DE3200832A1 - Vorrichtung zum verpacken von palettierten gutstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum verpacken von palettierten gutstapeln

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DE3200832A1
DE3200832A1 DE19823200832 DE3200832A DE3200832A1 DE 3200832 A1 DE3200832 A1 DE 3200832A1 DE 19823200832 DE19823200832 DE 19823200832 DE 3200832 A DE3200832 A DE 3200832A DE 3200832 A1 DE3200832 A1 DE 3200832A1
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Germany
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hood
pallet
conveyor
goods
arms
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DE19823200832
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English (en)
Inventor
Rainer Wilhelm 4180 Goch Hannen
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MSK Verpackungs Systeme GmbH
Original Assignee
MSK Verpackungs Systeme GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gut-
  • stapeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem Förderer mit luftdurchlässiger Förderbahn zu einer Haubenüberziehstation gebracht und dort mit einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Hebebühne angehoben werden, wobei ein unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das die über die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube ansaugt, bevor der palettierte Gutstapel abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert wird.
  • Palettierte Gutstapel werden mit einer Schrumpfhaube überzogen, die nach dem Schrumpfen den Stapel zusammen und an der Palette hält. Dazu soll die Schrumpfhaube nicht nur den Stapel sondern auch die Ränder der Palette umfassen und sich zumindest teilweise gegen die Unterseite der Palette legen, damit beim Schrumpfen der sogenannte Unterschrumpf entsteht. Das Haubenüberziehen und Schrumpfen kann weitgehend automatisiert sein. Dazu werden die palettierten Gutstapel auf einem Förderer, z.B. einem Rollenförderer oder einen Kettenförderer bis in den Bereich einer Haubenüberziehstation gefahren, dort mit einer Schrumpfhaube versehen und anschließend vom Förderer bis in den Bereich einer Schrumpfstation transportiert, wo die Schrumpfhauben geschrumpft werden. Eine Schrumpfstation besitzt in der Regel einen Heißgasmast, der um den palettierten Gutstapel herumführbar ist, wobei aus dem Heißgasmast Heißgas gegen die Fläche der Schrumpfhaube geblasen wird.
  • Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung wird der palettierte Gutstapel im Bereich der Haubenüberziehstation angehoben und wird dann die Schrumpfhaube üder den Gutstapel gezogen. Die über die Unterseite der Palette vorstehenden Rändern der Schrumpfhaube werden durch Absaugen von Luft mit Hilfe eines unterhalb der Haubenüberziehstadtion angeordneten Sauggebläses mehr oder weniger unter die Palette gelegt. Das hat sich ansich bewährt. Probleme entstehen jedoch bei Paletten mit rechteckförmiger Grundfläche, deren Schmalseiten verhältnismäßig weit vom Sauggebläse entfernt sind. Dann reichen die Strömungskräfte häufig nicht aus, um die freien Ränder der Schrumpffolie auf die Unterseite der Palette umzuschlagen. ier will die Erfindung Abhilfe schaffen, Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß die über die Unterseite der Palette vorstehenden freien Ränder der über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube zuverlässig auf die Unterseite der Palette umgeschlagen werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Bereich der Haubenüberziehstation Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube unter die Palette angeordnet sind.
  • Diese Werkzeuge, die nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als Arme ausgebildet sind, die um vertikale Achsen schwenkbar sind und sich in horizontaler Richtung unterhalb der Palettenunterseite erstrecken, wirken in Kombination mit den durch das Sauggebläse erzeugten Strömungskräften derart, daß auch diejenigen freien Ränder der Schrumpfhaube, die vom Sauggebläse verhältnismäßig weit entfernt sind, zuverlässig unter die Unterseite der Palette umgeschlagen werden. Einerseits sind nämlich in den Bereichen einer Schmalseite der Palette noch Strömungskräfte vorhanden, die die vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube in Richtung auf die Palettenmitte umzuschlagen versuchen. Dadurch erfolgt bereits eine Vororientierung dieser Ränder. Wenn die Werkzeuge bzw. Arme unter die Palettenunterseite geschwenkt werden, schlagen sie die überstehenden Ränder vollständig unter die Unterseite der Palette Die Arme sind angetrieben und sie sollten wenigstens auf jeder Seite des Förderers einen gemeinsamen Antrieb aufweisen. Der Antrieb kann ein Hubzylinder sein, dessen Kolbenstange ein an die Arme angeschlossenes Hebelgetriebe betätigt.
  • Das Hebelgetriebe seinerseits greift an den vertikalen Schwenkachsen der Arme an und verschwenkt diese aus ihrer Ruhestellung in die Betriebstellung bzw. umgekehrt.
  • Zweckmäßig werden auf jeder Seite der fiaubenüberziehstation zwei Arme angeordnet. Es hat sich herausgestellt, daß günstigste Wirkungen jeweils dann erreicht werden, wenn die Arme jeweils auf ca. 1/4 und ca. 3/4 der Palettenabmessung in Förderrichtung sowie in einem Abstand von ca.
  • 1/4 dieser Abmessung von der zugeordneten Schmalseite der Palette angeordnet sind. Damit werden auch die Eckbereiche der vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube erfaßt, insbesondere dann, wenn die Schwenkrichtung der Arme beim Umschlagen der Ränder der Schrumpfhaube im wesentlichen auf den Flächenmittelpunkt der Palette gerichtet ist.
  • Anders ausgedrückt sollen die Arme so verschwenken, daß der in Transportrichtung des Gutstapels vordere Arm in Ruhestellung nach vorn weist und dann in Richtung auf die Palette geschwenkt wird, während der in Transportrichtung des Gutstapels hintere Arm in Ruhestellung nach hinten weist und ebenfalls in Richtung auf die Palette geschwenkt wird.
  • Wenn die vorstehenden Ränder der Schrumpfhaube unter die Palette geschlagen sind, kann der palettierte Gutstapel wieder auf den Förderer abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert werden. Durch Absetzen oes Gutstapels auf den Förderer werden die umgeschlagenen Ränder der Schrumpfhaube zwischen Gutstapel und Förderer festgeklemmt und damit für den Transport zur Schrumpfstation und für sich den dort anschließenden Schrumpfvorgang derart fixiert, daß sie sich auch unter Einwirkung der Schrumpfkräfte nicht mehr hochziehen können.
  • Der Förderer hat also zusätzlich zu seiner Transportfunktion die Aufgabe, die untergeschlagenen Ränder der Schrumpfhaube nach dem Absenken des Gutstapels zu fixieren.
  • Der Förderer sollte dabei Förderelemente aufweisen, die sich beim Transport mit dem auf diesen abgesetzten Gutstapel mit bewegen. Auf diese weise wird verhindert, daß durch eine Relativbewegung zwischen Gutstapel und Förderelementen die untergeschlagenen Ränder wieder hochgedrückt werden.
  • Als mit bewegte Förderelemente bieten sich beispielsweise Transportwagen oder - unterlagen an. Besonders zweckmäßig ist die Ausbildung des Förderers als Kettenförderer mit zumindest zwei außenliegenden Kettensträngx auf denen die Palette absetzbar ist. Damit auch der mittlere Bereich der untergeschlagenen Ränder festgeklemmt ist, sollte zusätzlich zwischen den beiden außen angeordneten Ketten strängen zumindest ein weiterer Kettenstrang vorgesehen sein.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Aus führungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigt die einzige Figur in perspektivischer Darstellung eine Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln.
  • Die dargestellte Vorrichtung besteht in ihren grundsätzlichen Aufbau aus einem intermittierend arbeitenden Förderer 1, auf dem Paletten 2 mit Gutstapeln 3 abgesetzt und zunächst in den Bereich einer im einzelnen nicht dargestellten Haubenüberziehstation sowie anschließend zu einer ebenfalls nicht dargestellten Schrumpfstation transportiert werden.
  • Der Förderer 1 ist ein Kettenförderer mit mehreren Spuren 6, beim dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Spuren 6, die sich parallel zueinander erstrecken. Im Bereich der Haubenüberziehstation wird jeweils eine Schrumpfhaube 7 über den unter der Haubenüberziehs tat ion befindlichen Gutstapel 3 gezogen.
  • Unterhalb der Haubenüberziehstation befindet sich eine Hebebühne 8, deren Tragarme 9 die Spuren des Förderers 1 durchgreifen und/oder neben diesen angeordnet sind, so daß sie die Unterseite der dort befindlichen Palette 2 erfassen können.
  • Wenn die Palette 2 in den Bereich der Haubenüber- ziehstation gelangt, wird der Förderer 1 angehalten und wird die Palette 2 mit dem darauf befindlichen Gutstapel 3 von den Tragarmen 9 der Hebebühne 8 angehoben, so daß die Schrumpfhaube 7 nicht nur über den Gutstapel, sondern auch bis über die Seiten der Palette 2 gezogen wird.
  • Zwischen den Tragarmen 9 der Hebebühne 8 befindet sich ein Sauggebläse 10, das dazu dient, die Seiten der Schrumpfhaube 7 an die zugeordneten Seiten des Gutstapels 3 anzusaugen und gleichzeitig den freien unteren Rand 11 der Schrumpfhaube 7 unter die Unterseite der Palette 2 zu legen.
  • Da die Strömungskräfte mit zunehmendem Abstand vom Sauggebläse 10 ebenfalls abnehmen sind im Bereich der Haubenüberziehstation und außerhalb der Palettentransportbahn Werkzeuge zum Umschlagen der vorstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube 7 unter die Palette 2 vorgesehen. Bei den Werkzeugen handelt es sich jeweils um paarweise auf jeder Seite des Förderers 1 bzw. Haubenüberziehstation angeordnete Arme 12, 13, die sich im wesentlichen in horizontaler Richtung erstrecken und die um vertikale Achsen 14 bzw. 15 schwenkbar sind. Wie man der Zeichnung entnimmt, besitzen die beiden Arme 12, 13 an jeder Seite einen gemeinsamen Antrieb aus einem Hubzylinder 16, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel pneumatisch betätigbar ist, und einem Hebelgetriebe 17, das die beiden Arme 12, 13 gegensinniy verschwenkt, wie das durch Pfeile 18, 19 angedeutet ist.
  • Der Arm 12 ist auf ca. 1/4 und der Arm 13 ist auf ca. 3/4 der Paletten abmessung in Förderrichtung angeordnet. Beide Arme 12, 13 befinden sich in einem Abstand von ca. 1/4 der Palettenabmessung in Förderrichtung von der zugeordneten Schmalseite der Palette.
  • Der Arm 12 ist in Ruhestellung entgegen der Förderrichtung gerichtet, während der Arm 13 in Ruhestellung in Förderrichtung gerichtet ist. Bei Betätigung des Hubzylinders 16 werden die beiden Arme in Richtung auf die Palette und damit unter die Palette geschwenkt, wobei sie die vorstehenden Ränder 11 der Schrumpfhaube 7 erfassen und gegen die Unterseite legen. Dort können die Ränder 11 dann durch Strömungskräfte des Sauggebläses 10 gehalten werden.
  • Bei laufendem Sauggebläse 10 wird die Palette 2 wieder abgesenkt, so daß der umgeschlagene Rand 11 der Schrumpfhaube 7 zwischen der Unterseite der Palette 2 und dem Förderer 1 eingeklemmt und dort festgehalten wird. In diesem Zustand wird die Palette 2 mit dem Gutstapel 3 und der Schrumpfhaube 7 bis zu der nicht dargestellten Schrumpfstation transportiert, wo die Schrumpfhaube 7 geschrumpft wird.
  • Nicht dargestellt ist, daß die Arme 12, 13 auch in vertikaler Richtung verschiebbar sein können.
  • Dann werden die Arme 12, 13 nach dem Umschlagen der Ränder 11 zusammen mit der Palette 2 abgesenkt, bis die umgeschlagenen Ränder 11 zwischen Palette 2 und Förderer 1 eingeklemmt und gehalten werden.

Claims (11)

  1. Ansprüche: ( Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln, die auf einem Förderer mit luftdurchlässiger Förderbahn zu einer Haubenüberziehstation gebracht und dort mit einer unterhalb der Haubenüberziehstation angeordneten Hebebühne angehoben werden, wobei ein unterhalb der Haubenüberziehstation angeordnetes Sauggebläse vorgesehen ist, das die über die Unterseite der Palette vorstehenden Ränder einer über den Gutstapel gezogenen Schrumpfhaube ansaugt, bevor der palettierte Gutstapel abgesenkt und zu einer Schrumpfstation transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Haubenüberziehstation und außerhalb der Palettentransportbahn Werkzeuge (12, 13) zum Umschlagen der vorstehenden Ränder (11) der Schrumpfhaube (7> unter die Palette (2) angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge als Arme (12, 13) ausgebildet sind, die um vertikale Achsen (14, 15) schwenkbar sind und sich in horizontaler Richtung unterhalb der Palettenunterseite erstrecken.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 13) wenigstens auf jeder Seite des Förderers (1) einen gemeinsamen Antrieb (16, 17) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb ein Hubzylinder (16) ist, dessen Kolbenstange ein an die Arme (12, 13) angeschlossenes Hebelgetriebe (17) betätigt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der Haubenüberziehstation zwei Arme (12, 13) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12, 13) jeweils auf ca. 1/4 und ca. 3/4 der Palettenabmeßuny in Förderrichtung sowie in einem Abstand von ca. 1/4 dieser Abmeßung von der zugeordneten Schmalseite der Palette (2) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkrichtung (18, 19) der Arme (12, 13) beim Umschlagen der Ränder (11) der Schrumpfhaube (7) im wesentlichen auf den Flächenmittelpunkt der Palette (2) gerichtet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (12,13) in vertikaler Richtung verschiebbar und zusammen mit der Palette (2) absenkbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) Förderelemente (6) aufweist, die sich beim Transport mit dem auf diesen abgesetzten Gutstapel (3) mitbewegen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (1) als Kettenförderer mit mindestens zwei außenliegenden Kettensträngen ausgebildet ist, auf denen der Gutstapel (3) absetzbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei außen angeordneten Kettensträngen zumindest ein weiterer Kettenstrang vorgesehen ist.
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EP82109357A EP0077508B1 (de) 1981-10-16 1982-10-09 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von palettierten Gutstapeln
DE8282109357T DE3262894D1 (en) 1981-10-16 1982-10-09 Method and device for packaging goods stacked on a pallet
AT82109357T ATE12474T1 (de) 1981-10-16 1982-10-09 Verfahren und vorrichtung zum verpacken von palettierten gutstapeln.
US06/434,703 US4575989A (en) 1981-10-16 1982-10-15 Method and device for packaging palletized stacks of goods

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327996A1 (de) * 1983-08-03 1985-02-14 MSK - Verpackungs-Systeme GmbH, 4190 Kleve Verfahren zum verpacken von palettierten gutstapeln und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327996A1 (de) * 1983-08-03 1985-02-14 MSK - Verpackungs-Systeme GmbH, 4190 Kleve Verfahren zum verpacken von palettierten gutstapeln und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
US4616471A (en) * 1983-08-03 1986-10-14 Msk-Verpackungs-Systeme Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Method of packaging a pallet-supported stack of goods

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