DE10102929A1 - Greif- und Handhabungssystem insbesondere zur Handhabung von lagenweise palettierten Stückgütern bzw. von Stückgüterlage sowie Verfahren hierzu - Google Patents

Greif- und Handhabungssystem insbesondere zur Handhabung von lagenweise palettierten Stückgütern bzw. von Stückgüterlage sowie Verfahren hierzu

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Greifsystem, insbesondere zur Handhabung von lagenweise palletierten Stückgütern bzw. von Stückgüterlagen, mit einem Grundkörper und mit gegenüber dem Grundkörper horizontal verfahrbaren, die Stückgüterlage von wenigstens zweilateralen Seiten her greifenden Greiferbacken, wobei auf der der Stückgüterlage zugewandten Seite des Grundkörpers eine mit einem Unterdruckerzeuger verbundene Vakuumhaube vorhanden ist, über die die Oberseite der zu ergreifenden Stückgüterlage wenigstens abschnittsweise mit Unterdruck beaufschlagbar ist. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die der Stückgüterlage zugewandte Seite der Vakuumhaube eine Saugmatte umfasst, die als selbständig handhabbares Modul auswechselbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Greifsystem, insbesondere zur Handhabung von lagenweise palletierten Stückgütern bzw. von Stückgüterlage, mit einem Grundkörper, und mit gegenüber dem Grundkörper horizontal verfahrbaren, die Stückgüterlage von wenigstens zwei lateralen Seiten her ergreifenden Greiferbacken. Die Erfindung betrifft auch ein Handhabungssystem mit derartigen Greifsystemen sowie ein Verfahren zum Ergreifen von Stückgüterlagen.
Stückgüterlagen werden von lagenweise palletierten Stückgütern gebildet. In der Handhabungstechnik sollen solche Stückgüterlagen funktionssicher und auf einfache Art und Weise gehandhabt werden, ohne dass die einzelnen Stückgüter beschädigt werden.
Hierfür sind die eingangs genannten Greifsysteme in vielfältiger Art und Weise bekannt. Bei solchen Greifsystemen, auch als Klemmgreifer bekannt, werden Greiferbackenpaare vorzugsweise hydraulisch von mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten gegen eine Lage von zu handhabenden Gegenständen gedrückt. Aufgrund der aufgebrachten Normalkraft an den Berührungsflächen der Greiferbacken mit den handzuhabenden Gegenständen bzw. den Stückgüterlagen wird eine Reibungskraft erzeugt, die der Gewichtskraft der Stückgüterlage entgegenwirkt.
Diese bekannten Greifsysteme eignen sich zum Ergreifen von einzelnen Stückgütern, die mit einer entsprechend hohen Klemmkraft beaufschlagt werden können.
Nachteilhafterweise können derartige Greifsysteme lagenweise palettierte Stückgüter bzw. Stückgüterlagen nicht handhaben, da die Klemmkraft nicht beliebig erhöht werden kann, um insbesondere einen Durchbruch der Lage im Bereich des Schwerpunkts der Lage bzw. im Bereich des Aneinandergrenzens zweier Stückgüter zu verhindern. Wird die Klemmkraft dennoch erhöht, so ist damit zu rechnen, dass die Stückgüter beschädigt werden.
Weiterhin sind Vakuumgreifer bekannt, denen es möglich ist, gleichartige Stückgüter, beispielsweise quaderförmige oder zylindrische Kartons, die eine ebene, zusammenhängende und weitgehend luftundurchlässige Oberfläche bilden, lagenweise zu palettieren und depalettieren. Derartige Vakuumgreifer eignen sich nicht zur Handhabung von Stückgütern, die keine ebene und weitgehend luftundurchlässige Oberfläche zum Greifer hin aufweisen. Die Verwendung von Vakuumgreifern hängt insbesondere von der Oberflächenbeschaffenheit als auch vom Lagenbild der zu ergreifenden Stückgüterlagen ab.
Aus der WO 00/64790 ist ein Greifsystem bekannt geworden, bei dem eine Stückgüterlage von zwei Seiten her gegriffen wird, wobei die Stückgüterlage zusätzlich über eine Vakuumhaube mit Unterdruck beaufschlagt wird. Nachteil eines derartigen Greifsystems ist, dass es nicht dazu geeignet ist, Stückgüterlagen mit verschiedenartig ausgebildeten Oberseiten sicher zu greifen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Greifsystem zur Handhabung von lagenweise palettierten Stückgütern bereitzustellen, wobei die Oberfläche der Stückgüter beliebig ausgebildet sein kann. Insbesondere soll ein lagenweises Ergreifen von Stückgütern ermöglicht werden, auch wenn keine weitgehend luftundurchlässige Oberfläche zum Greifer zur Verfügung steht. Die Greifvorrichtung soll außerdem zur Anordnung an einen Roboterarm geeignet sein.
Diese Aufgabe wird mit einem Greifsystem der eingangs beschriebenen Art gelöst, das sich dadurch kennzeichnet, dass die der Stückgüterlage zugewandte Seite der Vakuumhaube eine Saugmatte umfasst, die als selbständig handhabbares Modul auswechselbar ist.
Die Erfindung hat hierbei den Vorteil, dass neben der über die Greiferbacken auf die Stückgüter wirkenden Klemmkraft eine die Oberseite der Stückgüterlage beaufschlagende, der Gewichtskraft entgegenwirkende, aus dem Unterdruck resultierende Hebekraft vorhanden ist. Aufgrund der Hebekraft wird ein Durchbruch der Stückgüterlage beim Heben und Handhaben der Stückgüterlage unterbunden. Das Geifsystem kann beispielsweise an dem freien Ende eines Roboterarmes angeordnet sein.
Das erfindungsgemäße Greifsystem ermöglicht demnach das sichere Ergreifen und Handhaben von lagenweise palettierten Stückgütern bzw. von Stückgüterlagen, auch wenn diese keine planen oder weitgehend luftundurchlässige Oberfläche bilden. Die über die Vakuumhaube aufgebrachte Hebekraft muss hierbei lediglich so groß sein, um einen Durchbruch der Lage zu vermeiden.
Über die Saugmatte kann die Vakuumhaube an die Oberflächenbeschaffenheit der Oberseite der Stückgüterlage angepasst werden. Dies hat den Vorteil, dass die Saugwirkung der Vakuumhaube erhöht und das Vorhandensein von Leckagen zwischen der Stückgüterlage und der Vakuumhaube minimiert wird. Es wird also einem Druchbrechen der Stückgüterlage entgegengewirkt.
Die Saugmatte ist hierbei als selbständig handhabbares Modul auswechselbar. Das Auswechseln erfolgt vorteilhafterweise vollautomatisch. Dazu wird das an einem Roboterarm angeordnete Greifsystem auf eine Saugmattenaustauschstation geschwenkt. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass die Vakuumhaube schnell und auf einfache Weise an unterschiedliche Stückgüterlagen bzw. deren Oberseiten angepasst werden kann, ohne die komplette Vakuumhaube austauschen zu müssen. Durch die Modularität entstehen außerdem Kostenvorteile.
Weiterhin kann die Saugmatte über einen Vakuumwechsler lösbar befestigt sein. Ein der Vakuumwechsler, auch als Greiferschnellwechsler bezeichnet, ist ausführlich in der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 100 59 257.0 beschrieben. Der Inhalt der genannten Patentanmeldung soll Bestandteil der vorliegenden Anmeldung sein.
Erfindungsgemäß ist denkbar, dass die Höhe der Greiferbacken verstellbar und an die Höhe der lateralen, zu ergreifenden Seiten der Stückgüterlage angepasst werden kann. Dadurch kann das Greifsystem auf die jeweils zu ergreifenden Stückgüter abgestimmt werden. Zusätzlich kann über modulartig, auf einfache Art und Weise austauschbare Greiferbacken oder Greiferbackenabschnitt mit ggf. einer entsprechenden Dichtungen das Greifsystem sehr flexibel und vielseitig Verwendung finden.
Um eine hohe Normalkraft zwischen den Greiferbacken und den von den Greiferbacken beaufschlagten Abschnitte der Stückgüter zu erhalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass auf der der Stückgüterlage zugewandten Seite der Greiferbacken an den Greiferbacken eine Dichtung vorhanden ist, die die zwischen der Stückgüterlage und den Greiferbacken vorhandenen Unebenheiten ausgleicht. Insbesondere kann eine derartige Dichtung eine aufblasbare Dichtung sein. Vorteilhafterweise ermöglicht eine solche Dichtung eine gleichmäßige Lasteinteilung entlang der Randlinie der Stückgüter. Gleichzeitig erfolgt ein begrenzter Formschluss entlang dieser Randlinie.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Greiferbacken die Stückgüterlage über die Dichtung entlang je einer Wirkungslinie beaufschlagen. Vorteilhafterweise erstrecken sich die Wirkungslinien über zwei gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende laterale Seiten der Stückgüterlage.
Um einem schwerpunktnahen Durchbrechen der Stückgüterlage entgegen zu wirken, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Vakuumhaube wenigstens den Bereich oberhalb des Schwerpunkts der Stückgüterlage bzw. oberhalb von zwei aneinandergrenzenden Stückgütern abdeckt.
Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass die Vakuumhaube den Bereich zwischen den Greiferbacken oder auch die gesamte Oberseite der Stückgüterlage vollständig abdeckt.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vakuumhaube mehrere Saugsegmente aufweist, die vorzugsweise von Trennwandungen gebildet werden. Über die Saugsegmente können kleinere Abschnitte der Oberseite der Stückgüterlage mit Unterdruck beaufschlagt werden. Hierdurch wird der Wirkungsgrad der Vakuumhaube erhöht.
Die Trennwandungen können erfindungsgemäß aus einem schwach luftdurchlässigen Material, insbesondere einem Schaummaterial, sein. Aufgrund der Luftdurchlässigkeit der Trennwandungen kann in einander angrenzenden Saugsegmenten ein ähnlicher, die Stückgutlage beaufschlagender Unterdruck realisiert werden.
Vorzugsweise ist erfindungsgemäß außerdem denkbar, dass die Saugsegmente unabhängig voneinander mit Unterdruck beaufschlagbar sind. Dies hat den Vorteil, dass die Bereiche der Stückgüterlage, die zum Durchbrechen neigen, mit einem erhöhten Unterdruck und damit einer erhöhten Hebekraft beaufschlagt werden können.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst jedes Saugsegment mehrere flexibel ausgebildete Saugzellen, die beim Ergreifen der Stückgüterlage unmittelbar auf der Stückgüterlage zum Aufliegen kommen. Die Saugzellen können hierbei insbesondere Bestandteil der Saugmatte sein.
Als Unterdruckerzeuger kann erfindungsgemäß ein leistungsfähiges Vakuumgebläse mit hohem Luftvolumenstrom vorgesehen sein.
Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem durch ein Handhabungssystem zum Handhaben von Stückgüterlagen mit einem im Vorhergehenden beschriebenen Greifsystem gelöst.
Weiterhin wird die genannte Aufgabe durch ein Verfahren zur Handhabung von lagenweise palettierten Stückgütern bzw. Stückgüterlagen, insbesondere zum Betreiben eines im Vorhergehenden beschriebenen Systems, gelöst, das sich durch folgende Verfahrensschritte auszeichnet:
  • a) Ergreifen der Stückgüterlage von wenigstens zwei lateralen Seiten mit wenigstens zwei Greiferbacken,
  • b) Aufsetzen einer Vakuumhaube auf wenigstens einen Abschnitt der Oberseite der Stückgüterlage,
  • c) Beaufschlagen der Vakuumhaube mit Unterdruck, und
  • d) Anheben und/oder Handhaben der Stückgüterlage.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann ein Durchbrechen der Stückgüterlage vermieden werden. Dadurch können lagenweise palettierte Stückgüter sicher gehandhabt werden.
Die Verfahrensschritte (a) bis (c) können hierbei zeitgleich oder in beliebiger Reihenfolge nacheinander durchgeführt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Greifsystems;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Greifsystem gemäß Fig. 1 beim Handhaben einer Stückgüterlage;
Fig. 3 ein weiteres erfindungsgemäßes Greifsystem in perspektivischer Ansicht;
Fig. 4 das Greifsystem gemäß Fig. 3 in Seitenansicht; und
Fig. 5 ein erfindungsgemäßes Greifsystem mit versschieden Wechselsaugmatten.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Greifsystem 1 zum Handhaben von zwei lagenweise palettierten Stückgütern 3. Die beiden Stückgüter 3 bilden die zu ergreifende Stückgüterlage 4. Die beiden Stückgüter 3 setzen sich aus mehreren flaschenförmigen Einzelstückgütern 5 mit einer Oberseite 6 zusammen. Die Stückgüterlage 4 sitzt auf einer Palette 7 auf. Es ist auch denkbar, dass die Stückgüterlage 4 nicht auf einer Palette 7, sondern auf einer unterhalb der Stückgüterlage 4 liegenden Stückgüterlage aufliegt.
Das Greifsystem 1 weist zwei entlang den Pfeilen 9 aufeinander zu und voneinander weg verfahrbare Greiferbacken 11 auf.
Vorteilhafterweise sind die Greiferbacken 11 ebenfalls höhenverstellbar ausgeführt, wie in den Fig. 3 und 4 angedeutet, um je nach Höhe der handzuhabenden Stückgüter 4 die Greiferhöhe optimal anpassen zu können.
Oberhalb der Stückgüter 3 weist das Greifsystem 1 eine Vakuumhaube 13 auf. Auf der den Stückgütern 3 zugewandten Seite der Vakuumhaube 13 sind vertikal verlaufende, schwach luftdurchlässige Trennwandungen 19 angeordnet, die vorzugsweise aus einem flexiblen und anpassungsfähigem Schaummaterial sind. Durch die Trennwandungen 19 werden verschiedene Saugsegmente 21 gebildet.
Die Vakuumhaube 13 deckt die gesamte Oberseite 6 der Stückgüterlage 4 bzw. der beiden Stückgüter 3 ab. Die Vakuumhaube 13 sieht ferner einen Kommunikationsstutzen 23 in Form eines Roboterschnellwechsleranschlusses vor. Über den Kommunikationsstutzen 23 kann die Vakuumhaube 13 mit einem nicht dargestellten Unterdruckerzeuger verbunden sein.
Die den Stückgütern 3 zugewandte Seite 27 der Greiferbacken 11 weist eine Dichtung 25 auf. Die Dichtung 25 ist vorzugsweise aufblasbar und bildet eine Art Luftkissen.
Zum Ergreifen der Stückgutlage 4 verfahren die beiden Greiferbacken 11 ineinander zugewandter Richtung und beaufschlagen die gegenüberliegenden lateralen Seiten 27 der Stückgutlage 4. Die aufblasbare Dichtung 25 schmiegt sich hierbei bedingt formschlüssig an die entsprechenden Seiten 27 der Stückgutlage 4 an. Denkbar ist, dass die Dichtung auch abschnittsweise bedingt unter die Stückgüter 3 greift. Aufgrund der Dichtung 25 werden die Stückgüter 3 mit einer gleichmäßigen Last beaufschlagt, wobei die Dichtung mit einer relativ großen Fläche an der Stückgüterlage 4 anliegt. Vorzugsweise erstrecken sich die Greiferbacken 11 mit der Dichtung 25 über die gesamte Länge der von den Backen 11 beaufschlagten lateralen Seiten 27 der Stückgüter 3. Die Greiferbacken 11 sind hierbei in ihrer Höhe verstellbar und können so an die zu ergreifenden Stückgüter 4 angepasst und abgestimmt werden.
Außerdem wird die Vakuumhaube 13 auf die Oberseite 6 der Stückgüterlage 4 aufgesetzt. Über den Unterdruckerzeuger wird die Vakuumhaube 13 mit Unterdruck beaufschlagt. Dazu wird ein hoher Luftvolumenstrom V über den Kommunikationsstutzen 23 abgeführt.
Aufgrund der durch die Grundbacken 11 aufgebrachten Normalkraft F wird an den Berührungsflächen der Stückgüter 3 mit den Dichtungen 25 eine Reibungskraft erzeugt, die der Gewichtskraft der Stückgüter 3 entgegenwirkt. Über die Vakuumhaube 13 wird vermieden, dass die beiden Stückgüter 3 beim Anheben der Stückgüter 3 in dem aneinandergrenzenden Bereich aufgrund des Eigengewichts der Stückgüter 3 nach unten durchbrechen.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann mit dem erfindungsgemäßen Greifsystem die Stückgüterlage 4, die gemäß dem Ausführungsbeispiel aus zwei einzelnen Stückgütern 3 besteht, sicher und ohne Beschädigung angehoben und gehandhabt werden.
Bei einer anderen, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist denkbar, dass die Saugsegmente unabhängig voneinander mit Unterdruck beaufschlagbar sind. Dies hat den Vorteil, dass diejenigen Abschnitte der Oberseite 6 der Stückgüterlage 4, bei denen ein Durchbrechen der Stückgüterlage 4 am ehesten zu erwarten ist, mit einem entsprechend hohen Unterdruck und damit mit einer entsprechend hohen Hebekraft beaufschlagt werden können.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist das Greifsystem 1 ein Grundgehäuse 2 auf. Die beiden Backen 11 sind über je zwei Schubstangen 31 gegenüber dem Grundkörper 2 horizontal entlang den beiden Pfeilen 9 verschiebbar. Um ebenfalls ein Verschieben der Greifer 11 in vertikaler Richtung gemäß den Pfeilen 32 zu ermöglichen, sind die Greifer 11 zweiteilig ausgebildet. Zum einen umfassen sie ein Greifergrundelement 33, das mit den Führungsstangen 31 verbunden ist. Zum anderen sehen die Greifer 11 einen vertikal, gemäß den Pfeilen 32 verfahrbaren Greiferabschnitt 35 vor. Die Greiferabschnitte 35 sind vorzugsweise über entsprechende Linearlager mit den Greifergrundelementen 33 verbunden. Über die Höhenverstellung der Greiferabschnitte 35 kann das Greifsystem 1 optimal an die handzuhabenden Stückgüter angepasst werden.
Bei dem Greifsystem 1 gemäß den Fig. 3 und 4 ist auf der der Stückgüterlage zugewandten Seite des Grundkörpers 2 die Vakuumhaube 13 angeordnet. Die Vakuumhaube 13 umfasst hierbei auf der der Stückgüterlage zugewandten Seite eine Saugmatte 37. Die Ausbildung der Saugmatte 37 kann hierbei an die Oberseite der entsprechenden Stückgüter angepasst werden, wie zu Fig. 5 beschrieben. Vorteilhafterweise ist die Saugmatte 37 als selbständig handhabbares Modul schnell und auf einfache Weise automatisch auswechselbar.
Entsprechend dem Greifsystem 1 gemäß den Fig. 1 und 2 weist die Vakuumhaube 13 bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 Saugsegmente auf. Die Saugsegmente beaufschlagen hierbei flexibel ausgebildete Saugzellen, die beim Ergreifen der Stückgüterlage unmittelbar auf der Stückgüterlage zum Aufliegen kommen. Die Saugzellen werden durch die auswechselbare Saugmatte 37 gebildet.
In der Fig. 5 ein weiteres Greifsystem 1 in systematischer Darstellung gezeigt. Die Greiferbacken 11 sind hierbei über die Führungsstangen 31 in horizontaler Richtung 9 als in vertikaler Richtung 32 verfahrbar.
Die an dem Grundgehäuse 2 angeordnete Vakuumhaube 13 umfasst die Saugmatte 37. Die Saugmatte 37 wird hierbei über eine Vakuumwechseleinrichtung 43 gehaltert. Das Abnehmen und Austauschen der Saugmatte 37 erfolgt vorteilhafterweise vollautomatisch über Beaufschlagen der Vakuumwechseleinrichtung 43 mit Druckluft bzw. mit Unterdruck. In der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 100 59 257.0 ist eine derartige Wechseleinrichtung beschrieben. In der Fig. 5 sind drei weitere, selbständig handhabbare Saugmatten 39, 41 und 45 dargestellt, die mit der Saugmatte 37 auswechselbar sind. Je nach Art der Beschaffenheit der Stückgüteroberseite kann die geeignete Saugmatte 37, 39, 41 oder 45 Verwendung finden. Sind die Stückgüter beispielsweise Flaschen mit langen Flaschenhälsen, so kann die Saugmatte 37 der Flaschenhalshöhe entsprechend dick ausgebildet sein. Bei Stückgütern ohne bzw. mit nur sehr kurzen Flaschenhälsen, kann eine entsprechend dünner ausgebildete Saugmatte 39, 41 oder 45 Verwendung finden.
Ein Unterdruckerzeuger kann beispielsweise ein leistungsfähiges Vakuumgebläse mit hohem Luftvolumenstrom V sein.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (17)

1. Greifsystem (1), insbesondere zur Handhabung von lagenweise palletierten Stückgütern (3) bzw. von Stückgüterlagen (4), mit einem Grundkörper (2) und mit gegenüber dem Grundkörper (2) horizontal verfahrbaren, die Stückgüterlage (4) von wenigstens zwei lateralen Seiten (27) her greifenden Greiferbacken (11), wobei auf der der Stückgüterlage (4) zugewandten Seite des Grundköpers (2) eine mit einem Unterdruckerzeuger verbundene Vakuumhaube (13) vorhanden ist, über die die Oberseite (6) der zu ergreifenden Stückgüterlage (4) wenigstens abschnittsweise mit Unterdruck beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die der Stückgüterlage zugewandte Seite der Vakuumhaube eine Saugmatte (37, 39, 41, 45) umfasst, die als selbständig handhabbares Modul auswechselbar ist.
2. Greifsystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugmatte (37, 39, 41, 45) über eine Vakuumwechseleinrichtung (43), insbesondere über eine in der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen 100 59 257.0 beschriebene Greiferschnellwechseleinrichtung, lösbar befestigt ist.
3. Greifsystem (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferbacken über Führungen (31) gegenüber dem Grundkörper (2) in horizontaler Richtung (9) als in vertikaler Richtung (32) verfahrbar sind.
4. Greifsystem (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Stückgüterlage (4) zugewandten Seite der Greiferbacken (11) an den Greiferbacken (11) eine Dichtung (25) vorhanden ist, die die zwischen der Stückgüterlage (4) und den Greiferbacken (11) vorhandenen Unebenheiten ausgleicht.
5. Greifsystem (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (25) eine aufblasbare Dichtung ist.
6. Greifsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferbacken (11) die Stückgüterlage (4) über ggf. die Dichtung (25) entlang je einer, vorzugsweise im wesentlichen horizontal verlaufenden, Wirkungslinie und vorzugsweise über die gesamte Längenausdehung der entsprechenden lateralen Seiten (27) beaufschlagen.
7. Greifsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumhaube (13) wenigstens den Bereich oberhalb des Schwerpunktes der Stückgüterlage (4) abdeckt.
8. Greifsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumhaube (13) den Bereich zwischen den Greiferbacken (11) vollständig abdeckt.
9. Greifsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumhaube (13) die gesamte Oberseite der Stückgüterlage (4) abdeckt.
10. Greifsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumhaube (13) mehrere Saugsegmente (21) aufweist, die vorzugsweise von Trennwandungen (19) gebildet werden.
11. Greifsystem (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandungen (19) aus einem schwach luftdurchlässigen Material, insbesondere einem Schaummaterial, sind.
12. Greifsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugsegmente (19) unabhängig voneinander mit Unterdruck beaufschlagbar sind.
13. Greifsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Saugsegment mehrere flexibel ausgebildete Saugzellen umfasst, die beim Ergreifen der Stückgüterlage (4) unmittelbar auf der Stückgüterlage (4) zum Aufliegen kommen.
14. Greifsystem (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruckerzeuger ein leistungsfähiges Vakuumgebläse mit hohem Luftvolumenstrom (v) ist.
15. Handhabungssystem zur Handhabung von lagenweise palletierten Stückgütern bzw. von Stückgüterlagen, mit einem ein Greifsystem (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
16. Verfahren zur Handhabung von Stückgütern und/oder Stückgüterlagen (4), insbesondere zum Betreiben eines Systems (1) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Ergreifen der Stückgüterlage (4) von wenigstens zwei Seiten (27) mit wenigstens zwei Greiferbacken (11),
  • b) Aufsetzen einer Vakuumhaube (13) auf wenigstens einen Abschnitt der Oberseite (6) der Stückgüterlage (4),
  • c) Beaufschlagen der Vakuumhaube (13) mit Unterdruck, und
  • d) Anheben und/oder Handhaben der Stückgüterlage (13).
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte (a) bis (c) zeitgleich oder in beliebiger Reihenfolge nacheinander durchführbar sind.
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