DE2525279C3 - Vorrichtung zum Greifen insbesondere von Gegenständen, deren Oberfläche kleiner als die Grundfläche der Vorrichtung ist - Google Patents
Vorrichtung zum Greifen insbesondere von Gegenständen, deren Oberfläche kleiner als die Grundfläche der Vorrichtung istInfo
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- B66C1/0281—Rectangular or square shape
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen Insbesondere von Gegenständen, deren Oberfläche
kleiner als die Grundfläche der Vorrichtung ist, mit •inem mit einer Unterdruckquelle verbundenen Gefcäuse,
dessen Boden aus einer mit mindestens einem Durchbruch versehenen Platte besteht, und mit einer
unterhalb des Gehäusebodens befindlichen Anordnung Von Dichtungen, die mehrere Zeilen abgrenzen, wobei
jede Dichtung, abgesehen vort derjenigen am Umfang des Gehäusebodens, zwei benachbarten Zellen gemein*
sarrt ist,
Bei einer solchen, durch die DE-OS 19 57 798
bekannten Greifvorrichtung ist die Bodenplatte einer mit einer Unterdruckquelle verbundenen Kammer mit
gleichmäßig verteilten Durchbrüchen ausgebildet Weiterhin ist unter der Bodenplatte ein elastischer
Schaumstoffkörper angebracht, der der Durchbruchverteilung in der Bodenplatte angepaßte Hohlräume
aufweist, die die Bodenplattendurchbrüche umgeben. Eine differenzierte Unterdruckbeaufschlagung der einzelnen
Bodenplattendurchbrüche bzw. der Schaumstoffhohlräume ist hierbei nicht möglich, so daß die mit
ία dieser Greifvorrichtung zu transportierenden Lasten
wenigstens so groß sein müssen, daß die an dem Gehäuse anliegende Fläche alle Schaumstoffhohlräume
bedeckt wenn eine maximale Arbeitsleistung erreicht werden soll. Wenn die zu transportierenden Gegenstände
in einer Richtung kleiner sind als die Saugfläche der Greifvorrichtung, wie dies in der Regel beim Transport
von Holzbrettern, Profilmaterial und dgl. der Fall ist, fällt die Leistungsfähigkeit sofort stark ab, da durch das
Offenbleiben von Kammerbodendurchbrüchen die Wirkung des Saugdrucks schnell verringert wird.
Durch die GB-PS 12 01240 ist auch schon eine
Greifvorrichtung bekannt mit der sich lange Cordeinlagen für Reifen transportieren lassen, wobei an einer der
gegebenen Cordstreifenlänge längenmäßig etwa entsprechende Unterdruckleitung eine Vielzahl von Saugnäpfen
angebracht sind. Die Saugnäpfe sind dabei mit einem runden Querschnitt ausgebildet, in dessen Mitte
eine mit der Unterdruckleitung in Verbinüung stehende Saugöffnung liegt. Die Saugöffnung ist von mehreren
Rippen umgeben, die bis auf die Außenrippe jeweils Durchbrüche aufweisen, so daß sich von innen nach
außen aufeinanderfolgend mehrere durch die Durchbrüche mit der mittigen Saugöffnung in Verbindung
stehende Saugkammern ergeben. Die Saugnäpfe sind zudem mit einer Steuervorrichtung versehen, mit deren
Hilfe sie einzeln mit der Unterdruckquelle verbunden oder von der Unterdruckquelle abgeschaltet werden
können. Diese bekannte Greifvorrichtung ist wegen der Vielzahl der erforderlichen Saugnäpfe und deren recht
komplizierter Verbindung mit der Unterdruckkammer durch die Umschalteinrichtung sehr aufwendig und
dabei auch nur zum Transport sehr !eichten Materials wie der Cordeinlagen von Reifen geeignet. Der
Transport schwererer Lasten ist mit dieser Vorrichtung nicht ohne weiteres möglich.
Aufgabe der F'rfmdung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zum
Greifen insbesondere von CJegenständen wie Brettern, deren Oberfläche kleiner als die Grundfläche der
Vorrichtung ist und die ein beträchtliches Gewicht haben, wobei der Unterdruckteil einen einfachen
Aufbau ohne bewegliche Elemente und ohne Schalteinrichtungen haben soll, so daß er wenig störanfällig ist
und kostengünstig hergestellt sowie betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchbruch bzw. die Durchbrüche in einem
bevorzugten Bereich des Gehäusebodens vorgesehen sind, den der zu greifende Gegenstand mit größter
Wahrscheinlichkeit einnimmt.
Durch diese Ausbildung ist es ohne weiteres möglich, Gegenstände 2u befördern, deren Oberfläche kleiner ist
als die Grundfläche der Greifvorrichlungj Dabei ist die Güte der Oberflächenbeschaffenheif des zu transportier
renden Gegenstandes ohne große Bedeutung, da die Saugkraft dabei auch dann praktisch maximal wirksam
ist, wenn der Gegenstand der Grundfläche des Sauggehäuses nicht vollständig dicht anliegt Bei sehr
unebenen und porösen Gegenständen ist lediglich ein geringerer Unterdruck gegenüber einem höheren
Unterdruck vorzuziehen, da dann die Undichtigkeiten geringer sind und die technische Durchführung einfacher
ist. Die in der angegebenen Weise ausgebildete ί
Greifvorrichtung ist dabei beispielsweise für den Transport von Brettern mit einem Gewicht bis zu einer
Tonne geeignet
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt in
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung,
Fig.2 eine Teilansicht der Vorrichtung von unten,
wobei ein zu befördernder Gegenstand an ihrer Grundfläche anliegt,
Fig.3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung von unten, in
Fig.4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform
der Erfindung von unten,
F ι g. 5 eine Einzelheit der Zellen.
F i g. 1 zeigt in einem Längsschnitt die Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 besteht, das >·>
mit einer Unterdruckquelle 2 verbunden ist. Die Grundfläche des Gehäuses, d. h. die Seite der Vorrichtung,
an der der zu befördernde Gegenstand anliegen soll, besteht aus einer Platte 3, die eine gewisse Anzahl
von Durchbrüchen 4 besitzt Gemäß F i g. 1 sind die «j
Platte 3 und das übrige Gehäuse 1 einstückig aufgeführt.
Es kann jedoch auch eine Platte 3 vorgesehen werden, die lösbar an dem Gehäuse befestigt ist Dies gestattet
den Austausch der Platte und damit die Änderung der Saugfläche, die die Summe der Querschnittsflächen der s=i
Durchbrüche 4 ist
Unter der Platte 3 befindet sich ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Rost 5 mit quadratischen Zellen.
Auf diese Weise kommt das zu befördernde Element an dem Rost zum Anliegen und kommt nicht mit der
perforierten Platte in Berührung, wodurch jede Beschädigung der Platte verhindert wird.
Hierbei sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann anstelle des die Dichtungen
bildenden Rostes 5 mit quadratischen Zellen eine Anordnung vorgesehen werden, die verschiedene
Zellen abgrenzt, die nicht unbedingt quadratisch sind, wobei die Platte 3 natürlich in jedem Fall mindestens
einen Durchbruch besitzt.
Fig. 2, die eine Teilansicht der Vorrichtung von unten, nämlich den bevorzugten Bereich, darstellt, zeigt
den Rost 5 und die Zellen 7 mit den Durchbrüchen 4 deutlicher. Ferner ist ein Brett 6 in unterbrochenen
Linien dargestellt, das an dem Rost anliegt.
Fig. 3 zeigt von unten die Gesamtansicht der Vorrichtung mit drm kennzeichnenden Merkmal der
Frfindung. nämlich daß der Durchbruch bzw. die Durchbrüchc 4 in einem bevorzugten Bereich des
Gehäusebodens 3 angeordnet ?ind und zwar im vorliegenden Fall in de Längsachse der Grundfläche
der Vorrichtung.
Auf diese Weise ist es .'nögüdi, eine einzig? Reihe von
Durchbrüchen 4 mit eintftn relativ großen Durchmesser
zu schaffen, während die benachbarten Reihen keine Durchbrüche oder Durchbrüche besitzen, deren Durch' r>5
messer im Maß der Entfernung von der Längsachse abnimmt. Dieser FaI1 ist besonders zweckmäßig, wenn
itiän von vornherein weiß, wo der Gegenstand ergriffen
wird. Ein Anwendungsbeispiel hierfür ist die Beförderung von Holzbrettern, bei denen zuvor eine Achse
festgelegt wurde und zwar insbesondere die Mittelachse. Auf diese V/eise erhält man mit Durchbrochen
mit abnehmendem Durchmesser folgenden Vorteil: Wenn das Holzbrett die gesamte Vorrichtung bedeckt,
sind alle Zellen bedeckt und es treten nur Porositätsund Umfangs-Undichtigkeiten auf. Wenn das Holzbrett
nur die mittlere Reihe bedeckt so entstehen unbedeckte Reihen, durch Undichtigkeiten erzeugt werden, die sich
zu den vorhergehenden addieren. Diese Undichtigkeiten sind jedoch geringer als wenn alle Durchbrüche
denselben Durchmesser haben. Dadurch wird eine Durchsatzeinsparung erzielt
Nun wird der Fall beschrieben, in dem das Holzbrett die ganze Vorrichtung bedeckt die jedoch nur eine
einzige Reihe von Durchbrüchen 4 besitzt In Fig.3 stellen die Pfeile a, b und cdie Undichtigkeiten dar, die
in einer halben Querreihe auftreten. Zunächst tritt in der zentralen Zelle eine Undichtigkeit c auf, durch die Luft
in der benachbarten Zelle angesaugt wird, die ihrerseits eine Undichtigkeit b aufweist Die :.n dieser Stelle
eintretende Luft kompensiert somit die Undichtigkeit c Auf dieselbe Weise kompensiert die Undichtigkeit a in
der folgenden Zelle die Undichtigkeit b und alles läuft so ab, wie wenn die einzige Undichtigkeit die Undichtigkeit
a wäre. 'Jbertragt man diesen Gedankengang auf die verschiedenen Zellen, so wird klar, daß die Gesamtundichtigkeit
ausschließlich dem Umfang der Vorrichtung entspricht, wenn das Element die gesamte Grundfläche
dieser Vorrichtung bedeckt Infolgedessen ist die Umfangsundichtigkeit proportional zu dem Umfang der
Vorrichtung.
Die bevorzugte Zone kann auch außerhalb der Längsachse der Vorrichtung, insbesondere an einem der
Ränder der Grundfläche liegen. Dies ergibt sich aus den Abmessungen des zu befördernden Gegenstandes
F i g. 4 zeigt von unten eine andere Ausführungsform der Erfindung mit konzentrischer Anordnung der
Dichtungen.
In diesem Fall sind die Dichtungen 8a, Sb, Sc und 9
konzentrisch um einen einzigen Durchbruch 10 der per jrierten Platte herum angeordnet die im Mittelpunkt
der Grundfläche vorgesehen ist Diese Dichtungen sind kreisförmig, sie können jedoch auch quadratisch
sein oder eine andere geometrische Form haben.
Gemäß einer Abwandlung ist die Dichtung 9 dicht, während die Dichtungen 8a, 8b und 8c kalibrierte
Undichtigkeiten 11, 12 und 13 besitzen, durch die die einzelnen Zellen miteinander in Verbindung sind.
Es ist besonders zweckmäßig, kalibrierte Undichtigkeiten herzustellen, deren Größe in Abhängigkeit von
ihrer Entfernung von dem zentralen Durchbruch 10 abnimmt
Es ^nd auch andere Ausführungen der Vorrichtung
möglich. Anstelle einer zentralen Anordnung kann der Durchbruch auch ir· Nähe eines Randes der Grundfläche
und insbesondere in einem Eck der Grundfläche angeordnet werden. Die Anordnung der Dichtungen ist
hierbei nicht mehr konzentrisch. Jedoch auch in diesem Fall sind die einzelnen Zellen ineinander geschachtelt,
wobei die kleinste Zelle den Durchbruch enthält.
Fig.5 zeigt eine Einzelheit der Zellen, In dieser
Fig-5 ist eine mit einer Dichtung 15 umgebene Zelle 14
dargestellt. Die benachbarten Zellen sind nur skizziert. Es soll ein Gegenstand 16 befördert Werden. Hierbei
tritt eine Urrifangs-Uftdichligkeit auf, die die Richtung
des Pfeiles 17 hat Wenn nun der Gegenstand 16' zu
befördern 'ml, so tritt eine Umfangs-Uhdichtigkeit mit
der Richtung des Pfeils 17' auf. Da eine Dichtung Undichtigkeiten mit entgegengesetzten Richtungen
ausgesetzt sein kann, ist es zweckmäßig, daß sie an ihren beiden Seiten dicht ist. Dies gilt insbesondere, wenn
diese Dichtung keine kalibrierten Undichtigkeiten besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Greifen insbesondere von Gegenständen, deren Oberfläche kleiner als die
Grundfläche der Vorrichtung ist, mit einem mit einer Unterdruckquelle verbundenen Gehäuse, dessen
Boden aus einer mit mindestens einem Durchbruch versehenen Platte besteht, und mit einer unterhalb
des Gehäusebodens befindlichen Anordnung von Dichtungen, die mehrere Zellen abgrenzen, wobei
jede Dichtung, abgesehen von derjenigen am Umfang des Gehäusebodens, zwei benachbarten
Zellen gemeinsam ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchbruch bzw. die Durchbrüche (4, 10) in einem bevorzugten Bereich des
Gehäusebodens (3) vorgesehen sind, den der zu greifende Gegenstand (6) mit größter Wahrscheinlichkeit
einnimmt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugte Durchbruchbereich oin
Streifen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen im wesentlichen in der
Längsachse der Grundfläche verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Sei'en der zentralen, längs
der Längsachse vorgesehenen Durchbrüche (4) zusätzliche Durchbrüche in vorzugsweise dazu
symmetrischen Reihen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen an einem Rand des
Gehäusebodens (3) entlang verläuft
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß de.· DurcL.nesser der zusätzlichen
Durchbrüche (4) mit zunehmender Entfernung von dem bevorzugten Durchbruc bereich abnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugte Durchbruchbereich
(10) des Gehäusebodens (3) im wesentlichen punktförmig ist und und von einer mehrere Zellen
abgrenzenden Dichtungsanordnung umschlossen ist, deren äußere Dichtung (9) dicht abschließt, während
die zwischen dem Durchbruchbereich (10) und der äußeren Dichtung liegenden Dichtungen (8a, Sb, ic)
kalibrierte Undichtigkeiten (11, 12, 13) aufweisen, deren Größe im Maße der Entfernung von dem
Durchbruchbereich abnimmt (F i g. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruchbereich (10) in der
Nähe des Randes des Gehäusebodens (3), insbesondere in einer Ecke angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7419572A FR2273748A1 (fr) | 1974-06-06 | 1974-06-06 | Dispositif de prehension fonctionnant par succion sans clapets |
FR7506242A FR2302268A2 (fr) | 1975-02-28 | 1975-02-28 | Dispositif de prehension fonctionnant par succion sans clapets |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2525279A1 DE2525279A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2525279B2 DE2525279B2 (de) | 1981-02-05 |
DE2525279C3 true DE2525279C3 (de) | 1981-09-24 |
Family
ID=26218367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752525279 Expired DE2525279C3 (de) | 1974-06-06 | 1975-06-06 | Vorrichtung zum Greifen insbesondere von Gegenständen, deren Oberfläche kleiner als die Grundfläche der Vorrichtung ist |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2525279C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10102929B4 (de) * | 2001-01-23 | 2009-12-03 | J. Schmalz Gmbh | Greifsystem zur Handhabung von lagenweise palletierten Stückgütern bzw. von Stückgüterlagen |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NO117388B (de) * | 1967-11-28 | 1969-08-04 | Munck Int As | |
DE1994153U (de) * | 1968-06-29 | 1968-09-19 | Hermann Berstorff Maschb G M B | Pneumatisch wirkende duese fuer eine vorrichtung zum umsetzen von schraeggeschnittenen kordgewebestreifen. |
DE1955194A1 (de) * | 1969-11-03 | 1971-05-13 | Hwm Weh Maschf Hermann | Vakuumsaugteller |
DE1957798A1 (de) * | 1969-11-18 | 1971-05-19 | Hwm Weh Maschf Hermann | Dichtung von Vakuumsaugtellern oder Saugfoerderbaendern zwischen mit Saugluft betriebenen Vakuumkammern und dem Foerdergut |
-
1975
- 1975-06-06 DE DE19752525279 patent/DE2525279C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2525279A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2525279B2 (de) | 1981-02-05 |
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