DE2525279C3 - Vorrichtung zum Greifen insbesondere von Gegenständen, deren Oberfläche kleiner als die Grundfläche der Vorrichtung ist - Google Patents

Vorrichtung zum Greifen insbesondere von Gegenständen, deren Oberfläche kleiner als die Grundfläche der Vorrichtung ist

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DE2525279C3
DE2525279C3 DE19752525279 DE2525279A DE2525279C3 DE 2525279 C3 DE2525279 C3 DE 2525279C3 DE 19752525279 DE19752525279 DE 19752525279 DE 2525279 A DE2525279 A DE 2525279A DE 2525279 C3 DE2525279 C3 DE 2525279C3
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Michel Etampes Joulin
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JOULIN-SEMA ETAMPES FR SA
Joulin Sema Etampes SA
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Greifen Insbesondere von Gegenständen, deren Oberfläche kleiner als die Grundfläche der Vorrichtung ist, mit •inem mit einer Unterdruckquelle verbundenen Gefcäuse, dessen Boden aus einer mit mindestens einem Durchbruch versehenen Platte besteht, und mit einer unterhalb des Gehäusebodens befindlichen Anordnung Von Dichtungen, die mehrere Zeilen abgrenzen, wobei jede Dichtung, abgesehen vort derjenigen am Umfang des Gehäusebodens, zwei benachbarten Zellen gemein* sarrt ist,
Bei einer solchen, durch die DE-OS 19 57 798 bekannten Greifvorrichtung ist die Bodenplatte einer mit einer Unterdruckquelle verbundenen Kammer mit gleichmäßig verteilten Durchbrüchen ausgebildet Weiterhin ist unter der Bodenplatte ein elastischer Schaumstoffkörper angebracht, der der Durchbruchverteilung in der Bodenplatte angepaßte Hohlräume aufweist, die die Bodenplattendurchbrüche umgeben. Eine differenzierte Unterdruckbeaufschlagung der einzelnen Bodenplattendurchbrüche bzw. der Schaumstoffhohlräume ist hierbei nicht möglich, so daß die mit
ία dieser Greifvorrichtung zu transportierenden Lasten wenigstens so groß sein müssen, daß die an dem Gehäuse anliegende Fläche alle Schaumstoffhohlräume bedeckt wenn eine maximale Arbeitsleistung erreicht werden soll. Wenn die zu transportierenden Gegenstände in einer Richtung kleiner sind als die Saugfläche der Greifvorrichtung, wie dies in der Regel beim Transport von Holzbrettern, Profilmaterial und dgl. der Fall ist, fällt die Leistungsfähigkeit sofort stark ab, da durch das Offenbleiben von Kammerbodendurchbrüchen die Wirkung des Saugdrucks schnell verringert wird.
Durch die GB-PS 12 01240 ist auch schon eine Greifvorrichtung bekannt mit der sich lange Cordeinlagen für Reifen transportieren lassen, wobei an einer der gegebenen Cordstreifenlänge längenmäßig etwa entsprechende Unterdruckleitung eine Vielzahl von Saugnäpfen angebracht sind. Die Saugnäpfe sind dabei mit einem runden Querschnitt ausgebildet, in dessen Mitte eine mit der Unterdruckleitung in Verbinüung stehende Saugöffnung liegt. Die Saugöffnung ist von mehreren Rippen umgeben, die bis auf die Außenrippe jeweils Durchbrüche aufweisen, so daß sich von innen nach außen aufeinanderfolgend mehrere durch die Durchbrüche mit der mittigen Saugöffnung in Verbindung stehende Saugkammern ergeben. Die Saugnäpfe sind zudem mit einer Steuervorrichtung versehen, mit deren Hilfe sie einzeln mit der Unterdruckquelle verbunden oder von der Unterdruckquelle abgeschaltet werden können. Diese bekannte Greifvorrichtung ist wegen der Vielzahl der erforderlichen Saugnäpfe und deren recht komplizierter Verbindung mit der Unterdruckkammer durch die Umschalteinrichtung sehr aufwendig und dabei auch nur zum Transport sehr !eichten Materials wie der Cordeinlagen von Reifen geeignet. Der Transport schwererer Lasten ist mit dieser Vorrichtung nicht ohne weiteres möglich.
Aufgabe der F'rfmdung ist die Schaffung einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zum Greifen insbesondere von CJegenständen wie Brettern, deren Oberfläche kleiner als die Grundfläche der Vorrichtung ist und die ein beträchtliches Gewicht haben, wobei der Unterdruckteil einen einfachen Aufbau ohne bewegliche Elemente und ohne Schalteinrichtungen haben soll, so daß er wenig störanfällig ist und kostengünstig hergestellt sowie betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Durchbruch bzw. die Durchbrüche in einem bevorzugten Bereich des Gehäusebodens vorgesehen sind, den der zu greifende Gegenstand mit größter Wahrscheinlichkeit einnimmt.
Durch diese Ausbildung ist es ohne weiteres möglich, Gegenstände 2u befördern, deren Oberfläche kleiner ist als die Grundfläche der Greifvorrichlungj Dabei ist die Güte der Oberflächenbeschaffenheif des zu transportier
renden Gegenstandes ohne große Bedeutung, da die Saugkraft dabei auch dann praktisch maximal wirksam ist, wenn der Gegenstand der Grundfläche des Sauggehäuses nicht vollständig dicht anliegt Bei sehr
unebenen und porösen Gegenständen ist lediglich ein geringerer Unterdruck gegenüber einem höheren Unterdruck vorzuziehen, da dann die Undichtigkeiten geringer sind und die technische Durchführung einfacher ist. Die in der angegebenen Weise ausgebildete ί Greifvorrichtung ist dabei beispielsweise für den Transport von Brettern mit einem Gewicht bis zu einer Tonne geeignet
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt in
Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig.2 eine Teilansicht der Vorrichtung von unten, wobei ein zu befördernder Gegenstand an ihrer Grundfläche anliegt,
Fig.3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung von unten, in
Fig.4 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung von unten,
F ι g. 5 eine Einzelheit der Zellen.
F i g. 1 zeigt in einem Längsschnitt die Vorrichtung, die im wesentlichen aus einem Gehäuse 1 besteht, das >·> mit einer Unterdruckquelle 2 verbunden ist. Die Grundfläche des Gehäuses, d. h. die Seite der Vorrichtung, an der der zu befördernde Gegenstand anliegen soll, besteht aus einer Platte 3, die eine gewisse Anzahl von Durchbrüchen 4 besitzt Gemäß F i g. 1 sind die «j Platte 3 und das übrige Gehäuse 1 einstückig aufgeführt. Es kann jedoch auch eine Platte 3 vorgesehen werden, die lösbar an dem Gehäuse befestigt ist Dies gestattet den Austausch der Platte und damit die Änderung der Saugfläche, die die Summe der Querschnittsflächen der s=i Durchbrüche 4 ist
Unter der Platte 3 befindet sich ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Rost 5 mit quadratischen Zellen. Auf diese Weise kommt das zu befördernde Element an dem Rost zum Anliegen und kommt nicht mit der perforierten Platte in Berührung, wodurch jede Beschädigung der Platte verhindert wird.
Hierbei sind verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweise kann anstelle des die Dichtungen bildenden Rostes 5 mit quadratischen Zellen eine Anordnung vorgesehen werden, die verschiedene Zellen abgrenzt, die nicht unbedingt quadratisch sind, wobei die Platte 3 natürlich in jedem Fall mindestens einen Durchbruch besitzt.
Fig. 2, die eine Teilansicht der Vorrichtung von unten, nämlich den bevorzugten Bereich, darstellt, zeigt den Rost 5 und die Zellen 7 mit den Durchbrüchen 4 deutlicher. Ferner ist ein Brett 6 in unterbrochenen Linien dargestellt, das an dem Rost anliegt.
Fig. 3 zeigt von unten die Gesamtansicht der Vorrichtung mit drm kennzeichnenden Merkmal der Frfindung. nämlich daß der Durchbruch bzw. die Durchbrüchc 4 in einem bevorzugten Bereich des Gehäusebodens 3 angeordnet ?ind und zwar im vorliegenden Fall in de Längsachse der Grundfläche der Vorrichtung.
Auf diese Weise ist es .'nögüdi, eine einzig? Reihe von Durchbrüchen 4 mit eintftn relativ großen Durchmesser zu schaffen, während die benachbarten Reihen keine Durchbrüche oder Durchbrüche besitzen, deren Durch' r>5 messer im Maß der Entfernung von der Längsachse abnimmt. Dieser FaI1 ist besonders zweckmäßig, wenn itiän von vornherein weiß, wo der Gegenstand ergriffen wird. Ein Anwendungsbeispiel hierfür ist die Beförderung von Holzbrettern, bei denen zuvor eine Achse festgelegt wurde und zwar insbesondere die Mittelachse. Auf diese V/eise erhält man mit Durchbrochen mit abnehmendem Durchmesser folgenden Vorteil: Wenn das Holzbrett die gesamte Vorrichtung bedeckt, sind alle Zellen bedeckt und es treten nur Porositätsund Umfangs-Undichtigkeiten auf. Wenn das Holzbrett nur die mittlere Reihe bedeckt so entstehen unbedeckte Reihen, durch Undichtigkeiten erzeugt werden, die sich zu den vorhergehenden addieren. Diese Undichtigkeiten sind jedoch geringer als wenn alle Durchbrüche denselben Durchmesser haben. Dadurch wird eine Durchsatzeinsparung erzielt
Nun wird der Fall beschrieben, in dem das Holzbrett die ganze Vorrichtung bedeckt die jedoch nur eine einzige Reihe von Durchbrüchen 4 besitzt In Fig.3 stellen die Pfeile a, b und cdie Undichtigkeiten dar, die in einer halben Querreihe auftreten. Zunächst tritt in der zentralen Zelle eine Undichtigkeit c auf, durch die Luft in der benachbarten Zelle angesaugt wird, die ihrerseits eine Undichtigkeit b aufweist Die :.n dieser Stelle eintretende Luft kompensiert somit die Undichtigkeit c Auf dieselbe Weise kompensiert die Undichtigkeit a in der folgenden Zelle die Undichtigkeit b und alles läuft so ab, wie wenn die einzige Undichtigkeit die Undichtigkeit a wäre. 'Jbertragt man diesen Gedankengang auf die verschiedenen Zellen, so wird klar, daß die Gesamtundichtigkeit ausschließlich dem Umfang der Vorrichtung entspricht, wenn das Element die gesamte Grundfläche dieser Vorrichtung bedeckt Infolgedessen ist die Umfangsundichtigkeit proportional zu dem Umfang der Vorrichtung.
Die bevorzugte Zone kann auch außerhalb der Längsachse der Vorrichtung, insbesondere an einem der Ränder der Grundfläche liegen. Dies ergibt sich aus den Abmessungen des zu befördernden Gegenstandes
F i g. 4 zeigt von unten eine andere Ausführungsform der Erfindung mit konzentrischer Anordnung der Dichtungen.
In diesem Fall sind die Dichtungen 8a, Sb, Sc und 9 konzentrisch um einen einzigen Durchbruch 10 der per jrierten Platte herum angeordnet die im Mittelpunkt der Grundfläche vorgesehen ist Diese Dichtungen sind kreisförmig, sie können jedoch auch quadratisch sein oder eine andere geometrische Form haben.
Gemäß einer Abwandlung ist die Dichtung 9 dicht, während die Dichtungen 8a, 8b und 8c kalibrierte Undichtigkeiten 11, 12 und 13 besitzen, durch die die einzelnen Zellen miteinander in Verbindung sind.
Es ist besonders zweckmäßig, kalibrierte Undichtigkeiten herzustellen, deren Größe in Abhängigkeit von ihrer Entfernung von dem zentralen Durchbruch 10 abnimmt
Es ^nd auch andere Ausführungen der Vorrichtung möglich. Anstelle einer zentralen Anordnung kann der Durchbruch auch ir· Nähe eines Randes der Grundfläche und insbesondere in einem Eck der Grundfläche angeordnet werden. Die Anordnung der Dichtungen ist hierbei nicht mehr konzentrisch. Jedoch auch in diesem Fall sind die einzelnen Zellen ineinander geschachtelt, wobei die kleinste Zelle den Durchbruch enthält.
Fig.5 zeigt eine Einzelheit der Zellen, In dieser Fig-5 ist eine mit einer Dichtung 15 umgebene Zelle 14 dargestellt. Die benachbarten Zellen sind nur skizziert. Es soll ein Gegenstand 16 befördert Werden. Hierbei tritt eine Urrifangs-Uftdichligkeit auf, die die Richtung des Pfeiles 17 hat Wenn nun der Gegenstand 16' zu
befördern 'ml, so tritt eine Umfangs-Uhdichtigkeit mit der Richtung des Pfeils 17' auf. Da eine Dichtung Undichtigkeiten mit entgegengesetzten Richtungen ausgesetzt sein kann, ist es zweckmäßig, daß sie an ihren beiden Seiten dicht ist. Dies gilt insbesondere, wenn diese Dichtung keine kalibrierten Undichtigkeiten besitzt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Greifen insbesondere von Gegenständen, deren Oberfläche kleiner als die Grundfläche der Vorrichtung ist, mit einem mit einer Unterdruckquelle verbundenen Gehäuse, dessen Boden aus einer mit mindestens einem Durchbruch versehenen Platte besteht, und mit einer unterhalb des Gehäusebodens befindlichen Anordnung von Dichtungen, die mehrere Zellen abgrenzen, wobei jede Dichtung, abgesehen von derjenigen am Umfang des Gehäusebodens, zwei benachbarten Zellen gemeinsam ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch bzw. die Durchbrüche (4, 10) in einem bevorzugten Bereich des Gehäusebodens (3) vorgesehen sind, den der zu greifende Gegenstand (6) mit größter Wahrscheinlichkeit einnimmt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugte Durchbruchbereich oin Streifen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen im wesentlichen in der Längsachse der Grundfläche verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Sei'en der zentralen, längs der Längsachse vorgesehenen Durchbrüche (4) zusätzliche Durchbrüche in vorzugsweise dazu symmetrischen Reihen vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen an einem Rand des Gehäusebodens (3) entlang verläuft
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß de.· DurcL.nesser der zusätzlichen Durchbrüche (4) mit zunehmender Entfernung von dem bevorzugten Durchbruc bereich abnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bevorzugte Durchbruchbereich (10) des Gehäusebodens (3) im wesentlichen punktförmig ist und und von einer mehrere Zellen abgrenzenden Dichtungsanordnung umschlossen ist, deren äußere Dichtung (9) dicht abschließt, während die zwischen dem Durchbruchbereich (10) und der äußeren Dichtung liegenden Dichtungen (8a, Sb, ic) kalibrierte Undichtigkeiten (11, 12, 13) aufweisen, deren Größe im Maße der Entfernung von dem Durchbruchbereich abnimmt (F i g. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruchbereich (10) in der Nähe des Randes des Gehäusebodens (3), insbesondere in einer Ecke angeordnet ist.
DE19752525279 1974-06-06 1975-06-06 Vorrichtung zum Greifen insbesondere von Gegenständen, deren Oberfläche kleiner als die Grundfläche der Vorrichtung ist Expired DE2525279C3 (de)

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FR7506242A FR2302268A2 (fr) 1975-02-28 1975-02-28 Dispositif de prehension fonctionnant par succion sans clapets

Publications (3)

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DE2525279A1 DE2525279A1 (de) 1975-12-18
DE2525279B2 DE2525279B2 (de) 1981-02-05
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DE2525279A1 (de) 1975-12-18
DE2525279B2 (de) 1981-02-05

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