CH618277A5 - - Google Patents

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CH618277A5
CH618277A5 CH40778A CH40778A CH618277A5 CH 618277 A5 CH618277 A5 CH 618277A5 CH 40778 A CH40778 A CH 40778A CH 40778 A CH40778 A CH 40778A CH 618277 A5 CH618277 A5 CH 618277A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
suction
area
pump
layer
layer support
Prior art date
Application number
CH40778A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Rapp
Ernst Biedermann
Dieter Wittenbrink
Original Assignee
Agfa Gevaert Ag
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/58Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material
    • G03B27/60Baseboards, masking frames, or other holders for the sensitive material using a vacuum or fluid pressure

Description

Die Erfindung betrifft ein fotografisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Halten eines Schichtträgers in der Positivebene durch Ansaugen an eine Auflagefläche mit Sauglöchern, insbesondere für Schichtträger in Bandform verhältnismässig grosser und/oder unterschiedlicher Breite.
In fotografischen Kopiergeräten muss der gewöhnlich in Bandform vorliegende Schichtträger einerseits leicht und schnell transportiert werden können, als auch andererseits während des Kopiervorganges plan in einer definierten Ebene liegen. Bei schmalen Schichtträgerbreiten kann diese Planhaltung durch mechanische Spann-, Halte- oder Andruckelemente o. dgl. erfolgen. Für Schichtträger von Breiten bis zu 30 cm sind diese Haltemittel jedoch ungeeignet.
Zu diesem Zweck werden in den deutschen Patentschriften 1 146 741,1 065 271 und 1 187 122 Einrichtungen beschrieben, bei denen der Schichtträger durch Ansaugen an einer Auflagefläche positioniert werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Einrichtungen ist darin zu sehen, dass verhältnismässig grosse Pump-Leistungen notwendig sind, um den Schichtträger von seiner Transportebene in die Positivebene zu bewegen. Hohe Pump-Leistungen sind aber wiederum gleichbedeutend mit lautstarken Motoren bzw. Pumpen. Ausserdem besteht bei den bekannten Einrichtungen die Gefahr, dass der Schichtträger in Falten angezogen wird; dies insbesondere dann, wenn die Maschine nach einer längeren Pause wieder gestartet wird und der Schichtträger - bei Kopiergeräten mit einer Belichtung von unten nach oben — von der Positivbühne in einer kleinen Schleife herabhängt. Dann wird der Schichtträger gewöhnlich an den Rändern zuerst angesaugt, so dass in der Mitte eine überstehende Ausbuchtung verbleibt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein fotografisches Kopiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln und verringertem Energieaufwand eine vollkommen ebene Halterung des zu belichtenden Schichtträgers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass nur mehr eine weitaus geringere Pumpenleistung von etwa 30% gegenüber den herkömmlichen Ansaugeinrichtungen benötigt wird. Damit wird neben dem geringeren Energieverbrauch auch eine wesentliche Reduzierung der Lärmentwicklung sowie der Erschütterungsgefahr der optischen Einrichtung erreicht. Nachdem damit auch die Umdrehungszahl der Pumpe niedriger sein kann, ist auch eine höhere Lebensdauer der Pumpe vergleichbarer Grösse gegeben.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht, zum Teil aufgeschnitten, einer erfin-dungsgemässen Einrichtung zum Halten eines Schichtträgers und
Fig. 2 einen Schnitt II-II der in Figur 1 dargestellten Einrichtung.
In Figur 1 ist mit 1 eine erfindungsgemässe Ansaugeinrichtung bezeichnet, welche in der Positivbühne des fotografischen Kopiergerätes angeordnet ist. Die Ansaugeinrichtung 1 weist ein Formteil 2 auf, das von einer Lochplatte 3 abgedeckt ist. Das Formteil 2 besteht im wesentlichen aus einer Bodenplatte 2a, dazu etwa senkrecht verlaufende Begrenzungswände 2b und Trennwände 2c. Parallel zu diesen Wänden sind in geeigneter Ausrichtung Kammerelemente 4 bis 6 vorgesehen, welche die gleiche Höhe haben wie die Begrenzungs- bzw. Trennwände 2b und 2c und sich zwischen der Bodenplatte 2a und der Lochplatte 3 erstrecken.
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Die Begrenzungswände 2b bilden die äussere Begrenzung der Ansaugeinrichtung 1, welche für die Behandlung von zwei Schichtträger-Formaten ausgebildet ist. Die Trennwände 2c, die etwa parallel zur Laufrichtung 7 des Schichtträgers verlaufen, bilden zusammen mit den querverlaufenden Begrenzungswän- 5 den 2b einen ersten Ansaugteil für ein Format A. Mit dem Hinzuschalten der beiden schmalen, in der Zeichnung oben und unten dargestellten äusseren Bereichen ergibt sich ein zweites Ansaugteil für ein breiteres Format B, wobei dieses Ansaugteil von den vier Begrenzungswänden 2b bestimmt wird. 1 n
Der Übersicht halber ist eine Ansaugeinrichtung für nur zwei Formatbreiten beschrieben. Selbstverständlich kann dieses auch für mehrere Formate ausgelegt werden. Die Kammerelemente 4 bis 6 haben nun die Aufgabe, die von den Begrenzungswänden 2b bzw. den Trennwänden 2c gebildeten Räume zu 15 unterteilen, derart, dass unterschiedliche Saugleistungen in den verschiedenen Raumteilen oder Kammern gebildet werden. Zu diesem Zweck verlaufen die Kammerelemente 4 im wesentlichen quer oder etwas schräg zur Transportrichtung 7 des Schichtträgers. In ähnlicher Weise sind die Kammerelemente 5 2,1 angeordnet, wobei in dem Mittelraum vier Kammerelemente 4 und zwei Kammerelemente 5 vorgesehen sind. Die Kammerelemente 4 und 5 unterteilen den Mittelraum für das Format A in drei Teile, in eine Hauptkammer I—A und zwei Seitenkammern II-A. Ebenso werden die hinzuschaltbaren Ansaugteile für das 25 Format B durch die Kammerelemente 6 jeweils in eine Hauptkammer I—B und zwei Seitenkammern II-B aufgeteilt.
In dem Boden 2a des Formteils 2 sind Bohrungen 8 und 9 vorgesehen, welche, wie aus Figur 2 zu ersehen ist, über Leitungen 10 und 11 mit einer Pumpe 13 in Verbindung stehen. Die 10 Bohrungen 8 sind dabei in der Hauptkammer I-A und die Bohrungen 9 in den Hauptkammern I—B ausgeformt.
Die Hauptaufgabe der Kammerelemente 4 bis 6 ist nun darin zu sehen, dass sie in ihrer Anordnung zueinander bzw. gegenüber den Wänden 2b oder 2c so enge Strömungsdurchlässe 14 bilden, dass eine an den Hauptkammern I-A bzw. I-B anliegende Saugkraft in erster Linie auf die in dem Lochblech 3 ausgeformten Bohrungen 15 oberhalb der Hauptkammern wirkt. Mit anderen Worten ist die Rächensumme S—AI aller Bohrungen 15 oberhalb der Hauptkammer I-A grösser als die Summe der Flächen, die durch die Durchlässe 14 gebildet werden. Ebenso ist die Summe S-BI der Flächen der Bohrungen 15 oberhalb der Hauptkammer I-B grösser als die Flächensumme der vier Durchlässe 14' zwischen den Kammerelementen 6 und den Wänden 2b bzw. 2c.
Mit der bis hierher beschriebenen Einrichtung wird folgende Wirkung erreicht:
Durch die Ausbildung des mittleren Bereichs mit einer Hauptkammer I-A und einer verhältnismässig grossen Zahl von 50 Bohrungen 15 S-AI entsteht auf der gesamten Anlagefläche ein Ansaugschwerpunkt bzw. eine Schwerpunktslinie, die quer zur Transportrichtung des Schichtträgers verläuft. Ein Schichtträger 16 der Breite A wird beispielsweise nach seinem Transport aufgrund eines Befehles an eine noch näher zu beschreibende 55 Drosselklappe 17 des Saugleistungssystems an den Ansaugschwerpunkten S-AI angesaugt. Zu diesem Zweck liegt aufgrund der unterschiedlichen Flächenverhältnisse von Löchersumme S-AI und Durchlässen 14 die volle Pumpenleistung an den Bohrungen 15 des Bereiches S-AI. Sobald der Schichtträ- 60 ger diese Bohrungen abgedeckt hat, verändert sich das Flächenverhältnis, d.h. die Fläche der Durchlässe 14 ist nunmehr weitaus grösser als die Summe der eventuell nicht ganz bedeckten Randbohrungen des Bereiches S-AI. Damit verlegt sich die Saugkraft auf die Bohrungen 15 oberhalb der Kammern II-A. fi5 In diesem Fall reicht auch eine geringere Ansaugkraft aus, nachdem der Schichtträger sich bereits in unmittelbarer Nähe einiger Saugbohrungen 15 befindet. Genauer gesagt, wird der
35
45
Schichtträger, nachdem er im Bereich des Ansaugschwerpunktes an einer gewissen Zahl von Bohrungen 15 anliegt, aufgrund der höheren Strömungsgeschwindigkeit zwischen Schichtträger und benachbarter Bohrung von dieser zuerst angesaugt gegenüber derjenigen Bohrung, die weiter entfernt liegt und zwischen der und dem Schichtträger eine geringere Strömungsgeschwindigkeit der Luft herrscht. Durch den erfindungsgemässen Ansaugvorgang in zwei Phasen ergibt sich somit ein sogenanntes Abrollen des Schichtträgers vom Ansaugschwerpunkt in zwei Richtungen, womit eine Falten- oder Wellenbildung des Schichtträgers auf der Auflagefläche 3 vermieden ist.
Bei einem Schichtträger des Formats B sind die gleichen Verhältnisse wie eben beschrieben gegeben. In der ersten Phase sind die Hauptkammern I-A und I—B mit der erhöhten Bohrungszahl S-AI bzw. S-BI parallel geschaltet, so dass sich wieder ein quer zur Transportrichtung 7 verlaufender Schwerpunktsbereich für das Ansaugen ergibt. In der zweiten Phase werden dann die Bohrungen oberhalb der Kammern II-A und II-B wirksam.
Die in Figur 1 dargestellte Anordnung der Kammerelemente 4 und 5 in einem schrägen Verlauf ist bedingt durch die Anordnung der Bohrungen 8 und der Ränder der grossen Bohrungsbereiche S-AI, d.h., diese Elemente müssen in der Hauptkammer I liegen, ansonsten ist der Raum der Hauptkammer möglichst klein zu wählen. Wenn beispielsweise die beiden Bohrungen 8 näher aufeinander zu verlegt werden würden, könnten die Kammerelemente 4 und 5 auch senkrecht zur Transportrichtung 7 verlaufen.
Die sich an die Kammerelemente 5 anschliessenden Längselemente 5a dienen der Abstützung der Platte 3, damit diese nicht aufgrund des verhältnismässig grossen Unterdruckes in den Kammern II-A nach innen durchgewölbt werden, nachdem sie ja die Auflageflächen für den Schichtträger in der Positivebene bildet. Aus fertigungstechnischen Gründen sind diese Längselemente 5 a einstückig mit den Kammerelementen 5 ausgebildet ; selbstverständlich könnten diese auch gesondert ausgeformt sein.
Durch die erfindungsgemässe Aufteilung des Ansaugens in zwei Phasen, wobei in der ersten Phase die gesamte Saugleistung für nur einen Bereich von etwa 10% des ganzen Schichtträgers 16 verwendet und in Phase 2 die Saugleistung auf die übrigen Bereiche, für deren Ansaugen nur mehr eine geringere Kraft notwendig ist, aufgeteilt wird, kann die Leistung der Pumpe 13 wesentlich verringert werden gegenüber herkömmlichen Ansaugsystemen, bei welchen die Saugleistung auf die gesamte Ansaugfläche gleichmässig verteilt ist. Nachdem bei der erfindungsgemässen Einrichtung die Leistung für Phase 1 immer noch grösser ist, als die Leistung, die für Phase 2 benötigt wird, kann die Gesamtpumpenleistung noch vermindert werden, wenn in Phase 1 eine Leistungseinsparung gefunden wird. Eine solche Leistungseinsparung kann dadurch bewirkt werden, dass zwischen Pumpe 13 und Hauptkammer I-A bzw. I-B ein Vakuumspeicher 18 vorgesehen wird. Wie aus Figur 2 zu ersehen ist, führen die Saugleitungen 10 und 10' von den Bohrungen 8 der mittleren Hauptkammer I—A über die Drosselklappe 17 zu dem Vakuumspeicher 18, der mit der Pumpe 13 verbunden ist. Ebenso führen die Saugleitungen 11 und 11 ' von den Bohrungen 9 der Hauptkammern I-B in einer Verzweigung zu der Drosselklappe 17, welche mittels eines Magnetschalters betätigbar ist. In den Saugleitungen 11 und 11 ' sind Klappen 19 bzw. 19' vorgesehen, durch die von dem Format A auf das Format B umgeschaltet werden kann, indem diese Kammern an das Saugsystem angeschlossen werden.
Wenn nun aufgrund der kontinuierlichen Tätigkeit der Pumpe 13 während des Transportvorganges des Schichtträgers
16 in dem Vakuumspeicher 18 bei geschlossener Drosselklappe
17 ein Unterdruck aufgebaut wird, der grösser ist als der durch
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die Pumpe kontinuierlich erzielbare, und wenn ferner die Drosselklappe 17 plötzlich geöffnet wird, wirkt auf den Schichtträger 16 aufgrund der Vakuum-Falle in dem Speicher 18 eine momentane stärkere Ansaugkraft als diejenige, die beim normalen Pumpenlauf erreicht wird. Damit wird der Schichtträger aus seiner Transportebene plötzlich an die Auflagefläche in dem oben beschriebenen Schwerpunktsbereich herangeführt. Genauer gesagt, kann die Pumpenleistung noch um den Betrag verringert werden, der für die Anfangsbeschleunigung des Schichtträgers notwendig, aber durch den Vakuumspeicher einsparbar ist.
Wie aus Figur 1 ferner zu ersehen ist, ist die Lochverteilung s in der Hauptkammer I-B so vorgenommen, dass unmittelbar oberhalb der Bohrung 9 keine Löcher 15 ausgeformt sind. Damit wird ein breiterer Ansaugschwerpunktsbereich mit gleich verteilten Ansaugkräften erreicht.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

618 277 PATENTANSPRÜCHE
1. Fotografisches Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Halten eines Schichtträgers in der Positivebene durch Ansaugen an eine Auflagefläche mit Sauglöchern, insbesondere für Schichtträger in Bandform verhältnismässig grosser und/oder s unterschiedlicher Breite, gekennzeichnet durch einen ersten quer zur Transportrichtung (7) des Schichtträgers (16) verlaufenden Ansaugbereich (I), durch einen ein- oder zweiteiligen, demgegenüber breiteren, die restliche Schichtträgerfläche (16) überdeckenden zweiten Ansaugbereich (II) und durch Mittel, i» durch die die Ansaugkraft in einer ersten Phase nahezu vollständig in den ersten Ansaugbereich (I) und in einer sich anschliessenden zweiten Phase an den ersten und den zweiten Ansaugbereich (I + II) legbar ist.
15
2. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansaugbereiche (I, II) unterhalb einer als Auflagefläche dienenden Platte (3) mit Sauglöchern (15) angeordnete Kammern (I—A, II-A; I-B, II-B), von denen jede mit einer Pumpe (13) und/oder über Durchlässe (14,14') mit einer benachbarten Kammer verbunden ist, und mindestens eine im wesentlichen parallel zur Transportrichtung (7) laufende Reihe von Sauglöchern (15) aufweisen.
3. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl (S-AI bzw. S-BI) der Sauglö- 25 eher (15) im ersten Ansaugbereich (I) im Verhältnis zu dessen Fläche weitaus grösser ist als die Anzahl (S—All bzw. S—BII) der Sauglöcher der zweiten Ansaugbereiche (II) im Verhältnis zu deren Flächen.
4. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch w gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche der Sauglöcher
(15) im ersten Ansaugbereich (1) etwa 30 bis 60, vorzugsweise 45 %, die Querschnittsfläche der Sauglöcher (15) im zweiten Absaugbereich (II) etwa 5 bis 15, vorzugsweise 10% beträgt und die Kammer (I—A, I—B) des ersten Ansaugbereiches (I) mit 35 der Pumpe (13) verbunden ist.
5. Fotografisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Bildung der beiden Saugphasen im wesentlichen schmale Durchlässe (14; 4<> 14') innerhalb von die Kammern (I-A, II-A; I-B, II-B) trennenden Elementen (4 bis 6) bzw. Wänden (2b, 2c) sind,
wobei die Querschnittssumme dieser Durchlässe (14,14') kleiner ist als die Querschnittssumme der Sauglöcher (15) des ersten Ansaugbereichs (I). 45
6. Fotografisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für die Behandlung verschiedener Schichtträger-Breiten eine erste aus den Ansaugbereichen (I, II) bestehende Anordnung für die kleinste Schicht-träger-Breite (A) vorgesehen ist und dass sich an diese in so Richtung der Schichtträger-Verbreitung weitere derartige Anordnungen bis zu jeweils einer Breite des zu behandelnden Schichtträgers (16) angepassten Gesamtbreite (B) anschliessen.
7. Fotografisches Kopiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Anordnungen für gros- 55 sere Schichtti äger-Breiten (B) über Klappen (19,19') an das Pumpsystem (,' 3) anschliessbar sind.
8. Fotografisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Pumpe (13) und Kammern (I-A, I-B) ein Vakuumspeicher (18) vorgesehen ist, M der einerseit ; mit der Pumpe (13) in ständiger Verbindung steht und anderer eits über eine schnell zu öffnende Drosselklappe (17) an die I ammern anlegbar ist.
9. Fotog afisches Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich ìet, dass die Zuleitungen von der Pumpe (13) bis zu m der unmittelbar vor der Saugeinrichtung (1) liegenden Drosselklappe (17) mit einem so grossen Querschnitt gewählt werden, dass diese selbst den Speicher (18) bilden.
CH40778A 1977-01-19 1978-01-16 CH618277A5 (de)

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DE2701943A DE2701943C3 (de) 1977-01-19 1977-01-19 Einrichtung zum Halten bandförmiger Schichtträger unterschiedlicher Breite in einem fotografischen Kopiergerät

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