DE1913315A1 - Verpackung fuer Steinpakete - Google Patents

Verpackung fuer Steinpakete

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DE1913315A1
DE1913315A1 DE19691913315 DE1913315A DE1913315A1 DE 1913315 A1 DE1913315 A1 DE 1913315A1 DE 19691913315 DE19691913315 DE 19691913315 DE 1913315 A DE1913315 A DE 1913315A DE 1913315 A1 DE1913315 A1 DE 1913315A1
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DE
Germany
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film web
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DE19691913315
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Sporkenbach Gustav Adolf
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SPORKENBACH GUSTAV ADOLF
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SPORKENBACH GUSTAV ADOLF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B53/00Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
    • B65B53/02Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
    • B65B53/06Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2571/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans, pop bottles; Bales of material
    • B65D2571/00006Palletisable loads, i.e. loads intended to be transported by means of a fork-lift truck
    • B65D2571/00012Bundles surrounded by a film
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    • B65D2571/00024Mechanical characteristics of the shrink film

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Verpackung für Steinpakete Die Erfindung betrifft eine aus einer Schrumpffolie bestehende Verpackung für Steinpakete, wobei diese Folie das aus Ziegeln od. dgl. bestehende Paket umschliesst und zusammenhält.
  • Für bekannte Verpackungen dieser Art werden sack- bzw.
  • beutelförmig vorbereitete Folien verwendet, die zunächst über das Steinpaket gestülpt und dann im Schrumpfofen behandelt werden. Es ergibt sich somit eine transport- und lagerfähige Verpackung, die im Palettenbetrieb verwendet wird. Hierdurch ergibt sich zwar eine gegen Wind, Regen und Staub sichere Verpackung, jedoch bedarf es der Verwendung von Beuteln bzw. Säcken, also einer Vorbereitung der Folien zu'diesen Beuteln oder Säcken. Ausserdem lässt sich bei dieser Verpackung ein praktisch au-toma-tis-cher Verpackungsbetrieb deshalb nicht erzielen, weil die Beutel oder Säcke von Hand über das Jteinpaket gezogen werden müssen, wozu bei den in der Bauindustrie üblichen Paket grössen zwei Arbeitskräfte erforderlich sind.
  • Der erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die Vorteile der Schrumpffolienverpackung auszunutzen und die Verpackung so auszubilden, dass eine praktisch automatische Verpackung ermä!;licht wird und dabei von rollenförmigen Folienbahnen ausgegahgen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Folie an vier in Umfangsrichüung des Steinpaketes aufeinanderfolgenden Flächen an dem Paket anliegt und beidseitig hiervon mit einem schmalen Rand die Saketkanten umschliesst.
  • Da somit die Folie im wesentlichen nur an vier in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Plächen des Steinpaketes anliegt, kann somit von bahnenförmigen Folien ausgegangen werden, die von einer Rolle abgezogen werden können. Das freie Ende der folienbahn wird in einfacher weise.um das Steinpaket herumgeführt; ist das Steinpaket umschlossen, so wird die Folie abgelängt- und zu einem geschlossenen Ring verschweisst. Dabei wird aber eine- solche- Breite der Folie gewählt, dass sie beim Herumführen um das Paket dieses mit einem schmalen Rand seitlich überragt. Erfolgt nunmehr die Behandlung im Schrumpfofen, so legen sich die seitlich überstehenden Folienränder zumindest im Bereich der Paket kanten an diese an und umschliessen dabei geringfügig diese Kanten. Dieser geringfügige Bormschluæs an den Paketkanten ist ausreichend, um einen s-icheren Zusammenschluss der.zu dem Paket vereinigten, an sich lose atfeinanderliegenden Steine herbeizuführen.
  • Demgemäss wirkt die Schrumpffolie nach Art einer Bandage, die jedoch auch die seitlichen Kanten des Steinpaketes mit erfasst. Demgemäss ist die erfindungsgemässe Verpackung ausreichend sicher, obwohl der Verpackungswerkstoff eine wesentlich geringere n'ugfestigkeit aufweist im Vergleich zu den üblichen Stahlbandagen.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum ,Verpacken und einen Schrumpfofen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindug werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein vorzugsweise zur Anwendung kommendes Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 und 2 je Arbeitsschritte zur Verpackung von Ziegeln paketen in schematischer Darstellung, Zeigt 3 eine Verpackungsanlage mit Schrumpfofen in der Seitenansicht, und zwar ebenfalls in schematischer Darstellung, Fig. 4 ein verpacktes Ziegelpaket im Querschnitt und Fig. 5 das Paket in der Darstellung gemäss Fig. 4, jedoch nur, die rechte obere Paketecke in vergrössertem Masstab.
  • Das quaderförmige Paket 1 wird von lose aufeinanderliegenden, ebenfalls quaderförmigen Bausteinen 2 z0B. Ziegeln gebildet.
  • Zur Verpackung dient eine vorgereckte Polyäthylen-Folie 3, die sich unter der Einwirkung einer Wärmebehandlung bei etwa 180 - 220° C auf ihr ursprüngliches, ungerecktes Mass zusammenzieht. Die von ihr gebildet-e Rolle ist mit 4 bezeichnet.
  • Die Pakete 1 durchlaufen die Verpackungsstation bei 5 und den Schrumpfofen 6 auf einer Rollenbahn 7, die im Be'reich der Verpackungsstation 5 eine schmale Unterbrechung 8 aufweist.
  • Das zu verpackende Paket 1 wird zunächst an die Unterbrechung 8 herangeführt, worauf das freie Ende der Folie 3 hochgezogen und über etwa die halbe Paketoberfläche 9 gefuhrt wird.
  • Dieser erste Verpackungsschritt ist in Fig. 1 dargestellt.
  • Alsdann wird das Paket 1 in Richtung auf den Schrumpfofen 6 fortbewegt, wobei die Folie 3 zwischen die Rollenbahn 7 und die Paketunterseite 10 gelangt. Hat die in Bewegungsrichtung des Paketes 1 hinten liegende Paketkante 11 die Unterbrechung 8 überschritten, so erfasst eine waagerechte Hubstange 12 die Folie 3. Dabei wird gemäss Fig. 9 die Folie 3 gedoppelt und durch die Hubstange 12 über die Paketoberfläche 9 gehoben.
  • in Trennmesser 13 längt die Folie 3-ab; hierdurch entsteht ein Endabschnitt 14, der auf die Paketoberfläche 9 geklappt wird in der Weise, dass sich die Folienenden auf der Paketoberfläche 9 geringfügig überlappen. Durch Absenken eines Schweissbalkens 15 werden die Folienenden miteinander verschweisst.
  • Durch die l,ewegung der Hubstange 12 wird gleichzeitig ein l!olienabschnitt nachgezogen, mit dem der Verpackungszustand gemäss Fig. 1 herbeigeführt wird. ie Verpackung des folgenden 1 ketens 1 erfolgt wie, vorstehend beschrieben.
  • Von dem Schrumpfofen 6 ist die Stirnwand nicht dargestellt, auch zeigt Fig. 3 die rechte Hälfte des Schrumpfofens 6 in der Arbeitsstellung, während die rechte Hälfte der Darstellung den geöffneten bzw. in der Durchgangs stellung befindlichen Schrumpfofen wiedergibt. Dieser somit als Durchlaufofen ausgeführte Schrumpfofen 6 weist in seinem oberen Teil eine Kammer 16 zum Erhitzen der tuft auf; die Erwärmung der tuft kann dabei durch einen Brenner 17 bewirkt werden. Die in der Kammer 16 erhitzte Luft wird von einem Ventilator 18 angesaugt und zur Seite hin abgedrückt, wobei sie in die obere Öffnung eines heb- und senkbaren Kanals 19 gelangt, der der eingentlichen Behandlungskammer 20 die erhitzte tuft über seine untere Austrittsöffnung von unten her zuführt. Der dabei eintretende Strömungsverlauf ist durch Pfeile 21 angezeigt ( rechte Hälfte der Darstellung; Betriebsstellung des Schrumpfofens 6 ).
  • Auf diese Weise wird die Folie 3 schnell und intensiv erwärmt.
  • Nach der nunmehr eingetretenen Schrumpfung wird der zu beiden Seiten befindliche Kanal 19 durch einen Seilzug 22 in die Stellung gemäss Fig. 3 linke Hälfte des Schrumpfofens 6 angehoben. Das fertig verpackte Paket 1 kann nun den Schrumpfofen 6 verlassen; eines neues Paket 1 wird zugeführt.
  • Durch das Anheben des Kanals 19 wird der oberhalb der Kammer 16 befindliche Druckraum 23 beidseitig abgeschlossen. Die Lufterhitzung kann bei weiterlaufendem Ventilator 18 fortgeführt werden; daher steht für das nächste Arbeitsspiel eine grössere,bereits erhitzte Luftmenge zur Verfügung.
  • Für die Verpackung ist es von besonderer Bedeutung, dass die Breite der Folienbahn geringfügig grösser ist als die Breite des Paketes. i)ie Breite der noch nicht verformten, ungeschrumpften Folie 3 ist mit B, und diejenige des Paketes 1 ist mit b bezeichnet. Fig. 4 zeigt auch die während der eigentlichen Verpackung seitlich etwa waagerecht abstehende Folie durch einen gestrichelten Linienzug und den seitlich überstehenden Rand 1'.
  • Infolge des überstehenden Handels,1' und der Schrumpfwirkung klappt der Rand 1' zu dem freien, nicht von der Folie 3 bedeckten Teil des Paketes 1 ab. Dabei wird die zu beiden Seiten der Folie 3 befindliche Paketkante 25 umschlossen, wobei noch ein geringer Randabschnitt 26 verbleibt, der jedoch für den Zusammenhalt des Paketes 1 unbedeutend ist.
  • Obwohl somit die Folie 3 das Paket nur an vier in Umfangsrichtun aufeinanderfolgenden Flächen bedeckt und dabei die benachbarten umlaufenden Ä?aketkanten 25 umschliesst, ist eine ausreichende, jedoch sichere Verpackung des Paketes 1 aus den im übrigen lose aufeinanderliegenden Steinen 2 sichergestellt bzw. gewährleistet. Darüber hinaus ist durch die erfindungsgemässe Verpackung sichergestellt, dass von zu Rollen vereinigten Folienbahnen ausgegangen werden kann und der eingentliche Verpackungsvorgang wesentlich einfacher durchführbar ist.
  • Es sei noch erwähnt, dass die seitlich überstehenden Ränder t den Vorteil haben, dass sie zum Freilegen der Steine 2 leicht von Hand erfasst werden können, um so die Verpackung abzuziehen.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    0 Verpackung mit einer Schrumpffolie für von lose aufeinanderliegenden Steinen od. dgl. gebildete Pakete, das von der Schrumpffolie umschlossen und zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie (3) an vier in Umfangsrichtung des Paketes (1) aufeinanderfolgenden Paketflächen anliegt und beidseitig hiervon mit einem schmalen Rand ^(4') die benachbarten, umlaufenden Paketkanten (25) umschliesst.
  2. 2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich seitlich neben dem schmalen Rand -(1') ein frei abstehender Folienband (26) befindet.
  3. 3. Verpackung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) der flach ausgebreiteten, ungeschrumgten Folienbahn etwa 5 - 15 V'o" grösser ist als die Paketbreite (b).
  4. 4. Vorrichtung zum Verpacken für eine Verpackung nach den den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich unterhalb einer zum Transport der Pakte (1) dienenden Förderbahn (7) eine Rolle (4) mit einer Folienbahn befindet und unterhalb der Förderbahnoberfläche eine waagerechte Hubstange (12) zum Erfassen der Folienbahn von unten her angeordnet ist, deren Hub grösser ist als die Pakethöhe.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb der iSubstane (12) ein Trennmesser (1-3) für die Folienbahn befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der förderbahn (7) eine Unterbrechung (8) zum Durchtritt der Hubstange (12) befindet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Förderrichtung der Pakete (1) gesehen hinter dem Trennmesser (13) ein hob- un.dl9enkbarer Schweissbalken (15) angeordnet ist,
  8. 8. Als Durchlaufofen ausgebildeter Schrumpfofen mit einer Heizkammer für die als Heizmedium dienende Luft und einem Ventilator zur Ijuftumwälzung -für Verpackungen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die in bekannter beise zur Bewirkung des Durchlaufs heb- und senkbar gelagerten Seitenwände des Ofens (6) Luftkanäle (19) aufweisen, deren obere Enden in die Heizkammer und deren untere Enden in die Behandlungskammer münden, wobei die Seitenwände im angehobenen Zustand die Austrittsöffnung der Heizkammer verschliessen.
  9. 9. Schrumpfofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet; dass die Seitenwände des Ofens (6) zur Bildung der LuStkanäle (19) doppelwandig-ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014369A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Ing. Paul Joosten Verpackungstechnik, 4180 Goch Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpen einer folienhuelle
DE3519223A1 (de) * 1985-05-29 1986-12-04 VTO Mineralimpex, Sofia/Sofija Werkzeug zum bohren und zertruemmern von massivem gestein

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3014369A1 (de) * 1980-04-15 1981-10-22 Ing. Paul Joosten Verpackungstechnik, 4180 Goch Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpen einer folienhuelle
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