DE3014369A1 - Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpen einer folienhuelle - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpen einer folienhuelleInfo
- Publication number
- DE3014369A1 DE3014369A1 DE19803014369 DE3014369A DE3014369A1 DE 3014369 A1 DE3014369 A1 DE 3014369A1 DE 19803014369 DE19803014369 DE 19803014369 DE 3014369 A DE3014369 A DE 3014369A DE 3014369 A1 DE3014369 A1 DE 3014369A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- stage
- pallet
- film
- hot gas
- stack
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B53/00—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging
- B65B53/02—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat
- B65B53/06—Shrinking wrappers, containers, or container covers during or after packaging by heat supplied by gases, e.g. hot-air jets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- De-Stacking Of Articles (AREA)
Description
BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art. Weiterhin bezieht sich
die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Verfahren zum Aufschrumpfen von Folienhüllen aus Kunststoff sind
in der Verpackungstechnik üblich. Da die Folienhüllen nur in Ausnahmefällen die Gegenstände oder die zu Stapeln geschichteten Gegenstände
abstandsfrei umschließen, legen sie sich unter der Einwirkung eines Heißgasstromes und der dadurch bedingten Schrumpfung an den Gegenständen
an, sofern sie zuvor in der vorgesehenen Weise über die Gegenstände bzw. über deren Stapel gezogen wurden und sodann auch
in dieser Lage verbleiben. Da die aus Kunststoff bestehenden Folien sehr leicht beweglich sind, müssen in der Regel besondere Vorkehrungen
getroffen werden, um sie in ihrer übergezogenen Lage zu halten. Beispielsweise finden unterhalb einer aufgesetzten Palette Klemmrollen
oder dergl. Anwendung, die die Folie in ihrer übergezogenen Stellung
festhalten. Derartige Organe können jedoch nur punktweise die Lage der Folie gewährleisten, so daß die dazwischen liegenden Bereiche
derselben der Gefahr der Verwerfung unterliegen. Eine besondere Schwierigkeit besteht noch darin, daß durch die Einwirkung des
Heißgases auch die noch in den Folienhüllen nach deren überziehen verbliebene Luft eine Erhitzung erfährt, so daß sich die Folienhüllen
dann unter der Einwirkung des Auftriebes der erhitzten Luft ausbeulen bzw. ufblähen können, wodurch das ordnungsgemäße Aufschrumpfen
sehr gestört wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen,
durch welches gewährleistet wird, daß die Folienhülle in übergezogenem
130 0 43/0169
: '-■"'■■ 30H369
Zustand ihre Lage beibehält und vor allem auch unterhalb der Gegenstände
bzw. der Palette einen zuverlässigen Abschluß durch die Aufschrumpfung gewährleistet. Dabei soll vor allem eine gleichmäßige
Spannung über den gesamten Folienumfang durch die Schrumpfung
erzeugt werden.
Gelöst wird diese Aufgabenstellung durch den Vorschlag des Kennzeichnungsteils
des Patentanspruchs 1, welcher noch durch den Vorschlag gemäß Patentanspruch 2 weiterentwickelt wird.
Die weitere Aufgabenstellung der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zu schaffen, mittels welcher sich die Festlegung der Folienhülle
in übergezogenem Zustand gewährleisten läßt, und die vor allem unterhalb der Gegenstände bzw. deren Stapel zu einem zuverlässigen
sowie gleichmäßigem Aufschrumpfen der Folienhülle führt. Die Vorrichtung soll die Ausführung des Verfahrens nach den Patentansprüchen
1 und 2 gestatten.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wird davon ausgegangen, daß sich
der Gegenstand bzw. deren Stapel auf einer Palette befindet, die auf
einer Bühne aufsetzbar ist, die im Einwirkungsbereich von wenigstens einer das Heißgas in vertikaler Verteilung abgebenden Säule liegt.
Bei einer derartigen Vorrichtung sind der Gegenstand bzw. dessen Stapel sowie die Säule relativ zueinander derart verdrehbar, daß
die Heißluftstrahlen bei dieser Drehbewegung etwa zu einer mittigen vertikalen, durch den Gegenstand bzw. dessen Stapel gehenden Achse
gerichtet sind, um die die relative Drehung erfolgt. Gelöst wird die Aufgabenstellung bei einer derartigen Vorrichtung durch den Vorschlag
gemäß dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 3, der durch die Vorschläge gemäß den Patentansprüchen 4 bis 9 weiterentwickelt wird.
Somit kommt man erfindungsgemäß zu einem dichten Anliegen der Fnlienhülle
nicht lediglich auf Grund des SchrumpfVorganges, sondern zugleich
130043/0169
BAD ORIGINAL
oder gegebenenfalls auch vorher bereits auf Grund des Druckunterschiedes,
der im Innern der FoI ienhiil Ie gegenüber der Umgebung
mit Hilfe des erzeugten Unterdruckes geschaffen wird. Dieser Unterdruck führt dazu, daß die herunterhängende Folienhülle unter
der Einwirkung des Unterdruckes auch unter die Palettenbretter bzw. unter den Gegenstand gezogen wird. Entgegen der lediglich durch das
Aufschrumpfen bewirkten Spannung kommt es durch entsprechend frühzeitige Einwirkung des Unterdruckes schon vor der Einschaltung des
Heißgasstromes zu einem gleichmäßigen Anlegen der Folienhaube über
die gesamte Höhe des Gegenstandes bzw. des Stapels. Wenn dann der
Heißgasstrom eingeschaltet wird, indem beispielsweise an der Säule angeordnete Brenner gezündet werden, wird die Lage der Folienhülle
unter gleichzeitiger Steigerung ihrer Spannung durch den Schrumpfvorgang fixiert. Sofern sich noch verbleibende Luft unter der Folienhülle
durch die Erhitzung auf Grund der Beaufschlagung mit dem Heißgas ausdehnt, kann sich diese Volumenvergrößerung nicht durch
ein Aufblähen der Folienhaube auswirken, da das erhitzte Volumen in Richtung des bestehenden Druckgefälles, also nach unten, ausweicht,
um schließlich ganz aus der übergezogenen Folienhülle auszutreten.
Bei einer Vorrichtung, bei der sich unterhalb der für das Aufsetzen
des Gegenstandes bzw. eines Stapels desselben, der sich auf einer Palette befindet, vorgesehenen Bühne ein Absaugventilator befindet,
kommt man zur Erzeugung des Unterdruckes an der wirkungsvollsten
Stelle. Die in der Bühne vorgesehenen Öffnungen führen zur Absaugung
der unmittelbar darüber befindlichen Luft aus der Folienhülle, die
einen Gegenstand bzw. einen Stapel von Gegenständen umhüllt und sich in der beschriebenen Weise und vor allem auch unten an einen Palettenboden
oder die Bodenfläche des Gegenstandes gleichmäßig anzuschmiegen sucht.
Besonders wirkungsvoll ist die Anordnung eitTes Absaugeventilators
in dem vertieften Zentrum einer unter der Bühnenebene angeordneten Wanne mit nach oben wirksamem öffnungsumfang, der wenigstens gleich
130043/0169
so groß wie derjenige der aufsetzbaren Palette ist. Bei dieser Anordnung
kann die Luft überwiegend von oben angesaugt werden. Durch die von den Seiten zusätzlich noch mit angesaugte Fremdluft wird
eine Injektionswirkung erzielt, unter der dann die in der FoIienhlille
befindliche Luft steht, so daß sie entsprechend evakuiert wird. Die Injektorwirkung begünstigt in besonderem Maße, daß sich der untere
Rand der Folienhülle um den Boden der Palette bzw. des Gegenstandes
herum zur Mitte hin anzulegen sucht.
Die öffnungen sind zweckmäßig Schlitze, die im wesentlichen innerhalb,
des Palettenumfanges liegen. Durch Anordnung mehrerer Schlitze, die bevorzugt parallel zueinander verlaufen, läßt sich vor allem im Randbereich
eine hohe Absaugwirkung erzielen.
Die Bühne kann von mehreren, für die Anforderung und für die Abförderung
der Palette umlaufenden Rollen gebildet sein. In diesem Falle ist es zweckmäßig/den Spalt zwischen jeweils benachbarten
Rollen ganz oder teilweise durch Luftabsperrklappen geschlossen zu halten, so daß der öffnungsbereich begrenzt wird.
An das vertiefte Zentrum der Wanne schließt sich bei einer unter Flur gewählten Bauweise vorteilhaft ein Abluftkanal an, so daß die
Abführung der geförderten Luft nicht behindert ist.
Die weiterhin vorteilhaft auf von der Bühne getragene Auflager aufsetzbare
Palette hat gegenüber der Bühne einen vertikalen Abstand. Diese Anordnung wird dann getroffen, wenn die Palettenaußenkanten
mit den sogenannten Kufenklötzen der Palette bündig liegen. Wenn hingegen frei vorstehende Palettenkanten vorhanden sind, kann man
die Paletten mit ihren Kufenklötzen unmittelbar auf die Bühne aufsetzen, da dann die Kufenklötze den vertikalen Abstand des Palettenbodens
von der Bühne gewährleisten, in welchem Spalt sich das Druckgefälle
auswirken kann.
130Ό43/0169
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf
Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen:
Figur 1 eine seitliche, teilweise geschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Gesamtanordnung,
Figur 2 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 1 zur Veranschaulichung
eines ersten Ausführungsbeispiels,
Figur 3 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 1 zur Veranschaulichung
eines weiteren Ausführungsbeispieis und
Figur 4 ein Traggerüst für die Verwendung bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3.
Fig. 1 zeigt einen im Fundament 1 verankerten Rahmen 2, an dessen oberem Querbalken eine Traverse 3 befestigt ist. In letzterer sind
über schräg abgewinkelte Arme 4,5 zwei einander gegenüberstehende Säulen 6 und 7 befestigt. Sie lassen sich in Richtung des Doppelpfeils
9 gegeneinander verschieben. Maßgeblich für den Abstand der Säulen 6 und 7 sind Größe, Form und Lage der auf einer Palette 12
gestapelten Gegenstände 10.
Die Gegenstände 10 sind mit einer Folienhülle 11 locker überzogen,
deren oberes Ende 13 geschlossen ist, wohingegen ihr unterer Rand 14 locker über den Boden der Palette 12 herunterhängt.
Letzere ist mit Kufenklötzen 15 auf eine Bühne 18 abgesetzt, die über Distanzstücke 17 von einer Brückenkonstruktion gehalten ist.
Die Brückenkonstruktion besitzt Pfeiler 19, die einen Ansaugstutzen 20 überspannen. Im Ansaugstutzen 20 ist der Rotor 21 eines Absaugventilators
22 erkennbar. Dank der Form des Ansaugstutzens 20 wird der Raum unter der Folienhülle 11 evakuiert, wobei nach außen Luft
130043/0169
in Richtung der Pfeile 23, 24 angesaugt wird. In der Zeichnung ist
die Folienhülle jedoch in noch nicht evakuiertem Zustand wiedergegeben,
so daß sie einerseits noch Abstand von den Gegenständen 10 hat, und daß andererseits ihr unterer Rand 14 noch lose herunterhängt.
Nach Einschaltung des Absaugventilators 22 kommt es zur Evakuierung
und zum Anlegen der Folienhülle an die Gegenstände 10 sowie zur
Schrägstenung ihres unteren Randes 14 relativ zum unteren Boden
der Palette.
Fig. 2 zeigt den unteren Teil der Fig. 1 bei einer besonderen Ausführungsform
in vergrößertem Maßstab. In diesem Falle findet eine Wanne 25 Verwendung, die ein vertieftes Zentrum 26 in Form eines
zylindrischen Stutzens aufweist, in welchen der Rotor 21 des Ansaugventilators 22 umläuft. Die Wanne 25 ist auf Stützen 27, 28 gestellt
und. oben mit der von einer Platte gebildeten Bühne 18 verschlossen. In der Bühne 18 sind Öffnungen 29, 30 erkennbar, die eine Absaugung
der darüber befindlichen Luft gestatten, so daß diese in Richtung der Pfeile 31 angesaugt und schließlich in Richtung des Pfeiles 32
einem sich an den rechten Teilen der Zeichnung anschließenden Abluftkanal
zugeführt wird. Der untere Rand 14 der Folienhaube 11 ist bereits nach innen gerichtet, nachdem der Absaugventilator 22 eingeschaltet wurde. Indes wurden die Brenner 8 der Säulen 6 und 7
noch nicht eingeschaltet, so daß auch noch keine Aufschrumpfung
der Folie erfolgt ist. Auch ist gemäß Fig. 2 die Evakuierung der Folienhaube noch nicht beendet. Um die Luft frei austreten zu lassen,
wird der Boden 12 der Palette entweder,wie im linken Teil des Bildes
gezeigt, auf die Auflager 16 gestellt, um von der Bühne 18 einen vertikalen Abstand zu ermöglichen, oder aber, wie im rechten Teil
der Fig. 2 erkennbar ist, mittels Auflagerklötzen 33 auf die Bühne 18 aufgesetzt.
Während die vorstehend veranschaulichte Ausführungsform zweckmäßig
in einer Vertiefung unter der Flurebene anzuordnen ist, läßt sich die Fig. 3 dargestellte Ausführungsform auch oberhalb der Flurebene ver-
- 10 -
130043/0169
- : *--"■-■ 30H369
wenden, Auch hierbei findet eine Wanne 25 Verwendung, die auf Trägern
34 eines in Fig. 4 in Draufsicht dargestellten Gestells ruht. Senkrecht zu den Trägern 34 verlaufen die Träger 35. Weiterhin sind
zeichnerisch nicht dargestellte vertikale Stützen vorhanden. Die Wanne 25 hat als vertieftes Zentrum 26 wiederum einen Zylinder,
in welchem der Rotor 21 des Gebläses umäuft, so daß die Luft in Richtung
der Pfeile 31 angesaugt wird und dann radial in Richtung der Pfeile 36 ausströmt. Innerhalb der Wanne 25 erkennt man Förderrollen
37, die während der Behandlung der auf ihnen befindlichen Palette festgesetzt sind und im übrigen eine An- und Abförderung gestatten.
Der um die untere Kante des Bodens 12 der Palette herunterhängende Rand 14 der Folienhaube ist, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 2, bereits etwas nach innen eingezogen, jedoch ist die Evakuierung der Folienhaube gleichfalls noch nicht abgeschlossen.
Um die öffnungen 29 vornehmlich auf den Randbereich der Wanne 25 zu beschränken, sind die Abstände zwischen einzelnen Rollen 37 mittels
Luftabsperrklappen 38 verschließbar. Durch eine Einstellung der Luftabsperrklappen,
beispielsweise in vertikaler Richtung, kann man den Unterdruck über den gesamten Querschnitt des Bodens der Palette
variabel gestalten.
130043/0169
Leerseite
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:Verfahren zum Aufschrumpfen einer einseitig geschlossenen Folienhülle aus Kunststoff auf einem Gegenstand oder auf einem Stapel von Gegenständen, die zunächst mittels der Folienhülle umgeben und danach einem Heißgasstrom so lange ausgesetzt werden, bis die Folienhülle sich durch Schrumpfung straff an den Gegenstand bzw. dessen Stapel anlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die FoIienhülle von ihrer offenen Seite her durch Einwirkung eines Unterdruckes evakuiert wird, bevor die Schrumpfung abgeschlossen ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhülle bereits vor Beginn der Beaufschlagung mit dem Heißgasstrom dem Unterdruck ausgesetzt wird.130043/0169 ORIGINAL INSPECTED'--■"--* 30U369
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei sich der Gegenstand bzw. dessen Stapel auf einer Palette befindet, die auf einer Bühne aufsetzbar ist, die im Einwirkungsbereich von wenigstens einer das Heißgas in vertikaler Verteilung abgebenden Säule liegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich unterhalb der Bühne (18) ein Absaugventilator (22) befindet, oberhalb dessen die Bühne (18) für die Absaugung der in der FoIienhülle (11) enthaltende Luft Öffnungen (29) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugventilator (22) im vertieften Zentrum (26) einer unter der Bühnenebene angeordneten Wanne (25) angeordnet ist, deren nach oben wirksamer öffnungsumfang von gleicher Größe wie oder größer als derjenige der aufsetzbaren Palette (10, 12) ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (29) der Bühne (18) aus peripheren Schlitzen bestehen, die im wesentlichen innerhalb des Palettenumfanges liegen.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb des Palettenumfangs liegenden Schlitze parallel zu den Palettenseiten sowie zueinander ausgerichtet sind.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Bühne (18) von innerhalb der Wanne für die An- und Abförderung der Paletten umlaufenden Rollen (37) gebildet ist, zwischen denen sich einregulierbare Luftabsperrklappen (38) befinden.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von dem vertieften Zentrum (26) der Wanne (25) ein seitlich130043/0169-:- -' -" ■·■■■-·" 30U369aus dem Bereich der Wanne (25) führender Abluftkanal ausgeht.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Paletten (10, 12) auf von der Bühne (18) getragenen Auflagern (16) aufsetzbar sind, die sie mit vertikalem Abstand von der Bühnenebene tragen, und die die öffnungen (29) der Bühne (18) frei lassen.130043/0169
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014369 DE3014369A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpen einer folienhuelle |
FR8016353A FR2480236B1 (fr) | 1980-04-15 | 1980-07-24 | Procede de retraction d'une housse et dispositif pour la mise en oeuvre du procede |
IT21035/81A IT1167736B (it) | 1980-04-15 | 1981-04-10 | Procedimento e dispositivo per applicare un involucro in foglio termoretraibile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803014369 DE3014369A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpen einer folienhuelle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3014369A1 true DE3014369A1 (de) | 1981-10-22 |
DE3014369C2 DE3014369C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6100028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803014369 Granted DE3014369A1 (de) | 1980-04-15 | 1980-04-15 | Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpen einer folienhuelle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3014369A1 (de) |
FR (1) | FR2480236B1 (de) |
IT (1) | IT1167736B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407145A1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-11-08 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden | Schrumpfvorrichtung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2599710B1 (fr) * | 1986-06-04 | 1989-03-24 | Newtec Int | Procede et installation pour l'emballage d'une charge palettisee dans une housse en matiere plastique thermoretractable |
CN110834771A (zh) * | 2019-11-22 | 2020-02-25 | 安徽永锋智能包装科技有限公司 | 冰箱透明包装套袋收底方法 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6801652U (de) * | 1968-10-10 | 1969-01-23 | Nuetro Hirsch & Co | Vorrichtung zum verpacken von stueckguetern auf einem grundrahmen |
DE1913315A1 (de) * | 1969-03-15 | 1970-10-01 | Sporkenbach Gustav Adolf | Verpackung fuer Steinpakete |
DE2205975A1 (de) * | 1971-02-10 | 1972-08-31 | A/S Ingenioerfirmaet Fernholt & Giertsen, Sandvika (Norwegen) | Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Packgut in wärmeschrumpfbare Folie |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1257145A (de) * | 1969-08-06 | 1971-12-15 |
-
1980
- 1980-04-15 DE DE19803014369 patent/DE3014369A1/de active Granted
- 1980-07-24 FR FR8016353A patent/FR2480236B1/fr not_active Expired
-
1981
- 1981-04-10 IT IT21035/81A patent/IT1167736B/it active
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE6801652U (de) * | 1968-10-10 | 1969-01-23 | Nuetro Hirsch & Co | Vorrichtung zum verpacken von stueckguetern auf einem grundrahmen |
DE1913315A1 (de) * | 1969-03-15 | 1970-10-01 | Sporkenbach Gustav Adolf | Verpackung fuer Steinpakete |
DE2205975A1 (de) * | 1971-02-10 | 1972-08-31 | A/S Ingenioerfirmaet Fernholt & Giertsen, Sandvika (Norwegen) | Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln von Packgut in wärmeschrumpfbare Folie |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DIN 15201 T1 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407145A1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-11-08 | Veb Kombinat Nagema, Ddr 8045 Dresden | Schrumpfvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2480236A1 (fr) | 1981-10-16 |
IT1167736B (it) | 1987-05-13 |
DE3014369C2 (de) | 1991-02-07 |
FR2480236B1 (fr) | 1985-11-29 |
IT8121035A1 (it) | 1982-10-10 |
IT8121035A0 (it) | 1981-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3234969C2 (de) | Vakuumbetätigbarer Werkstückhalter | |
DE1901080A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Lasten auf einer Palette | |
EP0133462B1 (de) | Verfahren zum Verpacken von palettierten Gutstapeln und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3041576A1 (de) | Giessgeformte schachtel, insbesondere eierschachtel | |
DE2630409A1 (de) | Verfahren zum aufbringen eines zwischenstranges auf eine scheibe zur herstellung einer isolierglasscheibe und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3025201A1 (de) | Vorrichtung fuer den transport und die positionierung von druckplatten | |
DE3303327A1 (de) | Vorrichtung zum schneiden von flachmaterial | |
DE3123506A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur folienverpackung von gegenstaenden | |
CH644287A5 (de) | Formvorrichtung. | |
DE1901011C3 (de) | Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Kapseln o.dgl | |
DE3014369A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufschrumpen einer folienhuelle | |
WO2000044626A1 (de) | Vorrichtung zum schrumpfen einer heissschrumpffolie | |
DE2542047A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum handhaben flacher, mehreckiger, plattenfoermiger gegenstaende | |
EP1041029B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Entfernen von Lufteinschlüssen beim Bilden von Stapeln aus Bogen | |
DE8012519U1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von tafeln, insbesondere glastafeln | |
DE19640848C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Substraten | |
DE4404721B4 (de) | Vorrichtung zum Transport von Klappschachteln | |
DE60101106T2 (de) | Maschine zum Verpacken mittels einer, mit einer einzigen Falte versehener Schrumpffolie | |
DE3817972C2 (de) | ||
CH662522A5 (de) | Formmaschine zum herstellen von gasgehaerteten sandformen und verfahren zum betrieb dieser formmaschine. | |
DE2215156A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbauen und Abbauen eines Stapels aus Blattmaterial | |
EP0577118A1 (de) | Schüttgutreaktor, mit im unteren Reaktorbereich angeordneten dachförmigen Schüttgutverteilerböden und steuerbareren Abzugsvorrichtungen | |
DE3707612C2 (de) | Luftleitkasten mit einer Einrichtung zur Führung des Überführstreifens durch die Trockenpartie einer Papiermaschine | |
DE19524911C1 (de) | Verfahren zum Trocknen einer Behälterverschluß-Dichtmasse | |
DE2656116C3 (de) | Vorrichtung zum stapelweisen Ablegen von flexiblen Paneelen auf einem unterhalb eines Endlosförderers angeordneten Stapeltisch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65B 53/00 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VFI GESELLSCHAFT FUER VERPACKUNGSTECHNIK MBH, 4150 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ERAPA-CEKA MASCHINENBAU UND -HANDEL GMBH, 46446 EM |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |