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Vorrichtung zum Be-und Entladen von Paletten Die Erfindung bezieht
sich auf eine Vorrichtung zum Be-und Entladen von Paletten, die mehrere Schichten
von Gegenständen tragen, z. B. Verpackungen, Schachteln, Behälter für Getränke und
andere Gegenstände, die in starren oder halbstarren Behältern aus Holz, Tarton oder
Fibermaterial angeordnet werden.
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Ein Problem der Handhabung vieler Gegenstande, die auf Paletten von
einem Ort zu einem anderen transportiert werden, besteht darin, daß die bekannten
Vorrichtungen kompliziert, schwierig herzustellen und kostspielig zu warten sind
sowie außergewöhnliche Flächen am Boden erfordern. Es gibt Vorrichtungen, die die
Gegenstände in Gruppen für das Beladen zusammendrücken, aber nur praktisch starre
Gegenstände können ohne Beschädigung zusammengedrückt werden. Andere Vorrichtungen
verwenden Saugmittel als wesentliche Mittel zum Resthalten -der Gegenstände wahrend
ihrer Handhabung oder während ihres Transportes von einem Ort zum anderen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Be-und
Entladen von Paletten zu schaffen, dieeinen einfachen Aufbau und eine einfache Funktion
aufweist, billig herzustellen ist, keine speziellen Bähigkeiten für ihre Bedienung
verlangt und mit Erfolg in einem gro#en Handelsgebiet eingesetzt werden kann, wo
die Gegenstände in einer großen Anzahl verladen werden. Zur Aufgabe der Erfindung
gehort es auch, fUr diese Vorrichtung eine Baueinheit zur Handhabung der Gegenstände
zu schaffen, die auf Grund von Saug-und Preßmitteln eine Schicht von Gegenständen
schnell zusammendrUckt und wieder freigibt und die Gegenstände anhebt und von einem
Ort zum anderen transportiert. In dieser neuen und nützlichen Baueinheit soll zugleich
ein Saugen and ein Pressen vereinigt werden, um die Handhabung der halbstarren Gegenstände
zu beschleunigen und ihre Beschädigung zu vermeiden. Ferner sollen durch die Baueinheit
die Gegenstande sowohl auf den Paletten angeordnet als auch von den Paletten abgehoben
werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
Es zeigen : Fig. 1 schematisch eine Beitenansicht einer Vorrichtung zum Be-und Entladen
von Paletten gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufaicht auf die Baueinheit zur
Handhabung der Gegenstände der Vorrichtung der Fig. 1 mit gewissen Teilen in Schnitt
nach. der Linie 2-2, Fig. 2A einen Schnitt durch eine andere Ausführungaform eines
Teiles der Baueinheit der Fig. 2,
Fig. 3 eine Ansicht der Baueinheit
der Fig. 2 von unten, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 2 mit aufblasbaren
Teilen der Baueinheit, Fig. 4A einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der
aufblasbaren Teile fü die 6Baueinheit der Fig.3, Fig. 5 eine Schaltskizze für die
Vorrichtung der Fig. 1, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine gegenüber der Fig. 1 geänderten
Baueinheit zur Handhabung der Gegenstände, Fig. 7 eine Seitenansicht der Baueinheit
der Fig. 6, Fig. eine Schaltskizze der @@@noungsgemä#en Vorrichtung mit cer i,'iC.
der Fig. 6, Fig. 9 eine Teildraufsicht auf eine abgeänderte Baueinheit, teilweise
im Schnitt, Fig. 10 einen Schnitt durch die abgeänderte Baueinheit der Fig. : uns
Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der Fig.10. in Fig. 1 ist die Vorrichtung
schematisch dargestellt, um die folgende Beschreibung zu vereinfachen. Das Gestell
der Vorrichtung weist paarweise vertikale Stützen 10, 11 und 12 auf, die im Abstande
voneinander angeordnet sind und ein starres Gerüsu bilden, das ein Paar Führungsschienen
1n trägt. Im Z zwischen den Stützen 11 und 12 ist ein geeigneter Rahmen F angeordnet,
der ein Paar seitliche, im Abstande voneinander angeordnete seitliche Teile 14 besitzt,
zwischen denen die Gegenstände A auf einem Band 15 angeordnet sind, das in beiden
Richtungen durch einen Motor 16 angetrieben
wird, der eine Rollenkette
17 antreibt. Die Gegenstände A werden der Vorrichtung durch irgendwelche geeignete
Transportmittel 16 zugefuhrt und aus ihr entfernt. Wenn die lliittel 18 zum Zuführen
der Gegenatande A zur Vorrichtung benutzt werden, werden diese Gegenstände durch
nicht dargestellte Mittel zu einer Schicht mit einem gewünschten Huster gesammelt
; und dann dem Band 15 zugeführt. Wenn die Hittel 1 zum Entfernen der Gegenstande
A verwendet werden, wird die gesamte Schicht von dem Bande 15 abgehoben und durch
die Mittel U aufgeteilt.
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In dem Zwischenraum zwischen den senkrechten Stützen 10 und 11 ist
ein Paar fester Schienen 19 vorgesehen, die oberhalb des Bodens eine Palette P so
tragen, dal3 die Palette P von einem Gabelstapler auf die Schienen 19 abgesetzt
oder von ihnen abgenommen werden kann. Die Palette P kann vollstandig mit Schichten
von Gegenständen gefüllt oder von vornherein leer auf den Schienen 19 angeoranet
sein, um mehrere Schichten von Gegenständen zu erhalten.
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Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist einen Wagen 20 mit Flanschrollen
21 auf, die auf den überhöhten Schienen 13 laufen.
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Ein Druckflüssigkeitsantrieb 22 ist an den Gestellstützen 10 so befestigt,
daß seine verlangerte Stange 25 mit dem Wagen 20 verbunden werden kann, um ihn aus
der dargestellten Stellung zwischen den Stützen 11 und 12 bis in eine Stellung zwischen
den Stützen 10 und 11 zu verschieben. Die erste Stellung wird
die
Ausgangsstellung und die zweite Stellung die Eingangsstellung genannt, wobei diese
beiden Stellungen in bezug auf die Tatsache so benannt werden, daß die Stange 23
herausgeschoben oder eingezogen ist.
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Der Wagen 20 ist mit mehreren Rollen 24 zum Führen eines Systems von
Seilen 25 versehen, die um Trommeln 26 gewickelt sind, die durch eine Motorgetriebeeinheit
27 gedreht werden.
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Das System der Seile 25 wird dazu benutzt, um eine Baueinheit 28 zur
Handhabung von Gegenstinden mit Hilfe von passenden Anschlußstücken 29 für die Seile
über dem festen Rahmen F aufzuhängen. Eine Baueinheit 28 wird auf den Rahmen F herabgelassen
oder von ihm durch die Motoreinheit 27 abgehoben, und der Wagen 20 wird gemeinsam
mit der Baueinheit 28 in die Eingangs-und Ausgangsstellung verachoben, wie vorher
ausgeführt wurdve.
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Die Baueinheit zur Handhabung der Gegenstände 28 ist am besten in
den Fig. 2, 3 und 4 dargestellt. Die-Baueinheit umfaßt ein starres Gehäuse mit einer
oberen rechteckigen Wand 30 und nach unten gerichteten Seitenwänden 31, 32, 33 und
34, die gemeinsam einen Kasten von geringer Hoche bilden. Ein offenes Gitter 35
ist in den Seitenwänden befestigt und im Abstande von der oberen Wand 30 angeordnet,
um einen Zwischenraum 36 zwischen der oberen Wand 30 und dem Gitter 35 frei zu lassen.
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Das Gitter 35 und die Seitenwände 31 bis 34 bilden gemeinsam einen
geschlossenen Raum, der zur Aufnahme der zu behandelnden Gegenstäde A dient, wobei
die Gegenstände an dem Gitter 35
anliegen, aber von den seitlichen
Wänden 31 bis 34 entfernt sind.
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In der Baueinheit 28 sind Mittal zum Zusammendrücken und Erfassen
der Gegenstande A vorgesehen, die mehrere aufblasbare Teile 37,38, 39 und 40 aufweisen.
Jeder dieser Teile ist mit seiner Rückwand 37a,38a,39a und 40a an der Oberfläche
der benachbarten, nach unten gerichteten Seitenwände 31,32,33 und 34 befestigt.
Diese Befestigung erlaubt es den aufblasbaren Teilen, sich nach innen in Richtung
von den Seitenwänden (Fig. 3 und 4) und den geschlossenen Enden 37b,38b,39b, und
40b zu erweitern, wobei eich die Teile gleichmäßig so erweitern, daB die gegenüberliegenden
Enden (Fig.3) aneinandersto#en und schräge Verbindungen an den entsprechenden Ecken
bilden.
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Die aufblasbaren Teile sind mit einem Druckluftsystem verbunden, das
(Fig. 2 und 3) einen Einlaß 41 aufweist, der zu einem knieformigen Rohrverbindungastück
42 und zu einem Ansatzstück 43 sowie zu einem T-förmigen RohrverbindungsstUck 44
fuhrt. Ein Arm des T-förmigen Rohrverbindungsstückea 44 ist mit einer Leitung 45
verbunden, die ein T-förmiges Rohrverbindungsstück 46 trägt, dan durch seinen Arm
47 mit dem aufblasbaren Teil 37 verbunden ist. Ein anderer Arm des T-formigen Rohrverbindungaatückes
46 ist mit einer Iitung 48 kleineren Durchmessers verbunden, die zu einem Rohreinla#
49 hinführt, der mit des aufblasbaren Teil 38 verbunden ist. Der entgegengesetzte
Arm des T-förmigen Rohrverbindungsstückes 44 iat durch die Leitung 50 mit einem
T-förmigen Rohrverbindungsstück 51
verbunden, dessen einer Arm durch
ein Ansatzstück 52 mit dem aufblasbaren Teil 40 verbunden ist. Eine Leitung 53 kleineren
Durchmessers führt von dem anderen Arm des i'-förmigen Rohrverbindungsstückes 51
zu einem Rohreinlaß 54 für das aufblasbare'feil 39' Die in den Fig. 4A dargestellte
Ausführungsform unterscheidet sich durch aie vier Seiten von der Baueinheit 20,
Wie dargestellt, besitzt die Seite 34a, aie von der oberen Wand 30a ilaCh unten
gericntet ist, eine feste Wand 300, die so angeordnet ist, da# sie eine Kammer 3ed
zur Aufnahme von Druckluft bildet, ceren eine Wand 3#e durchlöchert ist. Es ist
ein flexibler Teil 3of in den Randzonen der Wand 3#e so vorgesehela, daß durch die
Druckluft die Wand 3of aurgebläht wird, um damit dieselbe Wirkung su erreichen wie
mit dem aufblasbaren Teil 38, Die Verbindungen an den jeweiligen Ecken sind praktisch
sc ausgebildet, wie in Fig. 3 oder in Fig. 6 dargestellt.
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Die Bauainheit 20 weist einen Ventilator auf, dessen Gehäuse 5j auf
der oberen Wand 30 befestigt ist. Die Öffnung des Rotors 5ú fluchtet mit einer Einla#öffnung
57 in der oberen Wand >Oo Der Rotor 56 wird von einem rotor 58 angetrieben, und
ein Schieberventil 59 (Fig. 2 und 4) auf der inneren Seite der oberen Wand 50 steuert
den Binlaß 57. Ein Schutzbitter 60 ist auf der Öffnung angeordnet, um den Rotor
56 zu schützen. Das spiralförmige Gehäuse 55 des Rotors besitzt eine Ausgangsöffnung
oder einen Auslaßkanal 61, der sich
zur Atmosphäre öffnet. Der Rotor
saugt so die Lafb aus dem Zwischenraum 36 ab, der oberhalb des Gitters 35 (Fig.
4) liegt. Wenn eine Schicht von Gegenständen A vorhanden ist und die aufblasbaren
Teile 37, 38, 39 und 40 aufgeblasen sind, um den Umfang der gesamten Schicht abzudichten,
wobei die Gegenstände gleichzeitig zu einer kompakten Anordnung zusammengedrückt
werden, um die Luftzirkulation sehr stark über die Gegenstände hinaus zu redazieren,
wird der Zwischenraum 36 unter Unterdruck gesetzt, um den Druckabfall beiderseits
der Schicht der Gegenstände zu vergrößern.
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Das Schieberventii 59 des Einlasses 57 des Ventilators wird durch
einen Druckflüssigkeitsantrieb 62 verstellt, der an der oberen Wand 30 in dem Zwischenraum
36 befestigt ist. Die Betätigungsstange 63 ist mit dem Schieberventil 59 durch Mittel
64 verbunden. Die Luftbeschickung zum Aufblasen der Teile 37, 38, 39 und 40 wird
dadurch erhalten, daß Luft über den Einlad 41 aus der Stauleitung 61 des Ventilators
(Fig. 2) abgezogen wird, wo sich die Luft unter Druck befindet. Der Einlaß 41 wird
durch ein Klappenventil 65 auf einer schwenkbaren Stange 66 gesteuert. Das Ventil
65 wird durch einen Druckflüssigkeitsantrieb 67 betätigt, dessen Stange 68 mit einem
Kurbelarm 69 auf der Stange 66 verbunden ist. In der stark ausgezogenen Stellung
gemäß Fig. 2 befindet sich das Ventil 65 in der Ablaßstellung, in der die Ventilatorluft
am Ventil vorbeistreioht, um die Luft aux der Ireitung 41 und aus den aufgeblasenen
Teilen 37, 38, 39 und 40 abzusaugen.
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Wenn sich das Ventil 65 in der gestrichelten. Stellung befindet, wird
die Ventilatorluft in die Leitung 41 und in das mit ihr verbundene Leitungssystem
getrieben, um die Teile 3 ? ! 3) 39 und 40 aufzublasen.
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Gemäß Fig. 2A bestehen die abgeänderten Mittel, die das Ventil 65
und die Leitung 41 ersetzen und folglich sich nicht an den Ventilator wenden, aus
einem Ventil 65a in einem geeigneten Gehäuse, mit dem die Leitung 41a an der Stelle
verbunden ist, an der der Ventilatorauslaß 61 angeschlossen ist. Das Gehäuse besitzt
einen Drucklufteinlaß 55a, der mit irgendeiner geeigneten Druckluftquelle und einer
in die Atmosphäre führenden Offnung 61a verbunden ist. Das Ventil 65a wird zwischen
zwei Stellungen durch einen Arm 69a verstellt, der mit'einer Stange 68a eines Druckflüssigkeitsantriebes
67a verbunden ist. In der stark ausgezogenen Stellung des Ventils 65a werden die
Teile 37 bis 40 aufgeblasen, und in der gestrichelten Stellung werden dieselben
Teile durch den Absaugeffekt des Ventils 65a schnell entleert oder zusammengeklappt.
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Die Fig. 1 und 5 stellen gemeinsam einen Steuerstromkreis dar, der
die Funktion der Vorrichtung bewirkt. Es wird darauf hingewiesen, daß der Emdschalter
LS 14 derart angeordnet ist, daß er durch den Wagen 20 geschlossen wird, wenn dieser
Sich in seiner Ausgangsstellung befindet, und der Endschalter Lu 15 ist derart angeordnet,
daß er geschlossen wird, wenn sich der . Wagen 20 in seiner Eingangsstellung befindet.
Wenn diese beiden Endschalter geschlossen sind, setzen sie Relais R-1 und
R-2
durch SchlieBen eines Eontaktes 1Z#a für R-1 und durch Schließen eines Kataktes
15a fiir R-2 unter Spannung. Die Kontakte 14a und 15a sind normalerweise offen,
und ein einziger wird auf einmal geschlossen, so daß R-1 und R-2 alternativ unter
Spannung gesetzt werden. Ein Endschalter LS 16 an der Oberseite der Einheit 28 spricht
auf die Druckabnahme unterhalb des atmosphärischen Druckes in dem Zwischenraum 36
an. Der Endschalter IS 16 besitzt einen normalerweise offenen Kontakt 16a, der im
geschlossenen Zustande ein Relais R-3 unter Spannung setzt. Dieses und die anderen
Relais R-1 und R-2 sind mit Kontakten zur Steuerung des Stromkreises versehen, wie
aus der Beschreibung der Fig. 5 hervorgeht. Aube-idem ist ein Endschalter LS 13
so angeordnet, daß er auf das Oeil 25 anspricht, so daß er einen normalerweise offenen
Kontakt 13a schließt, wenn eine Last das Seil 25 gespannt hält, und einen normalerweise
geschlossenen Kontakt 13b öffnet, wenn das Seil 25 locker ist, z. B. während des
Nachlassens der Last oder wenn die Baueinheit 28 auf einer Schicht von Gegenständen
ruht.
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In der Annahme, daß sich der Wagen 20 in seiner Ausgangsstellung befindet
und den normalerweise offenen Kontakt 14a in dem Stromkreis, der das Relais R1 umfaßt,
geschlossen hat, setzt dieser dieses Relais unter Spannung, um den Kontakt 70a in
dem Stromkreis mit dem Kontakt 13a von IS 13 zu schließen.
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Dieser Kostakt 13a wird auf Grund des Gewichtes der Baueinheit 28
geschlossen, die auf die 8eile einwirkt. So wird ein Stromkreis mit Hilfe der Kontakte
13a und 70a nach dem Kontakt des
von Hand betätigten Druckknopfeinschalters
71 und darauf nach dem Iiebemotor 27 geschlossen, der cqie lirommeln 26 dreht, um
die Seile 25 abzuwickeln und damit die Baueinheit 2 zu senken.
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Der Hebemotor 27 besitzt einen ItilSskontakt 72, der dazu bestimmt
ist, ihn gegen den Empfang eines Signals zu schützen, das seine Drehrichtung umkehren
würde. Der Motor ist gleichfalls durch Mittel 73 gegen Überlast geschützt. Ebenso
besitzt der butor 27 Hilfskontakte 72a und73a, welche ihn gegen Umkehrsignale wahrend
des Hebens der Baueinheit 28 schützen.
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Die Baueinheit 28 senkt sich, bis sie mit dem Gitter 35 (Fig. 4) auf
der Oberseite der Schicht der Gegenstände A ruht. in dem gleichen Augenblick werden
die Seile 25 locker, und der Kontakt 13a des Schalters IS 13 öffnet und der Kontakt
13b schließt sich. Das Offnen des Kontaktes 13a beendet den Senkvorgang des Hebemotors
27, und das Schließen des Kontaktes 13b schaltet einen Stromkreis ein, der durch
den geschlossenen Kontakt 70b von R@ verläuft, der die Spule 74 des Ventilschiebers
59 des Ventilators unter Spannung setzt, um das Ventil 62a fü den Einlaß der Druckfliissigkeit
in Richtung des Antriebes 62 zu verstellen, der dazu bestiamt ist, den Ventilschieber
59 zu öffnen. Die Spule 75 wird unter Spannung gesetzt, um ein Ventil 67a zu verstellen,
um Druckflüssigkeit zu dem Antrieb 67 für das Ventil 65 zuzulassen. Die Tätigkeit
dieser Antriebe 62 und 67 besteht darin, den Ventilator zu veranlassen, die Luft
aus dem Zwischenraum 36 zu verdrängen und das Ventil 6 derart einzustellen, da#
die Druckluft die
Teile 37-40 aufbläst. Die beiden Tätigkeiten
erfolgen praktisch zu der gleichen Zeit, so daß durch das Aufblasen der Teile 37-40
die Gegenstände A zusammengedrückt werden. Eine Umfangsverbindung ist vorgesehen,
um die Saugwirkung des Ventilators zu begunstigen. Nach einer vorbestimmten Reduzierung
des Druckes in dem Zwischenraum 36, die den Druckabfall zwischen der umgebenden
Luft und dem Zwischenraum 36 vergrößert, können die Gegenstände als Schicht angehoben
werden.
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In diesem Augenblick schließt ein auf den Druck ansprechender Endschalter
Lés 16 seinen normalerweise offenen Kontakt 16a, um das Relais R3 unter Spannung
zu setzen. Dieses Relais schließt einen Stromkreis zur Verteilung des Wagens, auf
Grund der Tatigkeit einer geeigneten Steuernockenvorrichtung 17a, die durch den
Riemen 17b von der Riemenscheibe 24 angetrieben wird.
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Dieser Stromkreis umfaßt einen normalerweise geschlossenen Kontakt
17c, einen normalerweise offenen Konakt 76a von R3, einen normalerweise offenen
Kontakt 70c von R1 und eine Spule 78, die ein Ventil 79 für den Antrieb 22 verstellt.
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Die Steuernockenvorrichtung 17a besitzt im Zusammenhang mit der Verstellung
der Seile 25 eine sich drehende Nockenacheibe, die Kontakte 17c und 17d steuert.
Die Vorrichtung 17a ist bekannt und deshalb nicht im einselnen dargestellt. Ihre
Funktion besteht darin, die Verstellung der Stange 23 zu steuern. Bevor der Wagen
20 nicht seine Rückbewegung beginnt, muß die Vorrichtung 17a den Kontakt 17d schließen,
um einen Stromkreis
zu schließen, der über die Kontakte ? 6b und
70d auf den Hebemotor 27 zu verläuft, um die Baueinheit 28 um eine vorbestimmte
Entfernung oberhalb des Rahmens F anzuheben. Der so geschlossene Stromkreis veranlaßt
den Hebemozor 27, seine Drehrichtung umzukehren und die Baueinheit 28 anzuheben,
wobei die Seile 25 gespannt werden, um die Kontakte 13a von liS 13 zu schließen
und den Kontakt 13b von LS 13 zu offnen. Das Wiederschließen des Kontaktes 13a und
die Tatsache, daß der Kontakt 70a von HI geschlossen ist, haben keine Wirkung auf
die Hebetätigkeit des Hebemotors 27, weil der Druckknopfeinschalter 71 offen ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß der Nebenstromkreis auf Grund des offenen Kontaktes
77 von R2 offen ist.
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Auf diese Weise wird die Baueinheit 28 angehoben, bis das Relais LS
17 durch die Verstellung des Nockens betätigt wird, um den Hebemotor 27 zu arretieren
und den Antrieb 22 zu beauftragen, den Wagen 20 in seine Eingangsstellung zu verstellen.
Das ist deshalb möglich, weil der Kontakt von 17c sich schließt, um einen Stromkreis
herzustellen, der über den Kontakt 76a, der durch R3 geschlossen worden ist (der
normalerweise geschlossene Kontakt 76b ist in diesem Augenblick offen), und über
den Kontakt 77 verläuft, der durch R1 geschlossen worden ist. Die Spule 78 schaltet
das Ventil 79 für den Antrieb 22 um, um den Wagen nach links bis in seine Eingangsstellung
zu verstellen, und während er seine Ausgangsstellung verläBt, gestattet er dem lS
14, den Kontakt 14a
in seine normalerweise offene Stellung zuriickzukehren,
wodurch der Stromkreis R1 abgeschaltet wird, um den Stromkreis zur Spule 78 zu trennen.
Während der Antrieb 22 den Wagen 20 in seine Eingangsstellung zurückbringt, betätigt
der Wagen den Endschalter LS 15, um den Kontakt 15a zu schließen und das Relais
R2 unter Spannung zu setzen. Das Relais schließt dann den Kontakt 77c, und weil
der Kontakt 76b von R3 offen ist und der Kontakt 76c geschlossen ist, wird ein Stromkreis
bis zum Hebemotor 27 hergestellt, um ihn in gewünschtem Sinne für das Senken der
Baueinheit 23 zu drehen.
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Wenn diese die Palette P erreicht, werden die Seile 25 gelockert,
wobei auch LS 13 betätigt wird, um den Kontakt 13a zu öffnen und den normalerweise
geschlossenen Kontakt 13b zu schließen.
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In diesem Zeitpunkt ist der Stromkreis mit Hilfe des Kontaktes 13b
und des Kontaktes 77a zu der Spule 75a zur Umsteuerung des Ventils 65 hergestellt,
um den Antrieb 67 zu betätigen und das Ventil in die mit voll ausgezogenen Linien
(Fig. 2) dargestellte Lage zu bringen und die Teile 37 bis 40 zu entleeren. Dies
vermindert das Vakuum und LO 16 öffnet den Kontakt 16a, um das Relais R3 abzuschalten,
das dem Kontakt 76e erlaubt, sich zu gchließen und einen Stromkreis zu der Spule
74a für die Umsteuerung des Antriebes 62 herzustellen, wodurch das Schieberventil
59 geschlossen und die Saugwirkung des Ventilators in dam Zwisohenraum 36 unterbrochen
wird. Zu
gleicher Zeit stellen der normalerweise geschlossene Kontakt
? 6f und der Kontakt 77d eihen Stromkreis zu der Umkehrspule 7Ga für den Antrieb
22 her, um die Verschiebung des Wagens 20 in seine Ausgangsstellung während des
folgenden Zyklus vorzubereiten. Während der Endschalter LS 16, der auf das Vakuum
anspricht, in seine Offnungsstellung zurückkehrt, gelangen die Kontakte 76b und
76d von R3 in ihre normalen Stellungen zurück, in denen der Kontakt 76d geschlossen
ist.
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Ein Stromkreis wird dann von dem Kontakt I7d mit Hilfe des Kontaktes
76d und des Kontaktes 77c, der auf Grund der Tatsache geschlossen ist, daß IS 15
durch den Wagen 20 geschlossen wird, zu dem Hebemotor 27 hergestellt, um das Anheben
der Baueinheit 28 zu veranlassen. Wenn diese ihre höchste Stellung erreicht, wird
der Schalter LS 17 umgeschaltet, um den Stromkreis zu dem Antrieb 22 zu schließen
und den Wagen 20 in seine Ausgangsstellung zu verschieben.
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Dieser Stromkreis verläuft über den normalerweise geschlossenen Kontakt
76f, den Kontakt 77b von LS 15 und die Spule 78a, die das Ventil 79 so-regelt, daB
der Wagen 20 wunschgemäß verschoben wird. LS 13 wird dann durch das gespannte Seil
25 verstellt, um den normalerweise offenen Kontakt 13a zu schließen, und wenn der
Wagen 20 in seiner Ausgangsstellung auf LS 14 stoßt, stellt er einen Stromkreis
zur Betätigung des Hebemotors 27 zu dem Zweck her, die Baueinheit 28 zu senken.
Der vorbeschriebene Arbeitszyklus wird wiederholt, wenr der Druckknopfeinschalter
71 betätigt wird, während eine
andere Schicht von Gegenständen
A auf dem Rahmen F gebildet wird.
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In den Fig. 6 und 7 ist eine abgeänderte Baueinheit 28A dargestellt,
in der mechanisch betätigte Mittel die aufblasbaren Teile 37-40 der Fig. 3 ersetzen.
Da es möglich ist, werden die vorher beschriebenen Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen, so daß die Xnderungen besser ersichtlich sind. Wie dargestellt, besitzt
die Binheit 2SA wie vorher eine feste obere Wand 30, aber die nach unten gerichteten
Seitenwände 31a, 32a, 33a und 34a sind kürzer und erstrecken sich nur so weit nach
unten, um das Gitter 35 zu tragen, das die Gegenstände A von dem Zwischenraum 36
unterhalb der Wand 30 trennt.
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Die nach unten gerichtete Seite 31a des Gehäuses trägt ein Paar im
Abstand voneinander angeordnete Winkelstiitzen 81, die dazu bestimmt sind, eine
Steuerachse 82 zu tragen. Diese Steuerachse besitzt ein Paar Betätigungsarme (J'3,
die mit Haltewinkeln 84 auf der Rückseite von Greifern 85 verbunden sind, die lang
ausgebildet, aber kürzer sind als die Seite 31a. Ein Belag 86 ist auf der Vorderseite
des Greifers 85 befestigt, und die Enden dieses Belages sind schräg zugeschnitten,
wie bei 86a angedeutet ist. Der Greifer 35 kann um die Achse 82 mit Hilfe von Druckflüssigkeitsantriebsmitteln
87 geschwenkt werden, deren Stange 88 mit einem Kurbelarm 89 verbunden ist, der
an einem Ende der Achse 82 befestigt ist.
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Die Antriebsmittel 37 sind an ihrem einen Ende schwenkbar
in
einem auf der Wand 30 befes-tigten Haltewinkel 90 gelagert.
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In gleicher Weise besitzt die Wand 32a im Abstand voneinander mzgeorane-te
Winkelstützen 91, die zur Lagerung der drehbaren Achse 92 dienen, die durch Antriebsmittel
93 gedreht wird, die im Haltewinkel 94 auf der Wand 30 schwenkbar gelagert sind.
Die Stange 95 der Antriebsmittel 93 ist mit einem Kurbelarm y6 verbunden, der zur
Drehung der Achse 92 dient, und die anderen Arme 97 sind mit Winkelstützen 9 auf
der Rückseite eines Greifers oder eines länglichen Preßteiles 99 verbunden.
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Ein Belag 100 ist auf der Vorderseite des Greifers 99 befestigt, und
seine Enden sind, wie bei l0Oa angedeutet, schräg zugeschnitten. Ebenso besitzt
die Wand 33a im Abstand voneinander angeordnete Winkelstützen 101, die zur Lagerung
einer drehbaren Achse 102 dienen, die durch Antriebsmittel 103 gedreht wird, die
schwenkbar in einem Haltewinkel 104 auf der Wand 30 gelagert sind. Die Stange 105
der Antriebsmittel 103 ist mit einem Kurbelarm 106 verbunden, der zur Drehung der
Achse 102 dient, und andere Arme 107 sind mit Winkelstützen 108 auf der Rückseite
der länglichen Greifer 109 verbunden.
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Ein Belag 110 ist an der Vorderseite des Greifers 109 befestigt, und
seine Enden sind bei 110a schräg zugeschnitten.
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In gleicher Weise besitzt die Wand 34a im Abstand voneinander angeordnete
Winkelstützen 111 für die Lagerung einer drehbaren Achse 112, die durch Antriebsmittel
113 gedreht wird, die schwenkbar in einem Haltewinkel 114 auf der Wand 30 gelagert
sind. Die Stange 115 der Antriebsmittel 113 ist mit einem Kurbelarm 116 verbunden,
der zur Drehung der Achse 112 dient,
und andere Arme 117 sind mit
Winkelstützen 118 auf dem Preßteil bzw. auf dem länglichen Greifer 119 verbunden.
Ein Belag 120 ist auf der Vorderseite des Greifers 119 befestigt, und seine Enden
sind bei 120a schräg zugeschnitten.
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Auch die verschiedenen Antriebsmittel 87, 93, 103 und 113 dienen dazu,
die Pre#teile bzw. Greifer 85, 99, 109 und 119 zw@schen den in Fig. 7 mit gestrichelten
Linien gezeichneten Offnungestellungen und den mit stark auagezeichneten Linien
dargestellten SchlieBstellungen zu betätigen, um die Schicht der Gegenstände A zusammenzudrucken.
Der Belag 86, 100, 110 und 120 auf den Greifern ist elastisch ausgebildet und weist
geschlossene Zellen auf, so da# er sich Ungleichmäßigkeiten der Gegenstände A anpassen
kann und ein Eatweichen von Luft zwischen ihnen unmöglich ist. Ein Sc@ches material
stellt praktisch eine luftdichte Dichtung um den Umfang der Schicht der Gegenstände
A her, und die schräg zugeschnittenen Enden 86a-100a, 100a-110a, 110a-120a und 120a-86a
stoßen aufeinander, um die Umschließung der Gegenstände A an den Ecken der Schicht
zu vervollständigen.
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Die Wirkungsweise der Baueinheit 28A ist in den meisten Punkten gleich
der Wirkungsweise der Baueinheit 28, und das Schema der Fig. 8 ist gleich dem Schema
der Fig. 5. Der Unterschied liegt in der Steuerung der Antriebsmittel 87, 93, 103
und 113. Jedes Antriebsmittel ist mit durch nicht dargestellte Spulen gesteuerten
Ventile versehen, bei denen Spulen 121,
122, 123 und 124 parallel
geschaltet sind, so daß sie während der Schließung des Kontaktes 13b des Schalters
LS 13, wenn die Seile 25 locker werden, und während der Schließung des Kontaktes
70a unter Spannung gesetzt werden, wenn der Schalter LS 14 dadurch geschlossen wird,
da# sich der Wagen 20 in seiner Ausgangsstellung befindet. Jedes Antriebsmittel
besitzt ebenfalls eine zweite Spule, die zur Steuerung derselben Ventile dient,
um die Offnung der Preßteile oder Greifer zu bewirken. Diese Spulen sind mit 125,
126, 127 und 128 bezeichnet. Um die Greifer zu offnen, müssen der Kontakt 13b von
I 15 und der Kontakt 77a von LS 15 geschlossen werden, so daß die parallelen Stromkreise
für. die letzte Gruppe der Spulen unter Spannung gesetzt wird und gleichzeitig das
Schieberventil des Ventilators geschlossen wird, um das Vakuum in der Baueinheit
2dA zu beseitigen.
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1-. den Fig. 9, 10 und 11 ist eine andere Ausführungsform der Baueinheit
28b dargestellt. Diese abgeänderte Baueinheit ist in den meisten Punkten gleich
der Baueinheit 28, und sie ist nach Möglichkeit mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Gemäß Fig. 3 ist die Ausgangsöffnung 61 des Ventilatorgehäuses 55
mit einer im Winkel und fest angeordneten Ablenkungsplatte 65b versehen, die als
Ersatz des Klappenventils 65 oder des Ventils 65a der Fig. 2A dient. Die feste Wand
65b läßt eine Ablenkungsöffnung 130 frei, so dal3 ein Teil der Luftströmung durch
die Offnung 61 entweichen kann und ein Teil der Luftströmung in die Leitung 41b
geschickt wird. Die Leitung 41b ist, wie darauf hingewiesen wurde, mit einem Rohrverbindungsstück
42
und durch dieses mit Leitungen 45 und 50 verbunden, um die aufblasbaren Teile 37,
33, 39 und 40 im Gehäuse aufzublasen, das im wesentlichen durch die obere Wand 30
und die nach unten gerichteten Seitenwande 31, 32, >3 und 34 begrenzt ist. Wenn
bei dieser Anordnung das Einlaßschieberventil 59 für den Ventilator an der Offnung
57 (Fig. 11) geschlossen ist, wird die Saugwirkung unterbrochen.
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Dann bewirkt die Betätigung des Ventilators eine Entleerung der elastischen
Teile 37-40, und zwar auf Grund einer Luftzirkulation quer durch die Offnung 130
am freien Ende der festen Wand 65b. Auf diese Weise kann auf die beweglichen Ventile
65 oder 65a verzichtet werden.
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Ein anderes in den Fig. 10 und 11 dargestelltes Ausführungsbeispiel
weist als Ersatz für das vorher in bezug auf Fig. 2 beschriebene Gitter 35 eine
Wand oder Platte 131 auf, die mit mehreren Öffnungen 132 versehen ist. Die Platte
131 weist ferner in ihrer Mitte einen dichten Bereich 133 auf, an dessen Unterseite
ein Dichtungselement 133 (Fig. 11) aus einem elastischen Haterial mit geschlossenen
Zellen angeordnet ist. Es ist klar, daß der dichte Bereich der Platte an irgendeiner
anderen Stelle vorgesehen sein kann oder da# verschiedene Platten 131 in die Baueinheit
23b eingebaut sein können. Der Zweck dieser Anordnung eines dichten Bereiches in
der Platte 131 und eines elastischen Dichtungselementes, das ihm zugeordnet ist,
besteht darin, gewisse Huster der Gegenstände A zu berücksichtigen, deren Formen
leere
paume oder Z-T D Läume übrig lassen, wenn die Gegenstände
zu einer kompakten Schicht zusammengeführt werden. Wenn also ein Zvischenraum besteht,
müssen Mittel vorgesehen sein, um diesen abzudichten, damit die Saugwirkung nicht
verloren geht.
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Dieses Merkmal der Anordnung einer Schicht bestimmter Typen und Abmessungen
von Gegenständen ist in der Technik bekannt.
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Es ist gemäß den Ausführungsformen, welche der erfindungsgemä#en Vorrichtung
vorausgegangen sind, klar, daB die feste Wand 65b mit der Baueinheit 28 nach Fig.
2 verwendet werden kann und daß die beweglichen Ventile 65 oder 65a in der Baueinheit
28b verwendet werden können. Es ist gleichfalls klar, daß die Platte 131 eine Hehrzahl
von Offnungen 132 aufweisen kann, die anders ausgebildet sind als die in Fig. 10
darges-tellten, oder daß die Offnungen 132 verschiedene Abmessungen. aufweisen können,
um die durch den Ventilator erzeugte Saugwirkung gleichförmiger zu verteilen. Weil
das Gitter 35 und die Platte 131 dieselbe Funktion erfüllen, können sie beide als
Trennelemente bezeichnet werden.