DE3013711A1 - Gasentwickelndes elektrolytisches element fuer tragbare vorrichtungen - Google Patents

Gasentwickelndes elektrolytisches element fuer tragbare vorrichtungen

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DE3013711A1
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Zoltan Dipl.-Ing.-Chem. Dr. Noszticzius
Karoly Dipl.-Ing.-Chem. Dr. Olah
György Dipl.-Ing.-Chem. Dr. Palmai
Gabor Dipl.-Ing.-Chem. Dr. Patonay
Ferenc Dipl.-Ing.-Chem. Szommer
Zsofia Dipl.-Ing.-Chem. Dr. Budapest Vajta
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CSEPEL MUEVEK HIRADASTECH
Original Assignee
CSEPEL MUEVEK HIRADASTECH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/0004Gaseous mixtures, e.g. polluted air
    • G01N33/0006Calibrating gas analysers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B15/00Operating or servicing cells
    • C25B15/08Supplying or removing reactants or electrolytes; Regeneration of electrolytes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/17Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof
    • C25B9/19Cells comprising dimensionally-stable non-movable electrodes; Assemblies of constructional parts thereof with diaphragms

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Description

  • Gasentwickelndes elektrolytisches Element für tragbare Vor-
  • richtungen Die Erfindung bezieht sich auf ein gas entwickelndes elektrolytisches Element für tragbare Vorrichtungen, das einen mit einer Scheidewand in einen Kathodenraum und in einen Anodenraum aufgeteilten und in einem einen Elektrolyten enthaltenden und mit einer Deckplatte versehenen Gefäß angeordneten Gasraum aufweist.
  • Es ist bekannt, daß ein konstanter oder regulierbarer Volumendurchfluß eines Gases von hoher Reinheit auf vielen technischen Gebieten, z.B. in der Gaschromatographie, bei Laborreaktoren, bei Meßmonitoren für Luftverunreinigung usw. zur Vergügung stehen soll. In Laboratorien werden im allgemeinen Gasflaschen angewendet, obwohl der Platz für die Anwendung und Lagerung der Flaschen aufgrund von Feuerschutz-und anderen Vorschriften unter sehr strengen Bedingungen auszuwählen ist. Der Austausch und die Neufüllung der Flaschen wirft weitere Probleme auf, und die in den Flaschen gelagerten Gase bleiben über längere Zeit nicht in der erforderlichen Reinheit erhalten.
  • Die die Anwendung von Gasflaschen begleitenden obenerwähnten Schwierigkeiten können durch Ausnützung der Erkenntnis vermieden werden, daß einige Gase in reinem Zustand sehr einfach durch Elektrolyse erzeugbar sind. In Flammendetektoren wird Wasserstoffgas von hoher Reinheit benötigt, das aus Wasser durch Elektrolyse erzeugbar ist. Zu diesem Zweck kann eine Art von gas entwickelnden elektrolytischen Elementen, der sogenannte Hydrogengenerator, angewendet werden.
  • Hydrogengeneratoren zeigen eine große Zuverlässigkeit und sind nicht feuergefährlich. Diese Elemente erfordern nur die Zufuhr von elektrischer Energie und zyklische Nachfüllung des Elektrolyten. Z.B. soll einmal in der Woche eine bestimmte Wassermenge nachgefüllt werden. Der Volumendurchfluß des entwickelten Gases läßt sich durch Einstellung des Stroms der Elektrolyse sehr einfach regulieren.
  • Für die chromatographische Forschung wurden elektrolytische Hyiogengeneratoren entwickelt, die auch bei Meßvorrichtungen zur Luftverunreinigungskontrolle anwendbar sind. Beispielsweise ist ein solcher Generator im Monitor vom Typ "Fidas" der Firma Hartmann & Braun eingebaut. Diese Generotoren können jedoch nur in feststehenden Vorrichtungen und vorzugsweise in großen Maßstäben angewendet werden.
  • Bei tragbaren Vorrichtungen wird zur Messung noch immer eine Gasflasche benutzt. Z.B. dient in der Flammendetektorvorrichtung der Firma Perkin-Elmer sowie in der ungarischen Vorrichtung vom Typ Carbiden eine Gasflasche als Wasserstoffquelle. Die Verwendung von Gasflaschen ist dadurch begründet, daß die bekannten gasentwickelnden elektrolytischen Elemente sehr schüttelempfindlich sind, weil ihr alkalischer Elektrolyt bei zufälligem Umstürzen des Elementes in die gasabführende öffnung fließt, was zur Zerstörung des Elementes führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den obenerwähnten Nachteil zu beseitigen und ein gasentwickelndes elektrolytisches Element zu schaffen, aus dem der Elektrolyt bei zufälligem Umstürzen des Elementes nicht ausfließt, um auf diese Weise die Gefahr der Zerstörung des Elementes zu vermeiden.
  • Die gestellte Aufgabe wurde aufgrund der Erkenntnis gelöst, daß das den Elektrolyten des Elementes enthaltende Gefäß mit gasabführenden Labyrinthkanälen und die Labyrinthkanäle mit Kontakten zum Fühlen des Vorhandenseins des Elektrolyten versehen werden können.
  • Aufgrund dieser Erkenntnis wurde ein gasentwickelndes elektrolytisches Element für tragbare Vorrichtungen geschaffen, das einen mit einer Scheidewand in einen Kathodenraum und in einen Anodenraum aufgeteilten sowie in einem einen Elektrolyten enthaltenden und mit einer Deckplatte versehenen Gefäß angeordneten Gasraum aufweist, bei welchem erfindungsgemäß im oberen Teil des Gefäßes gasabführende Labyrinthkanäle angeordnet und in den Labyrinthkanälen oder auf der auf der Seite des Gas raums liegenden Oberfläche der Deckplatte Kontakte zum Fühlen des Elektrolyten eingebaut sind.
  • In einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Elementes weisen die Labyrinthkanäle Eingangs- und Ausgangs-Öffnungen an gegenüberliegenden Rändern der Deckplatte auf, und die Labyrinthkanäle sind in Form von sich von der Eingangsöffnung bis zur Ausgangsöffnung erstreckenden waagrechten oder ansteigenden Teilen ausgebildet.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Elementes ist die Eingangsöffnung der Labyrinthkanäle im Gasraum über dem Kathodenraum bzw. über dem Anodenraum in der Nähe einer Ecke der Deckplatte angeordnet, und die in die Umgebung geöffnete Ausgangsöffnung ist entsprechend über dem Anodenraum bzw. über dem Kathodenraum in oder über der Deckplatte in der Nähe der zur Eingangsöffnung gegenüberliegenden Ecke der Deckplatte angeordnet.
  • Bei erfindungsgemäßer Anordnung der öffnungenwird der Elektrolyt bei zufälligem Umstürzen des Elementes oder der das Element enthaltenden Vorrichtung nur einen Teil der Labyrinthkanäle überfluten, jedoch kann er die Ausgangsöffnungen nicht erreichen, wenn das Gefäß in stehender Position des Elementes mit dem Elektrolyten nicht höher als zum durch den Platz der öffnungen bestimmten Niveau gefüllt wird. Diese Bedingung ist in der Praxis immer erreichbar, weil die Elemente zwecks Herstellung eines Gasraumes von entsprechender Größe im allgemeinen bis zur halben Höhe mit dem Elektrolyt gefüllt sind. Dieser Gasraum, der aus einem Teil des Kathodenraums und aus einem Teil des Anoden--raums besteht, wird zum Ausgleich eventueller Druckschwankungen benötigt.
  • Der Querschnitt und die Linienführung der die Eingangs-und Ausgangsöffnungen verbindenden Labyrinthkanäle lassen sich sehr vielfältig auswählen. Zur Verbindung der öffnungen können sowohl gerade als auch die Richtung mehrfach ändernde Rohrstrecken verwendet werden, die mit Querschnitten von vielfultigen Formen ausgebildet werden können. Die einzige Forderung hinsichtlich der Labyrinthkanäle ist die Notwendigkeit ihrer Ausbildung in solcher Form, daß der Elektrolyt, der beim Umstürzen des Elementes in die Labyrinthkanäle einfließt, nach dem Zurückstellen des Elementes zu dem ursprünglichen Niveau zurückkehren kann. Zu diesem Zweck sollen die Labyrinthkanäle nicht nur waagerechte und/oder ansteigende Teile aufweisen, sondern alle Innenmaße sollen zweckmäßig 3 mm, vorzugsweise 6 mm übersteigen. Bei kleineren Innenmaßen kann der Elektrolyt wegen der Kapillarkräfte in Labyrinthkanälen zurückgehalten werden.
  • Die Labyrinthkanäle lassen sich in Form eines unter oder auf der Deckplatte angeordneten Rohres ausbilden, jedoch ist es zweckmäßig, eine solche räumliche Anordnung der Rohre zu wählen, die eine einfache elektrische Zuführung zu den Elektroden und Kontakten ermöglicht.
  • Beim Umstürzen des Elementes überflutet der Elektrolyt die in den Labyrinthkanälen oder auf der auf der Seite des Gasraums liegenden Oberfläche der Deckplatte ausgebildeten Kontakte. Infolgedessen wird ein äußerer Stromkreis geschlossen und ein elektrisches Signal erzeugt, das zur automatischen Unterbrechung des Stroms der Elektrolyse ausgenutzt werden kann. Diese Lösung sichert die Unterbrechung der Elektrolyse und vermeidet die Gefahr, daß der Überdruck der entwickelten Gase zum Herausdrücken des Elektrolytenaus dem Element führt.
  • Das erfindungsgemäße gas entwickelnde elektrolytische Element ist im folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das erfindungsgemäße elektrolytische Element, Fig. 2 einen waagrechten Längsschnitt durch das in der Deckplatte des Elementes ausgebildete Labyrinthensystem, Fig. 3 die in der Fig. 2 dargestellten Querschnitte des überfluteten Labyrinthensystems in zwei umgestürzten Positionen des erfindungsgemäßen Elementes, Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem die Labyrinthkanäle in Form von mit der Deckplatte verbundenen Rohrleitungen ausgebildet sind, und Fig. 5 die Draufsicht auf die der Fig. 4 entsprechenden Ausführung des erfindungsgemäßen Elementes.
  • Das erfindungsgemäße elektrolytische Element (Fig. 1) weist ein bevorzugt aus Kunststoff hergestelltes Gefäß 1 auf, das etwa bis zur Hälfte mit einem Elektrolyten 2 gefüllt und mit einer senkrechten Scheidewand 3 in einen Kathodenraum und einen Anodenraum geteilt ist. Das Element weist eine Anode und eine Kathode 4 auf. Im Gefäß 1 ist ein aus dem Anodenraum und aus dem Kathodenraum bestehender Gasraum ausgebildet, der mit Labyrinthkanälen 6 zur Abführung der entwickelten Gase durch eine Eingangsöffnung 8 verbunden ist. In den Labyrinthkanälen 6 sind Kontakte 7 in der Nähe der Eingangsöffnungen 8 eingebaut. In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung des erfindungsgemäßen Elementes bestehen die Labyrinthkanäle aus zwei Teilen zur Abführung des entwickelten Sauerstoffes und Wasserstoffes. Diese Teile sind aus zwei waagrechten und zwei senkrechten Rohrstrecken ausgebildet (Fig. 2), die in einer Ausgangsöffnung 9 enden.
  • Die in Fig. 3 dargestellten Querschnitte stellen das Element in umgestürzter Position dar. Der Elektrolyt 2 kann in dieser Position nur einen der Labyrinthkanäle 6 überfluten und erreicht niemals die Höhe der Ausgangsöffnung 9'.
  • Im Falle des Umstürzens ist ein elektrisches Signal durch Kontakte 7 geliefert worden, die in der Eingangsöffnung 8 eingebaut sind. Das durch die Kontakte 7 erzeugte elektrische Signal kann zum sofortigen Ausschalten des Stroms der Elektrolyse ausgenutzt werden.
  • Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele beziehen sich auf eine Lösung des erfindungsgemäßen Elementes, bei der die Labyrinthkanäle 6 zur Abführung der entwickelten Gase in der Deckplatte des Gefäßes 1 angeordnet sind. Die Labyrinthkanäle können jedoch auch in Form von zwei mit der Deckplatte des Gefäßes 1 verbundenen Rohrleitungen ausgebildet werden (Fig. 4 und 5). Bei dieser Ausführung besteht ein weiterer Unterschied darin, daß die beim Umstürzen des Elementes den Elektrolyt 2 fühlenden Kontakte 7 nicht in den Labyrinthkanälen 6, sondern auf der auf der Seite des Gasraums 5 liegenden Oberfläche der Deckplatte eingebaut sind. In den Fig. 4 und 5 ist die Scheidewand zwischen dem Kathodenraum und dem Anodenraum nicht sichtbar.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die obenbeschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, sondern die Erfindungsidee kann auch in anderen weiteren Ausführungen verwirklicht werden.
  • Das erfindungsgemäße gas entwickelnde elektrolytische Element kann sehr gut in tragbaren Vorrichtungen verwendet werden. Beim Umstürzen des erfindungsgemäßen Elements wirkt der in die gasabführenden öffnungen einfließende Elektrolyt nicht auf die Bestandteile der äußeren Vorrichtung, weil der Elektrolyt den inneren Raum des Elementes nicht verlassen kann. Beim Umstürzen des Elementes kann weiter ein entsprechendes Alarmsignal geliefert werden.
  • Kurz umrissen, betrifft die Erfindung ein gasentwickelndes elektrolytisches Element für tragbare Vorrichtungen. Das Wesen des erfindungsgemäßen Elementes liegt darin, daß im oberen Teil des Gefäßes des Elementes gas abführende Labyrinthkanäle ausgebildet und in den Labyrinthkanälen oder auf der Deckplatte des Gefäßes Kontakte zum Fühlen des Elektrolyten eingebaut sind. Es ist zweckmäßig, die Eingangsöffnungen und die Ausgangsöffnungen der Labyrinthkanäle in den gegenüberliegenden Ecken der Deckplatte auszubilden. Bei dem erfindungsgemäßen Element wirkt der beim Umstürzen des Elements in die gasabführenden Öffnungen einfließende Elektrolyt nicht auf die Bestandteile der Vorrichtung, weil der Elektrolyt aus dem Element nicht abfließen kann. Mit Hilfe der Kontakte kann ein elektrisches Signal zur Signalisierung des eventuellen Umstürzens erzeugt werden.
  • l e e r L e e r s e i t e i t e

Claims (4)

  1. Gasentwickelndes elektrolytisches Element für tragbare Vorrichtungen Patentansprüche: 1. Gasentwickelndes elektrolytisches Element für tragbare Vorrichtungen, das einen mit einer Scheidewand in einen Kathoden raum und in einen Anodenraum aufgeteilten und in einem einen Elektrolyten enthaltenden und mit einer Deckplatte versehenen Gefäß angeordneten Gasraum aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß im oberen Teil des Gefäßes (1) gasabführende Labyrinthkanäle (6) angeordnet sind, und daß in den Labyrinthkanälen (6) oder auf der auf der Seite des Gasraums (5) liegenden Oberfläche der Deckplatte Kontakte (7) zum Fühlen des Elektrolyten (2) eingebaut sind.
  2. 2. Elektrolytisches Element nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Labyrinthkanäle (6i Eingangsöffnungen (d) und Ausgangsöffnungen (9) an gegenüberliegenden Rändern der Deckplatte aufweisen und daß die Labyrinthkanäle (6) in Form von sich von der Eingangsöffnung (8) bis zur Ausgangsöffnung (9) erstreckenden waagerechten oder ansteigenden Teilen ausgebildet sind.
  3. 3. Elektrolytisches Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Eingangsöffnung (8) der Labyrinthkanäle (6) im Gasraum über dem Kathodenraum bzw. über dem Anodenraum in der Nähe einer Ecke der Deckplatte angeordnet ist, und daß die Ausgangsöffnung (9) entsprechend über dem Anodenraum bzw. über dem Kathodenraum in der Nähe der zur Eingangsöffnung (8) gegenüberliegenden Ecke in oder über der Deckplatte angeordnet ist.
  4. 4. Elektrolytisches Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß alle Innenmaße des mit dem Elektrolyten (2) überflutbaren Innenraums der Labyrinthkanäie (6) größer als 3 mm, vorzugsweise größer als 6 mm sind.
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