DE1044296B - Heterogener Kernreaktor - Google Patents
Heterogener KernreaktorInfo
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
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- G21C1/14—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being substantially not pressurised, e.g. swimming-pool reactor
- G21C1/16—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated moderator being substantially not pressurised, e.g. swimming-pool reactor moderator and coolant being different or separated, e.g. sodium-graphite reactor, sodium-heavy water reactor or organic coolant-heavy water reactor
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen heterogenen Kernreaktor, der mit verschiedenartigen Stoffen als
Moderator- und Kühlmittel arbeitet. Bei bekannten Reaktoren dieser Art ist als Moderator beispielsweise
schweres Wasser und als Kühlmittel beispielsweise ein flüssiges Metall, etwa eine Kalium-Natrium-Legierung,
vorgesehen. Dabei muß unter allen Umständen vermieden werden, daß diese verschiedenartigen
Medien miteinander in Berührung kommen, etwa beim Auftreten eines Lecks od. dgl. (Explosionsgefahr).
Der Fall kann aber auch so liegen, daß zwei solche Medien zwar chemisch nicht miteinander
reagieren, daß aber eine radioaktive Verseuchung des ■einen Mediums, etwa des Moderators, durch das
andere Medium, etwa das Kühlmittel, verhindert werden soll.
Um diesen unerwünschten Schadensfällen vorzubeugen, hat man bei Kernreaktoren die Räume, die
das Kühl- und Moderatormittel enthalten, bereits durch ein drittes Medium, z. B. Quecksilber oder
Edelgas, voneinander isoliert. Beispiele dieser Art stellen die Kühlmittelrohre von Kernreaktoren dar,
die den Kernbrennstoff enthalten und als Doppelrohre ausgebildet sind. Die zwischen den Doppelwänden
vorhandenen Ringräume sind mit einem inerten Schutzgas angefüllt oder werden von diesem
durchströmt. Meist wird der notwendige Überdruck des Schutzgases mit einer Pumpe erzeugt und über
entsprechende Ventile gesteuert. Naturgemäß ist eine Pumpen- und Ventilanordnung störanfällig und im
Katastrophenfall oder bei Ausfall der Energieversorgung nicht mehr einsatzfähig.
Beim Gegenstand der Erfindung sind keine derartigen Mittel zur Druckerzeugung bzw. Aufrechterhaltung
des Druckes vorgesehen. Vielmehr wird der Druck auf einfache Weise selbsttätig und ohne zusätzliche
Hilfsmittel erzeugt. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Überdruck in der
Schutzgaszone vom Kühlmittel selbst in einem Raum des ReaktO'rbehälters aufgebaut wird, welcher mit der
Schutzgaszone in Verbindung steht und durch welchen das Kühlmittel in den Reaktor eintritt.
Bei der bevorzugten Ausführung ist der Reaktorbehälter im wesentlichen in drei übereinanderliegende
Räume aufgeteilt, von denen der untere als Kühlmitteleintritts- und Druckerzeugungsraum dient und
über doppelwandige Kühlrohre mit dem oberen Kühlmittelaustrittsraum in Verbindung steht.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele, es zeigen
Fig. 1 und 2 je einen Kernreaktor mit einem normalen bzw. U-förmig gebogenen Kühlmittelrohr
im Längsschnitt.
Bei der Anordnung nach Fig. 1 ist der Reaktor-Heterogener Kernreaktor
Anmelder:
Siemens -S chuckertwerke
Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Dipl.-Ing. Hermann Kumpf, Erlangen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
behälter 1 im wesentlichen in die drei übereinanderliegenden Räume 2 bis 4 aufgeteilt, von denen der
untere als Kühlmitteleintritts- und Druckerzeugungsraum (Einlaßstutzen 5) dient und über die doppelwandigen
Kühlrohre 6 mit dem oberen Kühlmittelaustrittsraum (Auslaßstutzen 7) in Verbindung steht.
Der Einfachheit halber ist nur ein einziges Kühlrohr dargestellt. Es enthält in bekannter Weise die Brennstoffelemente
8. Das gestrichelt umrandete Feld 9 umfaßt den Bereich des durch die Gesamtheit aller
Brennstoffelemente gebildeten aktiven Reaktorkerns. Zur Trennung des Kühlmittels 10 und des Moderators
11 weist der Reaktor die beiden Schutzgaszonen 12, 13 auf, von denen die eine direkt durch die in den
Druckerzeugungsraum einmündenden Ringräume 14 der doppelwandigen Kühlrohre 6 gebildet ist und von
denen die andere aus dem über dem Moderatorspiegel im mittleren Reaktorraum frei gelassenen Raum besteht.
Am unteren Ende gehen die Ringräume 14 über eine Drosseleinrichtung 15 in den Druckerzeugungsraum
2 über. Am oberen Ende sind sie gegen die Schutzgaszone 13 durch die Membrandichtungen 16
getrennt.
Erfindungsgemäß wird der Überdruck in den Schutzgaszonen vom Kühlmittel 10 selbst erzeugt. Er
setzt sich aus zwei Anteilen zusammen. Einerseits baut er sich aus dem Staudruck des umgewälzten
Kühlmittels auf, und andererseits vergrößert er sich noch um den statischen Druck der bis in den unteren
Eintrittsraum 2 hinabreichenden Kühlmittelsäulen.
Die Kühlmittelrohre ragen deshalb so· weit in den
unteren Reaktorraum 2 hinab, damit sie ständig in das sich dort anstauende Kühlmittel eingetaucht sind.
Auf diese Weise kann sich der statische Druck, wie bei einer Taucherglocke, ausbilden. Bei Verwendung
» 67W2J7
von flüssigen Metallen als Kühlmittel kann dieser statische
Druckanteil recht erheblich sein.
Das Schutzgas steht bei der beschriebenen Druckerzeugung sowohl bei stillgelegtem als auch bei in
Betrieb befindlichem Reaktor stets unter dem jeweils höchsten Druck und, im Vergleich zum Kühlmitteldruck
im Kernbereich, immer auf einem höheren Druck. Leckschäden im Bereich der Schutzgaszone 13
dürften, da dieser keine wärmeerzeugenden Quellen benachbart sind, wohl nicht so leicht eintreten. Daher
genügt es, wenn der Druck in dieser Zone nicht unmittelbar über die Ringräume 14, sondern über den
oberen Reaktorbehälter 4 gewonnen wird (Leitung 17). Der Druck in dieser Schutzgaszone ist daher um den
statischen und im Betrieb auch um den dynamischen Druckanteil kleiner als in der Zone 12.
Verwendet man, wie bei der Anordnung nach Fig. 2, an Stelle normaler Kühlmittelrohre U-förmig
gebogene oder konzentrisch ineinanderliegende, bis in den mittleren Moderatorraum 3 hinabreichende Kühlmittelrohre
18, und sieht man ferner noch die Trennungseinbauten 19 vor, so dient ein dem Kühlmitteleintrittsraum
4 (Einlaßstutzen 20) unmittelbar benachbarter Raum als Kühlmittelaustrittsraum (Austrittsstutzen
21). Die U-förmig gebogenen Kühlmittelrohre sind durch die glockenartigen Hüllkörper 22
unter Belassung der ringartigen Zwischenräume 23 gegen den Moderator 11 abgeschirmt. Die Zwischenräume
23 in ihrer Gesamtheit, also die Schutzgaszone, stehen mit dem Druckerzeugungsraum 2 über die
Drosseleinrichtungen 24 in Verbindung.
Der Überdruck in der Schutzgaszone 23 (diese umfaßt in ähnlicher Weise wie etwa in Fig. 1 auch den
Raum über dem Moderatorspiegel) ist bei der Anordnung nach Fig. 2 allerdings nur so lange vorhanden,
als das Kühlmittel unter Strömungsdruck steht. Eine statische Druckkomponente ist nicht vorhanden.
Der Überdruck wird aus dem oben gelegenen Druckerzeugungsraum 4 durch die Leitung 25 auf die
Schutzgaszone 23 übertragen.
Bei beiden Kernreaktoren nach Fig. 1 und 2 steht das Schutzgas in direkter Berührung mit dem Kühlmittel
und dem Moderator, so daß im Betrieb unter Umständen geringe Spuren von beiden sich dampfförmig
unter das Schutzgas mischen können. Dies wird dadurch verhindert, daß in die gefährdeten
Reaktorbehälterräume 2, 4 die gasdurchlässigen Wände 26 eingebaut sind und daß diese Wände in
einen, durch sie hindurch geführten Reinigungskreislauf (Stutzen 27) eingeschaltet sind.
Die bei beiden Anordnungen vorgesehenen Drosseleinrichtungen 15, 24 haben die Aufgabe, im Falle
eines an sich unwahrscheinlichen großen Risses in einem der Kühlmittelrohre den Schutzgaszufluß in das
Kühlmittel zu begrenzen, da sonst die Kühlung verschlechtert werden könnte. Ferner besitzen die
Drosseleinrichtungen und die Reinigungskreisläufe Meßgeräte (nicht dargestellt) zur Anzeige von Leckfehlern;
und zwar im Wege über eine Durchfluß mengenmessung des Schutzgases,
Claims (10)
1. Heterogener Kernreaktor mit verschiedenartigen Medien als Moderator und als Kühlmittel,
bei dem die den Moderator, das Kühlmittel und den Kernbrennstoff enthaltenden Einbauten des
Reaktorbehälters an ihren Begrenzungsflächen voneinander durch eine unter Überdruck stehende
Schutzgaszone getrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Überdruck in der Schutzgaszone vom
Kühlmittel selbst in einem Raum des Reaktorbehälters aufgebaut wird, der mit der Schutzgaszone
in Verbindung steht und durch den das Kühlmittel in den Reaktor eintritt.
2. Heterogener Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktorbehälter
im wesentlichen in drei übereinanderliegende Räume aufgeteilt ist, von denen der untere als
Kühlmitteleintritts- und Druckerzeugungsraum dient und über doppelwandige Kühlrohre mit dem
oberen Kühlmittelaustrittsraum in \^erbindung steht.
3. Heterogener Kernreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktor zwei
durch das Kühlmittel auf gleichem Druck gehaltene Schutzgaszonen aufweist, von denen die eine
direkt durch die in den Druckerzeugungsraum einmündenden Ringräume der doppelwandigen
Kühlrohre und von denen die andere durch den über dem Moderatorspiegel im mittleren Reaktorraum
frei gelassenen Raum gebildet ist.
4. Heterogener Kernreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzgaszonen
durch Dichtungselemente voneinander getrennt sind, z. B. durch Membrandichtungen.
5. Heterogener Kernreaktor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Schutzgaszonen
herrschende Überdruck sich einerseits aus dem Staudruck des umgewälzten Kühlmittels
aufbaut und daß er sich andererseits noch um den statischen Druck der bis in den unteren Eintrittsraum hinabreichenden Kühlmittelsäulen vergrößert.
6. Heterogener Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
U-förmig gebogener, in den mittleren ModeratoT-raum hinabreichender Kühlmittelrohre einerseits
und Trennungseinbauten andererseits ein dem Eintrittsraum des Kühlmittels benachbarter Raum
als Austrittsraum für das Kühlmittel dient.
7. Heterogener Kernreaktor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig gebogenen
Kühlmittelrohre durch glockenartige Hüllkörper unter Belassung ringartiger Zwischenräume
gegen den Moderator abgeschirmt sind und daß diese Zwischenräume als Schutzgaszonen mit
dem Druckerzeugungsraum in Verbindung stehen.
8. Heterogener Kernreaktor nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckgaszone mit dem Druckerzeugungsraum über Drosseleinrichtungen in Verbindung steht.
9. Heterogener Kernreaktor nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kühlmitteleintrittsraum in einen Reinigungskreislauf unter Zwischenschaltung einer oberhalb
des Kühlmittelspiegels angeordneten gasdurchlässigen Wand einbezogen ist.
10. Heterogener Kernreaktor nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drosseleinrichtungen und die Reinigungskreisläufe Meßeinrichtungen zur Anzeige von Leckfehlern
über eine Durchflußmengenmessung des Schutzgases aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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FR1191679D FR1191679A (fr) | 1957-05-28 | 1958-02-18 | Réacteur nucléaire hétérogène |
GB16167/58A GB845805A (en) | 1957-05-28 | 1958-05-20 | Improvements in or relating to nuclear reactors |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1044296B true DE1044296B (de) | 1958-11-20 |
Family
ID=7489375
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1044296B (de) |
FR (1) | FR1191679A (de) |
GB (1) | GB845805A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3183168A (en) * | 1962-01-31 | 1965-05-11 | Foster Wheeler Corp | Nuclear reactor |
DE1230505B (de) * | 1962-10-26 | 1966-12-15 | Atomic Energy Commission | Schneller Brutreaktor, bei dem der Spaltstoff in Form einer Aufschlaemmung zugefuehrt wird |
DE1234336B (de) * | 1961-12-20 | 1967-02-16 | Atomic Energy Authority Uk | Siedewasser-Kernreaktor |
DE1240596B (de) * | 1964-12-30 | 1967-05-18 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Thermischer Brueter |
DE1278027B (de) * | 1962-10-03 | 1968-09-19 | Euratom | Heterogener, fluessigkeitsmoderierter und -gekuehlter Atomkernreaktor |
DE1297775B (de) * | 1964-08-28 | 1969-06-19 | Commissariat Energie Atomique | Gasgekuehlter Kernreaktor |
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---|---|---|---|---|
CH384729A (de) * | 1961-06-26 | 1965-02-26 | Sulzer Ag | Atomkernreaktor |
DE2304700A1 (de) * | 1973-01-31 | 1974-08-01 | Siemens Ag | Druckwasserreaktor |
-
1957
- 1957-05-28 DE DES53651A patent/DE1044296B/de active Pending
-
1958
- 1958-02-18 FR FR1191679D patent/FR1191679A/fr not_active Expired
- 1958-05-20 GB GB16167/58A patent/GB845805A/en not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1191679A (fr) | 1959-10-21 |
GB845805A (en) | 1960-08-24 |
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