DE1297775B - Gasgekuehlter Kernreaktor - Google Patents
Gasgekuehlter KernreaktorInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen gasgekühlten jedoch kein vollständiger Druckausgleich erzielt, so
Kernreaktor mit einem äußeren, den Druck des müssen verhältnismäßig starkwandige Kalanderrohre
Kühlgases aufnehmenden Behälter, einem darin unter- Verwendung finden, die demgemäß eine erhebliche
gebrachten, von vertikalen von dem Kühlgas durch- Neutronenabsorption aufweisen,
strömten Kalanderrohren durchsetzten Behälter für 5 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen flüssigen Moderator und mit einem Druckaus- einen Kernreaktor unter Vermeidung der Mängel der
gleichskreis zum Ausgleich der Drücke von Modera- bekannten Ausführungen so auszubilden, daß trotz
torflüssigkeit und Kühlgas. der aufgezeigten, gegensätzlichen Bedingungen ein
Für die Ausführung von Reaktoren mit flüssigem befriedigender Druckausgleich erzielt wird.
Moderator und Kühlung durch ein Gas gibt es bisher io Diese Aufgabe wird beim eingangs genannten
zwei Grundtypen: Kernreaktor dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß in
Bei dem einen strömt das Kühlgas in Druckrohren, an sich bekannter Weise der den Moderator aufdie
zur Aufnahme der Brennstoffelemente dienen; bei nehmende Behälter wenigstens teilweise von den auf
dieser Bauart wird vermieden, daß der Behälter für Zug beanspruchten Kalanderrohren getragen ist und
die Unterbringung des Moderators dem Druck des 15 daß der Druckausgleichskreis wenigstens ein Aus-Kühlgases
ausgesetzt wird, und man kann daher gleichsgefäß enthält, das durch eine bewegbare Zwieinen
verhältnismäßig leicht ausgebildeten Moderator- schenwand in zwei Abteile unterteilt ist, von denen
behälter verwenden. das eine über eine Leitung an eine Stelle des Kühl-
Bei der anderen Bauart ist ein äußerer Behälter gaskreises mit Mindestdruck des Kühlgases und das
mit verhältnismäßig großen Abmessungen vorgesehen, 20 andere über eine Leitung an eine Stelle des Modeder
den sich auch auf den Moderator auswirkenden ratorkreises mit Höchstdruck des Moderators ange-Druck
des Kühlgases aufnimmt. Bei dieser Ausfüh- schlossen ist.
rung können daher die zur Aufnahme der Brennstoff- Bei dem Reaktor gemäß der Erfindung wird der
elemente dienenden Kalanderrohre verhältnismäßig Druck des Kühlgases vor den Umwälzgebläsen zum
dünn ausgebildet werden. Beispiele für Reaktoren 25 Ausgleich mit dem am Boden des Behälters herrdieser
Art finden sich in den deutschen Auslege- sehenden Moderatordruck gebracht: Auf diese Weise
Schriften 1044 296 und 1051425 beschrieben. ist der Druck des Kühlgases immer wenigstens gleich
Bei solchen Reaktoren ist außerdem bereits be- dem Druck des Moderators, so daß Druckkräfte stets
kanntgeworden, die Funktionen der Aufnahme des in gleicher Richtung wirken und nicht die Gefahr
flüssigen Moderators und der Aufnahme des Kühl- 30 besteht, daß sich die Kalanderrohre in einer Quergasdruckes
verschiedenen Bauteilen zuzuweisen; für schnittsebene ausbauchen. Was die Gefahr eines Ausden
Moderator ist dabei ein innerer Behälter vor- knickens der Kalanderrohre durch axialen Druck
gesehen, während ein diesen inneren Behälter um- anbelangt, so wird diese Gefahr durch die Aufhänschließender,
beispielsweise aus vorgespanntem Be- gung des Behälters vermieden: Die Aufnahme wenigton
bestehender äußerer Behälter großer Abmessun- 35 stens eines Teiles des Behältergewichtes durch die
gen den Strömungskreis des Kühlgases begrenzt und Kalanderrohre nach dem Vorbild des Kernreaktors
dessen Druck aufnimmt. Diese Anordnung ähnelt gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 1827 096
somit derjenigen, die man bei neueren Graphit-Gas- führt dazu, daß in diesen Zugspannungen aufReaktoren
vorgesehen hat. treten.
Diese Bauart ermöglicht die Verwendung eines 40 Die Wahl eines Kühlgasdruckes oberhalb des
relativ leichten inneren Behälters, sofern die Drücke Moderatordruckes trägt zugleich den Konsequenzen
des Kühlgases und des Moderators durch geeignete beim Bruch eines Kalanderrohres oder bei einer Be-Ausgleichseinrichtungen
etwa gleichgehalten werden. Schädigung seiner Verbindung mit dem Behälter Dieser Ausgleich wirft jedoch eine Anzahl von Rechnung: Es ist besser, daß das Kühlgas in den
Problemen auf: Wegen der Druckverluste ändert sich 45 Behälter eindringt und den Moderator (der im allder
Druck des Kühlgases längs seines Strömungs- gemeinen aus schwerem Wasser besteht und demweges;
außerdem ist auch mit einer Druckänderung gemäß ein kostspieliges Produkt darstellt) in Vorratsan
einer gegebenen Stelle in Abhängigkeit von der behälter verdrängt, in denen er aufgenommen werden
Strömungsmenge zu rechnen. Der von dem flüssigen kann, als daß sich der Moderator im ganzen Behälter
Moderator ausgeübte Druck andererseits ändert sich 5<>
verteilt. Es wäre in der Tat schwierig, den Moderator mit der Temperatur. Die Wirkungen einer Druck- aus den Ecken und Winkeln im unteren Bereich des
differenz zwischen dem Druck des Kühlgases und Behälters, insbesondere aus einem durch das Wärmedem
Druck des Moderators, insbesondere auf die Schutzmittel, durch Rostteüchen u.dgl. gebildeten
Kalanderrohre, die die empfindlichsten Organe dar- Sumpf, wieder zurückzugewinnen; zugleich bestünde
stellen, ändern sich je nach der Richtung der wirk- 55 in diesem Falle die Gefahr, daß der Moderator Korsamen
Druckdifferenz: Ist der Moderatordruck rosionserscheinungen auslöst.
größer, so besteht eine Neigung zu einer lokalen Aus- Außer den genannten Vorteilen, die die Einrich-
bauchung der Kalanderrohre in einer Querschnitts- tung gemäß der Erfindung gegenüber den bekannten
ebene. Überwiegt der Druck des Kühlgases, so besteht Ausführungen mit Druckrohren besitzt, sind noch
eine Neigung zur Zusammenpressung der Kalander- 6o folgende weitere Vorzüge bemerkenswert: Gemäß
rohre und der den Behälter bildenden Ringwandung der Erfindung erreicht man eine wesentliche Ver-(wenn
dieser zylindrisch mit vertikaler Achse aus- ringerung der Wandstärke des Behälters und der
gebildet ist) in Längsrichtung. Schließlich muß man Rohre, was zu einer Verkleinerung der Neutronenauch
die Ausdehnung des Moderators zwischen Um- absorption führt. Weiterhin besteht die Möglichkeit,
gebungstemperatur und Betriebstemperatur berück- 65 Lösungen vorzusehen, die bei Reaktoren mit Graphitsichtigen, moderator und Kühlung durch Kohlendioxyd bereits
Keine der bisher bekannten Ausführungen stellt erprobt wurden: Insbesondere kann man die Anordeine
einwandfreie Lösung dieser Probleme dar: Wird nung mit einem Wärmetauscher wählen, der in einem
auch den Reaktorkern enthaltenden Behälter aus vorgespanntem Beton angeordnet ist.
Das durch die Ausdehnung des Moderators zwischen Umgebungstemperatur (etwa 200C) und Betriebstemperatur
(in der Größenordnung von 100° C) aufgeworfene Problem kann auf zweierlei Weise gelöst
werden: Man kann entweder das im Betrieb überschüssige Volumen des Moderators in geeigneter
Weise aufnehmen oder eine Aufheizung des Mode-
dem das Kühlmittel bildenden Kohlendioxyd und einem Sekundär-Strömungsmittel (im allgemeinen
Wasser).
Der Kern 12 des Reaktors enthält in einem Behälter 13 schweres Wasser, das den Moderator bildet.
Der Behälter 13 wird von Kalanderrohren 15 durchsetzt, die zur Aufnahme der Brennstoffelemente bestimmt
sind und von denen in F i g. 1 nur ein einziges
lung, die an einem Behälter 4 aus vorgespanntem Beton besteht, der an seiner Innenseite mit einer
Dichtungshaut und gegebenenfalls mit einer Wärmeisolation ausgekleidet ist, die in der Zeichnung jedoch
5 beide nicht veranschaulicht sind. Der Behälter 4 umschließt eine etwa zylindrische Innenkammer mit
vertikaler Achse, die durch eine horizontale Decke 6 in zwei übereinanderliegende Abteile 8 und 10 unterteilt
wird, in denen der Kern 12 des Reaktors bzw. rators vorsehen. Der Nachteil der ersten Lösung be- ίο ein Wärmetauscher 14 angeordnet ist. In dem Wärmesteht
darin, daß eine verhältnismäßig große Menge tauscher 14 erfolgt die Wärmeübertragung zwischen
an flüssigem Moderator benötigt wird, was die Anlage
verteuert. Der Nachteil der zweiten Lösung besteht
darin, daß eine Heizeinrichtung erforderlich ist und
Vorsichtsmaßregeln getroffen werden müssen, um die 15
Folgen einer falschen Betätigung, die zu einer Abkühlung des Moderators führen, abzuschwächen (das
Kühlgas muß in den Behälter eindringen, um ein
Platzen des Behälters zu verhindern).
verteuert. Der Nachteil der zweiten Lösung besteht
darin, daß eine Heizeinrichtung erforderlich ist und
Vorsichtsmaßregeln getroffen werden müssen, um die 15
Folgen einer falschen Betätigung, die zu einer Abkühlung des Moderators führen, abzuschwächen (das
Kühlgas muß in den Behälter eindringen, um ein
Platzen des Behälters zu verhindern).
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Reak- 20 Rohr gestrichelt veranschaulicht ist. Der Behälter 13
tors nach der Erfindung benutzt die erste Lösung ist — wie im einzelnen noch erläutert wird — über
und sieht eine Speicherung des überschüssigen Mode- Kalanderrohre an einem durch den oberen Teil des
rators (im allgemeinen schweres Wasser) vor. Ein Behälters 4 gebildeten scheibenförmigen Block aufdirekter
Kontakt zwischen dem Kühlgas (im allge- gehängt. Lediglich die Brennstoffelemente stützen
meinen Kohlendioxyd) und dem Moderator ist aus- 25 sich auf der Decke 6 ab, die für den Wärmetauscher
geschlossen, da man andernfalls nicht die obener- 14 einen teilweisen biologischen Schutz gewährleistet,
wähnte Ausgleichsbedingung erzielen könnte und da Die Decke 6 selbst stützt sich auf einem Tragmantel
sonst das Gas im schweren Wasser in Lösung gehen 16 ab.
oder dessen pH-Wert vergrößern würde, wobei weiter- Das Kühlgas wird durch Gebläse 18 längs einer
hin der Feuchtigkeitsgehalt des Kohlendioxyds an- 30 durch die Pfeile / in F i g. 1 gekennzeichneten gesteigen
würde. schlossenen Strömungsbahn in Umlauf gehalten. Die Erfindung vermeidet die aufgezeigten Mängel Diese Strömungsbahn verläuft durch die Kalanderdurch
Verwendung eines topfförmigen Ausgleichs- rohre, durch in der Decke 6 vorgesehene Durchgefäßes,
in dem zwischen dem Moderator und dem brüche 19, das Abteil 10, den Ringraum zwischen
Kühlgas eine bewegbare Zwischenwand vorgesehen 35 dem Tragmantel 16 und dem Behälter 4 sowie durch
ist: Diese Zwischenwand kann durch einen isolieren- das Abteil 8.
den Flüssigkeitsfilm gebildet werden, beispielsweise Um eine übermäßige Erwärmung des schweren
eine Schicht von Silikonöl. Diese Schicht muß selbst- Wassers zu verhindern, ist ferner ein Moderatorverständlich ständig außerhalb der Strahlung des kreislauf vorgesehen, der in Fig. 1 mit voll ausReaktors
angeordnet sein, wobei die genannte Lösung 40 gezogenen Linien veranschaulicht ist. Dieser Kreisverschiedene physikalisch-chemische Probleme auf- lauf befindet sich im oberen Teil des Abteils 8 und
enthält Pumpen 20, die das schwere Wasser aus dem oberen Bereich des Behälters 13 nach oben fördern
und es Wärmetauschern 22 zuführen, in denen das schwere Wasser gekühlt wird, ehe es den Leitungen
24 zugeführt wird, über die es in den Bereich des Bodens des Behälters 13 gelangt.
Der zum Ausgleich der Drücke des schweren Wassers und des Kohlendioxyds dienende Kreis enthält
wirft. Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung findet als bewegbare Zwischenwand
ein Kolben Verwendung, der in dem Ausgleichsgefäß verschiebbar ist.
In jedem Falle werden die Ausgleichseinrichtungen vorzugsweise in den für das Gas und den flüssigen
Moderator vorgesehenen Reinigungskreisen oberhalb der Behandlungseinrichtungen angeordnet, um zu
fällige gegenseitige Verschmutzungen zu überwachen 50 einen von dem schweren Wasser erfüllten Teil und
und abzuschwächen.
Einzelheiten eines Kernreaktors gemäß der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung eines
in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels hervor. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Reaktor mit den verschiedenen Kreisen,
F i g. 2 einen Schnitt durch das Ausgleichsgefäß
einen von dem Gas erfüllten Teil, die beide mit gleich ausgebildeten topfförmigen Ausgleichsgefäßen 26 verbunden
sind (F i g. 2), die parallel zueinander außerhalb des Behälters 4 angeordnet sind.
Der Kreis des Kühlgases (Kohlendioxyd) enthält eine in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Leitung 28, die einen unterhalb des Wärmetauschers 14 liegenden Punkt des Strömungskreises mit dem oberen Abteil 30 jedes Ausgleichsgefäßes 26 verbindet. Eine zweite
Der Kreis des Kühlgases (Kohlendioxyd) enthält eine in F i g. 1 gestrichelt dargestellte Leitung 28, die einen unterhalb des Wärmetauschers 14 liegenden Punkt des Strömungskreises mit dem oberen Abteil 30 jedes Ausgleichsgefäßes 26 verbindet. Eine zweite
des Reaktors,
F i g. 3 einen Vertikalschnitt durch den oberen Teil 60 Leitung 32 verbindet das Abteil 30 mit einer nicht
eines erfindungsgemäßen Reaktors, dargestellten Regeneriereinrichtung für das Kohlen
dioxyd, die die Überwachung einer eventuell in den Ausgleichsgefäßen 26 auftretenden Verseuchung ermöglicht.
Das regenerierte Gas wird dem Kühlmittelkreis durch nicht dargestellte Leitungen wieder zugeführt.
Der vom schweren Wasser eingenommene Teil des Ausgleichskreises enthält eine Druckleitung 34, die
F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch ein Detail der Fig. 3, das die Durchführung der oberen Verlängerung
eines Kalanderrohres durch einen rohrförmigen Block zeigt.
Der in F i g. 1 schematisch dargestellte Reaktor besitzt eine als biologischer Schutz und zur Aufnahme
des Druckes des Kühlgases dienende Umhül-
5 6
den Moderatorkreis mit dem unteren Abteil 36 der und der Schieber 66 sind rohrförmig ausgebildet und
Ausgleichsgefäße 26 verbindet. Da der Ausgleich bei mit Durchbrüchen versehen, die eine Verbindung der
dem maximalen Druck des schweren Wassers erfolgen auf beiden Seiten des Schiebers 66 liegenden Räume
muß, ist die Leitung 34 unterhalb der Pumpen 20 mit des Abteils 36 herstellen.
dem Moderatorkreis verbunden. Das untere Abteil 5 Zur Erläuterung eines in den Fig. 3 und 4 teil-36
ist weiterhin mit einem Reinigungs- und Ent- weise veranschaulichten Ausführungsbeispiels des
gasungskreis verbunden, der das schwere Wasser aus Reaktors gemäß der Erfindung seien folgende Zahdem
Abteil 36 abzieht und es nach Behandlung in lenwerte für einen Reaktor für 500 MW gegeben:
den Behälter 13 zurückführt. Der genannte Kreis ent- Der Kern 12 besitzt einen Durchmesser von etwa
hält einen Entgasungsballon 38, in dem das schwere io 7 m und eine Höhe von 5 m. Er enthält 530 Kalan-Wasser
entspannt wird. Weiterhin enthält dieser Kreis derrohre 15, die in einem dreieckförmigen Netz mit
einen zur Rekombination dienenden Anschlußkreis, einer Netzteilung von 280 mm angeordnet sind. Jedes
der eine Pumpe 40 und eine katalytische Rekombina- Brennstoffelement (Länge 1 m) setzt sich aus einem
tionseinheit 42 aufweist, in der die von der Radiolyse Bündel von 31 Stäben zusammen, von denen jeder
herrührenden Gase rekombiniert werden, ehe sie in 15 durch einen Stapel von Uranoxyd-Scheiben gebildet
flüssiger Phase dem Ballon 38 wieder zugeführt wird und eine rohrförmige Umhüllung aus Beryllium
werden. aufweist. Das Kühlgas (Kohlendioxyd) weist einen
Das Wasser wird von einer Pumpe 44 aufgenom- mittleren Druck von 80 bar auf, seine Eintrittstempemen,
die nach Betätigung durch einen nicht darge- ratur beträgt 260° C, während seine Temperatur
stellten Steuerkreis das Wasser über eine Leitung 48 20 am Ausgang der Kalanderrohre 15 etwa 500° C bein
den Moderatorkreis zurückführt, nachdem es zuvor trägt.
eine Reinigungseinrichtung 46 durchströmt hat. Die- Die allgemeine Form des aus vorgespanntem Be-
ser Steuerkreis enthält insbesondere Kontakte zur ton bestehenden Behälters 4 ist ein vertikal angeord-Ein-
und Ausschaltung der Pumpen am oberen und neter Zylinder, der durch zwei Platten verschlossen
unteren Hubende des Kolbens 49, der die bewegbare 25 ist. Die Stärke der oberen Platte, die in F i g. 3 als
Zwischenwand der Ausgleichsgefäße 26 bildet. Die einzige sichtbar ist, beträgt 4,9 m. Der horizontale
Pumpen 44 fördern auf diese Weise das schwere Schnitt durch die zylindrische Wand wird an der
Wasser in den Behälter 13 zurück und verhindern ein Innenseite durch einen Kreis von 10,5 m Durchmes-Zerdrücken
dieses Behälters bei Stillsetzung des ser und an der Außenseite durch ein Sechseck von
Reaktors. 30 27,3 m Kantenlänge begrenzt. Die minimale Stärke
Es ist weiterhin noch ein Sicherheitskreis vorge- des Betons beträgt 8,4 m. Die hexagonale Form
sehen, der ein Rohr 50 mit großem Querschnitt auf- führt zu einem verhältnismäßig geringen Verbrauch
weist, in dem ein Ventil 54 angeordnet ist. Dieses von Beton und zu kleinen Abweichungen in der
Rohr 50 verbindet den mit schwerem Wasser gefüll- Stärke der Seitenwände, was für eine gute Betriebsten
Behälter 13 mit einem unterhalb des äußeren Be- 35 weise von Vorteil ist. Die gesamte Höhe des Behälters
4 angeordneten Vorratsbehälter 52. Das Ventil hälters beträgt 48,5 m.
54 wird von den Ausgleichsgefäßen 26 über eine Lei- Die Seitenwand ist mit Hilfe von drei gekrümmten
tung 56 gesteuert, die in F i g. 1 strichpunktiert an- horizontalen Armatursystemen, beispielsweise 70,
gedeutet ist. Beim Bruch eines Kalanderrohres wird vorgespannt, deren Verankerungen auf einander
das Ventil 54 von den Ausgleichsgefäßen 26 geöffnet 40 gegenüberliegenden Seiten des Sechseckes angeord-
und ermöglicht damit eine rasche Leerung des Be- net sind. Zur Vorspannung der Seitenwand dienen
hälters 13 über das Rohr 50. Auf diese Weise wird ferner geradlinige vertikale Armaturen 72. Die Vorvermieden,
daß ein größerer Teil des schweren Was- spannung der Decken- und Bodenplatte des Behälters
sers in den ganzen Behälter 4 gelangt: Praktisch ver- wird durch etwa horizontal verlaufende Kabel gebildrängt
das Kohlendioxyd das schwere Wasser in die 45 det, die ein nicht dargestelltes dreieckförmiges Netz
Ausgleichsgefäße 26, während gleichzeitig das schwere bilden. Die Dichtungshaut 74 besteht aus weichem
Wasser das Bestreben hat, sich unter dem Druck der Stahl mit 25 mm Stärke.
Flüssigkeitssäule zum Boden des Behälter 13 hin zu Der scheibenförmige Block 76 mit einer Höhe von
bewegen. Andererseits verhindert dieses Rohr 50 2 m und einem Durchmesser von 10,5 m enthält
beim Entweichen von schwerem Wasser ein Zer- 50 in regelmäßiger Anordnung vertikale Metallrohre 78
drücken des Behälters 13 durch das Gas. (F i g. 4), zwischen die Beton eingegossen ist, der als
Die Anzahl der Ausgleichsgefäße 26 ist hinreichend biologischer Schutz zwischen dem Kern 12 und einem
groß, um der Vergrößerung des Moderatorvolumens Raum 80 dient.
Rechnung zu tragen, die zwischen Umgebungstempe- Die Verlängerungen 82 der Kalanderrohre 15
ratur und Betriebstemperatur auftritt. Das in F i g. 2 55 durchsetzen die Rohre 78 des Blocks 76 und sind auf
beispielsweise dargestellte Ausgleichsgefäß 26 enthält der oberen Platte 84 dieses Blocks mittels Schrauben
einen feststehenden Zylinder 58 mit vertikaler Achse, 86 befestigt. Die Rohre 78 weisen in ihrer oberen
der aus mehreren über Bolzen 60 miteinander ver- Hälfte einen größeren Durchmesser auf, als in ihrer
bundenen Teilen besteht. Ein in der Bohrung 62 des unteren Hälfte. Der von der Übergangsstelle vom
Zylinders bewegbarer Kolben 49 ist mit einer Dich- 60 einen zum anderen Durchmesser gebildete Sims 88
tung 64 versehen, die das mit schwerem Wasser ge- dient als Abstützung für biologisch abschirmende
füllte untere Abteil 36 von dem mit Kohlendioxyd Stopfen 90 und 92 und verhindert gleichzeitig ein
gefüllten oberen Abteil 30 trennt. ungehindertes Entweichen von Neutronen.
Der Kolben 49 ist durch einen Schieber 66 geführt, Der das schwere Wasser enthaltende Behälter 13
der in dem einen kleineren Durchmesser aufweisen- 65 wird durch einen Ring, zwei Böden und die Kaianden
unteren Bereich des Abteils 36 leicht bewegbar derrohre 15 gebildet, die die beiden Böden miteingeführt
ist und über eine starre Verbindungsstange ander verbinden. Als Material wird für den Behälter
68 mit dem Kolben 49 verbunden ist. Die Stange 68 nichtrostender, austenitischer Stahl (18/8) und für die
Kalanderrohre Zirkaloy verwendet. Der die seitliche Behälterwand bildende Ring ist ein Zylinderblech
von 30 mm Stärke, das durch einen Reifen verstärkt ist. Die Böden bestehen aus einer einzigen dünnen
Platte von etwa 50 mm Stärke, in die die Kalanderrohre 15 eingesetzt sind, deren Wände vorher kaltgehämmert sind. Der Behälter 13 ist über die oberen
Verlängerungen 82 der Kalanderrohre 15 an dem feststehenden scheibenförmigen Block 76 aufgehängt.
Durch diese Anordnung ist es möglich, die Stärke der Kalanderrohre auf einen Wert von etwa 1,5 mm zu
verringern.
Der Ausgleichskreis des Reaktors (mit 200 m3 schwerem Wasser) muß bei einer Temperaturerhöhung
von 20° C auf 120° C etwa 10 m3 aufnehmen. Dieses Volumen kann man beispielsweise auf zwölf
Ausgleichsgefäße aufteilen, die jeweils eine Bohrung von 800 mm und eine Gesamtlänge von etwa 10 m
aufweisen.
20
Claims (4)
1. Gasgekühlter Kernreaktor mit einem äußeren, den Druck des Kühlgases aufnehmenden Behälter,
einem darin untergebrachten, von vertikalen von dem Kühlgas durchströmten Kalanderrohren
durchsetzten Behälter für einen flüssigen Moderator und mit einem Druckausgleichskreis
zumAusgleich der Drücke vonModeratorflüssigkeit und Kühlgas, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise der den Moderator aufnehmende Behälter (13) wenigstens teilweise
von den auf Zug beanspruchten Kalanderrohren (15) getragen ist und daß der Druckausgleichskreis
wenigstens ein Ausgleichsgefäß (26) enthält, das durch eine bewegbare Zwischenwand
in zwei Abteile (30, 36) unterteilt ist, von denen das eine (30) über eine Leitung (28) an eine Stelle
des Kühlgaskreises mit Mindestdruck des Kühlgases und das andere (36) über eine Leitung
(34) an eine Stelle des Moderatorkreises mit Höchstdruck des Moderators angeschlossen ist.
2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgefäß (26) eine
vertikal stehende Achse aufweist und daß die bewegbare Zwischenwand zwischen den Abteilen
(30 und 36) des Ausgleichsgefäßes (26) aus einer Schicht einer sich mit dem Moderator nicht
mischenden und ein geringeres spezifisches Gewicht als der Moderator aufweisenden Flüssigkeit
besteht.
3. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand zwischen
den Abteilen (30 und 36) des Ausgleichsgefäßes (26) aus einem Kolben (49) besteht, der abdichtend
in dem Ausgleichsgefäß (26) verschiebbar geführt ist.
4. Kernreaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Moderator aufnehmende Behälter (13) über obere Verlängerungen (82) der Kalanderrohre (15) an
einem scheibenförmigen Betonblock (76) aufgehängt ist, der auf einem den Reaktor umhüllenden
Behälter (4) aus vorgespanntem Beton ruht, wobei in den Betonblock (76) Metallrohre (78)
eingegossen sind, durch die die oberen Verlängerungen (82) der Kalenderrohre (15) hindurchgeführt
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909525/138
Applications Claiming Priority (3)
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---|---|---|---|
FR986578A FR1415683A (fr) | 1964-08-28 | 1964-08-28 | Réacteur nucléaire |
FR986579A FR1415684A (fr) | 1964-08-28 | 1964-08-28 | Réacteur nucléaire à modérateur liquide |
FR85865A FR91498E (fr) | 1964-08-28 | 1966-12-01 | Réacteur nucléaire à modérateur liquide |
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