DE2445952C2 - Gaskonditionierungs- und -analysesystem - Google Patents
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Description
nach Patentschrift 22 40 995, dadurch gekennzeichnet,
daß die Konditionierungskammer (117; 204) einen getrennten Flüssigkeitsauslaß (130;
256) aufweist, der die Flüssigkeit zu der Regulierkammer (55; 257) leitet, und einen getrennten
Gasauslaß (128; 151; 236), der das Gas zu der Flammenkontrollkammer (59; 245) für den Auslaß
unter Flüssigkeit leitet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit (48, 206) in der Konditionierungskammer
Wasser ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit (49, 212) ein Gas,
ausgewählt aus Wasserstoff, Sauerstoff und deren Mischungen, anzeigen kann.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit (49, 121) in der
Konditionierungskammer (117, 204) eine katalytische Einheit ist.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit (49, 121) in der
Konditionierungskammer (117,204) eine Einheit mit
heißem Draht ist.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinheit (49, 121) in der
Konditionierungskammer (117, 204) eine elektrochemische Einheit ist.
7. Slystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenkontrollkammer (59, 245) eine
Flammsperre (70, 246) unter Flüssigkeit (60, 247) aufweist, der das in die Flammenkontrollkammer
einzuführende Gas zugeleitet wird.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Leitung (37) verbunden ist, die
das Abgas von einem Hauptkondensator (30) in einem Nukleardampferzeugungssystem (10) aufnimmt.
9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Leitung (44) verbunden ist, die
den Gasauslaß einer Rekombinationseinheit (41) in einem Kern-Dampferzeugungssystem aufnimmt.
10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Detektoreinheit (49,212)
und dem Flüssigkeitsreservoir (48, 206) in der Konditionierungskammer (117,204) ein Spritzschutz
(127,213) montiert ist.
11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasauslaß (151) eine trichterförmig gestaltete öffnung (152) benachbart der
Detektoreinheit (49) hat, die zum Schutz der Detektoreinheit vor Flüssikeitsspritzen dient.
12. Systerr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung (38; 200), die das System (40, 40B) mit dem Punkt zur Entnahme seiner Probe
verbindet, durch eine Heizeinrichtung (126, 202) erhitzt wird.
\3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaß (128, 152, 236)
benachbart der Detektoreinheit (49, 212) angeordnet ist.
14. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß ein Wasserventil (150) dazu benutzt
wird, das Flüssigkeitsreservoir (48, 206) in der Konditionierungskammer (117,204) zu regulieren.
Die Erfindung betrifft ein Gaskonditionierungs- und -analysesystem gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
In der US-PS 23 29 459 sind eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Gasanalyse, insbesondere der Bestimmung
des Prozentgehaltes eines Bestandteils, nämlich Sauerstoff, in einer Gasmischung, nämlich der Abgas
von Verbrennungsmaschinen oder öfen, beschrieben. Nach dem Verfahren der vorgenannten US-PS wird das
zu analysierende Verbrennungsgas mit einem Brennstoff, vorzugsweise einem flüssigen, wie Menthanol,
vermischt und einer Einrichtung zum Nachverbrennen zugeleitet. Diese Einrichtung enthält einen katalytischen
Draht, der Bestandteil einer Wheatstone'schen Brücke ist, so daß die bei der Nachverbrennung erzeugte
Wärme, die eine Widerstandsänderung in dem katalytischen Draht bewirkt, zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes
in dem Abgas dient. Dieses Meßverfahren erfordert die genaue Dosierung des flüssigen Brennstoffes,
so daß die der Erfindung nach der genannten US-PS zugrunde liegende Aufgabe die der Kontrolle der
Verdampfung des flüssigen Brennstoffs ist. Zu diesem Zweck werden sowohl das zu analysierende Abgas als
auch der flüssige Brennstoff durch Röhren geleitet, die innerhalb einer die Temperatur konstant haltenden
Kammer verlaufen. Das Abgas wird zusätzlich vorher in einer separaten Einrichtung gereinigt und dabei unter
anderem in Form von Blasen durch eine in einem Zylinder befindliche Reinigungsflüssigkeit, wie Wasser,
geleitet. Von einer besonderen Konditionierung des Abgases, wie der Einstellung eines bestimmten Wassergehaltes
durch Konstanthalten der Temperatur der Reinigungsflüssigkeit, ist in diesem Zusammenhang ir
der genannten US-PS keine Rede.
In der US-PS 33 40 013 ist ein Flammendetektor für einen Gaschromatographen beschrieben, in dem ein aus
der Kolonne des Gaschromatographen austretendes Gas nach dem Vermischen mit Wasserstoff verbrannt
und anhand der dabei auftretenden Ionisation hinsichtlich seiner Zusammensetzung, insbesondere der spurenförmig
vorhandenen Kohlenwasserstoffe, elektrisch bestimmt wird. Sowohl das mit Wasserstoff vermischte,
zu analysierende Gas als auch die zur Verbrennung erforderliche Luft werden dem Flan?mendetektor
getrennt durch mit Ablenkblechen versehene Kammern zugeleitet, um eine Explosion oder ein Durchschlagen
der Flammen zu vermeiden.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das Gaskonditionieruiigs- und -analysesystem der eingangs
genannten Art nach der DE-PS 22 40 995 dahingehend zu verbessern, daß man potentiell explosive Mischungen
von Gasproben in einer sicheren Weise und in noch
kürzerer Zeit analysieren kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst
Durch diese Maßnahmen hält man die Gasprobe während des Aufenthaltes in dem System an kritischen
Stellen in Berührung mit Flüssigkeit, um die Entwicklung von Bedingungen für eine Explosion in dem System
zu isolieren und unwirksam zu machen. Die kritischen Stellen sind im allgemeinen solche, in denen irgendeine
Explosion zum Stillegen der Anlage oder zu Verletzungen des Personals führen könnte.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen.
Mit dem erfindungsgemäßen Gaskonditionierungs- und -analysesystem kann man allgemein eine rasche
Bestimmung der Anwesenheit einer ausgewählten Komponente oder einer Mehrzahl ausgewählter Komponenten
in einer Gaszusammensetzung ausführen, die aus einer Gasquelle entnommen ist, wobei die
Gaszusammensetzung potentiell explosive Mischungen einschließen kann. Weiter ermöglicht die Erfindung das
Überprüfen einer Gaszusammensetzung an einem Punkt stromauf und an einem Punkt stromab eines
Rekombinators in einem Kernreaktor- und Dampferzeugungssystem. Dieses Überprüfen der Gaszusammensetzung
vor und nach dem Rekombinatorsystem kann hinsichtlich Wasserstoffs oder Sauerstoffs oder
beider erfolgen und stellt eine Überprüfung des Betriebs und der Wirksamkeit des Rekombinators dar. Weiter
dient die Erfindung zur Schaffung eines Überprüfungssystems für den Gasstrom, der die Turbine verläßt, der
Dampf von einem Kernreaktor zugeleitet wird. Und schließlich kann man mit der Erfindung die Behälteratmosphäre
in einem Kernreaktor auf den Gehalt an Sauerstoff und Wasserstoff überprüfen.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein einfaches schematisches Fließdiagramm für eine Kernenergieanlage, die das erfindungsgemäße
Gaskonditionierungs- und -analysesystem an verschiedenen Orten in der Kernenergieanlage enthält,
F i g. 2 eine Ausführungsform des verbesserten Gaskonditionierungs- und -analysesystems nach der
vorliegenden Erfindung mit einer Konditionierungskammer,
die einen separaten Flüssigkeitsauslaß und einen separaten Gasauslaß aufweist,
Fig. 3 eine detaillierte Darstellung einer anderen Ausfiihrungsform eines Teils des erfindungsgemäßen
Gaskonditionierungs- und -analysesystems, das die Konditionierungskammer und das Ventil zur Regulierung
der Flüssigkeitshöhe in dieser Kammer zeigt, und
Fig.4 eine weitere Ausführungsform des verbesserten
Gaskonditionierungs- und -analysesystems nach der vorliegenden Erfindung mit einer Konditionierungskami.ier,
die einen getrennten Flüssigkeitsauslaß und einen getrennten Gasauslaß aufweist.
In F i g. 1 ist ein einfaches schematisches Diagramm
einer Kernenergieanlage dargestellt, die einen mii 10 bezeichneten Kernreaktor enthält, der einer Turbine 11
Dampf zuführt und in einem Behälter 26 (gestrichelt dargestellt) angeordnet ist, der mit öffnungen für die
Dampfleitung 24 und die Rückführungsleifang 8 versehen ist. Der dargestellte Reaktor 10 weist einen im
allgemeinen zylindrischen Druckkessel 12 auf, der an seinem Unterteil durch einen tellerförmigen Boden 13
und an seinem oberen Teil durch einen entfernbaren haubenförmigen Deckel 14 verschlossen ist. In dem
Druckkessel 12 ist ein Kern 15 angeordnet, der innerhalb einer Ummantelung 16 montiert ist, die durch
einen erweiterten Randteil 17 abgestützt ist. Durch den Kern 15 sind Öffnungen 18 vorgesehen, um den
Durchgang von Kühlmittel zu gestatten. Das Kühlmittel tritt vom unteren Einlaßraum 19 in den Kern 15 ein und
verläßt diesen in Form von Dampf in den oberen Auslaßraum 20. Die Reaktivität des Kernes 15 und
demgemäß die Abgabe von Dampf wird durch Kontrollstäbe 21 gesteuert, die durch den Boden des
Reaktors in den Kern eintreten. Der besseren Übersichtlichkeit halber ist nur ein Kontrollstab 21
dargestellt. Der ringförmige Raum zwischen der Ummantelung 16 und der zylindrischen Wand 12 des
Druckkessels ist mit Wasser bis zu einer Höhe gefüllt, die durch die gestrichelte Linie 22 angedeutet ist.
Während des Dauerbetriebs des Reaktors verläßt Dampf den Auslaßraum 20 durch das Steigrohr 23 und
das Dampfrohr 24 und tritt nach Passieren des Ventils 27 in die Turbine 11 ein. Der Dampf treibt die Turbine
11, die ihrerseits den Generator 28 antreibt, der eine elektrische Ausgangsleistung liefert. Der in Turbine 11
kondensierte Dampf verläßt diese durch die Leitung 33 und das Ventil 34 und tritt dann in den Speisewasser-Erhitzer
32 ein. Während des Dauerbetriebs ist das Umgehungsleitungsventil 29 in der Umgehungsleitung
25 geschlossen. Der Dampf wird in dem Hauptkondensator 30 kondensiert und das Kondensat durch die
Leitung 8, den Speisewasser-Erhitzer 32, die Pumpe 35 und den Filter 42 zurück zu dem unteren Einlaßraum 19
des Reaktors 10 geleitet, während die inkondensierten Gase durch die Leitung 37 zu einem Rekombinationsapparat
41 strömen, der Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasserdampf rekombiniert, welcher dann durch die
Leitungen 46 und 31 zu dem Hauptkondensator 30 zurückgeführt und dort kondensiert wird.
In F i g. 1 ist ein Gaskonditionierungs- und -analysesystem 40 durch eine Probenentnahmeleitung 38 mit der
Leitung 37 verbunden, welche die Gase von dem Kondensator 30 zu dem Rekombinationsapparat 41
führt, und die Probenrückführleitung 39 führt die Probe zu dem Kondensator 30 zurück.
Ein zweites Gaskonditionierungs- und -analysesystem 40>4 ist mit der Leitung 44 verbunden, wobei eine
Probenentnahmeleitung 43 eine Probe aus dem den Rekombinationsapparat 41 verlassenden Gas entnimmt
und eine Probenrückführleitung 45 mit der Leitung 31 verbunden ist, um die Probe zum Kondensator 30
zurückzuführen. Die Arbeitsweise der Systeme 40 und
4OA, die als Monitoren der in den Rekombinationsapparat 41 eintretenden und diesen verlassenden gasförmigen
Zusammensetzungen dienen, wird weiter unten beschrieben.
Ein drittes Gaskonditionierungs- und -analysesystem 40ß ist vorgesehen, um die Gasatmosphäre innerhalb
des Behälters 26 des Kernreaktors 10 zu überprüfen, wobei die Probenentnahmeleitung 7 die Probe zu dem
System 40ß führt und die Probenrückführungsleitung 9 die Probe wieder zurückführt. Das System 4OB ist
vorgesehen, um eine kontinuierliche Überprüfung von Sauerstoff und Wasserstoff während des Betriebs der
Anlage und des Stillstehens zu liefern, um irgendwelche Luftlecks in dem Behälter 26 anzuzeigen, da der
Behälter während des Reaktionsbetriebs eine inerte Atmosphäre enthält. Während Stillstandzeiten ersetzt
Luft die inerte Atmosphäre, damit das Personal während des Aufenthaltes in dem Behälter atmen kann,
so daß die Überprüfung während des Stillstandes sehr wichtig ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform des Gaskonditionierungs-
und -analysesystems 40 der vorliegenden Erfindung in größerem Detail dargestellt. Aus dem
Hauptprozeßdampf der Leitung 37 werden Gasproben entnommen und durch Leitung 38 (der Leitung, die
einen Punkt zur Entnahme der Probe mit dem System verbindet) mittels des Vakuums des Hauptkondensators
30 (der ein Vakuum erzeugenden Vorrichtung) oder einer Hilfsvakuumpumpe 71, wenn das Vakuum des
Hauptkondensators nicht ausreicht, in das System gezogen.
Die Proben des Prozeßgases passieren das Solenoid-Absperrventil
115 und das von Hand betätigte Ventil 110. Das Ventil 115 ist mit dem Schalter 94 elektrisch
verbunden und wird von diesem betätigt. Die Ventile 115 und 110 können dazu benutzt werden zu verhindern,
daß in Leitung 38 vorhandenes Gas weiter in das System 40 gezogen wird. Die Strömungsgeschwindigkeit des
Probengases in Leitung 38 wird durch das Ventil 110 auf eine vorausgewählte Strömungsgeschwindigkeit eingestellt,
und das Probengas wird durch eine gesinterte poröse Metallflammsperre 47, die sich in einer
Flüssigkeit 48 befindet, in die Konditionierungskammer 117 geführt. Die Sperre 47 dispergiert das einströmende
Gas in sehr kleinen Bläschen, so daß es durch die Flüssigkeit nach oben perlt und dabei Temperatur und
Flüssigkeit aufnimmt oder abgibt, je nach der Temperatur der Flüssigkeit 48 in der Kammer 117. Die
Blasenerzeugung dient weiter dazu, die Probe in der Weise zu konditionieren, daß irgendwelche in der Probe
enthaltene Feststoffteilchen durch die Flüssigkeit aufgenommen werden. Eine bevorzugte Flüssigkeit 48
ist Wasser, wenn das Sysiem 40 dazu dienen soll, die
Probe auf ihren Wasserstoff- oder Sauerstoffgehalt oder den Gehalt an beiden Gasen zu analysieren. Eine
Heizeinrichtung 125 mit einem Heizelement 126 ist für das Erwärmen der Leitung 38 vorgesehen, um jegliche
Kondensation von Feuchtigkeit in der Leitung 38 aus der Feuchtigkeit der in Leitung 38 gezogenen Gasprobe
zu verhindern.
Die Flüssigkeit 48 wird durch Leitung 93, die Ventile
und 92 und den Strömungsanzeigekontrollapparat 90, der die Strömung zu einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge steuert, zu der Konditionierungskammer 117
hinzugegeben. Dadurch wird ausreichend Flüssigkeit in der Kammer 117 bei gewünschten Temperaturen
gehalten, um die Temperatur der eingeführten Gasprobe zu ändern. Auf diese Weise regelt die Kammer 117
die Temperatur der Gasprobe. Eine Einrichtung 122 zum Kühlen oder Erhitzen oder für beides kann für die
Detektorkammer 117 vorgesehen werden, um die Temperatur der Flüssigkeit in der Kammer 117 weiter
j zu regulieren. Die Strömung in Leitung 93 kann ausreichend hoch sein, um ein rasches Vorfüllen der
Konditionierungskammer 117, der Regulierkammer 55 und der Flammkontrollkammer 59 mit Flüssigkeit zu
ermöglichen, bevor das System in Betrieb genommen in wird.
Eine (oder mehrere) Detektoreinheit 49 in Form eines Detektorkopfes (oder einer Vielzahl von Detektorköpfen)
wird im allgemeinen oberhalb der Flammsperre 47 montiert und es wird ein Sprühschutz 127 vorgesehen,
I^ um den Detektorkopf 49 vor Flüssigkeitsspritzern zu
schützen. Eine getrennte Gasauslaßleitung 128 tritt am oberen Teil der Kammer ί 17 ein und zieht das Gas, das
von der Flammsperre 47 in die Konditionierungskammer 117 eingeführt wurde, an dem Detektorkopf 49
:o vorbei und in den Gasauslaß 128. Dies vermindert das
Volumen des Probegases, das für eine rasche Anzeige benötigt wird, insbesondere für eine rasche Anzeige von
Konzentrationsänderungen der eingeführten Gasprobe. Die Gasprobe wird durch den Detektorkopf 49 in der
Kammer 117 auf den Gahalt an einem gegebenen gasförmigen Element analysiert, wobei der Detektorkopf
elektronisch durch die Leitung 75 mit einem Anzeigeinstrument 74 verbunden ist. Das Instrument 74
gibt elektronisch eine kontinuierliche Anzeige und einen jn Ausgabeausschlag proportional zum Gehalt an dem
gegebenen gasförmigen Element, das analysiert wird, in Volumenprozent, verglichen mit dem Gesamtgasvolumen
der Gasprobe innerhalb der Konditionierungskammer 117 zu irgendeinem gegebenen Moment.
υ Eine beispielhafte Detektorcinheit für den Detcktorkopf
49 ist entweder eine handelsübliche Standardeinheit mit heißem Draht, eine handelsübliche katalytische
Einheit, eine handelsübliche elektrochemische Einheit oder irgendeine andere geeignete Detektoreinheit.
-to Die Einheit mit heißem Draht mißt den Wärmeübergang von dem Gasmedium, das sich in Kontakt mit dem
Draht befindet, relativ zur Atmosphäre und gibt die Kühlwirkung aufgrund der spezifischen Konzentration
des Gasbestandteiles an. So ist beispielsweise der 4ϊ Kühleffekt umso größer, je größer der Wasserstoffgehalt
in dem analysierten Gas ist. Die katalytische Einheit mißt die Temperatur, die durch das Verbrennen des
Gehaltes des Gasbestandteiles, der analysiert wird, erzeugt wird. So ist beispielsweise die Temperatur
so aufgrund der Verbrennung des Wasserstoffes umso höher, je größer der Wasserstoffgehalt in dem
analysierten Gas ist Die elektro-chemische Einheit mißt den Gasgehalt durch eine chemische Reaktion des
analysierten Gases mit einem Elektrolyten, wodurch ein elektrischer Strom erzeugt wird, der proportional ist
dem Gehalt des analysierten Gases in unmittelbarer Nähe des Detektors.
Die elektrische Leitung 51 dient zur Verbindung der folgenden Teile: der Schalter 83,87, 88,94,95,119 und
t,o 123, des Registriergerätes 118, der Anzeigeleuchten 52,
und 96 bis 105,107 und 108 (die an Stellen der Anlage vorgesehen sind, die von dem Personal von verschiedenen
Plätzen in der Anlage aus sichtbar sind, um sie auf mögliche Probleme hinzuweisen und sie können so
angeordnet werden, daß gewisse Leuchten anschalten, wenn das System verschiedene Konzentrationen des
analysierten Gases anzeigt) und die Leitung 51 verbindet weiter das Programmzeitglied 89, welches die
Arbeitssequenz des Systems steuert, um die Aufnahme der Gase aus einer der Leitungen 37, 85 oder 86 zu
gestatten. Die Leuchte 106 ist mit dem Temperaturschalter 121 und dem flüssigkeitsgefüllten Temperaturkolben
120 verbunden, der die Temperatur der Flüssigkeit 48 anzeigt. Der Lichtkolben 106 wird
betätigt, wenn eine gewisse ausgewählte Temperatur erreicht ist. Es ist eine Alarmeinrichtung 109 in Leitung
51 vorgesehen, die beim Aufteten einer gewissen Gaskonzentration, wie sie durch das System 40
angezeigt wird, betätigt wird.
Die Gaseinlaßleitung 85 ist mit einer nicht dargestellten Gasquelle verbunden, die einen vorbestimmten
Prozentgehalt eines gegebenen Gasbestandteiles (z. B. Wasserstoff, Sauerstoff usw.) für Kalibrierungszwecke
enthält und sie wird als die Gasquelle bekannter Konzentration bezeichnet. Eine Lufteinlaßleitung 112
ist vorgesehen, um den Durchgang von Luft durch das Filter 114 und die Ventile 129,143 sowie die Leitung 76
zur Flammsperre 78 zu gestalten. Die Gaseinlaßleitung 86 ist mit einer nicht dargestellten Quelle eines Gases
verbunden, das frei ist von dem gegebenen gasförmigen Bestandteil (z. B. Wasserstoff, Sauerstoff usw.) für
Null-Kalibrierungszwecke und diese Quelle wird als Null-Kalibrierungsquelle bezeichnet. Die Leitung 85 ist
mit einem Ventil 80 versehen und die Leitung 86 ist mit einem Ventil 82 versehen, um die Gasströmung durch
die Leitungen zu steuern, die in Leitung 76 münden. Die Flammsperrt 78 ist unter der Flüssigkeit 48 in der
Konditionierungskammer 117 angeordnet und entläßt dort das Gas aus den Leitungen 85, 86 und 112. Die
Strömung des Gases in den Leitungen 85, 86 und 112 wird manuell durch die Steuerschalter 87 und 88 oder
automatisch di-rch das Programmzeitglied 89 gesteuert,
welches die Schalter erregt, die wiederum die Solenoid-betätigten Ventile 80, 82 und 129 betätigen.
Das Programmzeitglied 89 dient zur Kalibrierungsüberprüfung in periodischen Intervallen mit Gasen aus den
Leitungen 85 und 86, während welcher diese Kalibrierungsgase in der Kammer 117 bis zu der genauen
Temperatur und dem Flüssigkeitsgehalt des Probegases aus Leitung 37 konditioniert werden.
Das an die Konditionierungskammer 117 angelegte Vakuum, um die Probe durch das System zu ziehen, wird
durch ein Regulierventil 68 geregelt, das auf irgendeinen vorausgewählten Zustand eingestellt ist, z. B. ein
Vakuum im Bereich von etwa 69 bis 76 cm Wasser. Dies reicht aus, um das Probegas in und durch das System 40
zu ziehen, wenn sich das Gas am Übergang der Leitung 37 zur Leitung 38 auf Atmosphärendruck oder darüber
befindet. Dies gestattet die Aufrechterhaltung eines ständigen Stromes des Probegases in die Kammer 117.
ΐη diesem System 40 ist ein drucksnzcigendcr
Schalter 84 vorgesehen, der mit den Solenoid-Einlaßventilen 69 und 73 sowie der Vakuumpumpe 71 für das
Probegas verbunden ist Dies schafft einen Zustand, der es zuläßt, ein Solenoid-Einlaöventil für ein Probegas zu
öffnen, wenn ein Vakuum an das System gelegt ist. Dies isoliert auch und schließt das Probegas ab für den Fall
eines Energieausfalls oder Vakummverlustes in dem System.
Ein Flüssigkeitsauslaßrohr 130 ist in der Konditionierungskammer
117 vorgesehen, am einen gegebenen Flüssigkeitsstand aufrechtzuerhalten und eine Leitung
für die Abgabe von Flüssigkeit aus der Kammer 117 zu schaffen. Der Flüssigkeitsauslaß 130 regelt die Flüssigkeitshöhe
in der Kammer 117 und die Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsauslaß 130 wird in der Regulierkammer
55 gesammelt. Der Flüssigkeitsstand 56 in der Regulierkammer 55 wird durch ein durch einen
Schwimmer 57 betätigtes Ventil 58 aufrechterhalten. Wird der Schwimmer 57 bis in eine Höhe gehoben, die
ausreicht, um das Ventil 58 zubetätigen, dann wird Flüssigkeit in Leitung 61 entlassen, die zum unteren Teil
der Flammenkontrollkammer 59 führt. Die Flammenkontrollkammer
59 weist eine Flüssigkeitshöhe 60 auf, und die aus der Kammer 59 überfließende Flüssigkeit
gelangt durch Leitung 62, durch das Strömungsglas 63, die Ventile 64 und 65 und die Leitung 39 zum in F i g. 2
nicht dargestellten Hauptkondensator 30. Es ist weiter eine Leitung 131 vorgesehen, um Luft abzulassen, die in
der Regulierkammer 55 eingefangen ist, wenn anfänglich Wasser in diese eingeführt wird.
Das vorbeschriebene System erzeugt einen Flüssigkeitsabdeck- und Kühleffekt auf die Gasprobe in dcrn
System und verhindert so eine Explosion entlang des Wasserabflußpfades von der Konditionierungskammer
117 zum Hauptkondensator 30 und schafft so eine positive Flammen- und Detonationsisolation. Aufgrund
der Tatsache, daß die Leitung 128 zwischen der Kammer 117, die die Flüssigkeit 48 enthält, und der
Flammenkontrollkammer 59, die die Flüssigkeit 60 enthält, verläuft, wird in dieser Leitung ebenfalls eine
Flammensperre und Isolation geschaffen. Das Strömungsgias
63 ist in der zu dem Hauptkondensator 30 führenden Leitung 62 vorgesehen, damit visuell die
ausreichende Wasservorfüllung und die kontinuierliche Wasserlieferung zu und das Abziehen von Wasser von
dem System 40 beobachtet werden kann. Zwischen dem Ventil 58 an der Verbindungszuleitung 61 für die
Fiüssigkeitshöhenregulierkammer 55 und der Flüssigkeitshöhe 60 in der Flammenkontrollkammer 59 wird
ein Höhenunterschied von mindestens etwa 76 cm Flüssigkeit aufrechterhalten.
Nach der Erläuterung der Flüssigkeitsströmung in dem System 40 wird nun die Gasströmung aus der
Kammer 117 durch den Rest des Systems 40 erläutert. Die Gasproben werden aus der Konditionierungskammer
117 durch das an Leitung 128 gelegte Vakuum in diese Leitung gezogen, die die Abtrennung des Gases
von der Flüssigkeit in der Kammer 117 gestattet, wobei
das Gas in der Leitung 128 durch einen Gasströmungsindikator 170, ein Vakuumregulierventil 68 und das
Solenoid-betätigte Ventil 69 und dann zur Flammenkontrollkammer 59 verläuft, in die das Gas durch eine aus
gesintertem Metall bestehende Flammensperre 70 in kleinen Bläschen eingeführt wird. Diese Abtrennung des
Gases von der Flüssigkeit nach dem Herausziehen aus der Kammer 117 ermöglicht eine gleichmäßige
Strömung von Gas und Flüssigkeit in dem System 40 und verhindert Druckvariaiicncn darin. Wer.r. ein
Hilfsvakuum erforderlich ist, wenn das Hauptkondensator-Vakuum nicht ausreicht, um ein angemessenes
Vakuum zu erzeugen, dann wird das Dreiweg-Solenoid-Ventil 69 erregt, so daß die Hilfsvakuumpumpe 71 in
Leitung 72 ein zusätzliches Vakuum schafft. Dies zieht das Gas durch das Ventil 73 in die Leitung 72 und die
Flammenkontroükammer 59. Das Gas tritt durch die
gleiche gesinterte Metallflammensperre 70, die in der Flüssigkeit 60 untergetaucht ist. Die miteinander
verbundenen Leitungen 140,142 bzw. 144 mit den darin enthaltenen Ventilen 141, 143 bzw. 145 dienen der
raschen Entfernung der Flüssigkeit aus den Kammern 117,55 bzw. 59.
In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform für getrennte Gas- und Flüssigkeitsauslaßöffnungen aus der
Konditionierungskammer 117 zusammen mit einem Flüssigkeitsventil 150 für die Regulierung der aus der
Kammer 117 abgezogenen Flüssigkeit gezeigt. Hier hat
der separate Gasauslaß 151 einen erweiterten Trichterteil 152, der dazu dient, die Detektoreinheit 49 vor
Spritzern der Flüssigkeit 48 zu schützen, wenn das Gas aus entweder der Flammensperre 78 oder der
Flammensperre 47 entweicht. Das Gas wird so, wie es aus einem der Flammensperren 47 oder 78 in kleinen
Bläschen entweicht, durch das an das System gelegte Vakuum an dem Detektorkopf 49 vorbei in den
Trichterteil 152 und den Gasauslaß 151 gezogen. Die Flüssigkeitseinlaßleitung 93 weist eine schleifenförmige
Verbindung 153 für die Zuführung von Flüssigkeit durch das Ventil 150 in eine Auslaßleitung 130 auf, wobei das
Ventil ein Diaphragma 154, eine Feder 155 und einen Stab 156 enthält. Die Feder 155 hat eine Spannung, die
so eingestellt ist, daß sie gleich ist der Differenz des Flüssigkeitskopfdruckes zwischen der Flüssigkeitshöhe
in der Schleife 153 und der Flüssigkeitshöhe 48 in der Konditionierungskammer 117. Der Flüssigkeitsauslaß
130 erhält eine geringe Flüssigkeitszufuhr aus dem unteren Teil der Kammer 117, der durch den Teil des
Stabes 156 in dem Flüssigkeitsauslaß 130 geregelt wird. Die Teile 120,121 und 122 haben die gleiche Bedeutung
wie in F ig. 2.
In Fig.4 wird eine weitere Ausführungsform des
Gaskonditionierungs- und -analysesystems der vorliegenden Erfindung gezeigt, das besonders angepaßt ist
für die Stellung 40 ß in F i g. 1 zum Überprüfen des Gases innerhalb des Behälters 26 des Kernreaktors 10.
Proben des Gases werden aus einer nicht dargestellten Quelle in Leitung 200 durch eine Vakuumpumpe in das
System 40ß gezogen.
Die Gasprobe passiert das Einlaßventil 201 und den Teil der Leitung 200, der von einem Heizelement 202
umgeben ist, das durch die Heizeinrichtung 203 mit Energie versehen wird. Das Ventil 201 kann dazu
benutzt werden, jeglichen Gasdurchgang durch die Leitung 200 zur Konditionierungskammer 204 zu
unterbinden. Die Gasprobe wird durch eine gesinterte poröse Metallflammensperre 205 in die Kammer 204
eingeführt, wobei die Sperre 205 in einer Flüssigkeit 206 untergetaucht ist. Die Sperre 205 dispergiert das
eintretende Gas in sehr kleine Bläschen, die durch die Flüssigkeit 206 nach oben strömen und dabei Temperatur
und Flüssigkeit aufnehmen oder abgeben in Abhängigkeit von der Temperatur der Flüssigkeit 206 in
der Kammer 204. Die Blasenbildung dient weiter dazu, die Probe in der Weise zu konditionieren, daß das in der
Probe mitgeführte Feststoffmaterial durch die Flüssigkeit 206 aufgenommen wird. Eine bevorzugte Flüssigkeit
206 ist Wasser, wenn das System 40ß dafür vorgesehen ist, die Probe auf ihren Wasserstoff-,
Sauerstoffgehalt oder beides zu analysieren.
Die Flüssigkeit 206 wird in die Konditionierungskammer 204 durch Leitung 207 eingefüllt, die die Ventile 208
und 209 sowie die strömungsanzeigende Kontrolleinrichtung 210 enthält, welche den Zugang einer
vorbestimmten Flüssigkeitsmenge zur Kammer 204 gestattet. Dadurch wird eine ausreichende Menge
Flüssigkeit in der Kammer 204 bei einer Temperatur gehalten, um das eintretende Gas auf die gewünschte
Temperatur zu bringen. Auf diese Weise reguliert die Kammer 204 die Temperatur der Gasprobe. Eine
Temperaturregeleinrichtung 211 zum Erwärmen oder Kühlen oder beidem kann für die Konditionierungskammer
204 vorgesehen sein, um die Temperatur der Flüssigkeit 206 in Kammer 204 weiter zu regulieren. Der
flüssigkeitsgefüllte Temperaturkolben 269 zeigt ähnlich dem mit der Nummer 120 in F i g. 2 die Temperatur der
Flüssigkeit 206 an und er ist über die Leitung 267 mit dem Temperaturschalter 268 verbunden.
Eine Anzeigeeinrichtung in Form von Detektoreinheiten 212 und 2i2A ist im allgemeinen oberhalb der
Sperre 205 montiert und es ist ein Spritzschutz 213 so angeordnet, daß er die Detektoreinheiten 212 und 212,4
ίο vor Flüssigkeitsspritzern aus der Flüssigkeit 206
aufgrund der Abgabe des Gases aus der Sperre 205 schützt. Die Gasprobe wird auf den Gehalt der
ausgewählten Gase durch die Detektorköpfe 212 und 212/4 in der Konditionierungskammer 204 untersucht,
wobei die Detektorköpfe elektronisch durrh die Leitung 214 mit einem Anzeigeinstrument 215 verbunden sind.
Das Instrument 2!5 gibt elektronisch eine kontinuierliche Anzeige und einen Ausgangsleistungsausschlag
proportional zum Gehalt der ausgewählten Gase, die analysiert werden, in Volumenprozent, verglichen mit
dem Gesamtgasvolumen der Gasprobe in der Kammer 204 zu irgendeinem gegebenen Moment.
Beispielhafte Detektoreinheiten 212 und 212Λ sind
eine der oben näher beschriebenen Einheiten, nämlich entweder handelsübliche Standardeinheiten mit heißem
Draht, eine handelsübliche katalytische Einheit, eine handelsübliche Wasserstoff- oder Sauerstoff-empfindliche
elektrochemische Detektoreinheit oder irgendeine andere geeignete Detektoreinheit.
Die Gaseinlaßleitungen 216 und 217 sind jede mit einer separaten, nicht-dargestellten Quelle eines Gases
verbunden, das einen vorbestimmten bekannten Prozentgehalt eines Gasbestandteils für Kalibrierzwecke
für diesen speziellen Bestandteil enthält. Die Ventile 218 und 220 sind in Leitung 216 vorgesehen und die Ventile
219 und 221 in Leitung 217, um die Gasströmung in den Leitungen 216 und 217 zu regeln. Die Gaseinlaßleitung
222 ist mit einer nicht-dargesteliten Quelle eines Gases verbunden, das frei ist von den Bestandteilen in den
Leitungen 216 und 217 und das als Null-Bezugsgas für Kalibrierzwecke verwendet wird. Die Leitung 222
enthält die Ventile 223 und 224 zur Regelung der Gasströmung in Leitung 222 Die Leitung 230 dient der
Zuführung von Luft durch das Filter 231 und das Ventil
232. Die Leitungen 216, 217, 222 und 230 sind mit der
Leitung 233 verbunden, die das Ventil 234 enthält, und die Leitung 233 tritt in die Konditionierungskammer 204
ein und endet in der Flammensperre 235. Die Flammsperre 235 ist in der Flüssigkeit 206 in der
Kammer 204 untergetaucht zur Freilassung des Gases aus den Leitungen 216, 217, 222 und 230 in der Weise,
daß das Gas die Form kleiner Bläschen hat. Diese Kalibriergase werden in der Kammer 204 zu der
Temperatur der Gasprobe aus Leitung 200 konditioniert
Die Gasprobe, die in die Konditionierungskammer 204 gezogen wird, wird durch den Gasauslaß 236
entfernt der innerhalb der Kammer 204 benachbart den Detektoreinheiten 212 und 212/4 angeordnet ist. Der
Gasauslaß 236 hat einen Druckindikatorschalter 237 und eine Strömungsindikatoreinrichtung 238, die stromauf
von einem Dreiweg-Druck-Regulierventil 239 angeordnet ist, das das Vakuum an dem Gasauslaß 236
reguliert Eine Hilfsleitung 270 ist vorgesehen, um die Strömungsindikatoreinrichtung 238 zu umgeben, wenn
dies erwünscht ist Der Gasauslaß 236 enthält eine Vakuumpumpe 240 und ein Ventil 241 und die
Hilfsleitung 242 weist eine andere Vakuumpumpe 244
und ein Ventil 243 auf, die als unterstützende Einheit für die Einrichtung 240 oder als zusätzliche Vakuumkapazität
dienen kann. Der Gasauslaß 236 tritt in die Flammenkontrollkammer 245 ein und ist mit einer
Flammsperre 246 verbunden, die in der Flüssigkeit 247 untergetaucht ist. Auf diese Weise wird das Gas unter
Flüssigkeit in die Flammenkontrollkammer 245 eingeblasen. Die Leitung 248 weist die Ventile 249 und 250 auf
und führt von einer Flüssigkeitsqueüe, die nicht dargestellt ist, zu dem Reservoir 251 und schließlich zur
Flammenkontrollkammer 245. Eine Leitung 252 zum Ablassen von Flüssigkeit mit einem Ventil 253 dient als
Leitung zur Verbindung eines Punktes zum Ablassen mit dem System 40ß und führt von der Flammenkontrollkammer
245 zu dem Ablaßpunkt, der nicht dargestellt ist. Die Leitung 252 führt das Gas und die
Flüssigkeit von der Flammenkontrollkammer 245 zu
dem Auslaßpunkt. Eine zusätzliche Auslaßleitung 254 mit Ventil 255 ist vorgesehen für eine rasche Entfernung
von Flüssigkeit aus der Flammenkontrollkammer 245.
Der Flüssigkeitsauslaß 256 in der Konditionierungskammer
204 ist ein Rohr mit einem gebogenen Teil und dient zur Bestimmung der Flüssigkeitshöhe in der
Kammer 204. Der Flüssigkeitsauslaß 256 führt zur Regulierkammer 257, und die Wasserhöhe 258 ist durch
einen Schwimmer 260 betätigtes Ventil 259 in der Regulierkammer 257 aufrechterhalten. Wenn der
Schwimmer 260 soweit gehoben ist, daß er das Ventil 259 bedienen kann, wird Wasser durch Ventil 263 in die
Leitung 261 abgelassen und zu einem Abfluß geführt, der nicht dargestellt ist. Eine zusätzliche Leitung 262 mit
einem Abschlußventil 264 ist für eine rasche Entfernung der Flüssigkeit 258 zu dem Abfluß für die Flammenkontrollkammer
245 vorgesehen. Eine sich in der Leitung 262 fortsetzende zusätzliche Leitung 265 mit einem
Abschlußventil 266 ist für eine rasche Entfernung der Flüssigkeit 206 aus der Konditionierungskammer 204
vorgesehen. Die Regulierkammer 247 wird über die Leitung 271 durch ein Ventil 272 zur Leitung 236
gelüftet, um verdrängte Luft abzulassen, wenn die Regulierkammer 257 das erste Mal mit Flüssigkeit aus
der Leitung 256 gefüllt wird.
Die vorbesehriebene Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Systems schafft einen Wasserbedekkungs- und Kühleffekt auf das Gas in dem System und
verhindert eine Explosion entlang des Gasabblaspfades von der Konditionierungskammer 204 bis zum Ausiaßpunkt
und schafft so eine positive Flammen- und Detonationsisolation.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems ?um Konditionieren und
Analysieren von Gas haben die folgenden Funktionen
ίο und Vorteile: das System 40 schafft einen konstanten
Druck und eine konstante Temperatur und eine Flüssigkeitsumgebung für jede Probe oder jedes
Kalibriergas, das in die Konditionierungskammer 117 eingeführt wird, unabhängig vom Druck, der Temperatür
und der Feuchtigkeit der ursprünglichen Gasprobe, die in Kammer 117 gezogen wird. Dieses System 40
schafft eine kurze Ansprechzeit von im allgemeinen weniger als etwa 10 Sekunden, um Konzentrationsänderungen
in dem Probegas anzuzeigen, indem die von der Flammsperre in die Konditionierungskammer eingeführte
Gasprobe, während sie in Form kleiner Blasen durch die Flüssigkeit zum Detektorkopf aufsteigt, rasch
konditioniert wird. Weiter wird eine positive Flammendetonationssperre
und Isolation durch die Flüssigkeitshöhenregulierkammer und die Flammenkontrollkammer
für den Flüssigkeitsströmungspfad von dem Punkt des Abziehens einer Gasprobe bis zu dem Punkt des
Ablassens der Probe geschaffen.
Die Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Systems gestatten auch eine raschere Anzeige von
Änderungen im Probegas durch Schaffen eines getrennten Gasauslasses und durch Anordnen des Aufnahmeteiles
des Gasauslasses benachbart der Detektoreinheit.
Obwohl dieses System für einen bevorzugten Gebrauch mit einem Kernspaltungsreaktor und die damit verbundene Apparatur zur Analyse von Wasserstoff oder Sauerstoff oder beiden beschrieben ist, wobei die Flüssigkeit in dem System Wasser ist, kann dieses System an viele andere Anwendungen angepaßt werden, in denen es schwierig ist, eine stetige, zuverlässige and sichere Gasanalyse feuchter und trockener Gasvolumina zu erhalten.
Obwohl dieses System für einen bevorzugten Gebrauch mit einem Kernspaltungsreaktor und die damit verbundene Apparatur zur Analyse von Wasserstoff oder Sauerstoff oder beiden beschrieben ist, wobei die Flüssigkeit in dem System Wasser ist, kann dieses System an viele andere Anwendungen angepaßt werden, in denen es schwierig ist, eine stetige, zuverlässige and sichere Gasanalyse feuchter und trockener Gasvolumina zu erhalten.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:l.Gaskonditionierungs- und -analysesystem mit(a) Leitungen (38, 39), die einen Punkt zur Entnahme einer Probe und einen Punkt für den Auslaß mit dem System (40) verbinden, wobei der Punkt zur Entnahme der Probe durch die eine Leitung (38) verbunden ist mit(b) einer Konditionierungskammer (117) mit einem Flüssigkeitsreservoir(48) und einer Detektoreinheit (49) für die Bestimmung der Konzentration eines ausgewählten Bestandteils,(c) einer Einrichtung (30; 71), um die Gasprobe durch das System zu befördern,(d) einer Einrichtung (90, 91, 93) zur definierten Zufuhr von Flüssigkeit in die Konditionierungskammer (Il 7),(e) einer in die Flüssigkeit (48) der Konditionierungskammer (117) eingetauchten Flammsperre (47), durch die die zu untersuchende Probe in die genannte Flüssigkeit in Form von Blasen eingeführt wird,(f) einer weiteren in die Flüssigkeit (48) der Konditionierungskammer (117) eingetauchten Flammensperre (78) für die Nullkalibrierung mit dem ausgewählten Bestandteil,(g) einer Regulierkammer (55) mit einem Ventil (58) zur Regulierung der Höhe der Flüssigkeit (56) in der Kammer (55) und einem Flüssigkeits-Auslaß (61), welcher die Flüssigkeit leitet zu(h) einer Flammenkontrollkammer (59), die mit den Leitungen (62, 39) verbunden ist, die zu dem Auslaßpunkt führen,
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP (1) | JPS5610599B2 (de) |
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