DE3013172A1 - Transistorschaltung mit zwei vergleichspegeln - Google Patents
Transistorschaltung mit zwei vergleichspegelnInfo
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Description
_ Dn... ,.,_ _ If1....-. Patentanwälte und
- DÜHLING - IVtNNE Vertreter beim EPA
GD Dipl.-Ing. H.Tiedtke
RUPE - r ELLMANN _ Dipl.-Chem. G. Bühling
Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe 3013172 Dipl.-Ing. B. Pellmann
Bavariaring 4, Postfach 202403
8000 München 2
Tel.: 089-539653
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
3. April 1980
DE 0314 / case TK-5G
TOKO KABUSHIKI KAISHA
Tokyo / Japan
Transistorschaltung mit zwei Vergleichspegeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transistorschaltung mit zwei Vergleichspegeln oder Schwellenwerten,
die sich leicht dimensionieren läßt und im wesentlichen von Umgebungstemperaturänderungen unabhängig ist,
Bei üblichen Schmitt-Triggerschaltungen besteht das Problem, daß aufwendige Temperaturkompensationsmaßnahmen
ergriffen werden müssen, um temperaturstabile Vergleicherpegel bzw. Schwellenwerte zu gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Transistorschaltung mit zwei verschiedenen Vergleichspegeln
bzw. Schwellenwerten zu schaffen, die einfach aufgebaut und leicht dimensionierbar ist.
03GÜ43/0790
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Weiterhin sollen die beiden unterschiedlichen Vergleichspegel bzw. Schwellenwerte von Umgebungstemperaturänderungen
unabhängig sein.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Mitteln im wesentlichen durch eine mit zwei
verschiedenen Vergleichspegeln bzw. Schwellenwerten arbeitende Transistorschaltung gelöst, die einen Vergleicher,
der über einen Eingangsanschluß eine Eingangsspannung und über einen Vergleichspegel-Anschluß
einen der Vergleichspegel erhält, die Eingangsspannung mit dem Vergleichspegel vergleicht und über einen Ausgangsanschl-uß
selektiv einen von zwei verschiedenen Ausgangssignalwerten abgibt, einen Vergleichspegelgenerator,
der über den Vergleichspegel-Anschluß mit dem Vergleicher verbunden ist und selektiv einen der
beiden Vergleichspegel erzeugt und dem Vergleicher zuführt,
und eine sowohl mit dem Vergleichspegelgenerator als auch dem Vergleicher verbundene Steuereinrichtung
aufweist, die den Vergleichspegelgenerator derart steuert, daß der Vergleichspegel in Abhängigkeit von
dem jeweiligen neuen Zustand des Vergleichers geändert wird.
in den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung gekennzeichnet.
Der in Betracht gezogene Stand der Technik sowie mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
35
35
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Fig. 1 ein schematisches Schaltbild einer üblichen
Schmitt-Triggerschaltung,
Fig. 2 eine schematische Hysteresekurve, die die
Arbeitsweise der bekannten Schmitt-Triggerschaltung sowie der verschiedenen Ausführungsbeispiele
der Erfindung veranschaulicht, und
Fig. 3 bis 5 schematische Schaltbilder eines
ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Transistorschaltung.
Zunächst sei in Verbindung mit den Fig. 1 und 2 auf den in Betracht gezogenen Stand der Technik näher
eingegangen.
Fig. 1 stellt ein schematisches Schaltbild einer üblichen Schmitt-Triggerschaltung dar, die als Spannungsvergleicher
arbeitet und zwei Transistoren Q1 und Qp sowie drei Widerstände R, , flp und R„ aufweist. Wenn
im Betrieb der Spannungswert eines an einem Eingangsan-Schluß 2 anliegenden Eingangssignals zunächst niedriger
als ein erster Vergleichsspannungswert V1 (Fig. 2) ist,
sperrt der Transistor Q1, während der Transistor Q?
leitet. Dies hat zur Folge, daß über einen Ausgangsanschluß 4 eine niedrige Ausgangsspannung V1. erhalten
wird. Wenn das Eingangssignal auf den ersten Vergleichsspannungswert
V1 ansteigt, geht der Transistor Q1 in
den leitenden Zustand über, während der Transistor
'2 in den Sperrzustand übergeht. Die Schaltungsanordnung
gemäß Fig. 1 gibt daher über den Ausgangsanschluß 4 eine hohe Ausgangsspannung VR ab. Der erste Vergleichs-
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spannungswert bzw. Schwellenwert V1 läßt sich ausdrücken
durch:
Vl = (VCC - ^E(SHt)) R3 /(R2 + R3) + V
BE
Hierbei bezeichnen Vcc die Versorgungsspannung,
Vn-, .x die Kollektor-Sättigungsspannung des Transi-λ
Litt· \ sax. j
stors Q„ und VRF die Emitter-Basis-Spannung des Transistors
Q1 .
Wenn das Eingangssignal dagegen nach dem Überschreiten des Vergleichsspannungswertes V1 auf einen
zweiten Vergleichsspannungswert V? (Fig. 2) abfällt, kehrt die Schmitt-Triggerschaltung gemäß Fig. 1 wieder
in ihren ursprünglichen Zustand zurück und gibt über den Ausgangsanschluß 4 die niedrige Spannung VT ab. Der
zweite Vergleichsspannungswert V? ist durch folgende Gleichung gegeben:
- VCE(sat)) R3
wobei V'q-g;(gat) die Kollektor-Säi;'tigungssPannung des
Transistors GL bezeichnet.
Wenn davon ausgegangen wird, daß V'„, .. mit
or« ^Ji \ sat /
VCE(sat) 1060^i50" ist» kann aus den Gleichungen (1)
und (2) ein Schalthysteresebereich Vuvo abgeleitet wer
rii ο
den:
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13172
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VHYS = Vl - V2
= (V„„ - V^, . . ) R3
'CC vCE(sat) x πΟ ^ R3
^-V O»
Rl + R3
Aus den Gleichungen (1) und (2) ergibt sich somit, daß der erste Vergleichsspannungswert V1 und der zweite
Vergleichsspannungswert V0 von Umgebungstemperaturänderungen
nachteilig beeinflußt werden, da νατΓ einen tempers
£j
raturabhängigen Parameter darstellt. Bei der üblichen
Schmitt-Triggerschaltung besteht somit das Problem, daß Maßnahmen zur Kompensation von Umgebungstemperaturänderungen getroffen werden müssen, um temperaturstabile
Vergleichspegel bzw. Schwellenwerte zu gewährleisten.
Schmitt-Triggerschaltung besteht somit das Problem, daß Maßnahmen zur Kompensation von Umgebungstemperaturänderungen getroffen werden müssen, um temperaturstabile
Vergleichspegel bzw. Schwellenwerte zu gewährleisten.
Zur Beschreibung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Transistorschaltung sei nun näher
auf Fig. 3 eingegangen. Die Transistorschaltung gemäß
Fig: 3 umfaßt einen ersten Transistor Q0 und einen zwei-
ten Transistor Q., deren Emitter direkt miteinander verbunden und an eine Konstantstromquelle Ic angeschlossen
sind. Die Basis des Transistors Q„ ist mit dem Eingangsanschluß 2 verbunden, während die Basis des Transistors
Q4 mit einem Verbindungspunkt 6 eines Spannungsteilers
5 verbunden ist. Der Spannungsteiler 5 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus drei Widerständen R., R1-
und Rfi, die in Reihe zwischen eine Stromversorgungsleitung 8 und Masse geschaltet sind. Der Kollektor des
5 verbunden ist. Der Spannungsteiler 5 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus drei Widerständen R., R1-
und Rfi, die in Reihe zwischen eine Stromversorgungsleitung 8 und Masse geschaltet sind. Der Kollektor des
Transistors Q0 ist mit der Basis eines Transistors Qc
^ "
^ "
verbunden, die wiederum direkt mit dessen Kollektor ver-
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30Ί3172
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bunden ist, so daß der Transistor Qc als Diode wirkt.
Außerdem ist die Basis des Transistors Qc mit der Basis
eines mehrere Kollektoren aufweisenden Transistors Q7
verbunden. Der Kollektor des Transistors Q. ist mit einem ersten Kollektor C1 des Transistors Q7 verbunden.
Ein zweiter Kollektor C„ ist mit der Basis eines Transistors
Q,- verbunden, der als Steuerelement für den Spannungsteiler
5 dient. Ein dritter Kollektor C, ist mit dem Ausgangsanschluß 4 verbunden. Der Emitter des
Transistors Q7 ist an die Stromversorgungsleitung 8 angeschlossen.
Der Emitter des Transistors Qj. liegt an
Masse, während sein Kollektor mit einem Verbindungspunkt 10 des Spannungsteilers 5 verbunden ist.
Die Transistoren Qfi und Q7 bilden eine sog. Stromspiegel-Schaltung.
Somit werden die durch die Kollektoren C1 bis CQ fließenden jeweiligen Ströme von dem
über den Kollektor des Transistors QQ fließenden und mit ihnen vorzugsweise identischen Strom gesteuert.
Wenn im Betrieb die an dem Eingangsanschluß 2 anliegende Eingangsspannung zunächst unterhalb eines
ersten Schwellenwertes bzw. Vergleichsspannungswertes V' liegt, ist der Transistor Q„ gesperrt, während der
Transistor Q. leitet. In diesem Falle befindet sich der Transistor Q im Sperrzustand, so daß der erste Vergleichsspannungswert
V' folgendermaßen gegeben ist:
R5 + R6
V- = V (4)
1 UL- R4 + R5 + R6
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Da der Transistor Q„ sperrt, kann kein Strom über den
Transistor Q_ fließen. Dies hat zur Folge, daß der Transistor Q7 sperrt, so daß der Transistor Q. keinen
Strom von dem Transistor Q7 erhält, obwohl er zum Leiten
vorgespannt ist. Wenn die Eingangsspannung auf den ersten Vergleichsspannungswert V' ansteigt, wird der
Transistor Q„ durchgeschaltet, was das Durchschalten der Transistoren Q7 und Q1- zur Folge hat. Das Durchschalten
des Transistors Q1- bewirkt, daß der Vergleichsspannungswert
V' an dem Verbindungspunkt 6 von dem Wert V' auf einen zweiten Vergleichsspannungswert V'
übergeht, der folgendermaßen definiert ist:
R5
V'2-VCC
wobei VpF/ .v die Kollektor-Sattigungsspannung des
Transistors Q1- ist.
In Gleichung (5) ist der Betrag von V , * jedoch
derart klein, daß er vernachlässigbar ist und sich der zweite Verglexchsspannungswert V' in der nachstehend
wiedergegebenen Form festlegen läßt:
R5
2 = VCC
R4 + R5
Somit läßt sich ein Schalthysteresebereich V' „„ fol-
rii ο gendermaßen definieren:
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V'hYS
/ R5 + RG R5 \
= V ί . (7)
\ R4 + R5 + R6 R4 + R5 /
Da der erste Vergleichsspannungswert V' somit lediglich eine Funktion von V^n und den Widerstandswer-
L/O
ten der Widerstände R. bis Rfi ist, ist sein Betrag V'
unabhängig von jeglichen Umgebungstemperaturänderungen. Darüber hinaus ist VrF, . ·, im Vergleich zu Ycc sehr
klein und im Vergleich zu V131-, sehr stabil in bezug auf
Umgebungstemperaturänderungen, so daß der zweite Vergleichsspannungswert V' ebenfalls im wesentlichen frei
von Beeinflussungen durch Umgebungstemperaturänderungen
ist. Durch diese Schaltungsanordnung kann somit die beim Stand der Technik vorhandene Temperaturabhängigkeit
der Vergleichspegel bzw. Schwellenwerte vollständig vermieden werden.
Es sei nun näher auf die Fig. 4 und 5 eingegangen, in denen ein zweites und ein drittes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Transistorschaltung dargestellt sind. Der Unterschied zwischen dem ersten und
dem zweiten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß die beim ersten Ausführungsbeispiel vorhandenen Transistoren
Q6 und Q„ nunmehr zu einem einzigen Mehrfachkdllektor-Transistor
Q„ zusammengefaßt sind. Das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist in bezug auf seine
Arbeitsweise mit dem ersten Ausführungsbeispiel identisch, weist jedoch eine bessere Eignung für die
Herstellung als integrierter Schaltkreis auf, da der Transistor QR weniger Raum einnimmt.
Ö3GCU3/0790
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Der Unterschied zwischen dem ersten und dem dritten Ausführungsbeispiel besteht darin, daß der bei dem
ersten Ausführungsbeispiel vorhandene Transistor Q„ nunmehr
in drei getrennte Transistoren Qq, Q1n und Q11 aufgeteilt
ist. Da die Arbeitsweise des dritten Ausführungsbeispiels mit derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels
identisch ist, erübrigt sich eine weitere Beschreibung.
Sämtlichen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß die Vergleichspegel bzw. Vergleichsspannungswerte
V' und Vp auf einfache Weise bestimmt oder vorgegeben
werden können, da sie jeweils lediglich eine Funktion von V^-, und den Widerstandswerten der Widerstände sind.
Im-übrigen können bei den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen die Widerstände des Spannungsteilers 5 auch durch andere geeignete Bauelemente, wie
z. B. durch Zenerdioden, ersetzt und darüber hinaus weitere Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung vorgenommen
werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Transistorschaltung erhält somit ein Vergleicher eine Eingangsspannung
sowie einen von zwei Vergleichspegeln und gibt in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis selektiv eines
von zwei Ausgangssignalen ab, die verschiedene Werte aufweisen. Ein Vergleichspegelgenerator ist mit dem Vergleicher
verbunden und führt in Abhängigkeit von einer
durch eine Steuereinrichtung erfolgenden Steuerung selektiv eines der beiden Vergleichspegel dem Vergleicher
zu. Die Steuereinrichtung ist sowohl mit dem Vergleichspegelgenerator als auch dem Vergleicher verbunden
und steuert den Vergleichspegelgenerator derart,
daß der Vergleichspegel in Abhängigkeit von dem jewei-
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1 ligen neuen Zustand des Vergleichers geändert wird.
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Claims (7)
- Patentansprüche1/ Transistorschaltung mit zwei verschiedenen Vergleichspegeln, gekennzeichnet, durch einen Eingangsanschluß (2), durch einen Ausgangsanschluß (4), durch einen Vergleichspegel-Anschluß (6), durch einen Vergleicher (Q bis Q7,„;Qg bisder über denEingangsanschluß (2) eine Eingangsspannung und über den Vergleichspegel-Anschluß (6) einen der Vergleichspegel zum Vergleich der Eingangsspannung mit dem jeweiligen Vergleichspegel erhält und über den Ausgangsanschluß (4) selektiv eines von zwei Ausgangssignalen abgibt, die verschiedene Werte aufweisen, durch einen mit dem Vergleicher über den Vergleichspegel-Anschluß (6) verbundenen Vergleichspegelgenerator (5), der selektiv einen der beiden Vergleichspegel erzeugt und dem Vergleicher zuführt, und durch eine mit sowohl dem Vergleichspegelgenerator als auch dem Vergleicher verbundene Steuereinrichtung (Q1-), die den Vergleichspegelgenerator derart steuert, daß der Vergleichspegel in Abhängigkeit von dem jeweils neuen Zustand des Vergleichers geändert wird.
- 2. Transistorschaltung nach Anspruch 1, dadurchX/rs030043/0790Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070Dresdner Bank (München) Kto. 3939844Postscheck (München) KiO. 670-43-804- 2 - DE 0314gekennzeichnet, daß der Vergleichspegelgenerator (5) ein Spannungsteiler (R , R5, Rg) ist.
- 3. Transistorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher eine mit der Steuereinrichtung (Q1-) verbundene Stromspiegel-Schaltung (Q6, Q7; Q8; Q55 Qg, Q10, Q11), eine Konstantstromquelle (L) und einen ersten Transistor (Qq) sowie einen zweiten Transistor (Q ) aufweist, deren Emitter mit der Konstantstromquelle (I„) und deren Kollektoren mit der Stromspiegel-Schaltung verbunden sind, während die Basis des ersten Transistors (Q0) mit dem Eingangsanschluß (2) und die Basis des zweiten Transistors (Q4) mit dem Vergleichspegel-Anschluß (6) verbunden sind.
- 4. Transistorschaltung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein dritter Transistor (Qc) ist, dessen Basis mit der Stromspiegelschaltung, dessen Kollektor mit dem Vergleichspegelgenerator (5) und dessen Emitter mit Masse verbunden sind.
- 5. Transistorschaltung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspiegel-Schaltung einen vierten Transistor (Qfi)j dessen Basis mit sowohl dem Kollektor des vierten Transistors als auch dem Kollektor des ersten Transistors (Q0) und dessen Emitter mit einer Stromversorgungsquelle (8) verbunden sind, und einen Mehrfachkollektor-Transistor (Q7) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten Kollektor (C1, C„ bzw. C3), dessen Basis mit der Basis des vierten Transistors (Qc), dessen erster Kollektor(C1) mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Q4), dessen zweiter Kollektor (C?) mit der Basis des drit-030043/0790- 3 - DE 0314ten Transistors (Q1-), dessen dritter Kollektor (C„) mit dem Ausgangsanschluß (4) und dessen Emitter mit der Stromversorgungsquelle (8) verbunden sind, aufweist.
- 6. Transistorschaltung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspiegel-Schaltung einen Mehrfachkollektor-Transistor (Qft) mit einem ersten, einem zweiten, einem dritten und einem vierten Kollektor aufweist, dessen Basis sowohl mit dem ersten Kollektor als auch dem Kollektor des ersten Transistors (QQ), dessen zweiter Kollektor mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Q4), dessen dritter Kollektor mit der Basis des dritten Transistors (Q1-), dessen vierter Kollektor mit dem Ausgangsanschluß (4) und dessen Emitter mit einer Stromversorgungsquelle (8) verbunden sind.
- 7. Transistorschaltung nach einem der Ansprüche bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspiegel-Schaltung einen vierten Transistor (Qfi)> einen fünften Transistor (Qq), einen sechsten Transistor (Q1n) und einen siebten Transistor (Q11) aufweist, deren Basen sämtlich miteinander und deren Emitter sämtlich mit einer Stromversorgungsquelle (8) verbunden sind, während die Basis des vierten Transistors (QR) sowohl mit dem Kollektor des vierten Transistors als auch dem Kollektor des ersten Transistors (QQ), der Kollektordes fünften Transistors (Qq) mit dem Kollektor des zweiten Transistors (Q4), der Kollektor des sechsten Transistors (Q10) mit der Basis des dritten Transistors (Q1-) und der Kollektor des siebten Transistors (Q11) mit dem Ausgangsanschluß (4) verbunden sind.030043/0790
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