DE3012468A1 - Lukenabdeckung fuer schiffe - Google Patents

Lukenabdeckung fuer schiffe

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DE3012468A1
DE3012468A1 DE19803012468 DE3012468A DE3012468A1 DE 3012468 A1 DE3012468 A1 DE 3012468A1 DE 19803012468 DE19803012468 DE 19803012468 DE 3012468 A DE3012468 A DE 3012468A DE 3012468 A1 DE3012468 A1 DE 3012468A1
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DE
Germany
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hatch
longitudinal
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hatch cover
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Withdrawn
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DE19803012468
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English (en)
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Karl-Heinz Ing.(grad.) 2800 Bremen Stölting
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Macor Marine Systems International GmbH
Original Assignee
Macgregor International SA 4002 Basel
Mac Gregor International SA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/18Hatch covers slidable

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Lukenabdeckung für Schiffe
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lukenabdeckung ir Schiffe mit langen Lukenöffnungen und auf den Lukensüllen verrollbaren Lukendeckeln, die wenigstens an einem Lukenende in der Offnungsstellung staubar sind und mit wenigstens einem sich quer über die Lukenöffnung erstreckenden Bauteil, über dab Druckkräfte zwischen den Lukensüllen übertragbar sind> sowie mit einem Hydraulikzylinder, über den auf das Bauteil Kräfte übertragbar sind, mit denen einem Einfall der Längssülle entgegenwirkbar ist.
  • Bei einer bekannten Lukenabdeckung der genannten Art (DE-OS 27 08 692) ist in der Mitte der Lukenöffnung ein Herftdeckel vorgesehen, der beidseitig über Keile gegen Arretierungsplatten auf dem Lukensüll und über entsprechende Absteifungen gegen den Längsverband des Schiffes verspannbar ist. Die Keile sind dabei über Hydraulikzylinder horizontal verschiebbar und über sie wird der Herftdeckel gegen die Längssülle jeweils in der Stellung verspannt, die die Lukensülle beim jeweiligen Beladezustand haben.
  • Bei langen Luken kann der Einfall der Längssülle so groß werden, daß ein ordnungsgemäßes Verrollen der Lukenabdeckung beim Öffnen und Schließen nicht mehr gewährleistet ist.
  • Es ist weiter bei einer Lukenabdeckung mit Lukendeckeln, die mittels Kran oder Ladegeschirr aufgelegt und abgehoben werden bekannt (DE-OS 28 04 650), zur Einspannung des Herftdeckels am Süllrand mit nach oben offenen Ausschnitten versehene Arretierungsplatten vorzusehen, wobei als Abstützmittel an den beiden Längaseiten der Herftdeckel befestigte querschiffs gerichtete Arretierungsstangen vorgesehen sind, die in die Ausschnitte der Arretierungsplatten einlegbar sind, und bei der weiter auf den Arretierungsstangen in einem auf die Dicke der Arretierungsplatten abgestimmten Abstand Anschläge vorgesehen sind, die wenigstens an einem Längsrand des Herftdeckels auf der Arretierungsstange in deren Längsrichtung verstellbar sind.
  • Auch bei dieser Lukenabdeckung werden die Herftdeckel -jeweils in der Lage der Längssülle mit diesen verbunden, die diese beim jeweiligen Beladungszustand eingenommen haben.. Diese Lukenabdeckung weist weiter Hydraulikzylinder auf, mit denen das Lukensüll von dem Herftdeckel abdrückbar ist, um bei verspanntem Herftdeckel dessen Arretierungsmittel lösen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lukenabdeckung der genannten Art dergestalt weiter zu entwickeln, daß ein einwandfreies Verrollen der Lukendeckel beim oeffnen und Schließen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als sich quer über die Lukenöffnung erstreckendes Bauteil ein unterhalb der Lukenabdeckung einsetzbarer Herftbalken vorgesehen ist, dessen Länge gleich oder kürzer ist als der Abstand der Längssülle bei maximalem Einfall und daß in/an wenigstens einem Längssüll ein Hydraulikzylinder angeordnet ist, der mit der angrenzenden Stirnseite des Herftbalkens zusammenwirkt und mit dem die Längssülle bei beladenem Schiff in eine Sollage auseinanderdrückbar sind, und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die Lukensülle in ihrer Sollage fixierbar sind.
  • Zum Fixieren der Längssülle kann ein zwischen die Stirnseite des Herftbalkens und ein Widerlager am Längs ball einführbares Druckstück vorgesehen sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind zum Fixieren der Längssülle zusätzliche oder alternativ an den Lukendeckeln Anschläge vorgesehen, die in der Schließstellung der Lukendeckel mit Anschlägen am Rand des Längssülls zusammenwirken.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranßchaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Lukenöffnung mit einem erfindungsgemäßen Herftbalken und geschlossener Lukenabdeckung.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des linken Endes des Herftbalkens.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2.
  • Fig. 4 zeigt in Schrägansicht einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich des Süllrandes mit einer abgewandelten Ausführung der Verspannung.
  • Die in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Lukenöffnung weist eine im Verhältnis zu ihrer Breite B große Länge auf, so daß beim Beladen des Schiffes bzw. bei Vergrößerung des Tiefgangs des Schiffes die Schiffslängsseiten 2 und damit die Längssülle 4 der Luke nach innen einfallen, wodurch sich die lichte Breite B der Lukenöffnung entsprechend verringert.
  • Die beiden Längssülle 4 sind auf der Innenseite von zwei Längsverbünden 6 angeordnet, die unterhalb der Decksfläche 8 liegen.
  • Zwischen den beiden Längssüllen Ii sind Herftbalken 10 angeordnet, die an ihren Enden in U-förmigen Halterungen 12 aufliegen und quer geführt sind. Diese U-förmigen Halterungen 12 können, wie in Fig. 3 dargestellt, an ihrem oberen Ende mit ihren Schenkeln abgewinkelt ausgebildet sein, so daß ein Einführtrichter für die Enden der Herftbalken gebildet wird. Die Herftbalken können in ihrer Halterung 12 durch Vorstecker 14 gegen Abheben gesichert sein. Auf der Oberseite der Herftbalken sind Anschlagungen 16 vorgesehen.
  • Die Länge L der Herftbalken ist so gewählt, daß die Herftbalken auch bei maximalem Einfall der Längssülle 4, also bei kleinstem Abstand B der Längssülle, in ihre Halterungen absenkbar ist.
  • Der maximale Einfall der Schiffslängsseiten und damit der Lukentülle kann Größenordnungen von mehr als 100 mm erreichen.
  • Wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, ist jeweils im Bereich der Halterungen 12 auf der Außenseite eines Längssülls 4, hier des linken LEngssülls, ein Hydraulikzylinder 18 angeordnet, der über einen Flansch 20 mit einer Befestigungsplatte 22 verbunden ist, die über Stützbleche 24 gegen das Deck 8 abgestützt ist und über ein Blech 28 mit dem Blech des Längssülls 4 verschweißt ist.
  • Vor dem Hydraulikzylinder ist das Längssüll mit einer öffnung 30 versehen, die hier so groß gewählt ist, daß durch sie der Hydraulikzylinder zum Irreren der Lukenöffnung hin ausbaubar ist. Die Kolbenstange 32 des Hydraulikzylinders 18 ist an ihrem Ende halbkugelförmig ausgebildet.
  • Am angrenzenden Ende des Herftbalkens 10 ist eine Druckplatte 34 befestigt, die mit einer kugelschalenformigen Ausnehmung 36 versehen ist, in die das kugelförmige Ende der Kolbenstange 32 des Hydraulikzylinders 18 eingreift.
  • Nach Beladen des Schiffes werden die Herftbalken 10, von denen über die Länge der Luke verteilt mehrere vorgesehen sein können, in ihre Halterungen abgesenkt. Über die Hydraulikzylinder werden die Längssülle 4 und damit die Schiffsseitenwände dann bis auf ein Sollmaß auseinandergedrückt. Dieses Sollmaß setzt sich zusammen aus der Länge L des Herftbalkens und einem vorgegegebenen Abstand a zwischen der dem Hydraulikzylinder benachbarten Stirnseite 38 des Herftbalkens und dem Süliblech. Das Maß a ist gleich oder größer als der maximale Einfall der Längstülle. Am gegenüberliegenden Ende liegt der Herftbalken 10 gegen das Süllblech des Längssülls 4 direkt an.
  • In dieser Sollage des Mülls haben auch die Lautschienen 40 für die Lukenabdeckung 41 auf dem Süllrand 42 ihren Sollabstand, so daß die Lukenabdeckung beim öffnen und Schließen zuverlässig mit ihren Laufrollen 43 gerührt ist. Die Laufrollen 43 sind in Fig. 1 nur auf der linken Seite dargestellt.
  • Zur Fixierung der Längssülle in der über den Hydraulikzylinder eingestellten Sollage sind mechanische Arretierungsmittel vorgesehen. Diese können beispielsweise aus einem Druckkörper bestehen, der zwischen das SUllblech und die Stirnseite des Herftbalkens 10 einführbar ist. Dieses Druckstück mit einer Tiefe etwas kleiner als a kann beispielsweise eine U-förmige Platte sein, die mit ihrem Ausschnitt den Kolben des Hydraulikzylinders übergreift. Nach dem Einsetzen dieses Druckstücks wird der Hydraulikzylinder drucklos geschaltet und damit der Herftbalken und das Druckstück zwischen den Längssüllen verspannt.
  • Zum Entladen wird der Hydraulikzylinder 18 unter Druck gesetzt und der Abstand zwischen dem Lukensüll und der Stirnseite des Herftbalkens auf das Sollmaß vergröRert, so daß die Lukendeckel unbehindert geöffnet werden können und das eingesetzte Druckstück herausziehbar ist. Die Lukenabdeckung wird dann geöffnet.
  • Nach Entnahme des Druckstückes wird der Hydraulikzylinder in seine eingefahrene Endlage gesteuert, wobei die Längssülle je nach Beladungszustand des Schiffes einfallen. Anschließend kann der Herftbalken herausgenommen werden, 80 daß dann die gesamte Lukenöffnung freiliegt.
  • Zusätzlich oder alternativ zu dem in den Spalt zwischen dem Ende des Herftbalkens und dem Süllblech einsetzbaren Druckstück kann die Querverspannung des Lukensülls auch über die Lukenabdeckung vorgenommen werden, wie in Fig. 1 am rechten Ende der Lukenabdeckung schematisch angedeutet. Die Lukendeckel können hierbei an ihrer Unterseite mit Anschlägen oder Klauen 44 versehen sein, die sich beispielsweise beidseitig gegen die Innenseite der Süllbleche der Längssülle anlegen. Es können auch Anschläge oder Klauen 46 vorgesehen werden, die sich gegen die dem Süllblech zugewandte Seite der Laufschienen 40 anlegen. Es können zusätzlich zu solchen ein Einfallen der Sülle vermeidenden Anschläge 44 bzw. 46 auch weitere Anschläge 48 vorgesehen werden, die sich gegen die gegenüberliegenden Längskanten der Laufschienen 40 anlegen und damit einem Ausfall der Lukenlängssülle und damit Schiffslängsseiten im Seegang oder unter Einwirkung von Deckslast auf der Lukenabdeckung entgegenwirken. Abgesehen von der Anordnung der erwähnten Anschläge kann die Konstruktion der Lukenabdeckung in bekannter Weise ausgebildet sein. Wenn eine größere Zahl der Lukendeckel der Lukenabdeckung mit Anschlägen der beschriebenen Art versehen ist, kann unter Umständen auf zusätzliche Druckverbände in den Lukendeckeln verzichtet werden.
  • Eine weitere Ausführungform einer doppelt wirkenden Verspannung ist in Fig. 4 dargestellt. Hier sind für die Laufrollen der Lukendeckel zwei parallele Laufschienen 40', 40" vorgesehen, die auf den Süllrand 42 aufgeschweißt sind. Am Seitenblech 50 des Lukendeckels ist eine kastenförmige Konstruktion 52 angeschweißt, die an ihrer außen liegenden Unterkante eine Drucksciene 54 trägt, die in der Schließlage des Lukendeckels mit geringem Spiel zwischen die beiden Laufschienen eingreift, wenn die Lukenlängssülle über die Hydraulikzylinder in die Sollage auseinandergedrückt sind. Nach dem Drucklosschalten der Hydraulik zylinder legt sich die äußere Laufschiene 40' gegen die Druckschiene 54 an. Falls es durch dynamische Kräfte, die vom Seegang oder von einer Deckslast auf der Lukenabdeckung herrühren, zu einem Ausfallen der Längssülle kommt, legt sich die untere Laufschiene 40' gegen die Druckschiene 54 und überträgt die Kräfte in den Lukendeckel, der dann auf Zug beansprucht wird.
  • Wenn eine Verspannung über die Lukendeckel als einziges Mittel zum Verspannen der Längssülle in der Sollage vorgesehen ist, werden die Hydraulikzylinder 18 so lange unter Druck gehalten, bis die Lukenabdeckung ihre endgültige Schließlage erreicht hat und verzurrt ist. Wird dann der Druck abgelassen, werden die Längssülle über die Lukendeckel in ihrer Sollage gegeneinander verspannt. Zum öffnen werden die Hydraulikzylinder wieder unter Druck gesetzt bis die Verspannung zwischen dem Süllrand und den Lukendeckeln aufgehoben ist. Nach öffnen der Lukenabdeckung können die Hydraulikzylinder dann in der oben beschriebenen Weise wieder drucklos gemacht und die Herftbalken entnommen werden.
  • Die Hydraulikzylinder können so ausgebildet bzw. so eingebaut werden, daß die Sollage der Längssülle in der Endlage des Zylinderkolbens erreicht wird.

Claims (7)

  1. Ansprtlche 1. Lukenabdeckung fur Schiffe mit langen Lukendffnungen und auf den Lukensüllen verrollbaren Lukendeckeln, die wenigstens an einem Lukenende in der öfrnungsstellung staubar sind und mit wenigstens einem sich quer über die LukenörRnung erstreckenden Bauteil, Uber das Druckkrätte zwischen den Lukensollen übertragbar sind, sowie mit einem Hydraulikzylinder, über den auf das Bauteil Kräfte übertragbar sind, mit denen einem Einfall der LängssUlle entgegenwirkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als die Kräfte übertragendes Bauteil ein unterhalb der Lukenabdeckung (41) einsetzbarer Herfthalken (10) vorgesehen ist, dessen Länge (L) gleich oder kürzer ist als der Abstand der Längssülle (4) bei maximalem Einfall, daß in/an wenigstens einem Längssüll wenigstens ein Hydraulikzylinder (18) angeordnet ist, der mit der angrenzenden Stirnseite (38) des Herftbalkens zusammenwirkt und mit dem die Lkngssülle bei beladenem Schiff in ihre Sol lage auseinanderdrückbar sind, und daß Mittel vorgesehen sind, mit denen die Lukenlängssülle in ihrer Sollage fixierbar sind.
  2. 2. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren der Längssülle ein zwischen ete Stirnseite (38) des Herftbalkens (10) und ein Widerlager am Längsaüll (4) einführbares Druckstück vorgesehen ist.
  3. 3. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fixieren der Längssülle (4) an den Lukendeckeln (41) feste Anschläge (44;46) vorgesehen sind, die in der Schließstellung mit Anschlägen am Rand des Längssülls zusammenwirken.
  4. 4. Lukenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lukendeckeln (41) feste Anschläge (4) vorgesehen sind, die mit der Innenseite der Süllbleche der Lukenlängssülle (4) zusammenwirken.
  5. 5. Lukenabdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lukendeckeln (41) feste Anschläge (46) vorgesehen sind, die in der Schließstellung mit der Innenseite der Laufschienen (40) auf den Süllrändern (42) zusammenwirken.
  6. 6. Lukenabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lukendeckeln (41) weitere Anschläge vorgesehen sind, die in der Schließstellung der Lukendeckel (48) mit der Außenseite der Laufschienen (40) zusammenwirken.
  7. 7. Lukenabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Hydraulikzylinder (18) zugewandten Stirnseite (38) des Herftbalkens (10) eine Druckplatte (34) mit einer kugeischalenförmigen Ausnehmung (36) angeordnet ist, und daß die Kolbenstange (32) des Hydraulikzylinders an ihrem Ende entsprechend kugelförmig ausgebildet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE655827C (de) * 1938-01-27 Jakob Graff Spreizvorrichtung fuer die Ladeluken von Binnenlastschiffen
DE2708692A1 (de) * 1976-03-02 1977-09-08 Navire Cargo Gear Int Ab Frachtschiff mit wenigstens einer ladeluke
DE2804650A1 (de) * 1978-02-03 1979-08-09 Mac Gregor International Sa Lukenabdeckung fuer schiffe

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: "Schiff & Hafen/Kommandobrücke", 1980, H. 5, S. 66-70 u. 73-76 (12.Schiffbau-Kolloquium Werftindustrie-Germanischer Lloyd vom 28.Juni 1979) *

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