DE3012131A1 - Verfahren zur herstellung von 3-o-demethylfortimicinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 3-o-demethylfortimicinenInfo
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07H—SUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
- C07H15/00—Compounds containing hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals directly attached to hetero atoms of saccharide radicals
- C07H15/20—Carbocyclic rings
- C07H15/22—Cyclohexane rings, substituted by nitrogen atoms
- C07H15/222—Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms
- C07H15/224—Cyclohexane rings substituted by at least two nitrogen atoms with only one saccharide radical directly attached to the cyclohexyl radical, e.g. destomycin, fortimicin, neamine
Description
DR.-ING. WALTER ABlTZ DR. DIETER F. MORF DIPL.-PHYS. M. GRIT8CHNEDER
-3-
München,
28. März 1980
Postanschrift / Poat&l Addre··
Poitfach ΒβΟΙΟβ. βΟΟΟ Mönchen 80
Telefon 08 39 sa
3636
ABBOTT LABORATORIES North Chicago, Illinois 60064
Verfahren zur Herstellung von 3-0-Demethylfortimicinen
030041/0773
DR.-ING. WALTER ABITZ
DR. DIETER F. MORF - if -
DIPL.-PHYS. M. GRITSCHNEDER
München.
Postanschrift / Postal Addreai
Postfach 8ΘΟΙΟΘ, BOOO München 80
Telefon 98 33 28
Telex: (O) B23992
3636
Beschreibung
Aminoglycosid-Antibiotika stellen eine wertvolle therapeutische Klasse von Antibiotika dar. Dazu gehören Kanamycine, Gentamicine,
Streptomycine und die erst in jüngerer Zeit entdeckten Fortimicine. Die auf natürlichem Wege gebildeten Ausgangsantibiotika
stellen selbst wertvolle Wirkstoffe dar. Durch chemische Modifikation gelang es,die Aktivität der Ausgangsantibiotika
zu verbessern (entweder durch Erhöhung der -ursprünglichen Aktivität oder durch Erzielung einer Aktivität gegen resistente
Stämme) oder deren Toxizität zu verringern. Die Suche nach neuen Aminoglycosid-Antibiotika wird laufend fortgesetzt, da sich
aminoglycosid-resistente Stämme entwickeln und die Ausgangsantibiotika durch R-vermittelte Faktoren,die sich bilden können,
inaktiviert werden.
Beispielsweise wurde innerhalb der Gruppe der Fortimicine das 3-0-Demethylfortimicin A entdeckt. Auch das entsprechende
3-0-Demethylfortimicin B ist von Interesse. Die 3-0-Demethylfortimicine
sind in der US-PS 4 124 756 beschrieben.
Herkömmliche Verfahren zur Herstellung von 3-0-Demethylfortimicin A und 3-0-Demethylfortimicin B führen zu so geringen
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Ausbeuten, dass die Bildung dieser Antibiotika äusserst langsam und unwirtschaftlich verläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von 3-0-Demethylfortimicinen zur Verfügung zu stellen, das
in grösseren Ausbeuten abläuft.
Erfindungsgemäss wird ein direkt von den Ausgangsantibiotika
ausgehendes Verfahren zur Herstellung von 3-O-Demethylfortimicinen
zur Verfugung gestellt. Bei diesem Verfahren wird das zu O-demethylierende Fortimicin mit einem Bortrihalogenid, vorzugsweise
Bortribromid, vorzugsweise in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, wie einem chlorierten Kohlenwasserstoff
oder einem Kohlenwasserstoff, wie Methylenchlorid, in denen
die Fortimicine löslich sind, umgesetzt. Anschliessend werden Lösungsmittel und restliches Bortrihalogenid entfernt und das
gewünschte Produkt chromatographisch isoliert-Nachstehend wird die Erfindung anhand der O-Demethylierung
von Fortimicin A und Fortimicin B näher erläutert. Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zur Herstellung
eines 3-O-Demethylfortimicins, beispielsweise von 3-O-Demethylfortimicin
A, in einer Ausbeute von annähernd 30 Prozent Fortimicin A in Form der freien Base in Methylenchlorid
gelöst, vorzugsweise in einer Menge von etwa 1,0 bis etwa 100 mg (0,0025 bis 0,25 mMol) Fortimicin A in Form der freien Base
pro 1 ml des inerten Lösungsmittels, wie Methylenchlorid. Das Reaktionsgemisch wird auf Temperaturen von etwa -72
bis etwa Ά C und vorzugsweise auf etwa 0 C abgekühit und sodann
mit etwa 10 bis etwa 100 Äquivalenten einen Bortrihaiogenids
aus der Gruppe Bortribromid, Bortrichlorid und Bortrijodid unter
etwa 10 bis 6()-minütigem und vorzugswe i .se etwa 30-minüt igem
Rühren bei Temperaturen von etwa -72 bis etwa 4 C und vorzugsweise
bei etwa 00C behandeLt.
Sodann werden Lösungsmittel und restliches Horlr i ha 1 ogenid
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BAD ORIGINAL
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Ιο'
unter vermindertem Druck bei Temperaturen von etwa 30 bis etwa 60 C entfernt. Das verbleibende Reaktionsgemisch wird mit einem
geeigneten Lösungsmittel, wie Methanol behandelt, um restliches Lösungsmittel und Borhalogenid zu entfernen. Anschliessend
wird unter Bildung eines Rückstands bei Temperaturen von etwa 30 bis etwa 60 C eingedampft, vorzugsweise unter
vermindertem Druck. Vorzugsweise wird der letztgenannte Verfahrensschritt 2 mal durchgeführt.
3-0-Demethylfortimicin A wird sodann durch Chromatographie an
Kieselgel unter Verwendung eines geeigneten Lösungsmittelsystems, wie Methylenchlorid/Methanol/konzentriertes Ammoniak
im Volumenverhältnis 2:3-1, isoliert. Man erhält das Produkt als freie Base in einer Ausbeute von etwa 30 Prozent.
3-0-Demethylfortimicin B oder Derivate davon, die auch als
Zwischenprodukte zur Synthese von 1I-N-ACyI- und Alkyl-3-0-demethylfortimicin
B-Derivaten wertvoll sind, lassen sich herstellen, indem man Fortimicin in Form der freien Base oder
ein Derivat davon, mit einem Bortrihalogenid, vorzugsweise Bortribromid, gemäss dem vorstehend für das entsprechende
Fortimicin Α-Derivat angegebenen Verfahren umsetzt. 3-0-Demethylfortimicin B erhält man nach dem erfindungsgemässen Verfahren
in einer Ausbeute von annähernd 40 Prozent.
Obgleich vorzugsweise zunächst das zu demethylierende Fortimicin in einem inerten Lösungsmittel gelöst wird, kann die
Demethylierung auch durch Umsetzung des Fortimicins mit dem
Bortrihalogenid ohne Lösungsmittel vorgenommen werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist im nachstehenden Reaktionsschema erläutert.
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BAD ORIGINAL
CH:
OH
„ι OCH,
Fortimicin A
HO
BBr.
γ ■
Ci CH-.
NH
(Ml Ο"'1
3-0-Demethylfortimicin A
NH,
HO NCCH2NH2.
F3
H ► QT' NH,
Fortimicin B
NH„ HO
BBr-
CH_
NH CH,
OH
,i.iO·"1
hi OH 3-0-Demethylfortimicin B
NH,
Ho Ψ
CH,
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3636 ?
Fortimicin A und Fortimicin B lassen sich gemäss den Verfahren
der ÜS-PSen 3 976 768 bzw. 3 931 *+00 unter Züchtung von
Micromonospora olivoasterospora ATCC 21819, 31009 31010 herstellen.
Bei den Lösungsmitteln, Bortrihalogeniden und anderen zur Durchführung
des erfindungsgemässen Verfahrens verwendeten Materialien handelt es sich um handelsübliche Produkte.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
3-0-Demethylfortimicin A
400 mg (0,99 mMol) Fortimicin A in Form der freien Base werden
in 25 ml wasserfreiem Methylenchlorid (destilliert in Gegenwart von Calciumhydrid und gelagert über einem Molekularsieb
vom Typ A) gelöst. Die Lösung wird auf 0 C gekühlt und mit 4,6 ml (50 mMol) Bortribromid behandelt. Das Gemisch wird 30
Minuten bei 00C und sodann 16 Stunden bei Raumtemperatur unter
einem Trockenrohr gerührt. Sodann werden Lösungsmittel und restliches Bortribromid unter vermindertem Druck bei 400C in
einem Bad entfernt. Hierauf wird das Eeaktionsgemisch mit 20 ml
Methanol versetzt und anschliessend bei 4O0C unter vermindertem
Druck unter Bildung eines Rückstands eingedampft. Dieser Schritt wird 2 mal wiederholt.
Aus dem erhaltenen Rückstand wird 3-0-Demethylfortimicin A durch Chromatographie an Kieselgel unter Verwendung eines
Gemisches aus Methylenchlorid, Methanol und konzentriertem Ammoniak im Volumenverhältnis 2:3:1 isoliert. Man erhält
116 mg (30 Prozent d.Th.) eines weissen Schaums. Ferner werden bei der Chromatographie 164 mg nicht-umgesetztes Fortimicin
A erhalten.
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3636 -7''
Beispiel 2
3-O-Demethylfortimicin B
25 ml einer 2-prozentigen Lösung von Fortimicin B in Form
der freien Base (500 mg, 1,4 mMol) in Methylenchlorid (aufbewahrt über einem Molekularsieb vom Typ A) werden auf 0°C
gekühlt. Die Lösung wird mit 1,3 ml (3,5 g, 14 mMol) Bortribromid behandelt. Das Gemisch wird 30 Minuten bei 0°C und
sodann 16 Stunden bei Raumtemperatur unter einem Trockenrohr gerührt. Sodann werden Lösungsmittel und restliches Bortribromid
unter vermindertem Druck bei 40°C (Bad) entfernt. Das Reaktionsgemisch wird hierauf mit 20 ml Methanol versetzt.
Anschliessend wird unter vermindertem Druck bei 40 C (Bad) unter Bildung eines Rückstands eingedampft. Die letztgenannte
Stufe wird 2 mal wiederholt.
Aus diesem Rückstand werden 192 mg (4Γ Prozent d.Th.) 3-0-Demethylfortimicin
B in Form der freien Base durch Chromatographie an Kieselgel unter Verwendung eines Gemisches ,aus
Methylenchlorid, Methanol und konzentriertem Ammoniak im Volumenverhältnis 4 : 4 : 1 in Form eines weissen Schaums isoliert.
Dieses Produkt lässt sich ebenso wie das Produkt von Beispiel 1 durch Titration mit einer geeigneten Säure in das
gewünschte Salz überführen. Das durch Titration mit verdünnter Salzsäure und Lyophilisation der erhaltenen Lösung gebildete
Hydrochlorid erweist sich als identisch mit dem Produkt der US-PS 4 124 756.
Vorstehend wurde das erfindungsgemässe Verfahren in Verbindung
mit der O-Demethylierung von Fortimicin A und Fortimicin B
erläutert. Es wurde aber auch erfolgreich zur O-Demethylierung bekannter Fortimicin A- und Fortimicin B-Derivate und somit
zur direkten Herstellung von O-Demethylderivaten unter Einschluss
der 3-O-Demethylderivate der US-PS 4 124 756 angewendet.
Ende der Beschreibung
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Claims (10)
- Patentansprüche( 1. /Verfahren zur O-Demethylierung von Fortimicin-Antibiotika, ^ dadurch gekennzeichnet, dass man das zu demethylierende Fortimicin mit einem Bortrihalogenid umsetzt und das 3-0-demethylierte Antibiotikum aus dem Reaktionsgemisch isoliert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Bortrihalogenid Bortribromid, Bortrichlorid oder Bortrijodid verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das zu 0-demethylierende Antibiotikum in Form der freien Base umsetzt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Bortrihalogenid Bortribromid, Bortrichlorid oder Bortrijodid verwendet und das Ausgangsantibiotikum in Form der freien Base umsetzt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Bortrihalogenid Bortribromid verwendet.
- 6. Verfahrennach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsantibiotikum Fortimicin A in Form der freienBase einsetzt.030041/0773I*
- 7- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man als Ausgangsantibiotikum Fortimicin B in Form der freien Base einsetzt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Ausgangsantibiotikum in einem entsprechenden Lösungsmittel löst, bevor die Umsetzung mit dem Bortrihalogenid zur 3-O-Demethylierung durchgeführt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Methylenchlorid verwendet.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man als Bortrihalogenid Bortribromid verwendet.— 2 -03 0 04 1/0773
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