DE3011673A1 - Land- oder baumaschine - Google Patents

Land- oder baumaschine

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Dieter W. Dipl.-Ing. 6900 Heidelberg Hindenlang
Rudi 6700 Ludwigshafen Karch
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B77/00Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
    • F02B77/11Thermal or acoustic insulation
    • F02B77/13Acoustic insulation

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Description

- 4 Land- oder Baumaschine
Die Erfindung betrifft Land- oder Baumaschinen, insbesondere Erdbewegungsmaschinen, mit einem allseitig abgedeckten Antriebsaggregat und diesem zugeordneten Gebläse und/oder Kühler, wobei die Abdeckung zumindest teilweise mit schalldämmendem und/oder -dämpfendem Material versehen ist und mindestens zwei Bereiche für den Luftein- und -austritt aufweist mit einer gelochten Abdeckplatte.
Eine Erdbewegungsmaschine der vorgenannten Art ist aus der DE-OS 25 54 750 bekanntgeworden. Dort wird durch ein als Saug- oder Drucklüfter ausgebildetes Gebläse durch auf der Oberseite der Motorabdeckung vorgesehene, offenbar nicht mit schallminderndem Material versehene Schlitze Luft angesaugt, durch den Kühler und eine an der Frontseite angebrachte Lochplatte hindurchgedrückt» wobei zxvischen Kühler und Lochplatte sogenannte Relaxationsdämpfer zur Schalldämpfung vorgesehen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Stand der Technik weiter zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf eine verstärkte Schalldämpfung, was u. a. bedeutet, daß nicht nur im Bereich des Luftaustrittes/ sondern auch im Bereich des Lufteintrittes besondere schalldämpfende Maßnahmen ergriffen werden sollten. Dabei sollte vor allem eine optimale Dimensionierung der Dämpfungskörper vorgenommen werden, einerseits im Hinblick auf ausreichende Deckung des Luftbedarfes, andererseits im Hinblick auf den begrenzten Platzbedarf und ganz besonders auf eine möglichst effiziente Herabsetzung des Schallpegels.
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Die vorgenannte Aufgabe ist bei einer Land- oder Baumaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß unmittelbar auf jeder der gelochten Abdeckplatten innenseitig Schaumstoffkörper mit zylindrischen Bohrungen aufgebracht sind, deren öffnungen sich mit denen der Abdeckplatte decken, wobei der Durchmesser der Öffnungen im Bereich von 30 bis 70 mm liegt und die Länge der Bohrungen bzw. die Dicke des Schaumstoffkörpers mindestens 60 mm beträgt.
Es hat sich gezeigt, daß runde öffnungen bzw. Bohrungen in diesem Zusammenhang bezüglich der Schalldämpfung sehr viel wirksamer sind als die beim obengenannten Stand der Technik benutzten schlitzförmigen Öffnungen. Der für die öffnungen bzw. Bohrungen genannte Durchmesserbereich stellt eine Optimierung dar in bezug auf die gegenläufigen Anforderungen einer ausreichenden Luftversorgung einerseits und einer befriedigenden Schalldämpfung andererseits- Als besonders günstig hat sich ein Durchmesserbereich von 40 bis 60 mm, insbesondere etwa 50 mm, erwiesen.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform sollte die Mindeststegbreite zwischen den öffnungen bzw. Bohrungen des Schaumstoffkörpers wenigstens 6 mm, besser noch 8 bis 12 mm betragen. Einerseits ist eine Mindeststegbreite wegen der Stabilität des Schaumstoffkörpers zu fordern, andererseits aber wurde festgestellt, daß mit abnehmender Mindeststegbreite auch die Schalldämpfung nachläßt.
Die Länge der Bohrungen und damit die Dicke des Schaumstoffkörpers richtet sich vorteilhafterweise nach dem Durchmesser der Bohrungen und sollte etwa das Zwei- bis Fünffache aufweisen. Das bedeutet bei einer Bohrung von 50 mm, daß die
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Dicke des Schaumstoffkörpers bei 100 bis 250 mm liegen sollte.
Von Bedeutung für die zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ist die richtige Wahl der Dicke des Schaumkörpers im Zusammenhang mit sonstigen konstruktiven Maßnahmen. Ist z. B. das Gebläse als Sauglüfter ausgebildet, d. h. wird die Kühlluft durch den Frontgrill bzw. die Frontabdecklochplatte angesaugt und verläßt nach Durchtritt durch den oder die Kühler (z. B. Wasserkühler und Ölkühler) den abgedeckten Antriebsraum durch die links und rechts in die Seitenabdeckung integrierten gelochten Abdeckplatten, so sollte die konstruktive Gesamtgestaltung hier noch Raum für eine ausreichende Dicke der Schaumstoffkörper von möglichst 100 mm oder mehr zulassen. Ist aus konstruktiven Gründen hier nur sehr wenig Raum verfügbar, empfiehlt es sich, sofern nicht andere Gründe dagegen sprechen, einen Drucklüfter zu verwenden, der im Bereich der Seitenverkleidung ansaugt und im Bereich der Frontverkleidung die Luft nach außen drückt. Dort ist erfahrungsgemäß mehr Raum für die Bemessung einer ausreichend dicken schalldämpfenden Schicht, wobei dies beim Drucklüfterbetrieb zugleich der Ort größeren Lärms ist, verstärkt durch die ausströmende Luft.
Die Bohrungen bzw. Kanäle in den Schaumstoffkörpern können grundsätzlich parallel zueinander angeordnet sein und senkrecht zur Abdeckungsplatte verlaufen. Strömungstechnisch kann es vorteilhaft sein, die Kanäle in einem anderen Winkel zur Abdeckplatte anzuordnen, um z. B. dem Luftstrom eine gewisse Richtung zu geben.
Mit Vorteil ist der Schaumstoffkörper so ausgebildet, daß er sandwichartig aus mindestens zwei Platten zusammengesetzt ist,
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zwischen denen sich eine Versteifungsplatte befindet. Bei noch dickeren Schaumstoffkörpern kann sich die Verwendung von zwei und mehr Versteifungsplatten empfehlen, insbesondere dann, wenn die Mindeststegbreite sehr gering angesetzt wird.
Das Material für die Schaumstoffkörper sollte gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung im wesentlichen aus hochdämpfungsfähigem, weitgehend oder völlig offenporigem Weichschaum bestehen, wobei die Porengröße und die Dichte des Schaumes entsprechend dem Frequenzbild des zu dämpfenden Geräusches zu wählen sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in UnteranSprüchen gekennzeichnet.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, aus dem sich weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene Seitenansicht
des allseitig abgedeckten Antriebsaggregates,
Fig. 2 einen Schnitt durch den hinter dem Frontgrill befindlichen Schaumstoffkörper,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Abdeckung in Höhe der seitlichen Lufteinbzw, -austrittsbereiche,
Fig. 4
und 5 senkrechte Schnitte durch einen Schaumstoffkörper gemäß der Erfindung.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenteilansicht der Abdeckung des Antriebsaggregats, wobei der vordere Teil im Schnitt gezeigt ist. Man sieht das Antriebsaggregat 11, das über einen Keilriemen das Gebläse 13 antreibt. Vor dem Gebläse sieht man auf den Wasserkühler 15; der normalerweise ebenfalls in den Luftstrom eingeschaltete ölkühler ist nicht sichtbar. Der frontseitige Luftein- bzw. -austritt ist mit 17 bezeichnet, der seitliche Luftein- bzw. -austritt in der Draufsicht ist mit 21 bezeichnet. Im Frontbereich sieht man die im Bereich der Lochungen bzw. Bohrungen geschnittene Frontabdeckplatte sowie den darauf unmittelbar aufgebrachten Schaumstoffkörper mit seinen Bohrungen 41. Ist das Gebläse 13 als Drucklüfter ausgebildet, wie dies bei Raupen z. B. üblich ist, so tritt die Luft durch die seitlichen Abdeckplatten 25 und 27 in das Gehäuse ein, streicht am Antriebsaggregat 11 vorbei, wird vom Lüfter angesaugt und durch den Kühler 15 und weiter durch den Schaumstoffkörper 31 frontseitig nach außen gedrückt. Im Falle des Sauglüfterbetriebs, wie er bei Radmaschinen wie Radladern und Traktoren bevorzugt wird, gilt das Umgekehrte, d. h. die Luft wird durch den frontseitigen Lufteintrittsbereich 17 und die dort angebrachte gelochte Abdeckplatte sowie den Schaumstoffkörper 31 angesaugt, tritt durch den Kühler 15 und verläßt den Innenraum durch die Luftaustrittsbereiche 19 und 21 bzw. die dort angebrachten gelochten Abdeckplatten 25 und 27.
Fig. 2 stellt einen Schnitt durch den Schaumstoffkörper 31 dar gemäß der in Fig. 1 mit A-A bezeichneten Schnittlinie, die parallel zur Frontplatte verläuft. Die Bohrungen bzw. Kanäle sind mit 41 bezeichnet. Den frontseitigen Schaumstoffkörper kann man im einfachsten Fall auf der Abdeckplatte aufkleben, insbesondere dann, wenn man mit Saugbetrieb arbeitet,
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also die kühle Luft frontseitig ansaugt. Liegt der Schaumstoff körper im Bereich des Warmluftstromes (z. B. frontseitiger Schaumstoffkörper bei Drucklüfterbetrieb), empfiehlt sich ein Kleben auf der Abdeckplatte nur in Ausnahmefällen, da Kleber bei höheren Temperaturen nicht dauerhaft binden.
Unabhängig davon kann sich ein lösbares Anbringen der schalldämpfenden Schaumstoffkörper empfehlen, um die Bohrungen bzw. Kanäle von Zeit zu Zeit nach Entnahme einer Reinigung unterziehen zu können, sofern durch stärkere Verschmutzung ein Absinken der Kühlleistung und Schalldämpfung zu verzeichnen ist. Eine solche lösbare Befestigung kann z. B. mittels längs oder quer über den Schaumstoffkörper verlaufenden Drahtlaschen oder Halteklammern geschehen.
Fig. 3 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Abdeckung im Bereich der seitlichen Luftein- bzw- -austritte 19 und 21. Die seitlichen Abdeckplatten sind wiederum mit 25 und 27 bezeichnet. Die innenseitig angebrachten Schaumstoffkörper 33 und 35 sind entlang den Kanälen geschnitten.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch einen sandwichartig aufgebauten Schaumstoffkörper. Die eigentlichen Schaumstoffkörperschichten sind mit 30a und 30b bezeichnet, die dazwischenliegende Versteifung mit 30c. Die Versteifung kann beispielsweise aus dünnem Blech oder Lochblech oder einer Kunststoffmatte bestehen. Der eigentliche Schaumstoff ist durch Punktierung kenntlich gemacht.
Bei Fig. 5 handelt es sich wiederum um einen Schnitt durch einen Schaumstoffkörper, der ebenfalls sandwichartig aufgebaut ist wie der in Fig. 4 gezeigte. Der Schnitt erfolgte
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mittig durch die Bohrungen, um die hier gewählte winkelige Anordnung zu zeigen- Statt zweier Schichten können z~ B. auch drei gegeneinander versetzte Schichten gewählt werden. Während sich die Schalldämpfung dabei verbessern läßt, muß allerdings unter Umständen die Gebläseleistung entsprechend dimensioniert werden.
Wird hochdämpfungsfähiger, offenporiger Weichschaum verwendet in Bereichen, in denen erhebliche Verschmutzung zu befürchten ist, empfiehlt sich die Kaschierung des Schaumstoffkörpers mit einer dünnen, akustisch weitgehend inaktiven Folie, z. B. aus Polyurethan. Die Kaschierung kann unter Umständen auch entlang den Kanälen von Vorteil sein in bezug auf spätere Reinigung.
Sonstige schalldämpfende, in den Fig. nicht gezeigte Zusatzmaßnahmen können selbstverständlich in Kombination mit den erfindungsgemäßen Merkmalen Anwendung finden, z. B. die Anbringung von schalldämpfenden oder -dämmenden Matten an den sonstigen Teilen der Abdeckung.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. jLand- oder Baumaschine, insbesondere Erdbewe- 1^—S gungsmaschine, mit allseitig abgedecktem Antriebsaggregat (11) und diesem zugeordnetem Gebläse (13) und/oder Kühler (15), wobei die Abdeckung zumindest teilweise mit schalldämmendem und/oder -dämpfendem Material versehen ist und mindestens zwei Bereiche für den Luftein- und -austritt (17, 19, 21) aufweist mit einer gelochten Abdeckplatte (23, 25, 27) , dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar auf jeder der gelochten Abdeckplatten (23, 25, 27) innenseitig Schaumstoffkörper (31, 33, 35) mit zylindrischen Bohrungen (41) aufgebracht sind, deren Öffnungen sich mit denen der Abdeckplatte decken, wobei der Durchmesser der Öffnungen im Bereich von 30 bis 70 mm liegt und die Länge der Bohrungen bzw. die Dicke des Schaumstoffkörpers mindestens 60 mm beträgt.
2. Land- oder Baumaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindeststegbreite zwischen den Öffnungen bzw. Bohrungen (41) mindestens 6 mm beträgt.
3. Land- oder Baumaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Abdeckplatte (23, 25, 27) und die zylindrischen Bohrungen des Schaumstoffkörpers (31, 33, 35) einen Durchmesser von 40 - 60 mm, insbesondere etwa 50 mm, aufweisen.
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4. Land- oder Baumaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bohrungen (41) bzw. die Dicke des Schaumstoffkörpers (31, 33, 35) etwa das Zwei- bis Fünffache des Durchmessers der Bohrungen aufweist.
5. Land- oder Baumaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mindeststegbreite zwischen den Öffnungen bzw. Bohrungen (41) 8 bis 12 mm beträgt.
6. Land- oder Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (41) parallel zueinander und senkrecht zur Abdeckplatte (23, 25, 27) verlaufen.
7. Land- oder Baumaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (41) in einem Winkel zur Abdeckplatte (23, 25, 27) verlaufen.
8. Land- oder Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (31, 33, 35) sandwichartig aus mindestens zwei Platten (30a, 30b) gebildet ist, zwischen denen sich eine Versteifungsplatte (30c) befindet.
9. Land- oder Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Schaumstoffkörper im wesentlichen aus hochdämpfungsfähigem, offenporigem Weichschaum besteht.
10- Land- oder Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Außenflächen des Schaumstoffkörpers mit einer dünnen, akustisch weitgehend inaktiven Folie kaschiert sind.
11. Land- oder Baumaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper auf der Abdeckplatte (23, 25, 27) aufgeklebt ist.
12. Land- oder Baumaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper (31, 33, 35) vorzugsweise mittels Halteklammern lösbar an der Abdeckplatte (23, 25, 27) befestigt ist.
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