DE3011262A1 - Schliesse zur stufenlosen verstellung von guerteln o.dgl. - Google Patents

Schliesse zur stufenlosen verstellung von guerteln o.dgl.

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DE3011262A1
DE3011262A1 DE19803011262 DE3011262A DE3011262A1 DE 3011262 A1 DE3011262 A1 DE 3011262A1 DE 19803011262 DE19803011262 DE 19803011262 DE 3011262 A DE3011262 A DE 3011262A DE 3011262 A1 DE3011262 A1 DE 3011262A1
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clamping part
belt
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web
clasp
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DE19803011262
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English (en)
Inventor
Rüdiger 7290 Freudenstadt Stolz
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Metamod Metallmoden & Co GmbH
Original Assignee
Metamod Metallmoden & Co GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/06Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices

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  • Buckles (AREA)

Description

  • Schließe zur stufenlosen Verstellung von Gürteln od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Schließe zur stufenlosen Verstellung von Gürtelnod. dgl., mit einem an einem Halteteil beweglich gelagerten Klemmteil, um das ein Gürtelende schlaufenartig geführt ist.
  • Solche Schließen können nicht nur bei Gürteln, sondern auch bei anderen Arten von Riemen, wie beispielsweise Kofferriemen, Schuhverschl üssen od. dgl. verwendet werden.
  • In der DE-OS 26 41 731 ist eine derartige Schließe beschrieben, bei der ein viereckiger Rahmen als Halteteil einen in seiner Ebene verlaufenden Durchlaß aufweist, in dem ein Klemmteil verschiebbar angeordnet ist.
  • Das eine Gürtel ende ist mit einer Schlaufe an einem Steg des Rahmens befestigt, während das freie Ende des Gürtels durch den vom Rahmen umgrenzten Durchbruch um das verschiebbare Klemmteil herum und wieder auf der gleichen Seite des Rahmens bis zur Doppellage mit dem den Körper des Gürtelträgers umschließenden Teil des Gürtels herausgeführt ist. Dabei sind der die Person umgurtende Teil des Gürtels und das Gürtel ende so um das Klemmteil herumgeführt, daß bei Zugbeanspruchung des Gürtel en des eine Verringerung des Gürtel umfangs erzielt wird, während bei Zugbeanspruchung des umgurtenden Teils durch ein Andrücken des verschiebbaren Klemmteils an den Rahmen eine Sperrung erreicht wird.
  • Nachteilig ist bei der bekannten Schließe nicht nur, daß diese recht unschön aussieht, da die gesamte Verstelleinrichtung sichtbar ist und das darunter liegende Kleidungsstück verdeckt wird, sondern auch das aufgrund des schmalen mit dem Halteteil fluchtenden Durchlasses für das Klerrlrntel I eine äußerst genaue Fertigung erreicht werden muß.
  • Demgegerüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine stufenlose Verstellung von Gürteln bei den Lerschiedenarti gsteri Gürtelschnallen oder -schileßen, insbesondere auch bei G;irteischließen, die einen offenen Rahrnen aufiveisen, durch den die Kleiduny des Trägers sichtbar ist, also auch eine stufenlose Verseilung bei leicht u d nicht wuchtig erscheinenden Gürtelschnallen zu gewährleisten, wobei eine preiswerte Herstellung mit großen Fertigungstoleranzen möglich sein soll.
  • Erfindungsgernäß wird die genarinte Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Rückseite des Halteteils ein sich von diesem fort erstreckender Bügel mit seinen Schenkeln angesetzt ist und die Schenkel des Bügels einander zugekehrte Lager und/oder Führungen aufweisen, in denen das Klemmteil zwischen der Rückseite des Halteteils und dem Steg des Bügels zumindest um eine freie oder feste Achse verschw nkbar ist, daß das Klemmteil im Querschnitt entlang einer dem Steg näher liegenden Schmalseite mit einer recht- oder spitzwinkligen Kante versehen ist; und daß bei einer festen Schwenkachse der Abstand zwischen Steg und Kante in der Größenordnung der Dicke des Gürtels liegt.
  • Die erfinclullgsgemäße Schließe kann bis duf die erfindungsgemäßen Merkmale in üblicher bekannter Weise verschiedenartigst ausgestaltet sein, beispielsweise als Medaillon, als offener Rahmen od. dgl. Darüberhinaus kann das nicht der stufenlosen Verstellbarkeit unterliegende Gürtelende in verschiedenartigster Weise mit der Scnließe verbunden sein, indem es beispielsweise an der Schließe festgeklemmt ist, um einen Stab, der mit der Schließe fest verbunden ist,herumgelenkt und vernietet ist, indem die Schließe an einem anderen entsprechenden oder andersartig ausgestalteten Schließteil, wie sie in verschiedenartigster Weise bekannt sind, angehkt oder sonstwie mit einem solchen weiteren Schließteii verbunden ist. Darüberhinaus können an der erfindungsgemäßen Schließe auch die kennzeichnenden Merkmale doppelt, d.h. also für jedes der beiden Gürtel enden vorgesehen sein.
  • Insbesondere kann der ernlldungsgemäße Bügel mit dem Klemmteil am Rande der Schließe sitzen, so daß bei einem offenen Rahmen die umgürtete Textilie sichtbar bleibt, da der Gürtel nicht vollständig durch die Schließe hindurchlaufen muß. Auch können durch die erfindungsgemäße Schließe störerhle Löcher im Gürtel vermieden werden, da zum Schließen kein Dorn verwendet werden muß. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgernäßen Schließe liegt darin, daß ein Anösen oder sonstiges Befestigen des stufenlos verstellbaren Gurtendes entfällt. Weiterhin brauchen bei der erfindungsgemäßen Schließe nicht viele Längen von Gurten bzw. Gürteln angeboten werden, da die Länge jeweils leicht angepaßt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Steg des Bügels das Klemmteil gegen ein Herausfallen aus den Führungen sperrt. Dies ist insbesondere wichtig, wenn das stufenlos verstellbare Ende des Gürtels völlig aus der Schließe herausgenommen werden kann oder soll, beispielsweise um den Gürtel derart zu öffnen.
  • Gemäß einer äußerst bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Klemmteil einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt aufweist, wobei insbesondere bei einem Querschnitt in Form im wesentlichen eines spitzwinkligen Dreiecks das Klemmteil an der Basis abgerundet ist. Hierdurch wird an dem klemmenden Durchlaß zwischen Steg und Klemmteil eine scharfe Kante erreicht, die beim Zusarnmengürten mit dem Steg, durch den sie bei entsprechender Zugbeanspruchung gedrückt wird, eine hohe Reibung und damit Sperrwirkung ausubt, die insbesondere noch dadurch verstärkt sein kann, daß eine dem Steg zugekehrte Kante des Klemmteils eine Zährung aufweist.
  • Die weitgeführte Rundung am entgegengesetzten Ende erlaubt beim Ver-Stellen des Gurtes durch Ziehen am losen Ende desselben ein leichtes Gleiten des Gurtes über diese Rundung hin. Durch die kreisförmige Ausgestaltung des Klemmteils ist eine große Verkantungsmöglichkeit zum einen in Richtung auf Freigabe des Gurtes, nämlich wenn an dessen freien Ende gezogen wird und zum anderen in Hinblick auf die Sperrwirhung des Gurtes, nämlich wenn ein Zug auf düi umgurtenden Teil des Gürtels ausgeübt wird, möglich. Der Gürtel ist nämlich bei der Schließe mit seinem einen Ende einerseits zwischen den Halteteil der Schweße und dem Klemmteil eingeführt und dann schlaufenartig zwischen Steg und Klemmteil zurückgeführt. Allgemein sind der Abstand zwischen Steg und Halteteil der Schließe sowie die Querschnittsthöhe des Klemmteils so bemessen, daß sich der Gürtel ohne Schwierigkeiten einführen läßt, was insbesondere auch dann wichtig ist, wenn da-; stufenlos verstellbare Ende des Gürtels zum vollständigen Lösen des Gürtels genutzt werden soll.
  • Der Gürtel kann in der dargestelltet, Weite von seinem freien Ende her jederzeit nachgezogen werden, wobei sich das Klemmteil durch seine Ausgestaltun(J und insbesondere n>t der rgfs. vorhandenen Rundung an dem Sleg abgewandten Ende so einstellt, daß das Klemmteil der Zugkraft einen geringere Widerstand entgegensstellt. Bei Zug in entgegengesetzter Richtung, nämlich vom umgurtenden teil des Gürtels leer, verdreht sich das Klemretei 1 aufgrund der zwischen ihm und dem Gürtel auftretenden Reibung, daß es sich derart aufstellt, daß zum einen der Abstand zwischen dem Klemmteil und dem Steg so verkleinert wird, daß der Gürtel festgeklemmt wird und zum anderen die scharfe Kante des Klemmteils so zum Steg hingedrückt wird, daß der Gürtel in einem im wesentlichen spitzen Winkel um diese Kante herumgeführt und damit einer größeren Sperreibung ausgesetzt ist. Der Gürtel wird so festgeklemmt und läßt sich in Richtung auf ein Aufweiten der Umgurtung nicht weiter ziehen.
  • Weitere Vorteileund Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfoLyenden- Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schließe anhand der Zeichnung im einzelnen er I autert sinc Dabei zeit: Figur t Einen Quersch-.nitt durch die erfindungsgemäße Schließe bei Zug an einem freien Ende des Gürtels; Figur 2 den gleichen Querschnitt durch die gleiche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schließe bei Zugbeanspruchung de umgürtenden Teils eines Gürtels; Figur 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Klemmteils der erfindungsgemäßen Schließe; Figur 4 die Aufsicht auf ein gezähntes Klemmteil; Figur 5 die Aufsicht at,f ein KLemmteil ohne Zähnung; Figur 6 eine Ausgestaltung der Führung der erfindungsgemäßen Schließ als Führungsnut, im Schnitt; Figur 7 eine andere Ausführungsform der Führung der erfindungsgemäßen Schließe als erhabene Führungsschiene, wobei in das Klemmteil eine Führungsausnehmung bzw. - nut aufweist, ebenfalls im Schnitt.
  • In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist zur Verdeutlichung lediglich der erfindungswesentliche Teil einer Schließe 1 zur stufenlosen Verstellung von Gürteln, Kofferriemen, Schuhverschlüssen od. dgl. dargestellt. Ein Halteteil 3 der Schließe 1 kann in beliebiger bekannter Weise, nämlich vollflächig, als medaillonartig, oder als offener Rahmen usw. ausgebildet sein. Dabei kann das Halteteil 3 der erfindungsgemäßen Schließe weiterhin allgemein bekannte und übliche Einrichtungen aufweisen, die beispielsweise ein Gürtel ende fest am Halteteil anzubringen erlauben, die das Halteteil an einem anderen entsprechenden Teil einzuhaken oder sonstwie mit eir, ,n anderen Teil zu verbinden erlauben, wobei an diesem anderen Teil ein Gürtelende angebracht ist, oder aber das Halteteil 3 kann zur Befestigung des weiteren (nicht dargestellten) Gürtelendes ebenfalls ei ne erfindungsgemäße Einrichtung zum stufenlosen Verstellen aufweisen, wie sie im folgenden anhand der dargestellten Figuren beschrieben wird.
  • Auf dem Halteteil 3 der erfindungsgemäßen Schließe 1 ist ein brückenartiger Bügel 5 angebracht dessen einer Schenkel 7 in den Figuren 1 und 2 darg:jtellt ist. Der Schenkel 7 weist ein Lager auf, in welches der den Schenkel 7 mit dem weiteren entsprechenden Schenkel des Bügels 5 verbindende Steg 9 des Bügels 5 eingesteckt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispie ist also der Bügel insgesamt nicht einstückig ausgeführt, sondern vielmehr durch zwei Schenkel, von denen der Scher kiel 7 in den Figuren dargestellt ist, und einem im Lager der Schenkel eingesteckten Steg 9 gebildet. Der Steg 9 kann dabei als Federsteg ausgebildet sein, wie er üblicherweise bei Armbt ,uhren an sich bekannt ist, um das Uhrenarmband an der Armbanduhr selbst zu befestigen.
  • Jeder der Schenkel 7 weist eine Führung auf, die bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schließe jeweils als Führungsnut 11 ausgebildet ist. Die als Führungsnut 11 ausgebildete Führung der erfindungsgemäßen Schließe 1 ist in Figur 6 im Schnitt entlang der Linie Vl-Vl der Figur 1 nochmals dargestellt.
  • Die Führung kamin auch in der in Figur 7 im Schnitt dargestellten Weise ausgeführt sein, bei der der Schenkel 7 des Bügels 5 keine Führungsnut, sondern eine Führur1gsscr~liene 13 aufweist, dafür aber die mit der Führung 13 der Schenkel 7 in Eingriff kommenden Enden 15 des Klemmteils 17 jeweils als Führungsnut 19 ausgebildet sind.
  • In der Führungsnut 11 ist, wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich ist, ein Klemmteil 17 teilweise verschiebbar und zwischen den beiden Begrenzungen der Führungsnut 11 bewegbar, insbesondere verkantbar angeordnet. Das Klemmteil 17 ist in der Ausgestaltung der Figuren 1 und 2 keilförmig im wesentlichen mit dem Querschnitt eines spitzwinkligen Dreiecks ausgebildet. Dabei ist die der scharfen Kante 21 des Klemmteils 17 gegenüberliegende Fläche 23 abgerundet bzw. halbbogenförmig ausgestaltet. Ein Gürtelabschnitt 25 ist so an der Schließe 1 eingefäd,,t, daß er zuerst zwischen Halteteil 3 und Klemmteil 17 hindurchgeführt, sodann teilweise um das Klemmteil 17 herumgeführt und sch! 31 ich wieder mit seinem Endbereich 27 zurück zwischen Klemmteil 17 und Steg 9 geführt ist. Wird zum engeren Umgurten nun am freien Gürtel ende 27 yezogen, so legt sich das keilförmige Klemmteil mit seiner spit,en Kante sowie einer Seitenfläche an den dem freien Elkde 27 des Gürtelabschnittes 25 zugekehrten Halteflächen 29 des Schorlkels 7 des Bügels 5 an. Der Gürtel abschnitt 25 liegt unter einem stumpfen Winkel ari der Kante 21 an, so daß bei Zug am Ende 27 der Gürtel ohne einen großer Widerstand zwischen Halteteil 3 und Klemmteil 17 sowie zwischen Klemmteil 17 und Steg 9 hindurchgezogen werden kann, wie es der Figur 1 zu entnehmen ist.
  • In Figur 2 ist dargestellt, wie sich die erfindungsgemäße Schließe verhält, wenn ein Zug vom umgurtenden Teil dcs Gürtels ausgeübt wird.
  • Hierbei dreht sich die Kante 21 an die entgegengesetzte Haltefläche 31 des Schenkels 7, wobei gleichzeitig das Klemmteil 17 etwas nach oben gegen den Steg 9 gedrückt wird. Durch die ausgeübte Zugpannung wird der Gürtel abschnitt im Bereich der Kante 21 zwischen dieser und dem Steg 9 einerseits eingeklemmt, andererseits um die Kante 21 im wesentlichen in einem spitzen Winkel: herumgezogen, so daß insgesamt eine starke Reibung ein Hindurchziehen des Gürtels zwischen dem Steg 9 und dem Klemmteil 17 verhindert.
  • Statt eines keilförmigen Querschnitts kann das Klemmteil 17, wie dies in Figur 3 dargestellt ist, auch eine im wt sentlichen gestreckt rechteckigen oder teils trapezförmigen Querschnitt mit zwei cJegenüberl i egenden, zueinander parallelen Breitseiten 33 und 35 aufweisen, während die Ine schmale Seite 37 abgeschrägt ist, also jeweils n ' den Breitseiten 35 und 33 einen Winkel ungleich 90° einschleßt und ir besondere mit einer Breitseite, hier der Breitseite 35, drei spitzen Winkel bei 39 einschließt.
  • Die gegenüberliegende Schmalseite 41 ist abgerundet, so daß über sie ein leichtes Gleiten des Gurtabschnittes 25 ermöglicht wird.
  • Während die Schneide oder Kal~lte 21 bzw. 39 im al Igemeinen gerade durchgehend ausgeführt sein kann, wie dies in Figur 4 angedeutet ist, kann sie um für den Sperrfall eine noch größere Sperreibung zu erreichen, mit einer Zähnung 43 versehen sein, wie dijs in der Figur 5 angedeutet ist Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren vcrschiedenen Ausftihrungsforr- ~n wesentlich sein.
  • Leerseite

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE (~y;) Schließe zur stufenlosen Verstellung von Gürteln od. dgl., mit einem an einem Halteteil beweglich gelagerten Klemmteil, um das ein Gürtelende schlaufenartig geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Halteteils (3) ein sich von diesem fort erst ckender Bügel (5) mit seinen Schenkeln (7) angesetzt ist und die Schenkel (7) des Bügels (5) einander zugekehrte Lager und/oder Führungen (11, 13) aufweisen, in denen das Klemmteil (17' zwischen der Rückseite des Halteteils (3) und dem Steg (9) des Bügels (5) zumindest um eine freie oder feste Achse verschwenkbar ist, daß das Klemmteil (17) im Querschnitt entlang einer dem Steg (9) näher liegenden Schmalseite (37) mit einer recht- oder spitzwinkligen Kante (39) versehen ist; und daß bei einer festen Schwenkachse der Abstand zwischen Steg (9) und Kante (39) in der Größenordnung der Dicke des Gürtels liegt.
  2. 2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (17) bei Schwenkbarkeit um eire freie Achse in den Führungen (1:, 13) der Schenkel im wesentlihen senrecht zur Rückseite des Halteteils (3) verschiebbar ist.
  3. 3. Schließe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Führungsnuten (11) sind, in denen das Klemmteil (17) mit seinen Enden (15) gelagert ist.
  4. 4. Schließe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen Führungsschienen (13) sind, und daß das Klemmteil (17) an seinen Enden (15) jeweils eine Nut (19) aufweist, die die jeweilige Führungsschiene (13) umgreift.
  5. 5. Schließe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (9) des Bügels (5) nicht einstückig mit den Schenkeln (7) ausgebildet ist, sondern in in diesen vorhandenen Lagern gelagert ist.
  6. 6. Schließe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (9) ein Federsteg ist.
  7. 7. Schließe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ' eg 99) dus Bügels (5) das Klemn te (17) gegen ein Herausfall n uus den FührLngen (11, 13) pe rt.
  8. 8. Schließe nach einem der vorangeheneen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (17) einen im wesentlichen rechteckig gestreckten Querschnitt aufweist.
  9. 9. Schließe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmalseite gegenüber den Breitseiten (33, 35) abgeschrägt ist, also jeweils einen Winkel ungleich 90 einschließt.
  10. 10. Schließe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (17) an der gegenüberliegenden Schmalseite (41) abgerundet ist.
  11. 11. Schließe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmteil (17) einen im wesentlichen keilförmigen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Schließe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Querschnitt in Form im wesentlichen eines spitzwinkligen Dreiecks das Klemmteil (17) an der Basis (23) abgerundet ist.
  13. 13. Schließe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Steg (9) zugekehrte Kante (21, 39) des Klemmteils eine Zähnung (43) aufweist.
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