DE3010766A1 - Vorrichtung zum aufwickeln, insbesondere fuer jalousien - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln, insbesondere fuer jalousien

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DE3010766A1
DE3010766A1 DE19803010766 DE3010766A DE3010766A1 DE 3010766 A1 DE3010766 A1 DE 3010766A1 DE 19803010766 DE19803010766 DE 19803010766 DE 3010766 A DE3010766 A DE 3010766A DE 3010766 A1 DE3010766 A1 DE 3010766A1
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Germany
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drive roller
winding drum
winding
rotatably mounted
ring
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Withdrawn
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DE19803010766
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Vincenzo Santambrogio
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IMBAC SpA
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IMBAC SpA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Aufwickeln, insbesondere für Jalousien
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln, insbesondere von Jalousien, wobei die Wickel "trommel entgegengesetzt zur Drehrichtung des Antriebsorgans umläuft. Es kann eine Reduzierung der Umdrehungen vorgesehen sein oder auch nicht.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Aufwickeln von Jalousien bekannt, die im wesentlichen aus einer Antriebsrolle bestehen, die neben der Wickeltrommel angeordnet ist, auf welche die Drehbewegung dadurch übertragen wird, daß der Benutzer -an einem Band zieht oder dieses zum Ablaufen freigibt.
Weiterhin sind Vorrichtungen vorgeschlagen,die mit einem Untersetzungsgetriebe versehen sind, das im wesentlichen durch zwei gegenüberliegende Zahnkränze gebildet wird, von denen einer fest und der andere beweglich ist, wobei eine Verbindung mit der Betätigungsrolle vorhanden ist, auf der das Band aufgewickelt wird. Die kegeligen Zahnkränze sind untereinander über mehrere kegelförmige kleine Ritzel verbunden, die bezüglich eines koaxial zur Trommel liegenden Zapfens umlaufen und welche durch Drehen der Antriebsrolle in Bewegung gesetzt werden, wobei sie sich auf dem festen Zahnkranz verlagern und somit eine Reduzierung der Umdrehungen zwischen Antriebsrolle und Trommel ergeben.
Auf diese Weise ergibt sich eine Wickelvorrichtung für Jalousien, die ein beträchtliches Gewicht aufnehmen kann und . durch welche der für die Inbetriebnahme erforderliche Kraftaufwand wesentlich verringert wird. Alle .Ausführungsformen
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einer solchen Wickelvorrichtung sind mit einer Antriebsrolle versehen, deren Drehrichtung die gleiche wie die der Wickeltromniel ist. Die bekannten Vorrichtungen können gut an Jalousiekästen angebracht werden, welche in den Raum vorstehen, nicht aber bei Jalousievorrichtungen, die aus architektonischen, wirtschaftlichen oder anderen Gründen in der Mauer versenkt angeordnet werden sollen.
Zur Vermeidung dieser Nachteile wird nach der Erfindung eine Vorrichtung zum Aufwickeln vorgesehen, bei der eine Rolle bzw. die Trommel entgegengesetzt zur Drehrichtung eines Betätigungsorgans umläuft. Die Vorrichtung soll im Aufbau einfach, leicht zu bedienen und so ausgebildet sein, daß sie bei allen Arten von Anordnungen verwendbar ist.
Weiterhin soll die Vorrichtung einen wirtschaftlichen Aufbau der Anbringung ermöglichen , wobei gleichzeitig eine ■ robuste und wirksame Handhabung der Vorrichtung möglich und kaui Insfca&dsetzungsaujwani nötig ist.
Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufwickeln mit einer Drehbewegung einer Rolle oder einer Trommel entgegengesetzt zur Drehrichtung eines Antriebsoigansvorgesenen, wobei an einem Kasten ein Zapfen befestigt ist, auf den ein rollenförmiges Mittelstück fest aufgesetzt ist, das auf dem Umfang mehrere Stifte trägt, die in radialer Richtung angeordnet sind und zur Aufnahme von Kegelritzeln dienen, die mit zwei einander gegenüberliegenden kegeligen Zahnkränzen in Eingriff stehen, welche koaxial zu dem Mittelstück drehbar sind, wobei ein. Zahnkranz fest mit der drehbaren Antriebsrolle und der andere mit der drehbaren Wickeltrommel fest verbunden ist.
Diese Drehbewegungsumlcehreinrichtung ist mit einer., das JDrehmonien
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reduzierenden Einrichtung kuppelbar, die am gegenüberliegenden Ende der Wickeltrommel angebracht wird.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Wickelvorrichtung mit Umkehrwirkung, die koaxial neben der Wickeltrommel angeordnet ist,
Fig. '2 einen Querschnitt durch diese Vorrichtung
längs der Linie I-I in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht einer das Drehmoment
reduzierenden Einrichtung,beschränkt auf einen beweglichen Kegelzahnkranz und einen beweglichen zentralen Zapfen,der die Wickeltrommel trägt, die mit der Vorrichtung zur Betätigung ( der Trommel und der damit verbundenen Einrichtung zur Bewegungsuinkehr versehen ist, und
Fig. 4 das andere Ende der drehbaren Wickeltrommel,
das mit der Umkehreinrichtung versehen ist.
In den Figuren ist mit 1 ein starrer Zapfen bezeichnet, der ei en Bolygonquerschnitt aufweist und mit einer Wand 2 des Jalousiekastens fest verbunden ist. Auf dem Zapfen 1 ist ein rollenförmiges Mittelstück 3 aufgesteckt. Die Ausnehmung in der Mitte des Mittelstücks 3 ist mit einem polygonalen Querschnitt versehen, der dem des Zapfens 1 entspricht, so daß sich das Mittelstück 3 nicht drehen kann, sondern koaxial zun Zapfen gehalten ist und als Nabe dient.
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Auf dem Hittelstück 3 sind in Winkelabständen Stifte 4 in radialer Richtung angeordnet, bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei über den Umfang verteilte Stifte 4, die in einem Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Auf den Stiften 4 sind Ritzel 5 drehbar angeordnet, die mit zwei einander gegenüberliegenden kegeligen Zahnkränzen 6 und 7 in Eingriff stehen. Diese Zahnkränze 6 und 7 sind auf dem L"i1 telstück 3 gleitend aufgesetzt und werden durch seitliche Federringe 8 in ihrer Stellung gehalten.
Auf dem Zahnkranz 6 ist beispielsweise mittels Einschnitten 18 oder einer Nut-feil-Verbindung eine Antriebsrolle 10 fest angebracht, während der Zahnkranz 7 mit einem Flansch 9 fest verbunden ist, der einen fest damit verbundenen Vierkantzapfen 11 trägt, der in eine Mitnehmerbuchse 12 eingesetzt ist, die koaxial zur Wickeltrommel 13 für eine Jalousie 14 ausgebildet und an dieser befestigt ist.
Die Antriebsrolle 10 ist lösbar auf dem Zahnkranz 6 angebracht, so daß sie zur Anpassung an verschiedene Arten von Wickelvorrichtungen ohne weiteres ausgewechselt werden kann. Beim Betrieb der Wickelvorrichtung wird an dem Band 15 gezogen, so daß die Antriebsrolle 10 in der einen oder anderen Drehrichtung umläuft.
Die Drehbewegung der Antriebsrolle 10 wird auf den Zahnkranz
6 ,übertragen, dessen Drehbewegung die kegelförmigen Ritzel 5 um deren Lagerstifte 4 rotieren läßt. Die Drehbewegung der ■ Ritzel 5 wird auf den anderen Zahnkranz 7 übertragen, der sich damit entgegengesetzt zum Zahnkranz 6 dreht. Die Wickeltrommel 13 wird damit im gleichen Drehsinn wie der Zahnkranz
7 in Drehung versetzt.
Zur Aufnahme des von den Kegelritzeln 5 erzeugten radialer* Schubs ist auf dem äußeren Ende jedes Stifts 4 eine Kugel Ib
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angeordnet, die auf einer Bahn 17 abrollt, welche an einem der beiden Zahnkränze ausgebildet ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Bahn 17 auf der Innenseite des Zahnkranzes 6 ausgebildet.
Der gesamte Aufbau der Vorrichtung zum Aufwickeln ist damit sehr kompakt und kann im Innern der Antriebsrolle 10 untergebracht werden. Ep ergibt sich bei dieser Bauweise keine Reduzierung der Drehzahl gegenüber der Drehbewegung der Antriebsrolle 10, deren Drehbev/egung damit der der Wickel trommel 13 entspricht.
Um eine Drehzahlreduzierung zu. erreichen, kann die beschriebene Vorrichtung ini-t Umkehrwirkung mit einer das
Drehmoment reduzierenden Einrichtung B gekoppelt werden,
welche nur kleine Eingriffsteile auf weist,wie dies in der
italienischen Patentanmeldung Nr.31057A/78 vom 20.Dezember
1978 des Anmelders beschrieben ist. Die Vorrichtung A mit Umkehrwirkung wird an dem der Antriebsrolle 10 gegenüberliegenden Ende der Wickeltrommel 13 angeordnet, während die
Einrichtung B unter Weglassung der Mitnehmerbuchse 12 vorgesehen wird, welche durch eine Halterung 12' für ein Lager 20 ersetzt wird, welches die Wickeltrommel 13 trägt.
Auf dem Vierkantzapfen 11' der Einrichtung B,
der mit der beweglichen bzw. drehbaren Nabe 30 aus einem
Stück besteht, welche den Zahnkranz 31 trägt, ist ein rohrförmiges Element 21 aufgesteckt, das am gegenüberliegenden Ende mit dem Vierkantzapfen 11 der Vorrichtung A mit Umkehrwirkung verbunden ist, v/obei dieser Zapfen 11 mit einem Plansch 9 fest verbunden ist, welcher den Zahnkranz 7 trägt.
Das rohrförmige Element 21 dient als Übertragungsglied. Auf dem Außenumfang des Zahnkranzes 6 der Vorrichtung A nit Um.-
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kehrwirkung ist anstelle der auf dem drehbaren Zahnkranz 31 der Einrichtung B angebrachten Antriebsrolle 10' ein glockenförmiges Flanschteil 22 befestigt, welches zur Abstützung des Endes der Wickeltrommel 13 dient. Wenn an dem in Fig.3 mit 15' bezeichneten Band, gezogen wird, wird die Einrichtung B unter Reduzierung der Drehzahl bzw. des Drehmoments in Drehung versetzt.
Die sich am Zapfen 11' der Einrichtung B ergebende Drehbewegung wird über das Rohrstück 21 auf den Zapfen 11 der Vorrichtung A mit Umkehrwirkung übertragen. Dieser Zapfen 11 überträgt seine Drehbewegung auf den Zahnkranz 7, welcher die Kegelritzel 5 um ihre Achsstifte 4 in Drehung versetzt. Dementsprechend bewirken die Ritzel am Zahnkranz 6 eine gegenläufige Drehbewegung, die über den glockenförmigen Flansch 22 auf die Wickeltrommel 13 übertragen wird, welche sich frei drehen kann, da ihr anderes Ende mittels des Kugellagers 20 drehbar gelagert ist.
Es ist damit eine Ausbildung der beschriebenen Bauweise möglich bei der eich eine Untersetzung der Drehbewegung an der Trommel gegenüber der Antriebsrolle ergibt. Eine solche Ausgestaltung kann durch entsprechende Auslegung der Zahnkränze vorgesehen werden. Auch ist eine Ausgestaltung möglich,bei der sich die Zahnkränze in radialer Richtung gegenüberliegen, wobei die dazwischenliegenden Ritzel an der Wand des Jalousienkastens drehbar gelagert sind.'
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Claims (1)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Cr. E. Assmann - Dr 1R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dip· -Ing R Kling.oeijren - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    ΘΟΟΟ München 2 · BräuhausstraBe 4 ■ Telefon Sammel-Nr. 2253 41 · Telegramme Zumpat · Telex 529Θ79
    40/Li GL/gg/67973C
    I.M.B.A.C. S.p.A., Carugate(MiJ.ano) Italien
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Aufwickeln, insbesondere für Jalousien, / mit einem Betätigungselement und einer Wickeltrommel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe vorgesehen ist, welches die Drehbewegung des Betätigungselements in eine gegenläufige Drehbewegung der Wickeltrommel umsetzt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dai3 auf einem am Jalousiekasten(2)befestigten Teil(3)Ritzel(5) drehbar gelagert sind, die mit einander gegenüberliegenden Zahnkränzen (6,7) in Eingriff stehen, welche drehbar gelagert sind , wobei ein Zahnkranz mit einer Antriebsrolle (10) und der andere mit der tfickeltronnel (13) verbunden ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch- gekennzeichnet, .daß eine das Drehmoment reduzierende Ein-
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    richtung (B) über ein durch die Wickeltrominel (1;>) verlaufendes Verbindungselement (21) mit dem Zahnkranz (7) der Vorrichtung (A) mit Umkehrwirkung verbunden ist, deren anderer Zahnkranz (6) mit der Wickeltrommel (13) in Verbindung steht, wobei die Antriebsrolle (101) an der Einrichtung (B) angeordnet ist.
    A-. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sie innerhalb der Antriebsrolle (10) angeordnet ist.
    5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (10) auswechselbar angebracht ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;
    daß am Jalousiekasten eine Nabe (3) mit radial vorstehenden Stiften (4) zur Aufnahme von frei drehbaren Ritzeln (5) befestigt ist, und daß auf der Nabe (3) einander gegenüberliegende Zahnkränze (6,7) drehbar gelagert sind, mil r denen die Ritzel (5) in Eingriff stehen.
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DE19803010766 1979-03-23 1980-03-20 Vorrichtung zum aufwickeln, insbesondere fuer jalousien Withdrawn DE3010766A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212506C2 (de) * 1982-04-03 1985-10-17 Gottlieb 7063 Welzheim Klenk Antriebsvorrichtung für den Betätigungsgurt eines Rolladens, einer Jalousie, einer Markise od.dgl.

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