DE3009143A1 - Arzneimittelzubereitung und deren verwendung - Google Patents
Arzneimittelzubereitung und deren verwendungInfo
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Description
- Beschreibung
- Die Erfindung betrifft eine Arzneimittelzubereitung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
- Arzneimittelzubereitungen mit einer gefäßerweiternden Wirkstoffkomponente in Kombination mit einer gefäßverengengen Wirkstoffkomponente dienen insbesondere der Behandlung traumatischer Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates, speziell zur Behandlung von Sportverletzungen, Unfallverletzungen und Distorsionen. Solche Zubereitungen sind zur lokalen epicutanen Applikation bestimmt und in aller Regel in Salbenform fertiggestellt.
- Arzneimittelzubereitungen der genannten Art, die zusätzlich auch eine analgetische Komponente enthalten, sind bekannt (Rote Liste 197-7/78, 05 533 B und pos 510 B).
- Die bekannten Arzneimittelzubereitungen wirken durchblutungsfördern, gleichzeitig kühlend und schmerzstillend. Bei Anwendung zur Behandlung traumatischer Verletzungen, insbesondere in der SpoLtmedizin zur Behandlung von Prellungen, Zerrungen, Blutergüssen oder Verstauchungen, vermögen die bekannten Arzneimittelzubereitungen selbst bei verstärkter Kühlwirkung durch Applikation in Form einer alkoholischen Lösung nicht eine Haematombildung und die Ausbildung von Schwellungen im Verletzungsbereich zu verhindern.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arzneimittelzubereitung der eintrangs genannten Art zu schaffen, die bei epicutaner Applikation zu einer verstärkten Durchblutung des Verletzungsbereichs und einer sofortigen Schmerzlinderung bzw. Schmerunterbrechung führt, zusätzlich jedoch die Ausbildung von Schwellungen und Haematomen im Verletzungsbereich unterdrückt.
- Zur Lösung dieser'Aufgabe schafft die Erfindung eine Arzneimittelzusammensetzung der eingangs genannten Art, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
- Die Arzneimittel zubereitung der Erfindung ist also erfindungswesentlich dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zu der an sich bekannten Wirkstoffkombination gefäßerweiternder und gefäßverengender Komponenten, insbesondere einer Kombination von Campher und Menthol, Petroleum (Oleum Petrae Erg.-B.6) in therapeutisch wirksamer Menge enthält.
- Der Anteil des Petroleums in der Zubereitung beträgt vorzugsweise mindestens 15, insbesondere mindestens 30 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht aller Komppnenten der Arzneimittelzubereitung. Die obere Grenze des Anteils des Petroleums wird naturgemäß dadurch bestimmt, daß auch die anderen Wirkstoffkomponenten der Arzneimittelzubereitung in ausreichend wirksamen Mengen vorliegen müssen. Die obere Grenze des Petroleumanteils in der Arzneimittel zubereitung wird daher in aller Regel bei ungefähr 65 Gew.-d liegen. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn der Petroleumanteil der Arzneimittelzubereitung bei 30 bis 50 Gew.-% liegt. Bei einem Campheranteil in der Arzneimittelzubereitung von ungefähr 35 bis 40 Gew.-% beträgt der Anteil des Petroleums in der Zubereitun(3 vorzugsweise 40 bis 45 Gew.-%. Mit anderen Worten ist also nach einer Weiterbildung der Erfindung die Arzneimittelzubereitung dadurch gekennzeichnet, daß Campher und Petroleum mit zusammen mindestens 75 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Arzneimittelzubereitung, die beiden Hauptkomponenten der Zubereitung bilden, wobei das Petroleum mit mindestens gleichem, vorzugsweise etwas größerem Anteil als der Campher vorliegt.
- In del- Arzneimittelzubereitung der Erfindung zeigt daF; Petroleum zwei Wirkungen. Zum einen wirkt es direkt der Schwellungsbildung und Haematombildung verteilend entgegen, zum anderen bringt es nach Art einer Gleitsubstanz die Wirkung der übrigen Komponenten verstärkt und beschleunigt zur Geltung. Vor allem wird das Zusammenwirkender gegeneinanderwirkenden gefäßerweiternden und gefäßverengenden Komponenten, insbesondere das Zusammenwirken von Campher und der Campheröle mit dem Menthol, synergistisch beeinflußt. In Kombination mit analgetischen ätherischen ölen, beispielsweise in Kombination mit Terpentinöl, kann dadurch praktisch eine Schmerzunterbrechung erzielt werden.
- Als besonders ausgewqgen und optimiert zur Behandlung traumatischer Sportverletzungen hat sich folgende Wirkstoffzusammensetzung der Arzneimittelzubereitung bewährt: Gew.-% Campher ' (Camphora) 36,6 Rosmarinöl (01. Rosmarin) 2,8 Pfeffertinktur (Tinct.Capsici DAB 6) 1,4 Menthol 4,3 Petroleum (01. Petrae Erg.-B.6) 42,3 Terpentinöl (01. Terebinth. rect.) 2,8 Salicylsäure (Acid.salicylic.pulv.sbt.) 4,2 Salicylsäuremethylester (Methyl.
- salicylic.) 5,6 100,0 Die Arzneimittelzubereitung der Erfindung ist zur lokalen epicutanen Applikation bestimmt. Für diese Applikation kommen als Arzneiformen vorzugsweise Salben, aber auch Gele, insbesondere in Stiftform, Cremes, Pasten, Schäume, Emulsionen, Suspensionen, Lösungen oder auch Aerosole in Betracht. Bei einer Formulierung als Salbe beträgt der Anteil der Arzneimittelzubereitung in der Salbe vorzugsweise 30 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der fertiggestellten Salbe. Bei Verwendung anderer Arzneiformen kann dieser Anteil den Erfordernissen der speziellen Form entsprechend verändert werden. Dem Fachmann sind solche Fertigstellungen ohne weiteres geläufig.
- Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführunysbeispiels näher erläutert.
- Beispiel: Die im folgenden aufgeführten Bestandteile werden in den angegebenen Mengen miteinander vermischt und unter Erwärmen zu einer homogenen Salbe verarbeitet: Bestandteil Menge (g) Campher (Camphora) 13,0 Rosmarinöl (Ol. Rosmarin) 1,0 Pfeffertinktur (Tinct.Capsici DAB 6) 0,5 Menthol 1,5 Petroleum (01. Petrae Erg.-B.6) 15,0 Terpentinöl (01. Terebinth. rect.) 1,0 Salicylsäure (Acid.salicyiic.pulv.sbt.) 1,5 Salicylsäuremethylester (Methyl. 2,0-salicylic Wollwachs (Cera Lanae DAB 8) 43,5 Eucerin wasserfrei (Eucerinum anhydricum DAB 8) 11,0 Bienenwachs (Cera Flava DAB 7) 10,0 100,0 Die nach dem Erkalten erhaltene Salbe ist vollkommen homogen, von weicher, Leicht verteilbarer Konsistenz und kräf--tig ätherischem Geruch.
- Bei lokaler epicutaner Applikation unmittelbar nach dem Eintritt der Verletzung ist die Salbe auch bei stärkeren Prellungen in der Silage, sofort schmerzstillend zu wirken und die Bildung von Gewebswasseransammlungen und Haematomen zu unterbinden.
- Z u s a m m e n f a s s u n g Arzneimittelzubereitung zur lokalen epicutanen Applikation, insbesondere in Form von Salben, enthaltend (a) eine gofäßerweiternde Wirkstoffkomponente, (b) eine gefäßverengende Wirkstoffkomponente, (c) Petroleum und gegebenenfalls (d) eine analgetiScheKomponente. In einer speziellen Formulierung bilden Petroleum und Campher mit einem Anteil von titer 75 Gew.-% die Hauptbestandteile der Zubereitung, wobei das Petroleum mindestens in der gleichen Menge wie Campher vorliegt. In Gegenwart von Menthol als gefäßverengender Komponente tritt eine synergistische Wirkung der drei Wirkstoffe Campher, Menthol und Petroleum auf. Bei Verwendung der Arzneimittelzubereitung in einer Sportsalbe dient ein Wachs-Eucerin-System als Salbengrundlage. Bezogen auf das Gesamtgewicht der Salbe beträgt der Anteil der Årzneimittelzubereitung 30 bis 40 Gew.-%.
Claims (7)
- Arzneimittelzubereitung und deren Verwendung Patentansprüche 1. Arzneimittelzubereitung für Arzneiform zur lokalen epicutanen Applikation mit (a) einer gefäßerweiternden Wirkstoffkomponente in Kombination mit (b) einer gefäßverengenden Wirkstoffkomponente, g e k e n n z e i c h n e t durch die Gegenwart von (c) Petroleum (Oleum.Petrae Erg.-B .6) als dritter Wirkstoffkomponente.
- 2. Arzneimittelzubereitung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Gehalt von 15 bis 65 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 50 Gew.-%, Petroleum (Oleum Petrae), bezogen auf das Gesamtgewicht der Zubereitung.
- 3. Arzneimittelzubereitung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, g e k e n n z e i c h n e t durch einen therapeutisch wirksamen Gehalt an (d) mindestens einem analgetischen Wirkstoff als weiterer Wirkstoffkomponente;
- 4. Arzneimittelzubereitung, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Wirkstoffkombination: a) Campher, Rosmarinöl und/oder Pfeffertinktur; b) Menthol; c) Petroleum (Oleum Petrae Erg.-B.6); und d) Terpentinöl, Salicylsäure und/oder Salicylsäuremethylester.
- 5. Arzneimittelzubereitung, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Wirkstoffzusammensetzung, bezogen auf das Gesamtgewicht aller Wirkstoffe als 100 t: ~ew.-% Campher (Camphora) 15 bis 65 Rosmarinöl 0,5 bis 15 Pfeffertinktur (Tinct. Capsici DAB 6) 0,3 bis 10 Menthol 1 bis 30 Petroleum (01. Petrae Erg.-B.6) 15 bis 65 Terpentinöl (01. Terebinth. rect.) 0,5 bis 15 Salicylsäure (Acid. salicylic.pulv. 1 bis 15 sbt.) Salicylsäuremethylester (Methyl. 1 bis 23 salicylic.) 6. Arzneimittelzubereitung, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Wirkstoffzusammensetzung, bezogen auf das- Gesamtgewicht aller Wirkstoffe: Gew.4 Campher (Camphora) 36,
- 6 Rosmarinöl (01. Rosmarin) 2,8 Pfeffertinktur (Tinct.Capsici DAB 6) 1,4 Menthol 4,3 Petroleum (01. Petrae Erg.-B.6) 42,3 Terpentinöl (01. Terebinth. rect.) 2,8 Salicylsäure (Acid. salicylic.pulv.sbt.) 4,2 Salicylsäuremethylester (Methyl.salicylic.) 5,6 100,0
- 7. Verwendung der Arzneimittelzubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Behandluncj von Sportverletzungen in der Formulierung als Salbe mit üblicher Grundlage, insbesondere Wachs-Eucerin-Grundlage.
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DE19803009143 DE3009143A1 (de) | 1980-03-10 | 1980-03-10 | Arzneimittelzubereitung und deren verwendung |
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DE19803009143 Ceased DE3009143A1 (de) | 1980-03-10 | 1980-03-10 | Arzneimittelzubereitung und deren verwendung |
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DE (1) | DE3009143A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1980-03-10 DE DE19803009143 patent/DE3009143A1/de not_active Ceased
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