DE3901575C2 - - Google Patents

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DE3901575C2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/13Coniferophyta (gymnosperms)

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von alko­ holischem Bernsteinextrakt zur Behandlung von schmerzhaften Muskel-, Gelenk-, Sehnen- und/oder Nervenerkrankungen, insbesondere zur Behandlung von rheumatischen Erkrankungen.
Zur Behandlung der vorstehend genannten Erkrankungen bzw. Beschwerden sind verschiedene Mittel bekannt, die innerlich oder äußerlich angewendet werden. Hierbei enthalten derartige Mittel, die beispielsweise als Salben oder Pflaster angebo­ ten werden und zur Behandlung von rheumatischen Erkran­ kungen, Hexenschuß, Ischias, Zerrungen, Verstauchungen sowie schmerzhaften Verspannungen dienen, als Wirkstoffe ein Extraktgemisch von Arnica, Belladonna und Capsici. Ebenso sind synthetische Wirkstoffe, wie beispielsweise Salicyl­ säurederivate und/oder Benzylnicotinate, bekannt.
Aus Hagers Handbuch der pharmazeutischen Praxis, Springer Verlag, 1977, Band VIa, S. 689 ist eine Tinktur aus Bernstein zu ent­ nehmen, wobei diese bekannte Tinktur ausschließlich zur Behandlung von chronischen Katarrhen beschrieben ist.
Erfindungsgemäß wurde nunmehr gefunden, daß die Verwendung von alkoholischem Bernsteinextrakt zur Behandlung von schmerzhaften Muskel-, Gelenk-, Sehnen- und/oder Nerven­ erkrankungen, insbesondere rheumatischen Erkrankungen, hervorragende Ergebnisse ergeben.
Abhängig von der Herkunft des jeweils verwendeten Bernsteins ist dieser Bernsteinextrakt ein hellgraues bis weißes Pulver mit einer kreideartigen Konsistenz, das relativ geringe Fett- bzw. Öl­ anteile aufweist und in Alkoholen gut löslich ist. Die exakte chemische Zusammensetzung des Bernsteinextraktes konnte bisher noch nicht ermittelt werden.
Es konnte festgestellt werden, daß bei einer äußerlichen Anwendung des Bernsteinextraktes keine nennenswerte Erwärmung der so behandelten Bereiche auftritt. Ferner berichtete eine Vielzahl von Patienten, das sie be­ reits nach einer einmaligen Anwendung nach wenigen Minuten keine Schmerzen mehr hatten oder zumindestens eine deutliche Schmerzlinderung verspürten, wobei dieses Ergebnis durch eine entsprechende Anzahl von Doppelblindversuchen überprüft und bestätigt wurde. Insbesondere konnte festgestellt werden, daß die erfindungsgemäß beanspruchte Verwendung des alkoholoischen Bernsteinextrakts besonders zur Behandlung von Neuralgien, Prellungen, Zerrungen, Verstauchungen, schmerzhaften Gelenkergüssen, muskulärer Verspannungen, Sehnenentzündungen, akuten und chronischen rheumatischen Erkrankungen bzw. Beschwerden geeignet ist, wobei der Bernsteinextrakt vorzugsweise äußerlich auf die jeweiligen erkrankten bzw. schmerzhaften Körperteile le­ diglich aufgetragen wird. Ein Einreiben bzw. Einmassieren des Bernsteinextraktes in die Haut bei seiner äußer­ lichen Anwendung kann in der Regel entfallen. Auch treten bei der Anwendung des Bernsteinextraktes keine un­ erwünschten Nebenwirkungen, wie beispielsweise Hautreizun­ gen oder Allergien auf, so daß der Extrakt selbst bei Patienten mit einer sehr empfindlichen Haut problemlos an­ wendbar ist.
Die therapeutische Wirkung des Bernsteinextraktes wird darauf zurückgeführt, daß unmittelbar nach seiner Anwendung, d. h. etwa 3 bis 5 Minuten später, eine örtliche Betäubung der behandelten Körperbereiche auftritt, so daß die zuvor beschriebene Schmerzbeseitigung bzw. deutliche Schmerzlinderung erklärlich wird. Diese örtliche Betäubung, die je nach Patient zwischen etwa 6 Stunden und etwa 20 Stunden anhält, bewirkt eine Entkrampfung der erkrankten Muskel-, Gelenk-, Sehnen- und/oder Nervenbereiche, wodurch der Heilprozeß beschleunigt wird. Ferner ist zu vermuten, daß in dem Bernsteinextrakt Bestandteile enthalten sind, die ihrerseits die Heilung beschleunigen.
Vorzugsweise wird der Bernsteinextrakt durch Extraktion von Bernstein bei Raum­ temperatur hergestellt ist. Hierzu wird beispielsweise eine bestimmte Menge Bernstein, die zwischen etwa 50 g und etwa 250 g, vorzugsweise zwischen etwa 80 g und etwa 150 g, liegt, in einen Liter kalten Alkohol eingebracht und dort ggf. unter Rühren extrahiert. Um dabei einen ggf. auftre­ tenden unerwünschten Lichtabbau zu verhindern, empfiehlt es sich, die Kaltextraktion im Dunkeln oder in entsprechend eingefärbten Glasapparaturen durchzuführen. Auch besteht die Möglichkeit, den zu extrahierenden Bernstein in einer Säule anzuordnen und eine entsprechende Menge von Alkohol im Kreislauf durch die mit Bernstein gefüllte Säule zu pumpen. Selbstverständlich kann man auch eine Heißextraktion unter Rückfluß, beispielsweise in den bekannten Soxhlet-Extrak­ toren, durchführen, um den gewünschten Wirkstoff aus dem Bernstein zu isolieren.
Besonders wirkungsvoll ist ein Bernstein­ extrakt, der durch Kaltextraktion von Bernstein während 30 bis 90 Tagen, vorzugsweise während 40 bis 60 Tagen, hergestellt wurde. Hier wird die erhöhte Wirksamkeit eines derartigen Bernsteinextraktes gegenüber eines durch Heiß­ extraktion isolierten Bernsteinextraktes darauf zurückge­ führt, daß durch die Heißextraktion wirksame Bestandteile des Bernsteinextraktes zerstört bzw. verändert werden. So konnte festgestellt werden, daß ein durch Kaltextraktion hergestellter Bernsteinextrakt im Vergleich zu einem durch Heißextraktion isolierter Bernsteinextrakt bei gleichen Anwendungsmengen wesentlich schneller und länger anhaltend die zuvor beschriebene örtliche Betäubung der jeweils be­ handelten Körperpartien hervorruft.
Grundsätzlich kann der Bernstein mit jedem flüssigen Alkohol extrahiert werden. Be­ sonders geeignet haben sich hierfür Äthanol, Propanol und/ oder Isopropanol erwiesen, wobei bei Verwendung von Isopro­ panol nach der Extraktion der extrahierte Bernstein von dem Isopropanolextrakt abgetrennt und durch Zugabe von Wasser verdünnt werden kann, um so direkt eine anwendungsbereite Lösung des Bernsteinextrakts herzustellen. Hierbei wird zur Verdünnung vorzugsweise Wasser verwendet, wobei die gebrauchsfertige Lösung dann einen Volumenanteil von Isopro­ panol zwischen etwa 80% und etwa 50%, vorzugsweise bei etwa 70%, aufweist.
Um eine besonders wirtschaftliche Herstellung des Bernstein­ extraktes sicherzustellen, kann der Bernstein vor der Extraktion zerrieben werden. Vorzugsweise wird hierbei der Bernstein vor der Extraktion auf eine Korngröße zwischen etwa 0,1 bis 10 mm, insbesondere zwischen 1 mm und 3 mm, zerkleinert.
Vorzugsweise wird der Bernsteinextrakt äußerlich angewendet. Hierbei wird er beispielsweise als Salbe, Creme, Gel, Liniment oder Puder appliziert. Als Salbengrundstoffe zur Herstellung der Salben, Pasten, Cremes, Gele oder Linimente können beispielsweise die Vaseline aufweisenden Kohlenwasserstoffe Gel-Grundlagen, die Triglyceride ent­ haltenden Lipogel-Grundlagen sowie die anorganische und/ oder organische Bestandteile aufweisenden Hydrogel- Grundlagen mit einem hohen Wasseranteil verwendet werden. Durch Zusatz von Wasser und einem geeigneten Emulgator zu den o. a. Grundlagen lassen sich abhängig von dem jeweiligen Emulgatortyp Wasser-in-Öl-Emulsionslipogele bzw. Öl-in- Wasser-Emulsionshydrogele herstellen. Wird der Bernstein­ extrakt als Puder appliziert, so empfiehlt es sich, als Pudergrundlage an der Haut gut haftende, ungiftige Stoffe, beispielsweise Kreise, Magnesiumdcarbonat, Kalk, Stärke oder Lycopodium zu verwenden.
Eine besonders geeignete Ausführungsform zur transdermalen Applikation ist als Lösung ausgebildet. Hierbei wird vorzugsweise als Lösungsmittel eine Mischung von Wasser und Alkohol, ins­ besondere Isopropanol, verwendet, wobei eine derartige Lösung lediglich im Bereich der erkrankten bzw. schmer­ zenden Körperpartie aufgetragen wird. Ein Einreiben, wie es bei den bisher bekannten Mitteln erforderlich ist, kann dabei entfallen. Üblicherweise be­ trägt die Konzentration des alkoholischen Bernsteinextraktes, der als Salbe, Paste, Creme, Gel, Liniment, Puder oder Lösung appliziert wird, zwischen etwa 0,01 Gew.-% und etwa 10 Gew.-%. Besonders gute Ergebnisse zur Behandlung der zuvor beschriebenen Erkrankungen konnten mit Mitteln erzielt werden, die eine Bernsteinextraktkonzentration zwischen etwa 0,2 Gew.-% und etwa 2 Gew.-% aufweisen.
Die Wirksamkeit des Bernsteinextraktes wird nach­ folgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Zur Herstellung einer Lösung des Bernsteinextraktes wurden 100 g Bernstein auf eine Korngröße zwischen etwa 1 mm und etwa 3 mm zerkleinert und in einem Liter Isopropanol bei Raumtemperatur extrahiert. Hierzu wurde der zerkleinerte Bernstein für 60 Tage in Isopropanol eingelegt und während dieser Zeit mehrfach täglich gerüht. Anschließend wurde der zerkleinerte Bernstein abfiltriert und das den alkoholischen Bernsteinextrakt enthaltende Isopropanol durch Zugabe von Wasser auf 70% verdünnt.
Eine Versuchsgruppe, bestehend aus acht Patienten mit chronischen rheumatischen Erkrankungen, wurde zur Erprobung der zuvor beschriebenen Lösung ausgewählt. Hiervon erhielten zunächst alle acht Patienten die den Bernsteinextrakt auf­ weisende verdünnte Isopropanollösung mit der Maßgabe, diese Lösung im Bereich der erkrankten Körperteile lediglich auf die Haut aufzutragen, jedoch nicht einzureiben. Von diesen acht Patienten berichteten füf bereits nach einer einma­ ligen Anwendung, daß sie für 24 bis 48 Stunden schmerzfrei waren. Die restlichen drei Patienten stellten nach einer einmaligen Anwendung eine deutliche Schmerzlinderung fest, wobei sie 10 bis 12 Stunden nach der Anwendung von einer erneuten Schmerzverstärkung berichteten. Durch eine drei­ malige Anwendung pro Tag konnten auch diese drei verblei­ benden Patienten schmerzfrei gestellt werden.
Aus der gleichen Versuchsgruppe wurden drei Patienten aus­ gesucht, die bei einer weiteren Versuchsanordnung lediglich Placebos erhielten. Hierbei bestanden diese Placebos aus einer 70%igen wäßrigen Isopropanollösung, die keinen Bern­ steinextrakt aufwies. Bereits am ersten Tag berichteten die mit Placebos behandelten drei Patienten, daß sie trotz An­ wendung des vermeidlichen Bernsteinextraktes weiterhin Schmerzen hatten. Daraufhin wurde bei zwei Patienten das Placebo gegen eine entsprechende, den Bernsteinextrakt enthaltende wäßrige Isopropanollösung ausgetauscht, während der dritte Patient wiederum nur ein Placebo, bestehend aus einer wäßrigen Iso­ propanollösung, erhielt. Die zwei Patienten, bei denen das Placebo gegen eine den Bernsteinextrakt aufweisende Lösung ausge­ tauscht wurde, berichteten nach fünf Minuten nach Anwendung der Lösung, daß sie nunmehr keine Schmerzen mehr hatten. Der dritte Patient hingegen klagte weiterhin über Schmerzen.
In einer dritten, nicht systematisch durchgeführten Ver­ suchsanordnung wurde das zuvor beschriebene Mittel an 25 Patienten erprobt, die an Muskelzerrungen, Prellungen, Neu­ ralgien und Sehnenentscheidungen litten. Diese Patienten wurden gebeten, über ihre Erfahrungen mit dem Mittel zu berichten. Hierbei stellte sich heraus, daß 80% der Patienten, die das Mittel äußerlich angewendet haben, von einer deutlichen Schmerzlinderung und teilweise Schmerz­ freiheit berichteten, die etwa zwischen 3 Minuten und etwa 15 Minuten nach Auftragen des Mittels im Bereich der Haut der schmerzenden Körperteile auftrat und zwischen etwa 12 Stunden und etwa 48 Stunden anhielten. Bei keinem Pa­ tienten konnte eine Hautrötung oder Allergie festgestellt werden. Ebenso berichtete kein Patient über eine störende Erwärmung der Haut im Behandlungsbereich.

Claims (1)

  1. Verwendung von alkoholischem Bernsteinextrakt zur Behandlung von schmerzhaften Muskel-, Gelenk-, Sehnen- und/oder Nerven­ erkrankungen, insbesondere rheumatischen Erkrankungen.
DE19893901575 1989-01-20 1989-01-20 Therapeutisches mittel zur behandlung von muskel-, gelenk-, sehnen- und/oder nervenerkrankungen Granted DE3901575A1 (de)

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