DE69936779T2 - Die verwendung von ngali-nussöl zur behandlung/linderung der manifestationen von arthritis und anderen ähnlichen zuständen - Google Patents

Die verwendung von ngali-nussöl zur behandlung/linderung der manifestationen von arthritis und anderen ähnlichen zuständen Download PDF

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung der Manifestationen von Arthritis und anderen ähnlichen Zuständen einschließlich einer Schmerz-Handhabung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Während die folgende Diskussion die Behandlung und die Linderung der Manifestationen von Arthritis betrifft, sollen dieselben Prinzipien auf die Behandlung der Manifestationen in Verbindung mit Rheumatismus, Tendinitis, Spondylitis und ähnliche entartete Gelenkkrankheiten verstanden werden.
  • Rheumatismus ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf jegliches Leiden oder jeglichen Schmerz beziehen lässt, das/der den Muskeln, Gelenken, Knochen oder anderen Teilen des muskelskeletalen Systems entstammt. Viele Menschen haben rheumatische Leiden, die von Tag zu Tag variieren und manchmal auch vom Wetter abhängen. Oft berichten Betroffene, dass ihre Manifestationen schlimmer sind, wenn das Wetter diesig und kalt ist, obwohl andere Betroffene vom Gegenteil berichten. Die Gründe für diese Schwankungen und auch die genaue Ursache und der Mechanismus dieses Leidens ist nicht bekannt.
  • Arthritis ist ein speziellerer Begriff, der einen Schaden oder eine Entzündung in einem oder mehreren Gelenken impliziert. Dieser Zustand ist oft von Schmerz, einer Anschwellung und Entzündung, Wärme, Rötung und einer begrenzten Bewegung, wie beispielsweise einer Gelenkimmobilität begleitet. Der herkömmlichste Typ von Arthritis ist die Osteoarthritis oder „wear and tear arthritis". Dieser Zustand resultiert aus einem Verschleiß des Knorpels. Da der Knorpel nicht geeignet vom Körper ersetzt wird, kann ein neuer Knorpel am Rand des Ge lenks entstehen, um den Knorpelverlust zu kompensieren. Dies wiederum führt zu Knochen-Schwellungen, die schmerzhaft sind, weil der neue Knochen die sensitive Ausrichtung des bereits bestehenden Knochens dehnt. Dieser Zustand ist bei Fingern bekannt.
  • Die Ursache von Osteoarthritis ist unbekannt, kann jedoch unter anderem auf eine Kombination chemischer, mechanischer, erblicher, metabolischer oder drüsenbedingter Faktoren zurückzuführen sein, die einem Gelenk schaden.
  • Eine erblich bedingte Osteoarthritis bedeutet eine erbliche Veranlagung für einen Zustand, bei dem Finger und Daumen aus ihrer Form geraten. Dies wiederum verursacht Knochenschwellungen um das Gelenk und den Beginn von Arthritis. Für diesen Zustand scheinen vorwiegend Frauen anfällig zu sein, wobei sich ein solcher Zustand während der Menopause manifestiert.
  • Eine genetische Neigung für Osteoarthritis in Verbindung mit einem Schaden des Gelenks kann direkt oder indirekt zu einem Zustand führen, der sich an sich in größeren Gelenken, wie beispielsweise der Hüfte oder dem Knie zeigt. Diesen Zustand sieht man überwiegend bei Männern. Einige Beschäftigungen, wie beispielsweise eine landwirtschaftliche Tätigkeit und das Ausüben von Kontakt-Sportarten bedeuten ein inhärentes Risiko für die Entwicklung einer Hüft- oder Knieosteoarthritis. Eine Fraktur, von der auch ein Gelenk betroffen ist, eine schwere Sehnenverletzung oder die Entfernung der Patella führt normalerweise im späten Entwicklungsstadium zu Arthritis in diesem Verletzungsbereich.
  • Nicht im Allgemeinen jedoch weitaus entkräftender ist der Zustand, der als rheumatoide Arthritis bekannt ist. Dies schließt die Entzündung der Gelenke ein und trifft einen von zehn Menschen. Die Entzündung beginnt im Gelenküberzug und führt zu Schmerz, der durch in den Gelenkraum eingetretene Substanzen hervorgerufen wird. Dies ist auch eine Autoimmun-Krankheit, bei der sich das Immunsystem des Körpers selbst attackiert. Es gibt viele Theorien zur Ursache von rheumatoider Arthritis. Es wird jedoch an eine Kombination aus Umweltfaktoren (wie beispielsweise eine Infektion) und genetischen Faktoren gedacht, die Menschen für diese Krankheit anfälliger machen.
  • Unglücklicherweise ist noch kein Weg zur Hemmung des Arthritis-Verlaufs bekannt, weder durch Medikamente noch durch andere Methoden. Gegenwärtige Behandlungen umfassen:
  • 1. Einen Gelenkschutz und -übungen.
  • Wenn bei einem Gelenk ein Schaden entweder mit Anzeichen einer Sehnenschädigung oder mit frühen Manifestationen von Arthritis diagnostiziert wird, wird dem Betroffenen geraten, jegliche Aktivitäten zu vermeiden, die den Arthritis-Verlauf beschleunigen können, und das betroffene Gelenk ruhen zu lassen. Diät- und Gewichtsabnahmeprogramme werden ebenso beschrieben.
  • Eine bestimmte Gymnastik kann ebenso von Nutzen sein. Aufgrund des mit den arthritischen Manifestationen verbundenen Schmerz, ist es den Betroffenen jedoch oft unmöglich, diesen Übungen so zuzustimmen.
  • 2. Medikamentöse Behandlungen.
  • Verschiedene Typen an Medikamenten sind gegenwärtig zur Behandlung von Arthritis in Verwendung, umfassend:
  • – Schmerzmittel/Analgetika.
  • Dieser Medikamententyp ist gut bekannt und weist beispielsweise Aspirin, Paracetamol, Codein und Diflunisal auf. Sie sind wichtig, um den Patienten mit chronischem Schmerz einen Anteil an ihrem Leben und in einigen Fällen auch Schlaf geben zu könne. Unglücklicherweise sind diese Medikamente jedoch nicht fähig, den Schmerz insgesamt zu nehmen. Überdies kann eine Überdosis oder übermäßige Abhängigkeit andere Problemen verursachen, wie beispielsweise gastrointestinale Verstimmungen oder Blutungen, Tinnitus, Schwindel, oder hypersensitive Reaktionen auf die Medikamente.
  • – Nicht-Steroidale Anti-Entzündungsmedikamente.
  • Diese Typen von Medikamenten sind ebenso bekannt und umfassen Voltaren, Arthrotec, Naproxen und Ketoprofen. Diese Medikamente hemmen die Bildung von Prostaglandinen, die für Schmerz und Entzündungen in Verbindung mit Arthritis verantwortlich sind. Sie können Schmerz, eine Schwellung, Steiffestigkeit reduzieren und eine Mobilität verbessern.
  • Unglücklicherweise lassen sich jedoch mit ihnen die Manifestationen von Arthritis nicht voll-ständig eliminieren, und sie scheinen den Zustand auf lange Sicht nicht zu heilen oder Schäden der Gelenke nicht vorzubeugen. Diese Medikamentenklasse hat ähnliche Nebenwirkungen auf Schmerzempfindungen.
  • – Das Krankheitsbild modifizierende Medikamente.
  • Diese Medikamente sind im Allgemeinen beschrieben, eine rheumatoide Arthritis zu bekämpfen. Sie können das Maß der Entzündung in den Gelenken reduzieren und einen Schaden der Gelenke verhindern. Mittel diese Klasse enthalten Gold (Myocrisin), Sulphasalazine und Chloroquine. Diese Medikamente sind langsam wirkend und in einigen Fällen können einige Monate vergehen, bis eine Wirkung festgestellt wird. Unglücklicherweise wird eine vollständige Heilung nur selten erreicht, wobei die Behandlung aufgrund der oft auftretenden harten Nebenwirkungen, wir beispielsweise einer Dermatitis, eines Hautausschlages, anaphylaktischer hypersensitiver Reaktionen, einer Magersucht, Übelkeit und Erbrechen unterbrochen werden muss.
  • – Corticosteroide.
  • Corticosteroide oder Steroide werden Betroffenen verschrieben, um insbesondere rheumatoide Arthritis zu behandeln. Sie können hilfreich sein zur Reduzierung des Maßes der Entzündung oder zur Behandlung von insbesondere schmerzhaften arthritischen Vorzeichen. Bei der Verwendung von Steroiden besteht eine weit verbreitete Abneigung aufgrund des Langzeitnebeneffekte, insbesondere der Unterdrückung der eigenen Immunantwort des Patienten und aufgrund der Gegenwirkungen metabolischer Aktivitäten des Körpers.
  • Vor Kurzem gaben Entwicklungen für stärkere Medikamente und für Techniken, die den negativen Wirkungen chemischer Botenstoffe (Interleukine) entgegenwirken, den Betroffenen einer Arthritis neue Hoffnungen. Diese Medikamente befinden sich jedoch nach wie vor in der experimentellen Phase.
  • Aufgrund des hohen Auftretens von Arthritis in der Gesellschaft sind die finanziellen Hürden für eine Arthritis im Gesundheitssystem sehr hoch.
  • Unglücklicherweise sind die gegenwärtigen Medikamente zur Behandlung von Arthritis nur teilweise wirksam und in einigen Fällen können auch die Nebenwirkungen einer fortwährenden Behandlung die Nutzen zu Nichte machen. Leider findet eine Diät und Krankengymnastik nur eine begrenzte Anwendung, wobei ein Management hierzu schwierig ist, da diese nur eine geringe Patientenakzeptanz finden.
  • Im Lichte dieser inhärenten Probleme der gegenwärtigen Medikamentenmittel gewinnen natürliche Heilmittel bei von Arthritis Betroffenen als Alternativmittel immer größeren Anklang, um deren oft schmerzliche Leiden zu behandeln. Naturheilmittel können deshalb bei der Milderung von Schmerz einer Arthritis eine bedeutende Rolle spielen und führen auch zu einer besseren Patientenakzeptanz aufgrund mangelnder Nebenwirkungen. Natürliche Heilmittel umfassen einen Seegurken-Extrakt, Haiknorpel, Green Lipped Mussel (Grünsaumige Muschel), Abend-Primrosenöl und Lebertran-Öl. Es existieren jedoch keine beweiskräftigen Belege, dass diese Heilmittel eine große Wirkung erzielen. Das Abend-Primrosenöl und Lebertran sind wohl die populärsten der Heilmittel und diejenigen mit den besten rationalen Gründen für eine nutzbringende Wirkung. Es ist möglich, dass diese Heilmittel die Balance zwischen Chemikalien zur Schmerzmittelbekämpfung in vorteilhafter Weise ausgleichen.
  • Demgemäß wurde eine Untersuchung hinsichtlich der Möglichkeit anderer natürlicher Heilmittel gemacht, mit denen das schmerzvolle Leiden einer Arthritis ohne unerwünschte Nebenwirkungen behandeln lassen, wie sie mit den gegenwärtigen Medikamenten auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Behandeln der Manifestationen einer Arthritis und anderen ähnlichen Zuständen vorzusehen, wobei eine erhältliche Zusammensetzung auf Naturbasis verwendet wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wurde überraschenderweise herausgefunden, dass Ngali-Nussöl oder ein Extrakt aus Ngali-Nussöl wirksam zur Behandlung der Leiden einer Arthritis oder anderer ähnlicher Zustande eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist ein Verfahren zur Behandlung der Manifestationen einer Arthritis und anderen ähnlichen Zuständen in einem Säugetier, einschließlich des Menschen, vorgesehen, in dem eine wirksame Menge an Ngali-Nussöl verabreicht wird.
  • Vorzugsweise wird das Ngali-Nussöl einzeln verabreicht, oder in Kombination mit mindestens einem anderen Mittel, das zur Behandlung der Manifestationen einer Arthritis und anderen ähnlichen Zuständen Anwendung findet. Dies kann verträgliche Medikamente umfassen.
  • Vorzugsweise wird das Ngali-Nussöl topisch auf die Epithelfläche eines Bereichs gegeben, der durch die Manifestationen einer Arthritis oder durch andere ähnliche Zustände beeinflusst ist. Das Ngali-Nussöl kann in Abhängigkeit des Schwere der Manifestationen einer Arthritis oder anderen ähnlichen Zuständen wiederholt verabreicht werden.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Form der Erfindung kann das Ngali-Nussöl oral verabreicht werden. Das Ngali-Nussöl kann überdies in Abhängigkeit der Schwere der Manifestationen einer Arthritis oder anderer ähnlicher Zustände zusätzlich oral verabreicht werden.
  • Gemäß einer weiteren Form der Erfindung weist eine Ngali-Nussölzusammensetzung für eine topische Verabreichung auf:
    • a) nicht mehr als ca. 50% einer tragfähigen Cremebasis; und
    • b) nicht mehr als ca. 50% Ngali-Nussöl.
  • Das Ngali-Nussöl wird mit der tragfähigen Creme zur Bildung einer Emulsion gemischt. Die tragfähige Creme wirkt als eine Grundlage, um die Verabreichung des Ngali-Nussöls in die Epithel-Fläche eines Bereiches zu erleichtern, der durch die Manifestationen einer Arthritis oder durch andere ähnliche Zustände beeinträchtigt ist.
  • Es existieren verschiedene tragfähige Creme-Basen, die verwendet werden können, wobei diese dem Fachmann wohlbekannt sind.
  • Ein Beispiel einer tragfähigen Cremebasis ist Sorbolene-Creme.
  • Vorzugsweise beträgt der Prozentsatz an Ngali-Nussöl näherungsweise 5%.
  • Typischerweise kann die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung durch herkömmliche Mischverfahren erfolgen, die in der Pharmazie bekannt sind, um eine topisch zu verabreichende Heilsalbe, Creme oder Paste herzustellen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Ngali-Nussöl Zusammensetzung für eine orale Verabreichung zur Behandlung der Manifestationen einer Arthritis oder anderer ähnlicher Zuständen vorgesehen, die eine wirksame Menge von Ngali-Nussöl aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Zusammensetzung und einen physiologisch akzeptablen Träger vor, der für eine orale Verabreichung geeignet ist.
  • Zum Beispiel kann die aktive Substanz mit genießbaren physiologisch akzeptablen, ungiftigen, nicht reaktionsfähigen, festen oder flüssigen Trägern und/oder Arzneistoffträgern verabreicht werden, die für eine systemische Verabreichung geeignet und zur oralen dosierten Anwendungsform herkömmlich verwendet werden.
  • Beispiel
  • Die Erfindung wird nun durch das nicht begrenzende Beispiel im Folgenden erläutert und dargestellt.
  • Ngali-Nussöl ist das aus den Nüssen vieler verschiedener Ngali-Nussbäume erhaltene Öl, welche Bäume in den Salomonen, Vanuatu, Papua-Neuguinea und den Philippinen wachsen. Die drei bekanntesten Arten des Ngali-Nussbaums sind Canarium Indicum, Canarium Solomonesis und Canarium Harveyi, Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind keine Anstrengungen unternommen worden, um Hybride der Canariu Species zu schaffen.
  • Dem Fachmann ist klar, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor erwähnten Ngali-Nussbäume beschränkt ist, und hier auch Hybride davon umfasst.
  • Der durchschnittliche Ölgehalt der Ngali-Nuss beträgt 74%, von denen 48% gesättigtes Fett ist. Der Typ der gefundenen Fettsäuren ist ähnlich zum Palmöl, jedoch mit höheren Anteilen von Stearin- und Leinölsäure. Tabelle 1: Ngali-Nussöl-Analyse
    C. Harveyi (%) C. Indicum (%) C. Salomonense (%)
    Gesamtölgehalt 73.6 74.9 73.6
    Gehalt freier Fettsäure .1 .2
    Fettsäurenzusammensetzung
    Lauric (C12:1) .4
    Myristic (C14:1) .1 .2
    Palmitic (C16:1) 36.6 34.3 34.9
    Palmitoleic (C16:1) .7 .4
    Heptadecanoic (C17:1) .1 .2
    Stearic (C18:1) 10.7 13.4 12.6
    Oleic (C18:1) 26.3 37.5 41.6
    Linoleic (C18:1) 24.5 13.5 10.3
    Linolenic (C18:1) .3 .3 .4
    Arachidic (C20:1) .3 .3 .2
    Eicosenoic (C20:1) .1 .1
    Behenic (C22:1) .1
    gesättigt 47.9 48.5 47.7
    mongesättigt 27.2 37.8 41.6
    polyungesättigt 24.8 13.7 10.7
  • Bei der Ernte des Ngali-Nussbaums wird die Ngali-Frucht entfernt. Zur Gewinnung der Nuss wird die Schale der Ngali-Frucht entfernt und die darin liegenden Nüsse getrocknet. Die Nüsse werden dann geknackt, um den Kern zu gewinnen, der dann zu einem Extrakt an Ngali-Nussöl gepresst wird.
  • 1. Zusammensetzung.
  • Die getestete Zusammensetzung umfasste 5% Ngali-Nussöl und 95% der tragfähigen Cremebasis Sorbolene-Creme.
  • 2. Personen.
  • Sechs Personen, vier männliche und zwei weibliche wurden für dieses Experiment gewonnen, die zwischen 50 und 89 Jahren alt waren. Alle Personen litten an den herkömmlichsten Arten einer Arthritis und wiesen diese Diagnose auf, die eine Osteoarthritis und eine rheumatoide Arthritis umfassten, und sie zeigten typische arthritische Manifestationen einschließlich Schmerz und Entzündung der Gelenke.
  • In einigen Fällen nahmen die Personen bereits andere Medikamente, einschließlich Analgetika, non-steroidale entzündungshemmende Medikamente, krankheitsmodifizierende Medikamente und Cortikosteroide. Die Personen hielten ihre bestehende Medikamenteneinnahme bei.
  • 3. Verabreichung.
  • Zunächst wurden die Personen instruiert, eine geringe Menge einer Ngali-Nussölkomposition zwei mal täglich, morgens und abends zu nehmen, indem die Haut eingerieben wurde, bis die gesamte Zusammensetzung absorbiert war. Wenn sich der arthritische Schmerz zu legen begann, wurden die Personen dazu instruiert, die Verabreichung zu reduzieren und nur dann anzuwenden, wenn sie das Auftreten eines Schmerzes fühlten. Bei den meisten Fällen führte dies zu einer zwei-mal-wöchentlichen oder wöchentlichen Anwendung.
  • 4. Bewertung
  • Die Personen wurden dazu instruiert, jeglichen Wechsel im Maß einer arthritischen Manifestation mitzuteilen. Zum Zwecke des Experimentes wurden die arthritischen Manifestationen mit Bezug auf das Schmerzmaß und die Immobilität in dem arthritischen Gelenk bemessen im Vergleich zum allgemeinen Wohlbefinden der Person. Das letzte Kriterium umfasste sowohl den physischen als auch mentalen Zustand der Person.
  • 5. Anwendung einer Ngali-Nussöl-Zusammensetzung.
  • Die Ngali-Nussölzusammensetzung wurde topisch an den Händen der Person verabreicht. Die Person musste dann die Zusammensetzung einreiben, bis diese absorbiert war. Wenn möglich, wurden die Hände als die Teststelle herangezogen, da diese ein Teil des Körpers sind, die Anzeichen der Manifestationen einer Arthritis sehr schnell anzeigen. Überdies gibt es wenig umgebendes Gewebe, durch das das Ngali-Nussöl hindurchtreten muss, um den Bereich zu erreichen, der die arthritischen Manifestationen aufzeigt. Somit konnte die Ngali-Nussölkomposition schnell durch die Haut absorbiert werden und erreichte schnell die arthritischen Gelenke.
  • Nach einer anfänglichen Verabreichung beurteilten die Personen das Maß der arthritischen Manifestationen, nämlich das Schmerzmaß, die Mobilität und das allgemeine Wohlbefinden über den Verlauf einer Woche.
  • Die Ngali-Nussölzusammensetzung wurde für eine Zeitdauer von mindestens zwei Wochen am selben Tag erneut angewendet und danach zweimal täglich.
  • 6. Ergebnisse.
  • In einigen Fällen beobachteten die Personen, dass die Anwendung der Ngali-Nussölzusammensetzung in einer schnellen augenscheinlichen Reduktion im Schmerzmaß und einer Immobilität führten.
  • Nach zwei Wochen einer anfänglichen zweitägigen Verabreichung, zeigten die Personen 1, 2, 3, und 4 eine merkliche Verbesserung in der Reduktion der arthritischen Manifestationen.
  • An diesem Punkt reduzierten die Personen die Verabreichung der Ngali-Nussölzusammensetzung auf Momente, wenn die arthritischen Manifestationen erneut zu er scheinen begannen. Dies führte oft zu einer wöchentlichen oder zweimal wöchentlichen Anwendung.
  • Im Falle der Personen 5 und 6 dauerte die zu bemerkende Verbesserung langer als zwei Wochen. Die wiederholte Anwendung der Ngali-Nussölzusammensetzung zweimal täglich ließ eine merkliche Verbesserung hinsichtlich des Auftretens arthritischer Manifestationen zeigen. Sie reduzierten dann die Anwendung der Ngali-Nussölzusammensetzung auf Momente, in denen die arthritischen Manifestationen erneut zu erscheinen begannen. Dies wiederum führte zu einer wöchentlichen oder zweimal wöchentlichen Anwendung.
  • In allen Fällen fand eine Abnahme im Maß der arthritischen Manifestationen statt.
  • Die Person 1 unterbrach die Anwendung der Ngali-Nussölzusammensetzung nach vier Wochen. Sie stellte fest, dass es zwei Monate dauert, bis die arthritischen Manifestationen auf ihren Anfangszustand zurückkehrten. Dies mag zeigen, dass die Ngali-Nussölzusammensetzung eine residuale Wirkung hat.
  • Die Personen 3 und 4 zeigten in beiden Händen Anzeichen von arthritischen Manifestationen, sowie in anderen Teilen ihres Körpers, wie den Knien, der Schulter, dem Rücken und den Fußgelenken. Nachdem die Ngali-Nussölzusammensetzung zweimal täglich für zwei Wochen in ihre Hände gegeben wurde, berichteten diese Personen, dass andere Bereiche, die einer arthritischen Manifestation unterlagen, ebenso eine Reduktion in diesen Manifestationen zu zeigen begannen, insbesondere Schmerz und Immobilität.
  • Diese Personen nahmen dann eine geringe Menge von Ngali-Nussöl direkt in dem Bereich, der die arthritischen Manifestationen aufzeigte, und zwar zweimal täglich am Morgen und am Abend. Dies führte zu einer weiteren Verminderung im Ausmaß der arthritischen Manifestationen, wie sie durch die Personen in diesen zweiten Bereichen einer arthritischen Manifestation erfahren wurde. Dies mag aufzeigen, dass Ngali-Nussöl einen systemischen Effekt haben kann. Tabelle 2 Zusammenfassung der Ergebnisse
    Person Geschlecht Alters-Durchschnitt Art der Beschwerde bestehende medikamentöse Behandlung Ort der arthritischen Manifestation Zeitspanne bis zur Linderung der Manifestation Residuale Wirkung Systemische Wirkung
    1* M 62 Osteoarthritis NA Fingern 1 Stunde JA JA
    2 M 60 Osteoarthritis NA Hand 2 Tage JA NA
    2 M 60 Osteoarthritis Deformation NA Lenden-Bereich 1 Stunde JA NA
    3 M 60+ rheumatoide Arthritis Predmison Methotrexate Rodocol Indomethadn alle Gelenke 1 Stunde JA JA
    4 F 89 Arthritis Multi Hand, Schultern, Knie 2 Tage JA JA
    5 M 60 Osteoarthritis NA Handgelenk 8 Wochen JA JA
    Knie 12 Stunden JA
    6 F 50 Nichtarthritisch steroidale Injektionen Handgelenk 8 Wochen JA NA
    • *Person 1 unterbrach die Einnahme der Ngali-Nussölkomposition, was zu einer Rückkehr der arthritischen Manifestationen führte.
  • Die oben gezeigten Ergebnisse veranschaulichen, dass Ngali-Nussöl das Leiden einer Arthritis reduzieren kann.
  • Das Wort „aufweisen/umfassen" und Formen des Wortes „aufweisen/umfassen" sind in dieser Beschreibung und in den Ansprüchen nicht zur Begrenzung der beanspruchten Erfindung verwendet, um Varianten oder Zusätze nicht auszuschließen.

Claims (10)

  1. Ngali-Nussöl zur Verwendung als Medikament.
  2. Ngali-Nussöl zur Verwendung als Medikament gemäß Anspruch 1, wobei das Medikament für die Behandlung der Manifestationen von Arthritis, Rheumatismus, Tendinitis, Spondylitis, einschließlich einer Entzündung in einem Gelenk sowie Schmerz verwendet wird.
  3. Ngali-Nussöl für die Verwendung als Medikament gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei Ngali-Nussöl in Verbindung mit mindestens einem anderen Therapiemittel verwendet wird, das für die Behandlung von Arthritis-Manifestationen verwendet wird.
  4. Ngali-Nussöl für die Verwendung als Medikament gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, welches Medikament lokal auf die Epithelfläche eines Bereichs aufgebracht wird, der von Arthritis-Manifestationen betroffen ist.
  5. Ngali-Nussöl für die Verwendung als Medikament gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, welches Medikament oral verabreicht wird.
  6. Verwendung von Ngali-Nussöl zur Herstellung eines Medikaments für die Behandlung der Manifestationen von Arthritis, Rheumatismus, Tendinitis, Spondylitis einschließlich einer Entzündung in einem Gelenk sowie Schmerz.
  7. Eine Zusammensetzung für die lokale Verabreichung zur Behandlung der Manifestationen von Arthritis, Rheumatismus, Tendinitis, Spondylitis, einschließlich einer Entzündung in einem Gelenk, sowie Schmerz, aufweisend: a) eine haltbare Cremebasis; und b) nicht mehr als ca. 50% an Ngali-Nussöl.
  8. Zusammensetzung nach Anspruch 7, wobei die haltbare Cremebasis Sorbolene-Creme ist.
  9. Zusammensetzung nach Anspruch 7 oder 8, bei der die Menge an Ngali-Nussöl näherungsweise 5% beträgt.
  10. Zusammensetzung zur oralen Verabreichung für die Behandlung der Manifestationen von Arthritis, Rheumatismus, Tendinitis, Spondylitis, einschließlich einer Entzündung in einem Gelenk, sowie Schmerz, aufweisend: a) eine wirksame Menge an Ngali-Nussöl; und b) eine physiologisch akzeptable Trägersubstanz, die für eine orale Verabreichung geeignet ist.
DE69936779T 1998-06-01 1999-06-01 Die verwendung von ngali-nussöl zur behandlung/linderung der manifestationen von arthritis und anderen ähnlichen zuständen Expired - Lifetime DE69936779T2 (de)

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