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Bericht / Beschreibung
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über ein durch Selbstexperimente entdecktes Heilverfahren bei einer
chronischen Erkrankung des Bindegewebes und der Haut. Behandlungs- und Beobachtungszeitraum
bezüglich Wegfall von Beschwerden, Heilungsprozeß, konstante Heilung zirka vier
Jahre. Schädliche oder auch nur beeinträchtigende Nebenwirkungen habe ich während
dieser ganzen Zeit nicht beobachtet.
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Das Heilverfahren beruht auf dem Prinzip der Gesundung des Zellstoffwechsels
und damit einer Erhöhung der gesunden Abwehrkräfte gegen Zellgewebs-Entartungen
durch massive und gezielte Zuführung von lebensnotwendigen, natürlichen Körperbetriebsstoffen,
die in der Nahrung nicht in relatif ausreichender Menge vorhanden sind, sei es durch
eine angeborene Resorptionsblockade (Defekt, möglicher Weise erblich), sei es durch
eine erworbene oder relative Resorptionsschwäche durch langjährige ungesunde Ess-
und Genußgewohnheiten sowie auch durch langandauernde stark belastende Einflüsse
am Arbeitsplatz oder allgemein psychologischer Art.
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Hier die grundlegenden Fakten meines Berichtes / meiner Beschreibung:
Seit vielen Jahren litt ich nicht nur an einer Anfälligkeit für häufige und schwer
verlaufende grippale Infekte und Grippen, die mich jedesmal handlungsunfähig machten,
sondern
V 7 n 7 v V (Bericht/Beschreibung) auch an Ekzemen (zwei
auf dem rechten Handrücken, vier an den oberen und seitlichen Mittelgelenken von
vier Fingern beider Hände), die unbehandelt juckten, aufbrachen, näßten und bluteten
und unangenehme Schmerzen bei Bewegung und mechanischer Berührung verursachten.
Hinzu kamen Schuppenflechten auf dem linken Handrücken und am rechten Ellbogen mit
harten Hautverdickungen, die unbehandelt natürlich ebenfalls juckten.
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Verschiedene Hautfachärzte haben mir durch das Verschreiben von Einreibungen,
bei einem in Verbindung mit dem Einnehmen von Psorifug-Tabletten, nur eine Linderung
meiner Beschwerden, nicht aber eine Heilung von Ekzemen und Schuppenflechte vermitteln
können, und zwar über viele Jahre.
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Ich begann daher zu experimentieren: Zuerst machte ich es mir zur
Gewohnheit (und zwar bis heute) täglich ein bis zwei Gramm Ascorbinsäure (Vitamin
C) einzunehmen. Das hatte zur Folge, daß ich seitdem von meiner Anfälligkeit für
grippale Infekte und Grippe, auch von leichteren Erscheinungsformen, vollkommen
befreit bin.
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Leider hatte die Ascorbinsäure jedoch keinerlei Auswirkungen auf die
Heilung von Ekzem und Schuppenflechte, nicht einmal auf die Linderung der Beschwerden,
was ich dadurch feststellte, daß ich einige Tage von Zeit zu Zeit mit den Einreibungen
aussetzte - die Beschwerden kamen jedesmal sofort wieder (Jucken, Nässen, Aufbrechen,
bluten). Da mir nun klar war, daß Ekzem und Schuppenflechte keine Infektionskrankheiten
waren, sondern Stoffwechsel störungen und Mangelerscheinungen
(Bericht/Beschreibung)
sein mußten, kam ich auf den Gedanken, es mit der massiven Einnahme des Vitamin-B-Komplexes
(B1 Bo Bs und B1) sowie mit der Einnahme von täglich zwei Multivitamin-Tabletten
zu versuchen.
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Meine tägliche Vitamin-B-Ration setzt sich seitdem zusammen aus vier
gehäuften Esslöffeln Hefepulver (B1 B2 B6) sowie einer Kapsel Vitamin B1 (10 ug)
mit Eisen. Gleichzeitig setzte ich vollkommen mit den fachärztlich verordneten Einreibungen
aus. Dabei stellte ich fest, daß weder die Beschwerden wiederkamen wie vorher, sondern
darüberhinaus nach zirka sechs Wochen die Heilung des Ekzemsleinsetzte durch langsames
Verschwinden der flammend roten Farbe unter der Haut. Nach zirka drei Monaten war
von dem Ekzem nichts mehr zu sehen. Bei der Schuppenflechte dauerte der Abbau der
harten Hautverdickungen und das Abheilen etwa sechs Monate.
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Ob es sich in meinem Fall um eine erblich bedingte Resorptionsstörung
und damit um eine einnahmeabhängige Heilung handelt, werde ich feststellen, wenn
ich ab 1. Juli 1985 die jetzige zusätzliche Wirkstoffeinnahme-Menge auf 25 % der
jetzigen Menge reduziere.
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Zusammenfassung: 1. Seit zirka sechs Jahren nehme ich täglich ein
bis zwei Gramm Ascorbinsäure (Vitamin C) sowie ein bis zwei Multivitamin-Tabletten
und bin seitdem völlig von meiner Anfälligkeit für häufige und schwer verlauf ende
Grippe und grippale
(Bericht/Beschreibung) Infekte befreit.
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2. Da Ascorbinsäure (Vitamin C) keinen Einfluß auf meine Ekzeme und
Schuppenflechte hatte, nehme ich seit zirka vier Jahren zusätzlich vier Esslöffel
Hefepulver (Vitamin B1 B2 B6) und eine Kapsel Vitamin B12 (10 ug) täglich nach Mahlzeiten
ein.
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Als flankierende Maßnahme halbierte ich zu gleicher Zeit meine tägliche
Kaffee-Ration und meine Nahrungszufuhr, minimierte meinen Zuckerverbrauch und leistete
mir Leerformel-Nahrung nur noch an Feiertagen.
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Seit dieser Zeit konnte ich das Verschwinden von Beschwerden, die
langsamen Heilungsvorgänge sowie die konstante Heilung beobachten, ohne daß ich
seitdem ein Rezept eines Hautfacharztes benötigte. Schädliche oder auch nur beeinträchtigende
Nebenwirkungen habe ich bei dieser Art der natürlichen Heilung durch massive Verabreichung
von mangelnden "Körperbetriebsstoffen und damit Gesundung der Stoffwechselfunktionen
des Bindegewebes und Stärkung der Abwehrkräfte des Körpers gegen Zellgewebs-Entartungen
nicht beobachten bzw. feststellen können.
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Schlußfolgerungen: Durch die beiden vorgenannten Heilungen bin ich
zu dem zwingenden Schluß und der Uberzeugung gekommen, daß auch viele andere Krankheiten,
insbesondere die bis jetzt noch unheilbaren, durch eine massive Zufuhr von lebensnotwendigen
und natürlichen "Körperbetriebsstoffen" (alle Vitamine und Mineralstoffe, Spurenelemente)
geheilt werden können, so daß
(Bericht/Beschreibung) chemische und
Strahlen-Symptom-Bekämpfung und Operationen nur noch als kurzfristige ärztliche
Notmaßnahme in eilbedürftigen Fällen angewandt werden brauchen, so daß damit auch
schädliche oder beeinträchtigende Nebenwirkungen vermieden oder doch auf ein Mindestmaß
reduziert werden können.
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Außerdem sollte die zugleich mit herkömmlichen ärztlichen Maßnahmen
erfolgende Behandlung durch massive Zufuhr von "Körperbetriebsstoffen" (Vitaminen
und Mineralien, Spurenelementen) mit besonderer Betonung des für die Krankheit spezifischen
Wirkstoffes erfolgen. In diesem Zusammenhang will ich auch erwähnen, daß ich in
der Zeit von Oktober 1969 bis Januar 1978 drei jeweils stärkere Brillen benötigte,
die Brille vom Januar 1978 aber noch heute benutze und keine stärkere Brille seitdem
benötigte, weil sich meine Sehkraft in dieser Zeit nicht oder doch nur kaum merklich
verschlechtert hat; das sind nun knapp sieben Jahre mit der gleichen Brille, ohne
daß ich eine besondere Betonung auf die Einnahme des augen-spezifischen Vitamins
bisher legte.
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Meine Bitte: Ich bitte daher die Ärzteschaft, die vorgenannte Behandlung,
zunächst zusätzlich zur bekannten ärztlichen Behandlungsweise, einer sorgfältigen
klinischen Erprobung zu unterziehen.
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Vorherige Tierversuche sind nicht notwendig, da absolut keine negativen
Nebenwirkungen bei der Gesundung und Stärkung der Abwehrkräfte des Körpers auf diese
natürliche Weise auftreten. Ich bitte insbesondere um die sofortige Einbeziehung
der vorgenannten Behandlungsweise in die Behandlung von Krebs-
(Bericht/Beschreibung)
patienten, vor allem die wegen bereits eingesetzter (X) Streuung von Metastasen
nicht mehr operierbaren Fälle mit einer bereits diagnostizierten Lebenserwartung.
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Außerdem bitte ich dringend um sorgfältige klinische Erprobung bei
Nierenkrankheiten, Leber- und Herzkrankheiten, Rheuma, Infektionskrankheiten, Krankheiten
des Blutes und bei anderen Krankheiten, natürlich unter Beibehaltung der für die
jeweilige Krankheit spezifischen zellgewebsentlastenden Diäten. Auch wird bei diesen
schweren Krankheiten die doppelte oder dreifache Menge des von mir zur Heilung benötigten
Wirkstoff-Quantums nötig sein, vor allem bei lebenswichtiger Eilbedürftigkeit, ebenso
bei Rheuma.
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Ob sich dieses Heilverfahren auch auf die Verbesserung der Funktionstüchtigkeit
von Drüsen (z. B. Bauchspeicheldrüse) und auf eine Harmonisierung von Nervensignalen
auswirkt, muß ebenfalls einer sorgfältigen klinischen Beobachtung vorbehalten bleiben,
da ich alle in meiner Bitte genannten Krankheiten nicht durch Selbstversuche testen
und beobachten konnte bzw. kann.
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( Einnahme von stündlich 1 gehäuften Esslöffel Hefepulver sowie täglich
1 Kapsel Vitamin B12 (1000 ug) und 4 Multivitamin-Kapseln forte