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Hintergrund
der Erfindung
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Seit
Jahrhunderten sind natürliche
Kräuter
zur Linderung der nachteiligen Wirkungen von zahlreichen Typen von
Leiden sowie dem Schmerz und dem Unbehagen, die mit diesen Leiden
in Verbindung stehen, verwendet worden. In neuerer Zeit sind Patente
für pflanzliche
Heilmittel erteilt worden, die neue Kombinationen von Kräutern offenbaren,
die den Schmerz und andere beeinträchtigende Auswirkungen zahlreicher
Leiden und Befindlichkeitsstörungen
lindern sollen.
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Die
US-A-1 298 407 lehrt beispielsweise die Verwendung einer Kombination
von natürlichen
Kräuterölen und
anderen Bestandteilen zur Linderung von Katarrh, Kopfschmerzen,
Halsschmerzen, Grippe und Erkältungen.
Diese Pflanzenzubereitung soll angeblich im Falle bestimmter Leiden
den Schmerz lindern.
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Ein
weiteres Beispiel für
ein pflanzliches Heilmittel wird in der US-A-3 067 103 gelehrt.
Hier wurde berichtet, dass die Verwendung eines Extrakts aus Samen
von Gardenia florida verbesserte Heilwirkungen zeigte, wenn er auf
Weichteilverletzungen aufgetragen wurde.
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Eine
medizinische Salbe, die zur Behandlung von Verbrennungen brauchbar
ist, wurde in der US-A-4 883 664 offenbart, die aus Pflanzen stammenden
Kampfer und Kiefernharz einschließt.
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In
der US-A-5 073 366 wurde eine analgetische Zusammensetzung offenbart,
die eine zeitweilige Erleichterung der Symptome von Arthritis liefern
konnte. Diese Zusammensetzung ent hielt mehrere aus Pflanzen stammende
Substanzen, wie Aloe vera-Gel, Kampfer, Menthol, Thymol, Eugenol
und Eukalyptusöl.
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Hangay
et al., US-A-5 080 901, lehrt die Verwendung einer Zusammensetzung,
die Pflanzenextrakte von Ringelblumen, Rosskastanien, Süßholz, Gänsefingerkraut,
Walnussbaumblättern,
Lavendelharz und Kamillenöl
enthält,
bei Leiden, die entzündliche
und hautreizende Effekte aufweisen.
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Eine
topische Zusammensetzung zur allgemeinen Linderung von Schmerz und
Unbehagen wurde in der US-A-5 223 257 offenbart. Dieses Patent lehrt
unter anderen Bestandteilen Wintergrün- und Eukalyptusöle als Heilmittel
für viele
unspezifische Leiden.
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Trotz
der seit Jahrhunderten des medizinischen Gebrauchs zu Tage getretenen
Kenntnis pflanzlicher Heilmittel und trotz der Informationen, die öffentlich
in Patenten und anderen Druckschriften offenbart sind, besteht jedoch
noch ein Bedarf an pflanzlichen Heilmitteln, die bei der Vielzahl
der Leiden von Mensch und Tier Linderung bringen können, insbesondere
bei jenen, die von Schmerz begleitet sind. Außerdem wünschen die Verbraucher pflanzliche
Heilmittel zur Selbstbehandlung von Unbehagen und Schmerz, die mit
zahlreichen beeinträchtigenden
Leiden in Verbindung stehen.
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Es
scheint zudem kein rein pflanzliches Heilmittel zu geben, das den
Schmerz und das Unbehagen rasch lindern kann, das mit den vielen üblichen
Leiden verbunden ist, die so viele Leute täglich ertragen, wie Weichgewebeverletzungen,
Arthritis, Migränekopfschmerzen,
Bronchitis und unspezifischen Muskelschmerzen und Nacken- und Rückenschmerzen.
Diese verbreiteten Leiden beeinträchtigen täglich die Lebensqualität vieler
Leute. In dieser Hinsicht bietet die medizinische Wissenschaft,
die sich größtenteils
auf synthetisch hergestellte Pharmaka verlässt, allgemein wenig Unterstützung. Es
bleibt somit ein Bedarf an einem natürlichen, rein pflanzlichen
Heilmittel, das rasch und effektiv den Schmerz und das Unbehagen
lindern kann, das mit so vielen verbreiteten Leiden verbunden ist.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine rein pflanzliche Zusammensetzung,
die als topische Therapie zur Linderung des Schmerzes und der Symptome
zahlreicher Leiden bei Menschen und Tieren brauchbar ist. Die erfindungsgemäßen therapeutischen
Zusammensetzungen lindern insbesondere den Schmerz und das Unbehagen,
die mit menschlichen Leiden in Verbindung stehen, wie Arthritis,
Bronchitis, Migräne,
Kopfschmerzen, Fazialisparese (Lähmung
des Gesichtsnervs), Weichgewebeverletzungen, Muskelschmerzen und -verspannungen
sowie Nacken- und Rückenschmerzen
und -verspannungen. Bei Tieren lindern die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
Leiden der oberen Atemwege sowie Gelenk und Schienbeinerkrankungen.
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Bei
allen erfindungsgemäßen rein
pflanzlichen Zusammensetzungen gibt es allgemein drei grundlegende
Bestandteile. Zu diesen Bestandteilen gehören ein von Oregano abgeleitetes Öl, ein von
Lorbeer abgeleitetes Öl
und ein von Myrthe abgeleitetes Öl.
Diese etherischen Öle
werden dann kombiniert, um verschiedene therapeutische Zusammensetzungen
zu ergeben.
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Allgemein
kann jedes konstituierende Öl
in der Gesamtzusammensetzung variiert werden. Bei Menschen enthält die therapeutische
Zusammensetzung etwa 60 bis 95 % Oreganoöl; 3 bis 20 % Lorbeeröl und 0 bis
15 % Myrthenöl.
Für die
Verwendung am Tier kann jedes konstituierende Öl von etwa 35 bis 100 Vol.% Oreganoöl, etwa
0 bis 20 Vol.% Lorbeeröl
und etwa 0 bis 35 Vol.% Myrthenöl
variiert werden. Der fertigen Mischung kann zudem Olivenöl zugesetzt
werden. Dieser nicht essentielle Be standteil der erfindungsgemäßen therapeutischen
Zusammensetzungen umfasst typischerweise ungefähr 2 bis 10 % des Gesamtvolumens
der therapeutischen Mischung. Die therapeutischen Zusammensetzungen
können
ferner mit anderen Aufweichmitteln kombiniert werden, um Pflanzenzusammensetzungen
in Form einer Creme, Lotion, Salbe oder Salbe zu ergeben.
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Ein
weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung der therapeutischen Zusammensetzungen. Zuerst werden
die geeigneten Pflanzen ausgewählt.
Zur erfindungsgemäßen Verwendung
sind Oregano, Lorbeer und Myrthe bevorzugt, die in Zypern, Kreta
oder Griechenland gewachsen sind. Zur Gewinnung des Oreganoöls wird
die gesamte Pflanze verwendet, das bedeutet die Blätter, die
Stiele und die Samen, während
zur Gewinnung der Öle
von Lorbeer und Myrthe nur die Blätter verwendet werden. Die
Gesamtprotokolle, die zur Gewinnung der etherischen Öle von Oregano,
Lorbeer und Myrthe verwendet werden, sind im Allgemeinen entweder
Destillation oder Extraktion. Bei jedem Reinigungsverfahren wird
das Pflanzenmaterial von Oregano, Lorbeer oder Myrthe zuerst getrennt
destilliert oder extrahiert und danach in verschiedenen Verhältnissen
kombiniert, um die erfindungsgemäßen rein
pflanzlichen Zusammensetzungen zu ergeben.
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Die
vorliegende Erfindung beinhaltet schließlich therapeutische Anwendungen
für diese
rein pflanzlichen Zusammensetzungen. Zu diesen Anwendungen. gehört die topische
Verabreichung der therapeutischen Zusammensetzungen an eine Person
oder ein Tier, die bzw. das dessen bedarf, durch sanftes Aufbringen
der öligen
Mischung in den Bereich in der Nähe
der Stelle des Unbehagens. Die therapeutische Zusammensetzung wird,
nachdem 5 bis 20 Minuten lang gewartet wurde, erneut in der gleichen
Weise aufgebracht.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 illustriert
die Bereiche des menschlichen Körpers,
auf die erfindungsgemäße Zusammensetzungen
aufgebracht werden sollen, um Bronchitis und Fazialisparese zu lindern.
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2 illustriert
die Bereiche des menschlichen Körpers,
auf die erfindungsgemäße Zusammensetzungen
aufgebracht werden sollen, um den mit Arthritis, Migränekopfschmerzen,
Muskelschmerzen und -verspannungen und Nacken- und Rückenschmerz
und -verspannungen zusammenhängenden
Schmerz zu lindern.
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3 illustriert
die Bereiche eines Tieres, nämlich
eines Pferdes, auf die erfindungsgemäße Zusammensetzungen aufgebracht
werden sollen, um den Schmerz und das Unbehagen zu lindern, der
bzw. das mit Leiden der oberen Atemwege, der Gelenke und des Schienbeins
zusammenhängen.
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Ausführliche
Beschreibung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine neue, rein pflanzliche Zusammensetzung,
die als Therapeutikum brauchbar ist, um den Schmerz, das Unbehagen
und andere damit verbundene Symptome zu lindern, die mit menschlichen
Leiden zusammenhängen,
wie Weichgewebeverletzungen, Arthritis, Migräne, Kopfschmerzen, Bronchitis
und unspezifische Muskelschmerzen und Nacken- und Rückenschmerzen
sowie Leiden der oberen Atemwege, der Gelenke und des Schienbeins
bei Tieren.
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Die
erfindungsgemäße Zusammensetzung
schließt
drei grundlegende Bestandteile oder Öle ein, die separat destilliert
oder extrahiert und dann anschließend gemischt werden, um die
rein pflanzliche therapeutische Zusammensetzung zu bilden. Die grundlegenden
Bestandteile oder Öle
zur Verwendung bei Menschen umfassen: ein Oreganodestillat oder
einen Oreganoextrakt, ein Lorbeerdestillat oder einen Lorbeerextrakt
und ein Myrthendestillat oder einen Myrthenextrakt. Die relativen
Mengen der drei Bestandteile oder Öle der therapeutischen Zusammensetzung
können
von etwa 60 bis 95 Vol.% für
das Oreganodestillat, 3 bis 20 Vol.% für das Lorbeerdestillat und
etwa 0 bis 15 Vol.% für
das Myrthendestillat variieren.
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Olivenöl ist eine
optionale Komponente der rein pflanzlichen therapeutischen Zusammensetzungen. In
der vorliegenden Erfindung ist Olivenöl hauptsächlich als Verdünnungsmittel
für das
Destillat oder die extrahierte Mischung brauchbar und unterstützt auch
die Absorption der Zusammensetzung durch die Haut. In dieser Hinsicht
kann erfindungsgemäß Olivenöl durch
andere Öle
oder Aufweichmittel ersetzt werden. Die rein pflanzliche therapeutische
Zusammensetzung, die ferner eine ölige Mischung oder zwei oder
drei Destillate oder Extrakte ohne Olivenöl ergibt, kann zudem mit irgendeinem
geeigneten anderen Aufweichmittel mit oder ohne Zusatz von Olivenöl kombiniert
werden.
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Typische
Zusammensetzung in % des Gesamtvolumens sind in der folgenden Tabelle
beispielhaft angegeben. Tabelle
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Die
in der obigen Tabelle aufgeführten
Zusammensetzungen 1 bis 3 sind beispielhafte Mischungen zum Gebrauch
bei Menschen. Spezielle Zusammensetzungen sind für spezielle Anwendungen geeigneter,
wie in den folgenden Beispielen veranschaulicht wird. Die Zusammensetzungen
4 bis 5 sind beispielhafte Mischungen zur Anwendung am Tier. Die
Zusammensetzung 6, die nur das Oreganodestillat umfasst, wird zum Gebrauch
am Tier, vorzugsweise Pferden, vorgeschlagen. Die Zusammensetzung
7 kann bei Menschen und Tieren verwendet werden.
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Obwohl
die genannten Komponenten die einzigen Komponenten der Zusammensetzung
sein können, können sie
gegebenenfalls mit einem geeigneten Träger kombiniert werden, so dass
die resultierende Zusammensetzung in Form einer Creme, Lotion, Salbe
oder Heilsalbe vorliegt. Ein geeigneter Träger zur Verwendung mit der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung
sollte topisch annehmbar und mit den etherischen Bestandteilen verträglich sein.
Der Träger
sollte in Bezug auf jegliche der wesentlichen Bestandteile der therapeutischen Zusammensetzung
auch chemisch unreaktiv sein. Wenn ein Träger verwendet wird, ist es
vorteilhaft, wenn die resultierende Zusammensetzung lagerbeständig ist.
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Da
sich die vorliegende Erfindung von natürlichen Pflanzenquellen ableitet,
die von Region zu Region weltweit variieren können, ist bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen therapeutischen
Zusammensetzung die bevorzugte Quelle für jedes Pflanzenöl die jeweilige
Pflanze, die in Zypern, Kreta und Griechenland gewachsen ist. In
Zypern wachsende Oregano-, Lorbeer- und Myrthenpflanzen sind zur
erfindungsgemäßen Verwendung
jedoch am meisten bevorzugt.
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Oregano
(Origanum vulgare L.), das zu der Lamiaceae- oder Minzenfamilie
gehört,
umfasst mehrere Spezies. Die wichtigsten Spezies sind O. vulgare
(weitverbreitet in Europa), O. onites (Griechenland, Kleinasien)
und O. heracleoticum (Italien, Balkanhalbinsel, Westasien). Es ist
zur erfindungsgemäßen Verwendung bevorzugt,
dass die Oreganopflanze unabhängig
von der Pflanzenspezies in Zypern, Kreta oder Griechenland gewachsen
ist, wobei die in den Bergen von Zypern gewachsene Pflanze am meisten
bevorzugt ist. Es ist bei der Herstellung der erfindungsgemäßen therapeutischen
Zusammensetzungen zu beachten, dass der Einfluss von Klima, Jahreszeit
und Boden auf das resultierende Öl
bei dem von der Oreganopflanze stammenden Öl größer als der Unterschied zwischen
verschiedenen Spezies ist.
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Die
Hauptbestandteile von Oregano sind etherisches Öl (maximal 4 % der Blätter), das
verschiedene Mengen an Phenolen, Carvacrol und Thymol enthalten
kann. "Etherisches Öl" bedeutet hier ein Öl, das durch irgendein
Mittel aus einer Pflanzenquelle erhalten wurde. Es ist zudem berichtet
worden, dass eine Vielfalt von Monoterpen-Kohlenwasserstoffen, wie
Linomen, Terpinen, Ocimen, Caryophyllen, β-Bisabolen und p-Cymol sowie
Monoterpenalkoholen, wie Linalool und 4-Terpineol, Teil des aus
der Oreganopflanze stammenden etherischen Öls sind. Die genaue chemische
Zusammensetzung des aus dieser Pflanze stammenden etherischen Öls hängt, wie
bereits erwähnt,
wesentlich von ihrer geographischen Herkunft ab.
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Lorbeer
(Laurus nobilis L.) gehört
zu der Lauraceae- oder Lorbeerfamilie. Der Lorbeerbaum, der in der Mittelmeerregion
weitverbreitet wächst,
umfasst Blätter
und eine Frucht. Die Hauptbestandteile der Lorbeerpflanze sind ein
etherisches Öl,
das aus den Blättern
stammt und ungefähr
0,8 % bis 3 % des Gesamtgewichts der Blätter ausmacht. Dieses Öl enthält vorwiegend
1,8-Cineol, das heißt
ungefähr
50 %. Das etherische Öl der
Lorbeerpflanze kann zudem verschiedene Mengen an Eugenol, Acetyleugenol,
Methyleugenol, α-Pinen, β-Pinen, Phellandren,
Linalool, Geraniol und Terpineol enthalten. Obwohl es für die resultierende
erfindungsgemäße therapeutische
Zusammensetzung nicht so entscheidend ist wie bei Oregano, ist es
bevorzugt, dass die Lorbeerpflanze in Zypern, Kreta und Griechenland
gewachsen ist, wobei jene Pflanzen, die in Zypern gewachsen sind,
am meisten bevorzugt sind.
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Myrthe
ist ein Teil der Myrtaceae- oder Myrthenfamilie. Die Pflanze wächst in
reichlichen Mengen im nordwestlichen bis östlichen Mittelmeerbereich
und umfasst Blätter
und Beerenfrüchte.
Die Hauptbestandteile des von Myrthenblättern stammenden Öls repräsentieren
etwa 0,8 % des Gesamtgewichts der Blätter. Dieses Öl umfasst
vorwiegend Myrthenol und Myrthenolacetat, wobei Limonen (ungefähr 20 %
des Öls),
Pinen (ungefähr
14 % des Öls),
Cineol (ungefähr
11 % des Öls)
und geringere Mengen an p-Cymol, Geraniol, Nerol und Phenylpropan,
Methyleugenol den Rest des etherischen Öls der Myrthenpflanze ausmachen.
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Olivenöl ist kein
wesentlicher Bestandteil oder Öl
der erfindungsgemäßen therapeutischen
Zusammensetzung. Wenn Olivenöl
jedoch in einer speziellen erfindungsgemäßen Zusammensetzung verwendet werden
soll, ist es bevorzugt, dass das Öl reines, jungfräuliches,
natürlicherweise
kaltgepresstes Olivenöl
ist.
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Die
Teile der speziellen Pflanze, die erfindungsgemäß verwendet werden sollen,
sind für
die Gesamtqualität
der fertigen therapeutischen Zusammensetzung ebenfalls wichtig.
Zur Herstellung des Oreganoöls wird
die gesamte Pflanze verwendet, nämlich
die Blätter,
die Stiele und die Samen. Es ist im Falle von Oregano bevorzugt,
dass die Pflanze zwischen den Monaten Mai bis Oktober geerntet wird,
wenn die Pflanze Blüten hervorbringt,
von denen sich die Samen ableiten. Die bevorzugte Farbe der Oreganopflanze
zum Zeitpunkt der Ernte sollte zur erfindungsgemäßen Verwendung golden und nicht
grün sein.
Die Blätter,
Stiele und Samen der Oreganopflanze sollen zudem vor der erfindungsgemäßen Verwendung
getrocknet, vorzugsweise an der Sonne getrocknet werden. Bei den
Lorbeer- und Myrthenpflanzen sind nur die grünen (nicht getrockneten) Blätter zur
Verwendung zur Herstellung der neuen therapeutischen Zusammensetzungen
geeignet. Die Lorbeer- und Myrthenblätter können zu jeder Jahreszeit geerntet
werden, da sie in der Mittelmeerregion ganzjährig grün sind.
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Wenn
die geeigneten Pflanzenquellen zur Herstellung des Oreganodestillats
oder -extrakts gefunden worden sind, werden die etherischen Öle der Oregano-,
Lorbeer- und Myrthenpflanzen danach entweder durch Destillation
oder Extraktion gewonnen. Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung
des etherischen Öls
zur erfindungsgemäßen Verwendung
ist jedoch Destillation.
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Unabhängig von
dem speziellen verwendeten Reinigungsverfahren wird jedes Öl nach einem
separaten Verfahren gewonnen und anschließend gemischt, um die erfindungsgemäßen therapeutischen
Zusammensetzungen zu erhalten. Um das Oreganoöl zu erhalten, wird wie erwähnt die
sonnengetrocknete Pflanze verwendet, die die Blätter, Stiele und Samen umfasst.
Um sowohl das Lorbeer- als auch das Myrthenöl zu erhalten, werden die grünen, d.
h. nicht getrockneten, Blätter
der jeweiligen Pflanzen verwendet, um die erfindungsgemäße therapeutische
Zusammensetzung herzustellen.
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Das
erfindungsgemäß zu verwendende
Destillationsprotokoll arbeitet nach Standardverfahren, die in der
Technik bekannt sind. Bei jedem Destillationsprozess wird das geeignete
Ausgangsmaterial, das heißt
die Blätter,
Stiele oder Samen der Oreganopflanze oder die Blätter von entweder der Lorbeer-
oder Myrthenpflanze in Wasser, vorzugsweise destilliertem Wasser,
für die
geeignete Zeitdauer und Temperatur unter Verwendung jeglicher Standarddestillaturapparatur
erwärmt,
um Dämpfe
zu erzeugen, die anschließend
abgekühlt werden,
um eine Flüssig keit
zu bilden. Die verwendete Wassermenge ist nicht kritisch, sollte
jedoch ausreichen, um das zu verarbeitende Pflanzenmaterial vollständig einzutauchen.
Die aus diesem Destillationsverfahren erhaltene resultierende Mischung
ist eigentlich eine Öl-
und Wassermischung. Das Wasser wird dann bei Raumtemperatur verdampfen
gelassen, wodurch eine ölige
Substanz zurückbleibt,
die das etherische Öl
von Oregano, Lorbeer oder Myrthe enthält.
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Bei
jedem Extraktionsverfahren wird das geeignete Material, das bedeutet
die Blätter,
Stiele oder Samen der Oreganopflanze oder die Blätter von entweder der Lorbeer-
oder Myrthenpflanze, zuerst in einer minimalen Wassermenge erwärmt, um
das Pflanzenmaterial zu bedecken. Das Wasser wird eine bis drei
Stunden lang unter Rühren
auf 60 bis 85°C
erwärmt.
Das Pflanzenmaterial wird danach aus dem Wasser entfernt und in
eine mechanische Pressvorrichtung gegeben, wo es ausgedrückt wird,
um irgendwelche restliche Flüssigkeit
zu extrahieren. Diese Flüssigkeit
wird danach dem Wasser zugegeben, das verwendet worden ist, um das
Pflanzenmaterial zu erwärmen.
Die resultierende Flüssigkeit
kann, falls erforderlich, zu einem kleineren Volumen verdampfen
gelassen werden, um das folgende Extraktionsverfahren zu erleichtern.
Die am Ende vorhandene Flüssigkeit
wird danach mit einem geeigneten Lösungsmittel extrahiert. Für die von
dem Oregano-, Lorbeer- oder Myrthenpflanzenmaterial stammende Flüssigkeit
können
diese Flüssigkeiten
vorzugsweise mit Ether von Reagenzqualität extrahiert werden. Bei der
Herstellung des Lorbeeröls
kann für
den Extraktionsprozess auch Chloroform verwendet werden.
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Die
wässrige
Flüssigkeit
sollte mit einem Volumen an organischem Lösungsmittel extrahiert werden, das
kleiner als dasjenige der wässrigen
Flüssigkeit
ist. Das Verhältnis
an organischem Lösungsmittel
zu der wässrigen
Flüssigkeit
beträgt vorzugsweise
ungefähr
1:5 Flüssigkeitsanteile.
Die wässrige
Flüssigkeit
wird danach mindestens drei Mal mit dem organischen Lösungsmittel
extrahiert. Nach der Extraktion nach irgendeinem in der Technik
bekannten Standardprotokollen wird das verwendete Lösungsmittel,
beispielsweise Ether, verdampfen gelassen, wodurch eine ölige Substanz
zurückbleibt,
die das etherische Öl
von Oregano, Lorbeer oder Myrthe enthält.
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Die
vorliegende Erfindung hat unzählige
therapeutische Anwendungen bei der Behandlung bestimmter menschlicher
Leiden. Die rein pflanzliche Zusammensetzung ist zur Linderung des
Unbehagens, das mit Arthritis, Migränen, Bronchitis, Weichgewebeverletzungen,
Muskelschmerzen und -verspannungen und Nacken- und Rückenverspannungen zusammenhängt, sowie
für andere
Verwendungen, wie zur Linderung der Auswirkungen bestimmter Arten
von Fazialisparese brauchbar. Unterschiedliche Zusammensetzungen,
die verschiedene Mengen an Oreganoöl, Lorbeeröl und Myrthenöl umfassen,
sind zudem zur Behandlung dieser verschiedenen Leiden bevorzugt.
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Die
erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
sind ferner zur Behandlung von Leiden am Tier geeignet, insbesondere
von Leiden, die Pferde betreffen. Beim Gebrauch am Tier sind wie
beim Gebrauch am Menschen unterschiedliche Zusammensetzungen, die
verschiedene Mengen an Oreganoöl,
Lorbeeröl
und Myrthenöl
umfassen, zur Behandlung dieser verschiedenen Leiden bevorzugt.
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In
Bezug. auf die Figuren illustriert 1 mehrere
Anwendungen der erfindungsgemäßen therapeutischen
Zusammensetzungen. Zur Behandlung von Bronchitis 1 oder
Fazialisparese 2 ist der Bereich des Körpers, auf den die erfindungsgemäßen rein
pflanzlichen Zusammensetzungen aufgebracht werden, in der Figur durch
die schattierten Flächen
dargestellt. Bei Bronchitis 1 wird die therapeutische Zusammensetzung,
die vorzugsweise 60 % Oreganoöl,
20 % Lorbeeröl,
15 % Myrthenöl
und 5 % Oli venöl
umfasst (Zusammensetzung 3 aus der Tabelle) sanft auf den Brustbereich
aufgetragen. Die therapeutische Zusammensetzung wird, nachdem 5
bis 20 Minuten lang gewartet wurde, dann in der gleichen Weise erneut
aufgebracht. Bei Fazialisparese 2 beginnt der Auftragebereich
am betroffenen Bereich des Gesichts und umrundet weiter den Ohrbereich
und erstreckt sich nach unten bis zur Schulter auf der gleichen
Seite, auf der die Fazialisparese auftritt. Wie bei Bronchitis 1 wird
bei Fazialisparese 2 die therapeutische Zusammensetzung,
die vorzugsweise 60 % Oreganoöl,
20 % Lorbeeröl,
15 % Myrthenöl
und 5 % Olivenöl
umfasst (Zusammensetzung 3 aus der Tabelle), sanft auf den illustrierten
Bereich aufgetragen. Die therapeutische Zusammensetzung wird, nachdem
5 bis 20 Minuten lang gewartet wurde, dann in der gleichen Weise
erneut aufgebracht.
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2 illustriert
ebenfalls mehrere Anwendungen der erfindungsgemäßen therapeutischen Zusammensetzungen.
Zur Behandlung des arthritischen Schmerzes der Gelenke, beispielsweise
der Gelenke der Hände
und des Handgelenkbereichs 3, des Kniebereichs 4 und
der Knöchel-
und Fußbereiche 5,
wird eine erfindungsgemäße therapeutische
Zusammensetzung auf diese Bereiche des Körpers aufgebracht, die durch die
schattierte Fläche
in 2 illustriert sind.
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Bei
Arthritisschmerz wird die therapeutische Zusammensetzung, die vorzugsweise
95 % Oreganoöl, 3
% Lorbeeröl,
2 % Myrthenöl
(Zusammensetzung 1 der Tabelle) oder 95 % Oreganoöl und 5
% Lorbeeröl
(Zusammensetzung 7 der Tabelle) umfasst, sanft auf die illustrierten
Bereiche aufgebracht. Die therapeutische Zusammensetzung wird, nachdem
5 bis 20 Minuten lang gewartet wurde, dann in der gleichen Weise
erneut aufgebracht. Die gleiche Zusammensetzung und der gleiche
Aufbringungstyp können
jedoch auch für
irgendwelche Gelenkschmerzen und -beschwerden verwendet werden,
wie mit den Bezugsziffern 3, 4 und 5 illustriert ist.
Zur Behandlung von Leiden im Rückenbereich,
wie Migränekopfschmerzen
und Nackenverspannungen 6, gezerrten Rückenmuskeln 7 und
arthritischem sowie allgemeinem Schmerz 8 im unteren Rücken wird
die therapeutische Zusammensetzung, die vorzugsweise 90 % Oreganoöl, 5 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl und 3
% Olivenöl
umfasst (Zusammensetzung 2 der Tabelle) sanft auf die illustrierten
Bereiche aufgetragen. Die therapeutische Zusammensetzung. wird,
nachdem 5 bis 20 Minuten lang gewartet wurde, dann in der gleichen
Weise erneut aufgebracht. Für
Migränekopfschmerzen
kann sich die Aufbringung der geeigneten therapeutischen Zusammensetzung
an der Wirbelsäule
entlang nach unten in Richtung des mittleren Rückens erstrecken, wenn die
Auftragung am oberen mittleren Rücken
nicht ausreicht, um den Schmerz zu lindern.
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3 illustriert
mehrere Anwendungen der vorliegenden Erfindung an Tieren, insbesondere
Pferden. Bei mit dem Nackenbereich zusammenhängenden Leiden, wie unspezifischen
Atemgeräuschen
und Gurgeln 9, wird die therapeutische Zusammensetzung,
die 35 % Oreganoöl,
20 % Lorbeeröl,
35 % Myrthenöl
und 10 % Olivenöl
umfasst (Zusammensetzung 4 der Tabelle), sanft auf die illustrierten
Bereiche aufgebracht. Die therapeutische Zusammensetzung wird, nachdem
5 bis 20 Minuten lang gewartet wurde, dann in der gleichen Weise
erneut aufgebracht. Bei entzündeten
Gelenken, das heißt
Knie- oder Knöchelgelenken 10,
wird die therapeutische Zusammensetzung, die 80 % Oreganoöl, 10 %
Lorbeeröl
und 10 % Myrthenöl
umfasst (Zusammensetzung 5 der Tabelle), sanft auf die illustrierten
Bereiche aufgetragen. Die therapeutische Zusammensetzung wird, nachdem
5 bis 20 Minuten lang gewartet wurde, dann in der gleichen Weise
erneut aufgebracht. Für
allgemeine Schienbeinprobleme und Schmerz 11 wird die therapeutische
Zusammensetzung, die 100 % Oreganoöl umfasst (Zusammensetzung
6 aus der Tabelle), sanft auf die il lustrierten Bereiche aufgetragen.
Die therapeutische Zusammensetzung wird, nachdem 5 bis 20 Minuten
lang gewartet wurde, dann in der gleichen Weise erneut aufgebracht.
Diese letztere Zusammensetzung ist auch für die Knochenhautentzündung des
Kanonenbeins des Pferdes (bucked shin Syndrom) brauchbar.
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Ein
Charakteristikum der topischen Auftragung der erfindungsgemäßen therapeutischen
Zusammensetzungen beinhaltet ein allgemeines Wärmegefühl an der Auftragungsstelle
mit gelegentlicher und vorübergehender
Röte der
Haut am Auftragungsbereich. Die therapeutischen und heilenden Effekte
der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
basieren auf der Fähigkeit
dieser Zusammensetzungen, Blutgefäße weit zu stellen und den
Blutstrom zu dem Auftragungsbereich zu erhöhen, wodurch die körpereigenen
Schmerzlinderungsmittel, wie Endorphine, die eine im Körper produzierte
Gruppe von Proteinen mit potenten analgetischen Eigenschaften sind,
leichteren Zugang zu dem betroffenen Gebiet haben. Die in den erfindungsgemäßen therapeutischen
Zusammensetzungen verwendeten Pflanzenöle haben zudem analgetische,
antientzündliche und
abschwellende Eigenschaften sowie dokumentierte antimikrobielle
Aktivität.
Diese therapeutischen Zusammensetzungen werden allgemein 1 bis 5
Mal im Verlauf von Tagen aufgebracht, wobei im Allgemeinen mindestens
ein Zeitraum von 24 Stunden zwischen den Behandlungen liegt. Es
soll jedoch nur eine sparsame Menge der therapeutischen Zusammensetzungen
auf den betroffenen Bereich aufgebracht werden, gerade genug, um
die Haut neben der Stelle des Schmerzes oder Unbehagens zu bedecken.
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Die
Anwendung der hier beschriebenen rein pflanzlichen therapeutischen
Zusammensetzungen wird durch die folgenden Beispiele veranschaulicht.
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Beispiel 1
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Die
erfindungsgemäße rein
pflanzliche Zusammensetzung wurde zuerst verwendet, um Leiden am Schienbein
des Pferdes zu behandeln. Ein zweijähriger Vollblüter, der
an Schmerzen an den Beinen und Schienbeinen litt, wurde insbesondere
mit der therapeutischen Zusammensetzung behandelt, die 100 % Oreganoöl umfasste
(Zusammensetzung 6 aus der Tabelle). Diese Zusammensetzung wurde
sanft auf die betroffenen Bereiche aufgetragen. Diese Auftragung
wurde nach 10 Minuten wiederholt. Diese Zusammensetzung wurde bei
diesem Pferd auch zur Behandlung entzündeter Gelenke verwendet. In
beiden Fällen
zeigte dieses Pferd nach zwei separaten Auftragungen eine deutliche
Verbesserung seiner Fähigkeit,
ohne erkennbaren Schmerz und Unbehagen zu gehen und zu laufen.
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Beispiel 2
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Ein
26 Jahre alter Mann, der an beeinträchtigendem Schmerz im unteren
Rücken
durch einen Fahrradunfall litt, wurde mit der therapeutischen Zusammensetzung
behandelt, die 90 % Oreganoöl,
5 % Lorbeeröl, 2
% Myrthenöl
und 3 % Olivenöl
umfasste. Diese Zusammensetzung wurde auf den unteren Rücken und
entlang der Seite dieses betroffenen Bereichs aufgetragen. Nach
der ersten Auftragung konnte dieser Versuchsteilnehmer seine Zehen
berühren,
ohne die Knie zu beugen. Vor der Auftragung der therapeutischen
Zusammensetzung war der Versuchsteilnehmer nicht in der Lage, diese Übung durchzuführen, und
hatte seit Jahren an den beeinträchtigenden
Wirkungen des unspezifischen Schmerzes im unteren Rücken gelitten.
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Beispiel 3
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Eine
35-jährige
Frau, die an einem entzündeten
und geschwollene Knie infolge einer beim Laufen aufgetretenen Ver letzung
litt, wurde mit der therapeutischen Zusammensetzung behandelt, die
95 % Oreganoöl, 3
% Lorbeeröl
und 2 % Myrthenöl
umfasste (Zusammensetzung 1 aus der Tabelle). Diese Zusammensetzung wurde
sanft auf den betroffenen Bereich aufgetragen. Nachdem 10 Minuten
lang gewartet worden war, wurde die Zusammensetzung erneut aufgebracht.
Diese Auftragung wurde zwei weitere Male wiederholt, was ausreichend
war, um eine anscheinend vollständige
Erholung von der beeinträchtigenden
Knieverletzung zu ermöglichen.
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Beispiel 4
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Eine
58-jährige
Frau, bei der zuvor Brustkrebs diagnostiziert worden war, die eine
Knochenmarktransplantation und anschließende Strahlungstherapie erhalten
hatte, hatte beeinträchtigende
Schmerzen im gesamten Körper
als Residualzustand, wobei die Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich
des Körpers
besonders heftig waren. In diesem Fall wurde die erfindungsgemäße therapeutische
Zusammensetzung, die 95 % Oreganoöl, 3 % Lorbeeröl und 2
% Myrthenöl
umfasste (Zusammensetzung 1 aus der Tabelle), auf den Nacken- und
Schulterbereich aufgetragen. Diese Behandlung wurde drei Mal wiederholt,
wobei zwischen den wiederholten Auftragungen 24 Stunden lagen. Nach
der ersten Behandlung empfand die Versuchsteilnehmerin weniger Schmerz
und konnte ihren Kopf hin und her bewegen, was sie vor der Behandlung
nicht konnte. Nach der dritten Behandlung blieb die Versuchsteilnehmerin
in den Nacken- und Schulterbereichen schmerzfrei.
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Beispiel 5
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Ein
23-jähriger
männlicher
Jockey verletzte sich beim Reiten und litt an schweren Nacken-,
Schulter-, Rücken-
und Knöchelverletzung,
wodurch er nur mit Hilfe von Gehstützen gehen konnte. In diesem
Fall wurde die erfindungsgemäße therapeu tische
Zusammensetzung, die 95 % Oreganoöl, 3 % Lorbeeröl und 2
% Myrthenöl
umfasste (Zusammensetzung 1 aus der Tabelle), ein Mal direkt auf
die verletzten Bereiche aufgetragen. Innerhalb von einer Stunde
nach der Auftragung konnte der Versuchsteilnehmer mit viel weniger
Schmerzen gehen. Einige Tage später
konnte der Versuchsteilnehmer Pferde trainieren, und innerhalb einer
Woche ritt der Versuchsteilnehmer wieder auf Pferden. Diese einzige
Behandlung konnte somit den Heilungsprozess dramatisch beschleunigen
und ihn von etwa zwei Monaten auf eine Woche verkürzen.
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Beispiel 6
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Eine
28-jährige
Frau litt an chronischem Schmerz, der durch entzündete Knie verursacht wurde.
Sie litt außerdem
an Migränekopfschmerzen.
Diese Versuchsteilnehmerin hatte verschiedene Schmerzmedikamente,
Akupunktur und chiropraktische Einstellungen ohne offensichtliche
Linderung der Schmerzen erhalten, die mit ihren chronischen Leiden
zusammenhingen. Unter Verwendung der therapeutischen Zusammensetzung,
die 95 % Oreganoöl,
3 % Lorbeeröl,
2 % Myrthenöl
(Zusammensetzung 1 der Tabelle) umfasste und auf die betroffenen
Kniebereiche aufgebracht wurde, sowie der therapeutischen Zusammensetzung,
die 90 % Oreganoöl,
5 % Lorbeeröl,
2 % Myrthenöl
und 3 % Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), die auf den mittleren
Rücken
und die hinteren Nackenbereiche aufgebracht wurde, wurden die mit
den Leiden zusammenhängenden
Schmerzen vollständig
gelindert. Diese Auftragungen wurden ein Mal wiederholt, wodurch
die Versuchsteilnehmerin nach der letzten Behandlung sechs Monate
schmerzfrei blieb.
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Beispiel 7
-
Ein
25-jähriger
männlicher
Jockey wurde beim Reiten von seinem Pferd abgeworfen und litt an
extremem Wundsein des Kör pers
und Muskelschmerzen. Wegen seiner Weichgewebeverletzungen konnte
der Versuchsteilnehmer acht Tage nach der Verletzung weder gehen
noch reiten. Zu diesem Zeitpunkt erhielt der Versuchsteilnehmer
eine Behandlung seines Rückens
mit der therapeutischen Zusammensetzung, die 90 % Oreganoöl, 5 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl und 3
% Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle). Der Versuchsteilnehmer
erhielt nur eine Behandlung und konnte bereits am nächsten Tag
reiten. Sein Erholungsprozess wurde somit nach der Behandlung um
ungefähr
einen Monat beschleunigt.
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Beispiel 8
-
Ein
55-jähriger
Mann litt an starken arthritischen Schmerzen im unteren Rücken, wodurch
er nicht von einem Stuhl aufstehen konnte, ohne einen scharfen Schmerz
im unteren Rücken
zu verspüren.
In diesem Fall wurde die erfindungsgemäße therapeutische Zusammensetzung,
die 90 % Oreganoöl,
5 % Lorbeeröl,
2 % Myrthenöl
und 3 % Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), ein Mal auf den unteren
Rückenbereich
aufgetragen. Der Schmerz wurde nach nur einer Auftragung gelindert.
Acht Monate lang im Anschluß an
diese einzige Behandlung mit der therapeutischen Zusammensetzung
war der Versuchsteilnehmer schmerzfrei geblieben.
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Beispiel 9
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Eine
20-jährige
Frau litt etwa zwei Jahre lang an starken Migränekopfschmerzen. Sie war mit
Antibiotika behandelt worden, was nicht geholfen hatte. Die therapeutische
Zusammensetzung, die 90 % Oreganoöl, 5 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl und 3
% Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), wurde zwischen den
Schulterblättern
und die Wirbelsäule
abwärts
bis zum mittleren Rücken
aufgebracht. Diese Auftragung wurde wiederholt, und nach der zweiten
Behandlung litt die Versuch steilnehmerin offenbar nicht länger an
Migränekopfschmerzen.
Sechs Monate lang nach der zweiten Auftragung der rein pflanzlichen
Zusammensetzung waren bei der Versuchsteilnehmerin die beeinträchtigenden
Migränekopfschmerzen
nicht wieder aufgetreten.
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Beispiel 10
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Ein
55-jähriger
Mann hatte arthritisartige Schmerzen in seinen Gelenken, insbesondere
im Nackenbereich und an den Kniegelenken. Die therapeutische Zusammensetzung,
die 90 Oreganoöl,
5 % Lorbeeröl,
2 % Myrthenöl
und 3 % Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), wurde auf den Nackenbereich aufgetragen,
während
die Zusammensetzung, die 95 % Oreganoöl, 3 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl (Zusammensetzung
1 aus der Tabelle) umfasste, auf die betroffenen Kniebereiche aufgebracht
wurde. Nach einer Behandlung mit diesen Zusammensetzungen empfand
der Versuchsteilnehmer viel weniger Schmerz und konnte seinen Nacken
nach links und rechts bewegen, was er vor der Behandlung nicht gekonnt
hatte. Die Behandlung der Knie ermöglichte dem Versuchsteilnehmern,
schmerzfrei Treppen herauf und herunter zu steigen. Dieser Bewegungstyp
hatte bei dem Versuchsteilnehmer zuvor zu Schmerzen in den Kniegelenken
geführt. Dieser
ersten Behandlung folgten zwei weitere ähnliche Auftragungen, die weiter
jeglichen Schmerz verringerten, der mit den Leiden an Nacken und.
Kniegelenken des Versuchsteilnehmers zusammenhing.
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Beispiel 11
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Ein
56-jähriger
Mann war 20 Jahre vor der Behandlung mit der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
in einen Autounfall verwickelt gewesen. Durch diesen Unfall waren
bei dem Versuchsteilnehmer starke Nacken- und Rückenschmerzen zurückgeblieben.
Nach dem Unfall konnte der Versuchsteilnehmer den Nacken nicht aufrecht
halten, er kippte zu einer Seite. Im Verlauf dieser Zeitraums von
20 Jahren war der Versuchsteilnehmer auch zeitweilig durch die intensiven
Schmerzen bettlägerig
gewesen. Die zahlreichen medizinischen Behandlungen und Medikamente,
die dieser Versuchsteilnehmer über
den Zeitraum von 20 Jahren erhielt, trugen wenig zur Schmerzlinderung
bei. Der Versuchsteilnehmer wurde mit der therapeutischen Zusammensetzung
behandelt, die 90 % Oreganoöl,
5 % Lorbeeröl,
2 % Myrthenöl
und 3 % Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), die auf den Nackenbereich
aufgetragen wurde. Nach dieser ersten Auftragung war der Schmerz
des Versuchsteilnehmers deutlich verringert, und er konnte seinen
Nacken und Rücken
ohne wesentliche Probleme bewegen. Diese erste Auftragung wurde
zwei weitere Male wiederholt. Nach der dritten Behandlung konnte
der Versuchsteilnehmer seinen Kopf in jede Richtung schmerzfrei
drehen und auch die Zehen schmerzfrei berühren. Beide Bewegungen konnten
zuvor nicht ohne damit verbundenen Schmerz und Unbehagen durchgeführt werden.
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Beispiel 12
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Eine
35-jährige
Frau, die seit vielen Jahren eine engagierte Reiterin gewesen war,
litt an unspezifischem Rückenschmerz,
der wahrscheinlich durch das jahrelange Reiten verursacht worden
war, da das Ziehen des Pferdes während
des Reitens zu Spannung im Rücken
führt.
Bei dieser Versuchsteilnehmerin blieben chronische Rückenschmerzen
zurück,
die in Form von Spasmen auftraten. Die Versuchsteilnehmerin hatte viele
Behandlungsarten einschließlich
Arzneimitteln und chiropraktischen Behandlungen ausprobiert. Diese Behandlungen
taten nicht viel zur Linderung des chronischen krampfartigen Rückenschmerzes.
In diesem Fall wurde die therapeutische Zusammensetzung, die 90
% Oreganoöl,
5 % Lorbeeröl,
2 % Myrthenöl
und 3 % Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), auf den Rückenbereich
aufgetragen. Innerhalb von Minuten nach dieser einzigen Auftragung
konnte die Versuchsteilnehmerin gerade stehen, was ungewöhnlich war,
weil sie vor der Behandlung an Rückenkrämpfen gelitten
hatte und diese Rückenkrämpfe üblicherweise etwa
vier Tage zur Erholung erforderten. Die Versuchsteilnehmerin gab
an, dass sie acht Monate lang nach dieser einzigen Behandlung nicht
wieder an irgendwelchen krampfartigen Rückenschmerzen gelitten hatte.
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Beispiel 13
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Eine
72-jährige
Frau, bei der rheumatoide Arthritis diagnostiziert worden war, hatte
ungefähr
2 Jahre lang an den beeinträchtigenden
Wirkungen der Erkrankung gelitten. Vor der Behandlung mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
hatten die Finger der Versuchsteilnehmerin begonnen, sich zu verwinden,
und ihre Füße waren
geschwollen und entzündet,
wodurch das Gehen sehr erschwert wurde. In diesem Fall wurde die
therapeutische Zusammensetzung, die 90 % Oreganoöl, 5 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl und 3
% Olivenöl umfasste
(Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), auf den Nacken, die Schultern,
Hände und
Füße der Versuchsteilnehmerin
aufgetragen. Nach der ersten Auftragung konnte die Versuchsteilnehmerin
mit viel weniger Schmerzen gehen. Nach drei weiteren ähnlichen
Behandlungen begannen die Finger der Versuchsteilnehmerin, grader
zu werden, und die damit verbundenen Schwellungen der Hände und
der Füße wurden
wesentlich gebessert. Ohne weitere medizinische Behandlung durch
ihre Ärzte
hatten sich sechs Monate lang nach der rein pflanzlichen Behandlung
mit den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
die Auswirkungen der rheumatoiden Arthritis nicht weiter verschlimmert,
wie es der typische Verlauf bei diesem Typ von Leiden ist.
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Beispiel 14
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Eine
32-jährige
Frau hatte seit mehreren Jahren an Migränekopfschmerzen gelitten. Die
Kopfschmerzen waren sehr häufig
aufgetreten. Außerdem
nahm die Versuchsteilnehmerin fortwährend Aspirin, um ihre schweren
Schmerzen zu lindern. Obwohl der Arzt ihr stärkere verschreibungspflichtige
Medikamente anbot, wollte die Versuchsteilnehmerin dieser Arzneimittel
wegen möglicher
Nebenwirkungen nicht nehmen. Die Versuchsteilnehmerin wurde mit
der erfindungsgemäßen therapeutischen
Zusammensetzung behandelt, die 90 % Oreganoöl, 5 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl und 3
% Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle). Die pflanzliche Zusammensetzung
wurde auf den hinteren Nackenbereich in Richtung des mittleren Rückens aufgebracht.
Nach diesen Behandlungen berichtete die Versuchsteilnehmerin über ein
Abnehmen des Auftretens von Migränekopfschmerzen,
wobei mit den milden seltenen Kopfschmerzen nur geringer Schmerz
verbunden war.
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Beispiel 15
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Ein
58-jähriger
Mann hatte ungefähr
15 Jahre lang an arthritischen Knien gelitten. Er wurde mit der therapeutischen
Zusammensetzung behandelt, die 95 % Oreganoöl, 3 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl umfasste (Zusammensetzung
1 aus der Tabelle), die auf die betroffenen Knie aufgebracht wurde.
Drei Jahre lang nach dieser einzigen Behandlung wies der Versuchsteilnehmer
keine weiteren Knieschmerzen auf.
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Beispiel 16
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Ein
42-jähriger
Mann litt an Verletzungen, die aus einem Sturz vom Pferd resultierten.
Seine Verletzungen betrafen seinen Rücken und die linke Schulter
und führten
dazu, dass er wegen der schweren Schmerzen nicht mehr auf Pferden
reiten konnte. Der Versuchsteilnehmer wurde mit der therapeutischen
Zusammensetzung behandelt, die 90 % Oreganoöl, 5 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl und 3
% Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), die direkt auf die
verletzten Bereiche aufgetragen wurde. Nach einer Behandlung hatten
der Schmerz im Nacken und der Schulter nachgelassen. Diese Behandlung
wurde ein weiteres Mal wiederholt, und der Versuchsteilnehmer gab
an, das er innerhalb eines Tages der zweiten Behandlung wieder reiten
konnte, wodurch seine Erholung um ungefähr einen Monat beschleunigt
wurde. Bei einer späteren
Gelegenheit verletzte sich der Versuchsteilnehmer erneut beim Reiten
und erlitt eine Haarrissfraktur der linken Ferse, die ihm beim Gehen
viel Schmerzen bereitete. Nach einer einzigen Behandlung, die 95
% Oreganoöl,
3 % Lorbeeröl,
2 % Myrthenöl
umfasste (Zusammensetzung 1 aus der Tabelle), die direkt auf die
betroffene Ferse aufgebracht wurde, ließ der Schmerz deutlich nach
und der Versuchsteilnehmer konnte schmerzfrei gehen.
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Beispiel 17
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Ein
42-jähriger
Mann hatte an Migränekopfschmerzen
gelitten und wurde durch einen Arzt mit Injektionen und anderen
Medikamenten behandelt, um die Schmerzen zu lindern und die Schmerzrezidive
günstig zu
beeinflussen. Dieser Versuchsteilnehmer wurde drei Mal mit der therapeutischen
Zusammensetzung behandelt, die 90 % Oreganoöl, 5 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl und 3
% Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), die auf den hinteren
Nacken und den mittleren Rücken
aufgetragen wurde. In dem Jahr nach den Behandlungen gab der Versuchsteilnehmer
an, dass er keine weiteren Migränekopfschmerzen
gehabt hatte.
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Beispiel 18
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Ein
35-jähriger
Mann hatte sich wegen Problemen mit den Bändern in einem Knie einem chirurgischen Eingriff
unterzogen. Nach dem Eingriff war die Stelle des Eingriffs geschwollen,
was bei ihm zu Schmerz und Unbehagen führte. Nach einer einzigen Behandlung
mit der therapeutischen Zusammensetzung, die 90 % Oreganoöl, 5 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl und 3
% Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), die direkt auf das
Knie aufgebracht wurde, verschwand die Schwellung seines Knies,
die ungefähr
3 Jahre lang nach dem chirurgischen Eingriff geblieben war, in einem
Tag.
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Beispiel 19
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Eine
36-jährige
Frau hatte seit mehreren Jahren an Migränekopfschmerzen gelitten und
wurde von ihrem Arzt behandelt. Ihre medizinischen Behandlungen
brachten keine Schmerzlinderung und keine Besserung des erneuten
Auftretens von Migräne.
Diese Versuchsteilnehmerin wurde drei Mal mit der therapeutischen
Zusammensetzung behandelt, die 90 % Oreganoöl, 5 % Lorbeeröl, 2 % Myrthenöl und 3
% Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 2 aus der Tabelle), die direkt auf den
hinteren Nacken und die mittleren Rückenbereiche aufgetragen wurde.
Nach diesen Behandlungen gab die Versuchsteilnehmerin an, dass sie
keine weiteren Migränekopfschmerzen
gehabt hatte.
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Beispiel 20
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Ein
48-jähriger
Mann litt an chronischer Bronchitis. Die therapeutische Zusammensetzung,
die 60 % Oreganoöl,
20 % Lorbeeröl,
15 % Myrthenöl
und 5 % Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 3 aus der Tabelle), wurde sanft auf den
Brustbereich aufgetragen. Nach 15 Minuten begann der Versuchsteilnehmer,
heftig den Schleim abzuhusten, der sich in seinen Lungen angesam melt
hatte. Dann wurde die therapeutische Zusammensetzung erneut aufgetragen.
Am folgenden Tag war der Versuchsteilnehmer viel weniger verschleimt.
Diese Behandlung wurde ein weiteres Mal wiederholt. Ein Jahr lang
nach den Behandlungen waren bei dem Versuchsteilnehmer die Bronchialepisoden
nicht wieder aufgetreten.
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Beispiel 21
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Ein
34-jähriger
Mann war in einer Rauferei verletzt worden. Er hatte einen Schlag
auf die rechte Seite seines Gesichts erhalten. Durch diesen Schlag
konnte er die Muskeln an der rechten Seite seines Gesichts einschließlich der
Muskeln des rechten Auges nicht mehr bewegen. Zwei Monate lang konnte
er sein rechtes Auge nicht schließen. Die therapeutische Zusammensetzung,
die 60 % Oreganoöl,
20 % Lorbeeröl,
15 % Myrthenöl
und 5 % Olivenöl
umfasste (Zusammensetzung 3 aus der Tabelle), wurde sanft an der
rechten Seite seines Gesichts, um die Ohren herum und danach an
der rechten Schulter abwärts
aufgetragen. Nach dieser ersten Behandlung konnte der Versuchsteilnehmer
seine Gesichtsmuskeln das erste Mal seit zwei Monaten bewegen. Die
Behandlung wurde am nächsten
Tag wiederholt. Nach dieser zweiten Behandlung erholte sich der
Versuchsteilnehmer vollständig
von seinen Verletzungen.
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Die
zuvor genannten klinischen Ergebnisse zeigen eindeutig, dass die
hier beschriebene rein pflanzliche Zusammensetzung, die mindestens
das Oreganoöl,
Lorbeeröl
und Myrthenöl
umfasst, ausgeprägte
Nützlichkeit,
Wirksamkeit und Zuverlässigkeit
aufweist, wenn sie topisch aufgetragen wird, um die Schmerzen und das
Unbehagen zu lindern, die bzw. das mit Arthritis, Migränekopfschmerzen,
Bronchitis, Weichgewebeverletzungen, Muskelschmerzen und -verspannungen
und Nacken- und Rückenverspannungen
zusammenhängen. Eine
Zusammensetzung, die nur das Oreganoöl umfasste, erwies sich zudem
als brauchbar bei der Linderung bestimmter Leiden bei Pferden.