DE4237551C1 - Verwendung einer Zusammensetzung auf pflanzlicher Basis zur Bekämpfung von Dermatomykosen - Google Patents
Verwendung einer Zusammensetzung auf pflanzlicher Basis zur Bekämpfung von DermatomykosenInfo
- Publication number
- DE4237551C1 DE4237551C1 DE4237551A DE4237551A DE4237551C1 DE 4237551 C1 DE4237551 C1 DE 4237551C1 DE 4237551 A DE4237551 A DE 4237551A DE 4237551 A DE4237551 A DE 4237551A DE 4237551 C1 DE4237551 C1 DE 4237551C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vol
- equisetum
- dermatomycoses
- preparation
- skin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q15/00—Anti-perspirants or body deodorants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K36/00—Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
- A61K36/11—Pteridophyta or Filicophyta (ferns)
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K36/00—Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
- A61K36/18—Magnoliophyta (angiosperms)
- A61K36/185—Magnoliopsida (dicotyledons)
- A61K36/53—Lamiaceae or Labiatae (Mint family), e.g. thyme, rosemary or lavender
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/96—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution
- A61K8/97—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution from algae, fungi, lichens or plants; from derivatives thereof
- A61K8/9741—Pteridophyta [ferns]
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/96—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution
- A61K8/97—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing materials, or derivatives thereof of undetermined constitution from algae, fungi, lichens or plants; from derivatives thereof
- A61K8/9783—Angiosperms [Magnoliophyta]
- A61K8/9789—Magnoliopsida [dicotyledons]
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Public Health (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Natural Medicines & Medicinal Plants (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Mycology (AREA)
- Botany (AREA)
- Birds (AREA)
- Pharmacology & Pharmacy (AREA)
- Alternative & Traditional Medicine (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Medicines Containing Plant Substances (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Zusammensetzung,
die eine Mischung von Equisetum und Lavendel in üblichen
galenischen Aufbereitungen zusammen mit zur äußerlichen
Anwendung üblichen Konfektioniermitteln enthält, zur Bekämpfung
von Dermatomykosen. Insbesondere betrifft sie auch die
Verwendung der Mischung zur Bekämpfung von Tinea pedis und von
übelriechendem Schweiß.
Dermatomykosen und speziell Dermatophytosen sind Krankheiten,
die nicht nur weit verbreitet sind, sondern wegen ihrer
häufigen kosmetischen Implikationen den Patienten auch
psychisch sehr beeinträchtigen können. Insbesondere Tinea
pedis ("Fußpilz") ist eine als Volkskrankheit zu bezeichnende
Dermatomykose, die als sehr unangenehm empfunden wird. Ihre
Häufigkeit wird in Europa und Nordamerika auf 15-30% der
Bevölkerung geschätzt. Verursacht wird sie hauptsächlich von
allgegenwärtigen Dermatophyten, am häufigsten von Trichophyton
rubrum, Trichophyton mentagrophytes und Epidermophyton
floccosum. Sie kann sich auf Nägel (Tinea unguium), Hände
(Tinea manus) und andere Körperteile ausdehnen und mit
bakteriellen Infektionen und/oder einer Pilzinfektion durch
Candida einhergehen, oder ein Hauterkrankung mit einem von
Tinea pedis praktisch nicht zu unterscheidenden klinischen
Erscheinungsbild, die ebenfalls auf andere Körperstellen
ausgedehnt sein kann, kann gänzlich von den einer oder beiden
der letzteren Infektionen verursacht sein. Die
Differentialdiagnose zum Nachweis von Dermatophyten ist
schwierig (die Kultur von Dermatophyten erfordert 2-4 Wochen
bei Raumtemperatur) und wird meistens nicht gestellt. Sehr
häufig ist die Krankheit von Bromhidrosis (übelriechendem
Schweiß), die nach allgemeiner Ansicht von Bakterien
verursacht wird, begleitet und bildet so auch ein ernsthaftes
kosmetisches Problem.
Prädisponierende Faktoren, insbesondere für Tinea pedis, sind
Hyperhidrosis (übermäßige Schweißabsonderung) und Akrozyanose,
die häufig mit örtlicher Hyperhidrosis einhergeht.
Die Krankheit verläuft ohne Behandlung meist chronisch. Aber
auch mit den derzeit zur Verfügung stehenden (meist
langwierigen) Behandlungsmethoden und unter Beachtung aller
notwendigen Hygienevorschriften ist sie manchmal kaum
ausheilbar, und Rezidive sind, insbesondere wenn die oben
erwähnten prädisponierenden Faktoren vorhanden sind, sehr
häufig (zu einer Übersicht der derzeitigen Behandlungsmethoden
von Dermatomykosen siehe O. Braun-Falco et al., Dermatology,
Springer Verlag, Berlin, 1991, Seiten 219 bis 246,
insbesondere Differentialdiagnose von Tinea pedis Seite 228
und Behandlungsmethoden dafür Seiten 230 bis 232).
Auf der Suche nach einem wirksamen und schnell wirkenden Mittel
gegen Dermatomykosen, insbesondere gegen die Volkskrankheit
mit dem klinischen Erscheinungsbild von Tinea pedis und damit
verwandten Hauterkrankungen, wurde überraschenderweise
gefunden, daß eine Zusammensetzung, die Bestandteile der
grünen Teile von Equisetum und Bestandteile des Strauchs
und/oder der Blüten von Lavandula enthält, nicht nur innerhalb
weniger Tage die Hautinfektion ausheilt, sondern darüber
hinaus ausgezeichnet Hyperhidrosis und Bromhidrosis bekämpft
und meist bereits nach einmaliger Anwendung Bekleidungsstücke,
insbesondere auch Schuhe, so wirksam desinfiziert, daß eine
Reinfektion nicht stattfindet.
Equisetum (Schachtelhalm), insbesondere die Arten Equisetum
arvense (im Volksmund auch Zinnkraut genannt, da diese Art,
die als Unkraut weit verbreitet ist, früher zum Reinigen von
Zinngeräten verwendet wurde) und Equisetum hiemale, wurden
vermutlich bereits im Altertum als Heilpflanzen verwendet. In
jüngerer Zeit wurde Equisetum vor allem durch Kneipp wieder
in Erinnerung gebracht.
Gerhard Madaus berichtet in seinem "Lehrbuch der biologischen
Heilmittel", Georg Thieme Verlag, Leipzig, 1938, Seiten 1267-1278,
über unzählige innere und äußere, im Volksbrauch
überlieferte Anwendungen von Equisetum-Arten, von denen im
vorliegenden Zusammenhang vor allem die adstringierende,
blutstillende Wirkung, die sich widersprechen erscheinenden
Berichte über eine schweißtreibende Wirkung (offensichtlich
bei innerer Anwendung; G. Madaus, a.a.O., Seite 1273) und über
eine Bekämpfung von Schweißfüßen mit Fußbädern und Umschlägen
sowie die Verwendung zur Bekämpfung von Fluor albus, Ozäna,
Rachitis und Gingivitis (G. Madaus, a.a.O., Seite 1273) mit
Aufgüssen und Abkochungen von Equisetum interessieren.
Auch ein neueres, volkstümliches Heilkräuterbuch (Maria
Treben, "Gesundheit aus der Apotheke Gottes", Eigenverlag
"Verein Freunde der Heilkräuter", ohne Jahr (aber nach 1978))
erwähnt ebenfalls die blutstillende Wirkung, die Wirkung gegen
Schweißfüße und die Verwendung bei entzündlichen Erkrankungen
im Mund- und Halsbereich von Zinnkraut (Maria Treben, a.a.O.,
Seiten 42 und 43). In Joseph Karl, "Phytotherapie", Verlag
Tibor Marczell, München, 4. Auflage 1983, Seite 133, wird die
äußerliche Anwendung von Equisetum arvense bei Dermatosen,
Pemphigus, Dekubitus, alten Wunden und Ulcus cruris erwähnt,
in Hans Braun, Dietrich Frohne "Heilpflanzen-Lexikon für Ärzte
und Apotheker", Gustav Fischer Verlag, Stuttgart, 1987, Seite
105, werden Abkochungen bzw. ein Extrakt von Equisetum arvense
als äußerliches Mittel gegen Dekubitus und rheumatische
Beschwerden aufgeführt.
Die wirksamen Inhaltsstoffe des Krauts von Equisetum arvense
sind laut H. Braun, D. Frohne, a.a.O, Kieselsäure (zum Teil
in löslicher Form), Flavanoide (Quercetin und Kämpferol als
Aglyka), Kaliumsalze und, mit Fragezeichen versehen, Saponine,
während J. Karl, a.a.O., und G. Madaus, a.a.O., Seite 1275,
das Vorhandensein von Saponinen als gesichert ansehen.
Auch die Verwendung verschiedener Lavandula-Arten als
Heilpflanzen läßt sich zumindest bis ins 12. Jahrhundert
zurückverfolgen. Dabei steht die Art Lavandula officinalis
Chaix et Vill. (= Lavandula angustifolia Mill.; echter
Lavendel) im Vordergrund, aber auch andere Arten, insbesondere
Lavandula spica (= Lavandula latifolia Vill.), werden bei
verschiedenen Autoren erwähnt.
Bei G. Madaus, a.a.O., Seiten 1723-1725, finden sich bei der
hier interessierenden äußerlichen Anwendung von Lavandula -
in Form eines Badezusatzes, des Öls, eines Extrakts, einer
Blütenverreibung und/oder einer Tinktur - Hinweise auf
antiseptische und eiterwidrige Eigenschaften, auf Wirkungen
bei Epilepsie und Ohnmachtsanfällen, bei Blutandrang, Rheuma,
Gicht, Neuralgien, Ischias und auch bei Skabies und Fluor
albus. Weiter sollen Flores Lavandulae bei Migräne und
nervöser Aufregung beruhigend wirken. J. Karl, a.a.O, Seite
203, führt Lavendelöl als mildes Sedativum und Neurostimulans,
und, bei äußerlicher Anwendung, als Geruchskorrigens mit
beruhigendem Einfluß und als Hyperaemikum auf; H. Braun und
D. Frohne, a.a.O., Seite 147, erwähnt es bei äußerlicher
Anwendung als Hautreizmittel.
Ältere Literatur führt als verwendeten Pflanzenteil neben der
Blüte auch das Kraut auf, während in jüngerer Zeit praktisch
nur noch die Blüten verwendet wurden. Die hauptsächlichen
wirksamen Inhaltsstoffe von Lavendelöl sind Linalylacetat und
weitere Terpene sowie Gerbstoffe.
Die DE-OS 32 07 005 beschreibt die schweißhemmende Wirkung von
Schachtelhalm. Die DD 62 649 offenbart für einen Extrakt von
Herba Equiseti eine geruchkompensierende Wirkung. In der
Zeitschrift "Seifen - Öle - Wachse", 115, 331-338 (1989) wird
die Verwendung von Lavendelöl zur Hautpflege, für Duschbäder
und Badezusätze sowie der Einsatz von Schachtelhalmextrakt zur
Hautpflege mit hautstraffender Wirkung erwähnt. In Deutsche
Apotheker Zeitung, 132, 1873-1883 (1992) wird die
Standardzulassung beim Bundesgesundheitsamt eines Dekokts (10 g/
1000 ml) von Equiseti herba (Equisetum arvense) für
Umschläge zur Unterstützung schlecht heilender Wunden
aufgeführt. Schließlich wird in M.-L. Kreuter, Kräuter und
Gewürze aus dem eigenen Garten, BLV München (1985) ein
Ölauszug von Lavendelblüten bei neuralgischen Kopfschmerzen
und ein Lavendelspriritus als entspannend und schmerzlindernd
empfohlen.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, ein Mittel
bereitzustellen, das Dermatomykosen, insbesondere auch Tinea
pedis, sowie den prädisponierenden Faktor Hyperhidrosis und
damit verbundenen übelriechenden Schweiß wirksam bekämpft.
Diese Aufgabe wird durch die Verwendung einer Zusammensetzung
gemäß Anspruch 1 gelöst.
Beim Testen von Equisetum arvense allein in Form eines
verdünnten Extraktes, der über mehrere Tage aufgetragen wurde,
zeigte sich, daß zwar die Bildung von Fußschweiß recht
wirkungsvoll unterbunden wurde, wobei allerdings ein starkes
Austrocknen der Haut zu beobachten war, die Hauterkrankung mit
dem klinischen Erscheinungsbild von Tinea pedis aber nicht
beseitigt wurde.
Auch Lavendel allein, mehrere Tage in Form von reinem oder mit
wäßrigem isopropanol verdünntem Lavandulae aetheroleum
aufgetragen, ergab keine Besserung des klinischen
Erscheinungsbildes von Tinea pedis; lediglich eine
geruchskorrigierende und allgemein hautfreundliche Wirkung war
zu beobachten.
Erst die über einige Tage aufgetragene Mischung dieser beiden
Komponenten zeitigte die überraschende synergistische Wirkung
bei der Bekämpfung dieser Erkrankung. Bromhidrosis war nach
wenigen Tagen beseitigt und trat nicht wieder auf, und die
Hautläsionen heilten vollständig ab. Hyperhidrosis wurde im
Behandlungszeitraum so gut wie vollständig unterbunden und
blieb auch anschließend signifikant verringert. Rezidive
traten im Beobachtungszeitraum (6 Monate) entweder überhaupt
nicht auf oder konnten durch erneut es Aufbringen der Mischung
im Keime erstickt werden. Eine wirksame Desinfektion der
Schuhe, erkennbar am vollständigen Verschwinden üblen Geruches
und dem Nicht-Auftreten von Rezidiven, konnte meist bereits
nach einmaliger Behandlung derselben mit der Mischung und
Einwirkenlassen über 24 Stunden erreicht werden.
Bei diesen Untersuchungen wurde auch festgestellt, daß sich
die obige Mischung hervorragend zur Hemmung von
Hyperhidrosis, die häufig mit Dermatomykosen einhergeht, eignet. Die Mischung
beider Komponenten sorgt für eine rasch eintretende, starke,
jedoch nicht zu unangenehmer Austrocknung der Haut führende
Unterbindung der Ausdünstung, wobei die Haut geschmeidig
bleibt und - vermutlich aufgrund der olefaktorischen
Komponente von Lavendel - eine von den Testpersonen als sehr
angenehm und beruhigend beschriebene Wirkung aufweist, was
insbesondere in Streßsituationen, in denen häufig eine
vegetativ bedingte Hyperhidrosis auftritt, von Vorteil ist.
Die Anwendung der Mischung zur Schweißhemmung ist insbesondere
auch dort vorteilhaft, wo die handelsüblichen schweißhemmenden
Mittel aus praktischen Gründen kaum angewendet werden (zum
Beispiel auf den Händen) oder wenn ein praktisch sofortiger
Wirkungseintritt erforderlich ist, was bei den am stärksten
wirkenden handelsüblichen schweißhemmenden Mitteln, in denen
Aluminium-oder andere anorganische Salze mit porenverengender
Wirkung die wirksamen Bestandteile sind, nicht der Fall ist.
Der biologische Wirkmechanismus des überraschenden, oben
beschriebenen Synergismus ist noch nicht aufgeklärt.
Die Arten Equisetum arvense, Equisetum hiemale und Lavandula
officinalis Chaix et Vill. (= Lavandula angustifiola Mill.),
Lavandula spica sowie Lavandula hybrida Rev. sind als
Ausgangspflanzen für die erfindungsgemäße Zusammensetzung
besonders bevorzugt.
Als Ausgangsmaterialien für eine galenische Zubereitung der
Mischung aus Equisetum- und Lavadulabestandteilen werden
bevorzugt ein ethanolisch-wäßriger (30 : 70 Vol/Vol) Extrakt
(1 : 1 Vol/Vol) des ersteren und das reine, z. B. durch
Wasserdampfdestillation gewonnene Blütenöl der letzteren
verwendet. Es sind jedoch auch andere Ausgangsmaterialien
möglich, z. B. das getrocknete, zerriebene Kraut, ein aus dem
Kraut ausgepreßter Saft oder ein wäßriger Aufguß von Equisetum
oder Lavandula oder die zerriebenen Blüten oder ein Extrakt
aus den Blüten der letzteren. Eine hervorragende Übersicht
über mögliche Aufbereitungsformen, die in diesem Zusammenhang
verwendet werden können, findet sich in Paul Heinz List und
Peter C. Schmidt, "Technologie pflanzlicher
Arzneizubereitung", Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH,
Stuttgart, 1984.
Die Ausgangsmaterialien können, falls erforderlich, weiter in
alle für die äußerliche Anwendung geeignete galenische Formen
gebracht werden, wie z. B. Puder, Salben, Cremes,
Gele, Lotionen, Emulsionen, Lösungen, beispielsweise als Sprays
auftragbar, und Sprays mit Treibmittel (Aerosole). Eine
Übersicht über mögliche Galeniken ist in Karl Thoma,
"Dermatika", 2. Auflage, München, 1983 (zu beziehen über
Werbe- und Vertriebsgesellschaft Deutscher Apotheker m.b.H.,
Frankfurt) sowie in Remington′s Pharmaceutical Sciences, 18.
Auflage, Mack Publishing Company, Easton, Pennsylvania, 1990,
insbesondere auch Seiten 1694-1712 (Aerosole) zu finden.
Als galenische Form
der erfindungsgemäß verwendeten Zusammensetzung wird eine Lösung eines
wie oben zusammengesetzten ethanolisch-wäßrigen Extrakts von
Equisetum und Blütenöl von Lavandula in einer Mischung von
Ethanol oder Isopropanol und Wasser, insbesondere 35%
(Vol/Vol) Isopropanol/Wasser, die bequem mit Hilfe eines
Zerstäubers aufgetragen werden kann, besonders bevorzugt.
Das Verhältnis von Equisitumbestandteilen zu
Lavandulabestandteilen liegt vorzugsweise im Bereich von 20:100
bis 100 : 20 Volumenteilen bzw. Gewichtsteilen, wenn
feste Stoffe beteiligt sind. Die Konzentrationen der
Pflanzenbestandteile in den erfindungsgemäßen
Arzneizubereitungen richten sich in erster Linie nach dem
Zweck der Anwendung (Prophylaxe oder Therapie), der Art und
Schwere der Erkrankung sowie nach der galenischen Form. Für
Desinfektionszwecke sind Konzentrationen von jeweils ungefähr
1 bis 40% (Vol/Vol) im oben angegebenen Mischungsbereich in
einem Trägermittel vorteilhaft. Im Bereich zur
Bekämpfung von Schweiß genügen im allgemeinen
geringere Konzentrationen als die oben angegebenen.
In 35%iger (Vol/Vol) wäßriger Isopropanollösung haben sich
ungefähr 1,25-10 Vol% Schachtelhalmextrakt (1 : 1 (Vol/Vol)
in 30%-igem (Vol/Vol) wäßrigem Ethanol) und etwa genauso viel
unverdünntes Lavendelöl als eine in den meisten Fällen
vorteilhafte Konzentration für die Therapie von
Hauterkrankungen mit dem klinischen Erscheinungsbild von Tinea
pedis erwiesen. Eine derartige Lösung wird nach gründlichem
Waschen und Abtrocknen der Füße zwei- bis dreimal täglich auf
die befallenen Stellen aufgesprüht, bis diese mit einem Film
der Lösung überzogen sind, den man eintrocknen läßt, bevor
Kleidung angelegt wird. Nach einigen Tagen, im allgemeinen
nach drei bis sieben Tagen, sind die mit der Tinea pedis
einhergehende Beschwerden sowie Bromhydrosis vollständig
verschwunden, und Hyperhidrosis wird während der
Behandlungsdauer wirkungsvoll bekämpft und zeigt sich auch
nach deren Abschluß deutlich verringert.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung der Zusammensetzung als
Mittel zur Bekämpfung von übelriechendem Schweiß in der wie oben beschriebenen
Isopropanollösung genügt im allgemeinen eine kleinere
Konzentration als die oben angegebene, beispielweise die halbe
Konzentration. Bei starker Schweißbildung hat sich ein
Überschuß an Equisetum als vorteilhaft erwiesen. Die Lösung
wird auf die gewünschte Körperstelle aufgesprüht, bis diese
mit einem Flüssigkeitsfilm überzogen ist, dann läßt man sie
eintrocknen, und die Schweißbildung wird selbst bei großer
körperlicher Anstrengung über mindestens 30 Minuten so gut wie
vollständig unterbunden.
Die erfindungsgemäß verwendete Zusammensetzung kann neben Trägerstoffen
und anderen pharmazeutischen Hilfsstoffen auch noch weitere
Beistoffe enthalten. Z.B. kann Phthalsäure zugesetzt werden,
was ein längeres Anhalten des Duftes von Lavendelöl bewirkt.
Auch andere Pflanzenbestandteile, wie z. B. Fichtennadelöl als
weitere Geruchs- und Gerbkomponente, oder Parfumstoffe können
beigemischt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen weiter
erläutert.
Bestandteile des Krauts von Equisetum arvense wurden in Form
eines Extrakts eingesetzt (Schachtelhalmkraut-Extrakt,
Fluidextrakt 1 : 1 (Vol/Vol), Auszugsmittel 30%-iges( Vol/Vol)
wäßriges Ethanol, erhältlich von Dr. Hetterich KG, Fürth).
Bestandteile von Lavandula officinalis wurden in Form von
durch Wasserdampfdestillation gewonnenem Blütenöl mit einem
Linanylacetatgehalt von 42,1 Gew.-% (DAB) [Deutsches
Arzneibuch] eingesetzt (Lavendelöl (Lavandulae aetheroleum) DAB
Mont Blanc 38-45%, erhältlich von Vaselin-Werke Wasserfuhr
GmbH, Bonn).
Die obigen Bestandteile wurden in 35%-igem (Vol/Vol) wäßrigem
Isopropanol unter Schütteln in einer Zerstäuberflasche gelöst.
Die Lösung war in einigen Fällen leicht getrübt, was darauf
hinwies, daß ein Teil der Ausgangsmaterialien als Emulsion
vorlag. Die Emulsion entmischte sich jedoch auch bei längerer
Aufbewahrung nicht.
Zubereitungen der folgenden Konzentrationen der obigen
Ausgangsmaterialien in 35%-igem (Vol/Vol) wäßrigem Isopropanol
wurden hergestellt:
Den Proben 1, 2, 3, 5 und 7 wurde zusätzlich jeweils 0,8%
(Gew/Vol) Phthalsäure zugesetzt, um die olefaktorische Wirkung
von Lavendelöl zu verlängern.
Vier Probanden mit einem ausgeprägten klinischen
Erscheinungsbild von Tinea pedis, die sich bereits über die
Zehenzwischenräume hinaus ausgebreitet hatte und ohne Erfolg
mit im Handel befindlichen Medikamenten behandelt worden war
(eine Differentialdiagnose war in keinem der Fälle gestellt
worden), wurde morgens, mittags und abends nach gründlichem
Waschen und Abtrocknen der Füße die
Zubereitung Nr. 1 des Herstellungsbeispiels auf die befallenen Stellen
des Fußes gesprüht, bis diese von einem Film der Zubereitung
überzogen waren. Nach vollständiger Verflüchtigung der
Lösungsmittel wurden Strümpfe und Schuhe angelegt.
Bromhidrosis und Juckreiz/Brennen waren nach 3, 4 (2
Probanden) bzw. 7 Tagen vollständig verschwunden. Die
Hautläsionen heilten vollständig ab. Während des
Behandlungszeitraums war die Bildung von Fußschweiß praktisch
vollständig unterbunden und auch nach Beendigung der
Behandlung berichteten alle Probanden von einer beachtlichen
Verringerung der Schweißbildung. Im Beobachtungszeitraum (6
Monate) trat ein Rezidiv auf (vermutlich durch Infektion in
einem Schwimmbad), das jedoch durch eine Wiederholung der
obigen Behandlung über 3 Tage im Keime erstickt wurde.
Zwei der Probanden des Beispiels 1 wurden vor der Behandlung
mit der Zubereitung Nr. 1 des Herstellungsbeispiels mit
der Zubereitung Nr. 4 (Vergleichszubereitung) 7 Tage auf
gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt. Die Schweißbildung
wurde auf ähnliche Weise wie in Beispiel 1 unterbunden,
allerdings von einem ausgeprägten Austrocknungsgefühl
begleitet, der Geruch nach Tinea pedis sowie Juckreiz und
Brennen verschwanden jedoch nicht vollständig. Nach Beendigung
der Behandlung kehrten die Symptome von Tinea pedis
vollständig zurück.
Zwei weitere Probanden des Beispiels 1 wurden vor der
Behandlung mit der Zubereitung Nr. 1 des
Herstellungsbeispiels mit der Zubereitung Nr. 5 (Vergleichszubereitung)
7 Tage auf gleiche Weise wie in Beispiel 1 behandelt. Eine
signifikante Schweißverminderung trat nicht ein, Juckreiz und
Brennen waren, wenn auch in reduziertem Umfang, noch
vorhanden, lediglich der Geruch von Tinea pedis wurde durch
den Lavendel-Geruch übertönt. Nach Beendigung der Behandlung
kehrten die Symptome von Tinea pedis vollständig zurück.
A. Zwei Tennisspielern, die während des Spielens durch
extreme Schweißbildung an den Händen behindert wurden, wurde
die Zubereitung Nr. 3 des Herstellungsbeispiels nach
ungefähr 30minütigem Spiel auf die Hände gesprüht, bis sich
ein Film der Zubereitung ausgebildet hatte. Man ließ den Film
einige Minuten trocknen. Nach ungefähr 4 bis 6 Minuten war
keine weitere Schweißbildung mehr zu beobachten. Die Hände
der beiden Spieler blieben über einen Zeitraum von mindestens
30 Minuten so gut wie trocken.
Dieses Vorgehen wurde mit den Vergleichszubereitungen Nr. 6
und 7 wiederholt. Die Vergleichszubereitung Nr. 6 verhinderte
zwar ebenfalls einen Schweißbildung über den oben genannten
Zeitraum, aber beide Spieler bemängelten ein zu starkes
Trockenheitsgefühl in den Händen, das sich beim Halten des
Schlägers unangenehm bemerkbar machte. Die Vergleichslösung
Nr. 7 wurde zwar als angenehm auf der Haut empfunden,
verhinderte eine Schweißbildung aber nicht signifikant.
B. Drei Probandinnen, die an vegetativ bedingter
Hyperhidrosis an den Händen litten, die sich im Beruf sehr
störend bemerkbar machte, sprühten sich nach Bedarf entweder
die Zubereitung Nr. 2 oder die
Vergleichszubereitungen Nr. 6 bzw. Nr. 7 ohne Kenntnis der
Inhaltsstoffe auf die Hände. Übereinstimmend wurde berichtet,
daß die Zubereitung Nr. 2 die beste
Kombination aus Schweißhemmung und Geschmeidigkeitsgefühl
verschaffte, während die Vergleichszubereitung Nr. 6 als zu
austrocknend und die Vergleichszubereitung Nr. 7 als zu wenig
schweißhemmend beschrieben wurden.
Claims (3)
1. Verwendung einer Zusammensetzung, die eine Mischung von
Equisetum und Lavendel in üblichen galenischen
Aufbereitungen zusammen mit zur äußerlichen Anwendung
üblichen Konfektioniermitteln enthält, zur Bekämpfung von
Dermatomykosen.
2. Verwendung der Mischung nach Anspruch 1 zur Bekämpfung
von Tinea pedis.
3. Verwendung einer Mischung nach Anspruch 1 zur Bekämpfung
von übelriechendem Schweiß.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4244754A DE4244754C2 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Bekämpfung der Erreger von Dermatomykosen in Bekleidungsstücken |
CA002148793A CA2148793A1 (en) | 1992-11-06 | 1993-11-05 | Composition for controlling dermatomycoses and their agents, as well as transpiration and bodily odours |
EP93924503A EP0668768B1 (de) | 1992-11-06 | 1993-11-05 | Zusammensetzung zur bekämpfung von dermatomykosen und deren erregern sowie von schweissbildung und körpergeruch |
PCT/DE1993/001061 WO1994011009A1 (de) | 1992-11-06 | 1993-11-05 | Zusammensetzung zur bekämpfung von dermatomykosen und deren erregern sowie von schweissbildung und körpergeruch |
DE59307222T DE59307222D1 (de) | 1992-11-06 | 1993-11-05 | Zusammensetzung zur bekämpfung von dermatomykosen und deren erregern sowie von schweissbildung und körpergeruch |
AU54169/94A AU5416994A (en) | 1992-11-06 | 1993-11-05 | Composition for controlling dermatomycoses and their agents, as well as transpiration and bodily odours |
AT93924503T ATE157255T1 (de) | 1992-11-06 | 1993-11-05 | Zusammensetzung zur bekämpfung von dermatomykosen und deren erregern sowie von schweissbildung und körpergeruch |
US08/435,449 US5641481A (en) | 1992-11-06 | 1995-05-05 | Composition to control dermatomycoses and their pathogens, perspiration and body odor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4244754A DE4244754C2 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Bekämpfung der Erreger von Dermatomykosen in Bekleidungsstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4237551C1 true DE4237551C1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6476901
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4237551A Expired - Fee Related DE4237551C1 (de) | 1992-11-06 | 1992-11-06 | Verwendung einer Zusammensetzung auf pflanzlicher Basis zur Bekämpfung von Dermatomykosen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4237551C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29609566U1 (de) * | 1996-05-29 | 1996-08-29 | Rentschler Arzneimittel | Stift mit hohem ätherischen Ölgehalt |
FR2782643A1 (fr) * | 1998-08-13 | 2000-03-03 | Helmut Koniger | Utilisation de constituants de plantes du genre equisetum pour le traitement de l'eczema estival et de la malandre |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD62649A (de) * | ||||
DE3207005A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-09-30 | L'Oreal, 75008 Paris | Kosmetische mittel zur behandlung der haare und der haut |
-
1992
- 1992-11-06 DE DE4237551A patent/DE4237551C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD62649A (de) * | ||||
DE3207005A1 (de) * | 1981-02-27 | 1982-09-30 | L'Oreal, 75008 Paris | Kosmetische mittel zur behandlung der haare und der haut |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Dtsche. Apothekerztg. 231, 1992, 1873-83 * |
KREUTER, M.L.: Kräuter und Gewürze, BLV GmbH, München 1985, S. 199 * |
Seifen, Öle, Wachse, 115, 1989, 331-338 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29609566U1 (de) * | 1996-05-29 | 1996-08-29 | Rentschler Arzneimittel | Stift mit hohem ätherischen Ölgehalt |
FR2782643A1 (fr) * | 1998-08-13 | 2000-03-03 | Helmut Koniger | Utilisation de constituants de plantes du genre equisetum pour le traitement de l'eczema estival et de la malandre |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT406731B (de) | Stoffgemisch zur topischen anwendung | |
DE60130466T2 (de) | Antipruritische zusammensetzungen und die wundheilung fördernde zusammensetzungen | |
EP0133151A2 (de) | Hautsalbe | |
EP2367557B1 (de) | Zusammensetzung zur behandlung von entzündlichen erkrankungen des mund- und rachenraums | |
EP0668768B1 (de) | Zusammensetzung zur bekämpfung von dermatomykosen und deren erregern sowie von schweissbildung und körpergeruch | |
EP1980241B1 (de) | Feuchttücher zur Intimpflege für Frauen mit Vitex agnus-castus Extrakt | |
DE112007001091B4 (de) | Pharmazeutische Formulierung in Form einer Salbe für die Behandlung von Tinea der Füße und Hände und Zubereitungsverfahren davon | |
DE4418976A1 (de) | Phytotherapeutikum und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP1399173A2 (de) | Pharmazeutische zubereitung enthaltend wirkstoffe aus den pflanzen centella asiatica, mahonia aquifolium und viola tricolor | |
DE4237551C1 (de) | Verwendung einer Zusammensetzung auf pflanzlicher Basis zur Bekämpfung von Dermatomykosen | |
DE4244754C2 (de) | Bekämpfung der Erreger von Dermatomykosen in Bekleidungsstücken | |
DE3820218A1 (de) | Phytotherapeutikum zur behandlung von depressivem syndrom | |
DE4433666A1 (de) | Mittel zur Behandlung oder Pflege gereizter oder entzündeter Haut enthaltend einen Extrakt aus getrockneten oder frischen Spitzwegerichkraut (Plantago lanceolata. L.) in einer Grundlage, die die Anwendung auf der Haut als Stift, Roller oder Creme ermöglicht | |
AT16918U1 (de) | Zusammensetzung | |
DE1617532A1 (de) | Wirkstoffkomposition mit durchblutungsfoerdernder Wirkung zur Herstellung von Haar-,Haut- und Koerperpflegemitteln | |
DE4314131C2 (de) | Verwendung von Equisetum zur Bekämpfung von Psoriasis | |
DE60213522T2 (de) | Kombination von Arnica, Ruscus und Menthol | |
DE4304284A1 (de) | Deodorierendes Mittel | |
DE10238161A1 (de) | Mineralstoff-Ampulle für die mucosale und topische Wirkstoffapplikation | |
DE19853998A1 (de) | Verwendung eines Extraktes aus Aloe-Blättern im Zusammenhang mit Herpesinfektionen | |
DE102007013281A1 (de) | Warzenmittel | |
DE19860966B4 (de) | Verwendung einer Zusammensetzung bei Mauke | |
DE2551962C3 (de) | Verwendung eines Extraktes aus verschiedenen Spezies von Helleborus | |
DE202008017925U1 (de) | Arzneimittel aus Pflanzenrohstoffe zur Kongelationsprävention und Kongelationsbehandlung | |
EP2842543B1 (de) | Zusammensetzung mit Kühlwirkung für die topische Anwendung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4244754 Format of ref document f/p: P |
|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4244754 Format of ref document f/p: P |
|
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 4244754 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |