DE3009106A1 - Walzenbrecher und verfahren zu seinem betrieb - Google Patents
Walzenbrecher und verfahren zu seinem betriebInfo
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Description
Firma Josef Meyer AG, CH-6032 Emmen
Walzenbrecher und Verfahren zu seinem Betrieb
Die Erfindung betrifft einen Walzenbrecher gemäss Oberbegriff
des Anspruch 1 und ein Verfahren zu seinem Betrieb.
Walzenbrecher werden in der Regel durch mechanische Getriebe angetrieben, welche die von einem Motor stammende Antriebsbewegung
auf die Walzen übertragen. Dabei werden in manchen Fällen auch Hydrokupplungen eingesetzt, die beim Anlaufen
die Massenträgheit zu überwinden dienen. Man schreibt diesen Hydrokupplungen zwar auch tine gewisse Schutzwirkung
beim Auftreten zu hoher Kräfte an den Brecherzähnen zu. Sie vermögen aber in der Regel diese Hoffnungen nicht zu erfüllen,
weil die Schwungwirkung dies verhindert. Es werden daher regelmässig
Kupplungen mit Abscherbolzen als Schutzvorrichtung verwendet. Bei stark felshaltigen Tongesteinen treten aber immer
wieder und in relativ grosser Häufigkeit Ueberlastungen auf, die zum Abscheren dieser Bolzen führen, was unerwünschte
Stillstände zur Folge hat. Daher werden oft vom Betriebspersonal stärkere Abscherbolzen eingebaut, was schliesslich zur
Zerstörung der Getriebe und Wellen führt.
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Allgemein lässt sich ausserdem sagen, dass die bekannten Walzenbrecher bei Tongesteinen relativ rasch verstopfen, insbesondere,
wenn im Steinbruch bzw. in der Grube gebrochen wird und wenn relativ dünnes und allenfalls auch schlammiges
Gestein dem Brecher zugeführt wird, wie dies im Winter und bei schlechter Witterung der Fall sein kann. Gerade das Brechen
in der Grube bzw. im Bruch hat nun aber den Vorteil, dass man schon hier allenfalls eine Vormischung von Gestein erzeugen
und zur Alterung zwischenlagern kann, ohne dass damit die beim Brechen im Verarbeitungsbetrieb verbundenen Umtriebe
entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bestehenden Mängel zu beseitigen und einen Walzenbrecher zu schaffen, mit
dem auch Tongestein sauber und ohne grössere Betriebsunterbrüche zu brechen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Walzenbrecher gemäss Anspruch 1 und ein Verfahren zu seinem Betrieb vorgeschlagen.
Es ist bei Walzenbrechern bekannt, die beiden Walzen mit Drehzahlen unter 50 üpdreh'jnoen pro Minute und dabei mit unterschiedlichen
Drehzahlen anzutreiben. Dieses Grundprinzip kann auch bei der Erfindung erfolgreich angewendet werden.
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BAD
bis wieder selbsttätig der Normallauf aufgenommen wird. Tritt wieder ein "Klemmen" auf, so kann dieser Vorgang mehrmals
wiederholt werden.
Dabei werden die zum "Klemmen" führenden Brocken nicht nur freigegeben, sondern sie können beim Reversieren in
eine andere Position gebracht werde.
Das vorübergehende, dem Reversieren vorangehende Aufrechterhalten des Maximaldrucks im Stillstand, verhindert zwar die
bei anderen Brechern bekannten Ueberlastungen erfolgreich,gibt den "eingeklemmten" Brocken aber nicht so rasch frei, wie
bei herkömmlichen Brechern, so dass der Druck nachwirken und einen Brocken brechen kann, der bei kurzzeitiger Einwirkung
dem gleichen Druck widerstünde.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung und ihr Betriebsverfahren
können die gefürchteten Ueberlast-Betriebsunterbrüche praktisch ganz ausschliessen, so dass sie einen weitaus höheren
Nutzeffekt erzielen.
Die vurzugsweise Ausbildung der Brecherzähne gemäss Anspruch
3 ist dieser Wirkung förderlich und auch die Zahnschneide gemäss Anspruch 4 fördert sowohl die Wirkung als
auch die Standzeit der Zähne und anderen Brecherteilen.
Ein Verstopfen des erfindungsgemässen Walzenbrechers
ist dadurch verminderbar, dass die Reinigungskämme nur im oberen Bereich vorgesehen sind. Wenn sich aber trotzdem eine
seitliche Verstopfung bildet, so kann diese durch seitliche obere Reinigungsöffnungen beseitigt werden. Praktisch ganz
lässt sich ein Verstopfen selbst bei den ungünstigsten Betriebsbedingungen vermeiden, wenn man einen Auslauftrichter
in Schwingförderer-Bauweise vorsieht.
Die Erfindung soll nun nachstehend anhand der rein schematischen Zeichnung beispielsweise besprochen werden. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Walzenbrechers mit teilweise weggebrochener Seitenverkleidung
und teilweise weggebrochenem Antriebsmotor,
Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Walzenbrecher mit teilweise weggelassenem Einlauftrichter, und
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Fig. 3 einen gegenüber Fig. 1 vergrösserten Schnitt
in einer zu den Brecherwalzen vertikalen Ebene.
Der gezeichnete Walzenbrecher hat zwei zueinander parallele Brechwalzen 1, 2, die je mit Brechzähnen 10, 20 versehen
sind. Diese Brechzähne 10, 20 greifen beim Umlaufen der Brechwalzen 1, 2 aneinander vorbei, wobei sie sich aber
in der Ansicht gemäss Fig. 3 überlappen.
Die Brechzähne 10, 20 haben je eine vordere steile und schneidenartig ausgebildete Kante 101, 201, eine schräg
abfallende Hinterkante 102, 202 und zwischen diesen eine relativ lange in Umfangsrichtung verlaufende Scheitelkante
103, 203. Beim normalen l/orwärtsantrieb in Richtung der
in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile treffen die Vorderkanten 101, 201 der Brechzähne 10, 20 auf das zu brechende Gestein.
Beim Reversieren werden eingeklemmte Gesteinsbrocken und anderes Material von den schrägen Hinterkanten 102, 202
angehoben und bewegt. Die langen Scheitelkanten 103, 203 sind der Haltbarkeit der Zähne äusserst förderlich, obschon
nicht mit Sicherheit gesagt werden kann woran dies liegt.
Im Bereich der Brechzähne 10, 20 sind die Wellen 11, der Brechwalzen 1, 2 polygonal, was den sicheren Formschluss
der auf Scheibenteilen ausgebildeten Brechzähne 10, 20 mit der Welle sichert. Diese Wellen 11, 12 sind im Gestell 3
des Walzenbrechers drehbar gelagert und stehen unter der direkten Wirkung der Hydromotoren 12, 22. Letztere werden
durch Leitungen 13, 23 von Pumpen 14, 24 mit Drucköl versorgt. Die Pumpen 14, 24 ihrerseits werden über ein Getriebe
4 vom Dieselmotor 5 angetrieben. Letzterer kann auch durch einen anderen Motor ersetzt werden.
In den Leitungen 13, 23 bzw. an den Pumpen 12, 22 und/oder an den Hydromotoren 11, 21 sind Drucksteuermittel
vorgesehen, die hier nur durch ein Kästchen 6 angedeutet, sind. Diese Drucksteuermittel umfassen ein Uebeidruckventil,
das den Druck absolut begrenzt und damit jede Ueberbean-
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spruchung verhindert. Ferner ist ein Druckschalter vorhanden, der beim Erreichen eines maximalen Arbeitsdrucks des OeIs
den Antrieb anhält. In bevorzugter Weise bleibt dann aber während einer Zeit von einigen Sekunden dieser maximale Arbeitsdruck
im Stillstand aufrechterhalten, so dass eine Nachwirkung einen eingeklemmten Brocken doch noch knacken
könnte. Erst wenn diese Wartezeit, die an einem Zeitglied wählbar ist, abgelaufen ist, wird durch die aktivierten
Umsteuermittel ein Reversieren der Walzen eingeleitet. Dieses Reversieren dauert nach Massgabe eines Zeitgliedes
einige Sekunden, worauf wieder selbsttätig der Vorlauf der Walzen eingeschaltet wird.
Da die Hydromotoren direkt auf die Brechwalzen einwirken, ist die anzuhaltende Masse praktisch null, denn die
Walzen werden ja durch die "eigeklemmten" Brocken zum Stillstand gebracht, während die Oeldrucküberwachung durch
die Steuermittel ein augenblickliches Unterbrechen der Antriebswirkung gestatten. Der Dieselmotor und die Pumpen
können dabei weiterlaufen oder auch angehalten werden. Ihre Masse wirkt sich aber nicht mehr aus.
Um ein Verstopfen des W?J?enbreehers zu verhindern sind
nur obere Reinigungskänime 7 (.-.j. -, *::gesehc.;.. _.j.^..e.
sich trotz des als Schwingförderer EL_ii:ebiideten Auslauftrichters
9 ein Verstopfen einstellen, kann durch die seitlichen Oeffnungen 8 leicht gereinigt werden.
Ein Förderband 90 transportiert das gebrochene Material
weg.
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BAD ORIGINAL
Claims (10)
1. Walzenbrecher, insbesondere für Tongestein, mit zwei Brechzähne aufweisenden, gegenläufig einzeln motorisch antreibbaren
Brechwalzen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Walze (1, 2) mit einem reversierbaren
hydrostatischen Antrieb (12, 13, 14; 22, 23, 24) ausgestattet ist, welcher Mittel zur Begrenzung der Antriebskraft
durch Begrenzung des Antriebsflüssigkeitsdrucks und selbsttätige Mittel zum vorübergehenden Reversieren der
Walzendrehrichtung und zur Wiedereinleitung der vorhergehenden Walzendrehung nach Ablauf einer vorbestimmbaren Reversierdauer
aufweist.
2. Walzenbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder hydrostatische Antrieb (12, 13, 14; 22, 23, 24)
direkt auf eine der Walzen (1, Z) wirkt.
3. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brechzähne (10, 20) sägezahnartig
ausgebildet sind und zwischen ihrer steilen Vorderkante (101, 201) und ihrer abfallenden Hinterkante (102,
202) eine mindestens angenähert in Umfangsrichtung verlaufende Scheitelkante (103, 203) aufweisen.
4. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brecherzähne (10, 20) eine
als keilartige Schneide ausgebildete steile Vorderkante (101, 201) aufweisen.
5. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er nur obere Reinigungskämme (7)
aufweist.
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BAD
6. Walzenbrecher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er obere seitliche und unter die Reinigungskämme (7)
einmündende Reinigungsöffnungen (8) aufweist.
7. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er einen schwingförderer-artig
ausgebildeten Auslauftrichter (9) aufweist.
8. Walzenbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sein Antriebsdruckbegrenzungs-
und Reversiermittel (6) ein Zeitglied zur Aufrechterhaltung eines maximalen Antriebsdrucks während einer Stillstandspause vor Einleitung einer Reversierbewegung aufweisen.
9. Verfahren zum Betrieb eines Walzenbrechers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen eines
vorbestimmten maximalen Antriebsflüssigkeitsdrucks wenigstens eines der Walzenantriebe, der Walzenantrieb angehalten
und eine Reversierbewegung der Walzen während einer vorgegebenen Dauer selbsttätig eingeleitet und danach wieder
selbsttätig der Walzenvortrieb wiederhergestellt wird.
selbsttätig der Walzenvortrieb wiederhergestellt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
dass vor dem Einleiten der Reversierbewegung der maximale Walzenantriebsdruck während einer vorgegebenen Dauer aufrechterhalten wird.
dass vor dem Einleiten der Reversierbewegung der maximale Walzenantriebsdruck während einer vorgegebenen Dauer aufrechterhalten wird.
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