DE4140549A1 - Walzenmuehle - Google Patents

Walzenmuehle

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DE4140549A1
DE4140549A1 DE19914140549 DE4140549A DE4140549A1 DE 4140549 A1 DE4140549 A1 DE 4140549A1 DE 19914140549 DE19914140549 DE 19914140549 DE 4140549 A DE4140549 A DE 4140549A DE 4140549 A1 DE4140549 A1 DE 4140549A1
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Manfred Dipl Ing Ullrich
Johann Dipl Ing Knecht
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Krupp Polysius AG
A Friedrich Flender AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/28Details
    • B02C4/42Driving mechanisms; Roller speed control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Walzenmühle, insbesondere eine Gutbett-Walzenmühle, zur Zerkleinerung von relativ hartem, sprödem Mahlgut, enthaltend zwei mit hohem Druck federnd gegeneinander gepreßte Walzen, entspre­ chend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Walzenmühlen und insbesondere Gutbett-Walzenmühlen der vorausgesetzten Art sind aus der Praxis hinreichend be­ kannt und werden für eine energiesparende Zerkleinerung von relativ harten, spröden Materialien, wie z. B. Ze­ mentklinker, Hüttensand, Zementrohmaterial, Kohle, Erz und dgl. verwendet. Um einerseits bei Mahlgütern mit wechselnden Materialeigenschaften und andererseits bei einem relativ hohen Verschleiß am Walzenmantel und so­ mit bei sich änderndem Walzendurchnesser eine hohe Durchsatzleistung aufrechterhalten zu können, ist es auch bereits Stand der Technik, die beiden Walzen einer solchen Walzenmühle mit in ihren Drehzahlen regelbaren Antriebseinrichtungen anzutreiben. Bei diesen bekannten Ausführungen werden in der Praxis im allgemeinen regel­ bare Elektroantriebe verwendet. Diese regelbaren Elektroantriebe führen jedoch zu relativ hohen Investitionskosten allein für die Antriebseinrichtungen dieser Walzenmühlen, insbesondere Gutbett-Walzenmühlen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Wal­ zenmühle, insbesondere Gutbett-Walzenmühle der im Ober­ begriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art derart weiterzuentwickeln, daß sie sich bei verhältnismäßig einfachem Aufbau und zuverlässiger Betriebsweise durch eine relativ preiswerte Ausführung für den regelbaren Antrieb ihrer Walzen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombina­ tion der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Aus der Praxis ist es zwar bereits bekannt, beispiels­ weise das Drehrohr eines Drehrohrofens oder die An­ triebswelle eines Windsichters mit Hilfe eines Überla­ gerungsgetriebes anzutreiben, das von einem hydrauli­ schen Antriebsmotor mit veränderbarer Drehzahl ange­ trieben werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung geht es jedoch darum, zwei parallel nebeneinanderlie­ gende, gegenläufig umlaufende Zerkleinerungswalzen durch je eine Antriebseinrichtung mit veränderbarer Drehzahl anzutreiben und dabei für einen verhältnismä­ ßig einfachen Aufbau, eine zuverlässige Betriebsweise und vor allem auch eine preiswerte (kostensparende) Ausführung für den gesamten regelbaren Antrieb der Wal­ zen und damit auch für die ganze Walzenmühle zu sorgen.
Zur Erreichung dieses Zieles ist erfindungsgemäß jeder Antriebseinrichtung ein dem Hauptgetriebe vorgeschalte­ tes Überlagerungs-Planetengetriebe sowie ein dieses Überlagerungs-Planetengetriebe antreibender, in seiner Drehzahl regelbarer Hydraulikmotor zugeordnet, wobei der Hauptantriebsmotor über seine Abtriebswelle dreh­ fest mit dem Sonnenrad, die Abtriebswelle des Hydrau­ likmotors drehfest mit dem äußeren Zahnkranz und der Planetenträger drehfest mit der Eingangswelle des Hauptgetriebes verbunden ist. Die Hydraulikmotoren bei­ der Überlagerungsgetriebe und damit auch beider An­ triebseinrichtungen sind dabei nun in äußerst vorteil­ hafter Weise an eine gemeinsame, in Fördervolumen und Förderdruck steuerbare Hydrauliköl-Versorgungseinheit angeschlossen, d. h. mit anderen Worten, die beiden Überlagerungs-Planetengetriebe werden - über ihre Hydraulikmotoren - von einer einzigen, gemeinsamen Hydrauliköl-Versorgungseinheit angetrieben.
Da bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung bei beiden Hydraulikmotoren beider Überlagerungs-Planetengetriebe mit gleichem Förderdruck (Hydraulikdruck) gearbeitet werden kann, werden auch beide Hydraulikmotoren und damit ihre zugehörigen Überlagerungs-Planetengetriebe mit gleich großem Antriebsmoment belastet, wodurch beide Überlagerungs-Planetengetriebe voll ausgelastet werden können. Da ferner auf diese Weise beide Getriebe der Walzenmühle mit gleicher Drehzahl bzw. gleichem Drehmoment auf das Mahlgut einwirken können, lassen sich die Verschleißwerte der Walzen sehr gering halten.
Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausfüh­ rung ergibt sich dadurch, daß die Walzen mit Hilfe des hydraulisch antreibbaren Überlagerungs-Planetengetrie­ bes langsam angefahren werden können, während der Hauptantriebsmotor jeder Antriebseinrichtung dann spä­ ter zu einem geeigneten Zeitpunkt zugeschaltet werden kann. In der Praxis bedeutet dies, daß die Walzenmühle unter Last angefahren werden kann, was vor allem bei Betriebsunterbrechungen von Bedeutung ist. Es sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß Elektromo­ toren mit großen Leistungen, wie sie für Gutbett-Wal­ zenmühlen verwendet werden, normalerweise ein Anfahrmo­ ment besitzen, das im allgemeinen etwas geringer oder nur geringfügig höher ist als das Nennmoment. Wenn dann eine Gutbett-Walzenmühle z. B. bei einer Betriebsstö­ rung in vollem Betrieb abgestellt werden muß, dann ver­ bleiben normalerweise mehrere Tonnen Mahlgut in dem üb­ licherweise über der Walzenmühle angeordneten Vorrats­ behälter. Ein Wiederanfahren der Walzenmühle mit im Walzenspalt und über den Walzen befindlichem Mahlgut und der anstehenden vollen Mahlkraft erfordert ein An­ fahrmoment, das höher ist als das Nennmoment der norma­ len Antriebsmotoren. Ein Anfahren der Walzenmühle mit den Hauptmotoren ist unter diesen Betriebsbedingungen meist nicht möglich, da dieses Wiederanfahren eine er­ hebliche Maschinenbelastung mit sich bringt. Aus diesen Gründen werden üblicherweise die Mahlwalzen auseinan­ derbewegt, damit das im Walzenspalt, über den Mahlwal­ zen und eventuell im Vorratsbehälter befindliche Mahl­ gut nach unten ablaufen kann. Dies ist nicht nur um­ ständlich für die weitere Handhabung des Mahlgutes, sondern stellt auch eine unerwünschte Betriebsunterbre­ chung dar. Zudem gelangen größere Mengen ungemahlenen Mahlgutes in der Walzenmühle nachfolgende Anlagenteile.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Überlagerungs- Planetengetrieben mit in ihren Drehzahlen regelbaren Hydraulikmotoren für die beiden Zerkleinerungswalzen kann bei einer Betriebsunterbrechung der zuvor geschil­ derten Art der Hauptantriebsmotor für jede Antriebsein­ richtung (und somit für jede Walze) stillgesetzt wer­ den. Unter alleiniger Verwendung der Hydraulikmotoren mit den zugehörigen Überlagerungs-Planetengetrieben können die Walzen dann langsam auf eine Drehzahl von beispielsweise 10 bis 20 Prozent der nominellen Dreh­ zahl beschleunigt werden. Dies ist möglich, da ein Hydraulikmotor (Hydraulikantrieb) über ein hohes An­ fahrmoment verfügt und da die erfindungsgemäß gewählte Zusammenordnung eine gleichmäßige Lastverteilung in beiden Antriebssträngen (für beide Antriebseinrichtun­ gen und Walzen) sicherstellt. Nach Erreichen der zuvor erwähnten Drehzahl können dann die Hauptantriebsmotoren zugeschaltet werden, oder es wird zunächst alles im Vorratsbehälter verbliebene Mahlgut mit der durch die Hydraulikantriebe vorgegebenen niedrigen Drehzahl zer­ kleinert, um danach die Hauptantriebsmotoren ohne Last anfahren zu können.
Dieses langsame Anfahren der Walzen unter voller Last mit Hilfe der Hydraulikmotoren hat ferner den Vorteil, daß die beim Anfahren in den Antriebseinrichtungen her­ vorgerufenen dynamischen Belastungen verhältnismäßig gering gehalten werden können.
Die Drehzahlen der beiden gegenläufig umlaufenden Wal­ zen können mit Hilfe der zugehörigen Hydraulikmotoren über die Überlagerungs-Planetengetriebe in äußerst gün­ stiger Weise den erforderlichen Betriebsverhältnissen angepaßt werden, so daß beispielsweise bei geforderter gleichbleibender Durchsatzleistung und sich ändernden Materialeigenschaften oder sich änderndem Walzendurch­ messer (durch fortschreitenden Verschleiß) eine ent­ sprechende Anpassung der Walzendrehzahl auf einfache Weise über die Hydrauliköl-Versorgungseinheit vorgenom­ men werden kann.
Im Normalbetrieb werden die Walzen im allgemeinen von ihren Hauptantriebsmotoren und Hauptantrieben angetrie­ ben. Ist eine Verminderung der Durchsatzleistung und damit eine Drehzahlreduktion erwünscht, dann werden die beiden Überlagerungs-Planetengetriebe über die zu­ gehörigen Hydraulikmotoren und die gemeinsame Hydrau­ liköl-Versorgungseinheit so eingestellt, daß sie in der jeweils gewünschten Weise drehzahlerhöhend oder dreh­ zahlvermindernd auf die Hauptgetriebe und die Hauptan­ triebsmotoren einwirken. Mit Hilfe dieses hydraulischen Antriebs und der dadurch erzielbaren Drehzahlregulie­ rung können die Walzendrehzahlen gegenüber der Nenn­ drehzahl um jeweils bis zu etwa 30 Prozent erhöht oder abgesenkt werden. Dies geschieht vor allem durch eine Änderung der Fördermengen der zur Hydrauliköl- Versorgungseinheit gehörenden Pumpe. In vorteilhafter Weise können damit normale (handelsübliche), robuste und unkomplizierte Kurzschlußläufermotoren zum Einsatz kommen.
Ist ein Betrieb der Walzenmühle und somit der Zerklei­ nerungswalzen mit Nenndrehzahl erforderlich bzw. er­ wünscht, dann können die Hydraulikmotoren mit den zuge­ hörigen Überlagerungs-Planetengetrieben und der Hydrau­ liköl-Versorgungseinheit stillgesetzt werden. Die Wal­ zen der Walzenmühle werden dann nur noch über die Hauptgetriebe durch ihre Hauptantriebsmotoren angetrie­ ben. Wenn dabei die Hydraulikmotoren stillgesetzt sind, sind sie meist auch ausreichend gegenüber einer Drehbe­ wegung blockiert; im Bedarfsfalle können diesen Hydrau­ likmotoren bzw. den Überlagerungs-Planetengetrieben aber auch noch in an sich bekannter Weise entsprechende Bremsen zugeordnet sein.
Ein weiterer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausfüh­ rung ergibt sich auch dann, wenn die Oberfläche der Walzen nachgearbeitet werden muß oder wenn Verschleiß­ teile ausgewechselt werden müssen, wozu jeweils die Walzen entsprechend gedreht werden müssen. Während die­ ses Weiterdrehen der Walzen bei bekannten Walzenmühlen­ ausführungen meist mit einem separaten Hilfsantrieb durchgeführt werden muß, kann bei der erfindungsgemäßen Walzenmühle der ohnehin vorhandene Hydraulikantrieb ebenfalls dafür ausgenutzt werden.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung noch näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht (Aufsicht) einer Gut­ bett-Walzenmühle mit erfindungsgemäßen Antriebs­ einrichtungen;
Fig. 2 eine zum Teil geschnittene Teil-Längsansicht der Antriebseinrichtung einer Walze;
Fig. 3 ein Antriebsschema für beide Antriebswalzen der Gutbett-Walzenmühle.
In Fig. 1 sind von der Gutbett-Walzenmühle in der Haupt­ sache nur die zur Erläuterung der vorliegenden Erfin­ dung für notwendig angesehenen Teile in der Gesamtan­ sicht bzw. -aufsicht und zum Teil rein schematisch ver­ anschaulicht.
Diese Gutbett-Walzenmühle enthält zwei mit hohem Druck federnd gegeneinandergepreßte (Zerkleinerungs-)Walzen 1, 2, die über ihre Wellenenden 1a, 2a (in Fig. 1 sind nur die jeweils einen Wellenenden dargestellt) in seit­ lichen Lagersteinen 3, 4 in an sich bekannter Weise ge­ lagert sind. Über diese Lagersteine 3, 4 können die Walzen 1, 2 zur Erzielung eines in seiner Weite ein­ stellbaren Walzenspaltes 5 in ihrem Abstand relativ zu­ einander verstellt werden. Beide Walzen 1, 2 können durch je eine in ihrer Drehzahl regelbare Antriebsein­ richtung 6 bzw. 7 gegenläufig umlaufend angetrieben werden.
Beide Antriebseinrichtungen 6, 7 können gleichartig aufgebaut sein. Dementsprechend enthält jede Antriebs­ einrichtung 6, 7 ein mit der zugehörigen Walze 1 bzw. 2 durch eine Kupplung 9, 9′ verbundenes Hauptgetriebe 10, 10′, ein dem Hauptgetriebe vorgeschaltetes Überlage­ rungs-Planetengetriebe 11, 11′, einen das Überlage­ rungs-Planetengetriebe 11 bzw. 11′ antreibenden, in seiner Drehzahl regelbaren Hydraulikmotor 12, 12′ sowie einen mit dem Hauptgetriebe 10 bzw. 10′ verbundenen Hauptantriebsmotor (Elektromotor) 13, 13′. Die Hydrau­ likmotoren 12, 12′ beider Antriebseinrichtungen 6, 7 sind an eine gemeinsame, in Fördervolumen und Förder­ druck steuerbare Hydrauliköl-Versorgungseinheit 14 an­ geschlossen, die eine Olförderpumpe 15 mit zugehörigem Antriebsmotor 16, insbesondere einem Elektromotor, ent­ hält und ihrerseits in einem Hydraulikölkreislauf 30 für beide Hydraulikmotoren 12, 12′ enthalten ist.
Wenn die Hauptgetriebe 10, 10′ beider Antriebseinrich­ tungen 6, 7 - wie im vorliegenden Falle beispielsweise angenommen - in Form von Planetengetrieben ausgeführt sind, dann sind diese zweckmäßig über eine gemeinsame Drehmomentenstütze 8 (wie an sich bereits bekannt) - am Fundament der Walzenmühle bzw. der Antriebseinrichtun­ gen abgestützt.
In Fig. 2 ist in einer zum Teil geschnittenen Teil- Längsansicht (Teil-Längsschnittansicht) vor allem die Zuordnung des Überlagerungs-Planetengetriebes 11 bzw. 11′ mit zugehörigem Hydraulikmotor 12 bzw. 12′ zu der jeweiligen Antriebseinrichtung für eine Walze veran­ schaulicht. Anhand dieser Darstellung in Fig. 2 seien die dazugehörigen Einzelheiten näher beschrieben, die für beide Antriebseinrichtungen 6, 7 beider Walzen 1, 2 gleichartig ausgeführt sind.
Das Überlagerungs-Planetengetriebe 11 bzw. 11′, jeder Antriebseinrichtung 6, 7 enthält in an sich bekannter Weise ein zentrales Sonnenrad (Zahnritzel) 17, einen mit Innenverzahnung versehenen äußeren Zahnkranz 18 und wenigstens ein Planetenrad, vorzugsweise mehrere kon­ zentrisch um das Sonnenrad 17 verteilte Planetenräder 19, die von einem umlaufenden Planetenträger 20 getra­ gen werden, indem sie auf je einer fest mit dem Plane­ tenträger 20 verbundenen Achse 21 frei drehbar gelagert sind. Jedes Planetenrad 19 steht einerseits mit dem zentralen Sonnenrad 17 und andererseits mit dem äußeren Zahnkranz 18 in Verzahnungseingriff. Das Überlagerungs- Planetengetriebe 11 (11′) ist in der Weise zwischen dem Hauptgetriebe 10 (10′) und dem Hydraulikmotor 12 (12′) bzw. dem Hauptantriebsmotor 13 (13′) angeordnet, daß der Hauptantriebsmotor 13 über seine Abtriebswelle 13a drehfest mit dem zentralen Sonnenrad 17, die Abtriebs­ welle 12a des Hydraulikmotors drehfest mit dem äußeren Zahnkranz 18 und der Planetenträger 20 drehfest mit der Eingangswelle 10a des Hauptgetriebes verbunden ist.
Bei diesen gleichartig ausgebildeten Antriebseinrich­ tungen 6, 7 besitzt jeweils das Hauptgetriebe 10, 10′ ein äußeres Gehäuse 22, das Überlagerungs-Planetenge­ triebe 11, 11′ ein äußeres Gehäuse 23 und der Hydrau­ likmotor 12, 12′ ein äußeres Gehäuse 24. Hierbei ist das Überlagerungs-Planetengetriebe 11, 11′ jeweils über sein eines Gehäusestirnende 23a stirnseitig an das Ge­ häuse 22 des Hauptgetriebes 10, 10′ und über sein an­ deres Gehäusestirnende 23b stirnseitig an das Gehäuse 24 des Hydraulikmotors 12, 12′ angeflanscht (vgl. Schraub-Flanschverbindungen 25a und 25b in Fig. 2). Durch diese Gehäuseverbindungen ergibt sich gleichzei­ tig auch eine Drehmomentenstütze für die Überlagerungs- Planetengetriebe 11, 11′.
Wie ferner besonders Fig. 2 entnommen werden kann, ist die Abtriebswelle 13a jedes Hauptantriebsmotors 13, 13′ nicht direkt mit dem zentralen Sonnenrad 17 des zugehö­ rigen Überlagerungs-Planetengetriebes 11, 11′ verbun­ den, sondern unter Zwischenschaltung einer Zwischenan­ triebswelle 26, die den Hydraulikmotor 12, 12′ etwa zen­ tral-axial durchsetzt und über ihr eines, inneres Ende 26a mit dem zentralen Sonnenrad 17 des Überlagerungs- Planetengetriebes 11, 11′ drehfest gekuppelt ist bzw. dieses Sonnenrad 17 drehfest trägt. Das andere, aus dem Hydraulikmotorgehäuse 24 herausragende äußere Ende 26b dieser Zwischenantriebswelle 26 ist dagegen über eine Kupplung 27 drehfest mit der Abtriebswelle 13a des Hauptantriebsmotors 13, 13′ verbunden.
Bei diesem veranschaulichten Ausführungsbeispiel (vgl. Fig. 2) besitzt ferner der Hydraulikmotor 12, 12′ als Abtriebswelle 12a eine zentrale Hohlwelle, deren gegen das Überlagerungs-Planetengetriebe 11, 11′ weisendes eines Ende 12b - wie zum Teil bereits weiter oben ange­ deutet - über eine etwa flanschartige Ringverbindungs­ scheibe 29 drehfest mit dem äußeren Zahnkranz 18 ver­ bunden ist, und durch diese Hohlwelle (Abtriebswelle 12a) ist die Zwischenantriebswelle 26 koaxial und be­ rührungsfrei hindurchgeführt. Es ergibt sich auf diese Weise eine äußerst kompakte Zusammenordnung von Haupt­ getriebe 10, 10′, Überlagerungs-Planetengetriebe 11, 11′, Hydraulikmotor 12, 12′ und Hauptantriebsmotor 13, 13′ (in der zuvor erwähnten axialen Aneinanderordnung) für jede Antriebseinrichtung 6, 7.
Die bisherigen Erläuterungen für den Aufbau und die Zu­ sammenordnung der einzelnen Teile der beiden Antriebs­ einrichtungen 6, 7 für die beiden gegenläufig anzutrei­ benden Walzen 1, 2 der Gutbett-Walzenmühle sind in der schematischen Gesamtdarstellung in Fig. 3 ebenfalls gut zu erkennen. Hierin ist auch der gemeinsame Hydraulik­ ölkreislauf 30 zur Versorgung beider Hydraulikmotoren 12, 12′ der Antriebseinrichtungen 6, 7 stark verein­ facht (schematisch) dargestellt. In diesem Hydrauliköl­ kreislauf 30 sind neben der gemeinsamen Hydrauliköl- Versorgungseinheit 14 selbstverständlich auch alle an sich bekannten und notwendigen Leitungseinrichtungen wie z. B. Steuerventile, Druckentlastungsventile, ge­ meinsamer Drehzahl-Sollwertsteller und dgl. enthalten.
Einstellbare Druckentlastungsventile im Hydrauliköl­ kreislauf 30 können dafür sorgen, daß der Gesamtantrieb der Walzen 1, 2 beim Auftreten von Überlast schnell und sicher freigeschaltet werden kann, wodurch sich eine große Betriebssicherheit ergibt.
Ferner ist es vorteilhaft, im Hydraulikölkreislauf 30 Druckmeßeinrichtungen (wie bei 31 und 32 angedeutet) vorzusehen. So kann etwa durch eine Überwachung des Hydrauliköldruckes leicht eine Drehmomentmessung bei beiden Antriebseinrichtungen 6, 7 durchgeführt werden. Hierdurch kann z. B. beim Auftreten von unzulässigen Schwingungen an der Gutbett-Walzenmühle (z. B. durch zu feines Aufgabegut) das Drehzahlniveau so weit abgesenkt werden, bis wieder zulässige Betriebsbedingungen bei den Antriebseinrichtungen bzw. den Walzen vorliegen; dies kann z. B. durch einen entsprechenden Regelkreis herbeigeführt werden.
Die Betriebsweise dieser Gutbett-Walzenmühle und insbe­ sondere ihrer Antriebseinrichtungen (6, 7) für die beiden Walzen 1, 2 ergibt sich zum einen aus der vorherigen Erläuterung des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles sowie außerdem ohne weiteres aus der weiter oben vorgenommenen Erläuterung der vorteilhaften Wirkungen dieser Erfindung. Diese vorteilhaften Wirkungen führen dabei nicht nur zu einem besonders hohen Gesamtwirkungsgrad der drehzahlregelbaren Antriebseinrichtungen 6, 7 bzw. des sich daraus ergebenden Gesamtantriebes, sondern auch zu einer erheblichen Senkung der Investitionskosten für einen solchen drehzahlregelbaren Gesamtantrieb. Letzteres soll noch durch ein aktuelles Zahlenbeispiel demonstriert werden: Geht man davon aus, daß für den Antrieb der beiden Walzen einer Gutbett- Walzenmühle zwei drehzahlregelbare Antriebsmotoren bzw. Antriebseinrichtungen mit jeweils 1250 kW erforderlich sind, dann betragen die Kosten hierfür derzeit ca. 1,5 Mio DM. Entsprechende normale Kurzschlußläufermotoren, wie sie als Hauptantriebsmotoren 13, 13′ gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, kosten derzeit ca. 320 000 DM; dazu kommt - bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung - für entsprechende Überlagerungsgetriebe mit zugehöriger Ölversorgung noch ein Mehrpreis von derzeit ca. 400 000 bis 500 000 DM. Es läßt sich somit gut erkennen, daß beträchtliche Investitionskosten allein für die Antriebseinrichtungen der beiden Walzen einer Walzenmühle (insbesondere einer Gutbett-Walzenmühle) bei erfindungsgemäßer Ausführung eingespart werden können.

Claims (6)

1. Walzenmühle, insbesondere Gutbett-Walzenmühle zur Zerkleinerung von relativ hartem, sprödem Mahlgut, enthaltend zwei mit hohem Druck federnd gegeneinan­ der gepreßte Walzen (1, 2), die über ihre Wellenen­ den (1a, 2a) in seitlichen Lagersteinen (3, 4) gela­ gert, zur Erzielung eines in seiner Weite einstell­ baren Walzenspalts (5) in ihrem Abstand relativ zu­ einander verstellbar und durch je eine in ihrer Drehzahl regelbare Antriebseinrichtung (6, 7) gegen­ läufig umlaufend antreibbar sind, die ein mit der zugehörigen Walze gekuppeltes Hauptgetriebe (10, 10′) und einen damit verbundenen Hauptantriebsmotor (13, 13′) enthält, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merk­ male:
  • a) jeder Antriebseinrichtung (6, 7) ist ein dem Hauptgetriebe (10, 10′) vorgeschaltetes Überla­ gerungs-Planetengetriebe (11, 11′), das ein zen­ trales Sonnenrad (17), einen äußeren Zahnkranz (18) und wenigstens ein von einem umlaufenden Planetenträger (20) getragenes Planetenrad (19) enthält, das mit dem Sonnenrad und dem Zahnkranz in Verzahnungseingriff steht, sowie ein das Überlagerungs-Planetengetriebe antreibender, in seiner Drehzahl regelbarer Hydraulikmotor (12, 12′) zugeordnet, wobei der Hauptantriebsmotor (13, 13′) über eine Abtriebswelle (13a) drehfest mit dem Sonnenrad (17), die Abtriebswelle (12a) des Hydraulikmotors drehfest mit dem äußeren Zahnkranz (18) und der Planetenträger (20) dreh­ fest mit der Eingangswelle (10a) des Hauptge­ triebes verbunden ist;
  • b) die Hydraulikmotoren (12, 12′) beider Antriebs­ einrichtungen (6, 7) sind an eine gemeinsame, in Fördervolumen und Förderdruck steuerbare Hydrau­ liköl-Versorgungseinheit (14) angeschlossen.
2. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgetriebe (10, 10′), das Überlagerungs- Planetengetriebe (11, 11′) und der Hydraulikmotor (12, 12′) jeder Antriebseinrichtung (6, 7) je ein äußeres Gehäuse (22, 23, 24) aufweisen, wobei das Überlagerungs-Planetengetriebe (11, 11′) über sein eines Gehäusestirnende (23a) an das Gehäuse (22) des Hauptgetriebes und über sein anderes Gehäusestirn­ ende (23b) an das Gehäuse (24) des Hydraulikmotors angeflanscht ist.
3. Walzenmühle nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zwischenantriebswelle (26), die den Hydraulik­ motor (12, 12′) etwa zentral-axial durchsetzt und über ihr eines, inneres Ende (26a) mit dem Sonnenrad (17) des Überlagerungs-Planetengetriebes (11, 11′) drehfest gekuppelt ist, während ihr anderes, aus dem Hydraulikmotorgehäuse (24) herausragendes äußeres Ende (26b) drehfest mit der Abtriebswelle (13a) des Hauptantriebsmotors (13, 13′) gekuppelt ist.
4. Walzenmühle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (12, 12′) eine zentrale Hohl­ welle als Abtriebswelle (12a) besitzt, deren eines Ende (12b) drehfest mit dem äußeren Zahnkranz (18) verbunden ist und durch die die Zwischenantriebs­ welle (26) koaxial und berührungsfrei hindurchge­ führt ist.
9. Walzenmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrauliköl-Versorgungseinheit (14) eine Öl­ förderpumpe (15) mit zugehörigem Antriebsmotor (16), insbesondere einem Elektromotor, enthält.
6. Walzenmühle nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen die Hydrauliköl-Versorgungseinheit (14) ent­ haltenden Hydraulikölkreislauf (30) für beide Hydraulikmotoren (12, 12′) der Antriebseinrichtungen (6, 7), wobei in diesem Hydraulikölkreislauf wenig­ stens eine Druckmeßeinrichtung (31, 32) sowie Druck­ entlastungsventile vorgesehen sind.
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