DE3008849A1 - Elektronische fahrstrecken-messvorrichtung - Google Patents
Elektronische fahrstrecken-messvorrichtungInfo
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Description
- 4 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Fahrstrecken-Messvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug und insbesondere eine Alarmeinrichtung für eine elektronische Fahrstreckenmessvorrichtung,
die ein Alarmsignal gibt, so dass der Fahrer sowohl die bevorstehende als auch die tatsächlich Ankunft an einem Zwischenbestinuiungspunkt
und am EndbestiKmungspunkt erfahren kann.
Als Fahrstrecken-Messvorrichtungen für Kraftfahrzeuge werden
in üblicher Weise mechanische Fahrstrecken-Messvorrichtungen verwandt, die eine Zahl, die die Anzahl der Umdrehungen der Räder
des Fahrzeuges wiedergibt, auf einen Zähler überträgt, der mit einer digitalen Anzeigeeinrichtung versehen ist. Diese
Art einer Fahrstrecken-Messvorrichtung kann die tatsächliche Fahrstrecke vom Rücksetzpunkt oder vom Startpunkt bis zum
gegenwärtigen Punkt anzeigen, wenn sie am Starbpunkt auf Null gesetzt wurde.
Um jedoch die verbleibende Fahrstrecke vom gegenwärtigen Punkt bis zum nächsten Bestimmungspunkt zu kennen, ist es notwendig,
vorher die Gesamtstrecke vom Startpunkt zum Bestimmungspunkt zu bestimmen und die Strecke, die an der Fahrstrecken-Messvorrichtung
angezeigt wird, von der vorbestimmten Gesamtstrecke abzuziehen. Darüberhinaus ist es bei einer langen Fahrt erforderlich,
die Restfahrstrecken sowohl zu Zwischenbestimmungspunkten als auch zum Endbestimmungspunkt zu kennen.
Zu diesem Zweck ist eine Fahrstrecken-Messvorrichtung vorgeschlagen
worden, der die Bedienungsperson vorher eine Information bezüglich einer Anzahl von Zwischenbestimmungspunkten und bezüglich
des Endbestimmungspunktes eingeben kann und die ein akustisches Alarmsignal für ein gegebenen Zeitintervall immer
dann erzeugt, wenn das Fahrzeug sich den Zwischenbestimmungspunkten oder dem Endbestimmungspunkt nähert oder diese Punkte
erreicht, wobei die Restfahrstrecke zum Endbestimmungspunkt angezeigt wird.
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Die oben beschriebene Fahrstrecken-Messvorrichtung gibt jedoch ein akustisches Alarmsignal für ein festes Zeitintervall an
Punkten kurz vor den Zwischenbestimrtiungspunkten und dem Endbestimmungspunkt
und gleichfalls an den Zwischenbestimmungspunkten und dem Endbestimmungspunkt aus. Es ist manchmal
schwierig, zwischen diesen Alarmsignalen zu unterscheiden, da sich die Zeitintervalle zwischen den Alarmsignalen entsprechend
der Fahrzeuggeschwindigkeit ändern, was zur Folge hat, dass der Fahrer verwirrt wird, wenn er das Alarmsignal
hört.
Unter Berücksichtigung des oben beschriebenen Problems ist es somit Ziel der Erfindung, eine elektronische Fahrstreckenmessvorrichtung
für ein Kraftfahrzeug zu liefern, bei der ein akustisches Alarmsignal von dem Zeitpunkt an, an dem sich
das Fahrzeug einem Zwischen- oder Endbestimmungspunkt genähert hat, bis zu einem Zeitpunkt erzeugt wird, an dem das Fahrzeug
am Zwischen- oder Endbestimmungspunkt ankommt, während gleichzeitig die Restfahrstrecke bis zum nächsten Bestimmungspunkt
angezeigt wird.
Ziel der Erfindung ist weiterhin eine elektronische Fahrstrecken-Messvorrichtung,
bei der sowohl die Restfahrstrecke zu einem Zwischenbestimmungspunkt als auch ein Wert angezeigt
werden können, der die addierte Gesamtfahrstrecke von einem Startpunkt bis zu dem gerade erreichten Punkt wiedergibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine elektronische Fahrstrecken-Messvorrichtung,
bei der ein akustisches Alarmsignal an den Zwischen- und Endbestimmungspunkten erzeugt wird, das
sich von dem Alarmsignal an den Punkten in der Nähe· der Zwischen- und Endbestimmungspunkte unterscheidet.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine elektronische Fahrstrecken-Messvorrichtung
geliefert werden, bei der die Restfahrstrecke von irgendeinem gegebenen Punkt bis zum nächsten
Zwischenbestimmungspunkt angezeigt werden kann.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine elektronische Fahrstreck
en-Messvor richtung, bei der Dinge, auf die zu achten ist, über Markierungen oder Buchstaben zusätzlich zu der
digitalen Streckeninformation angezeigt werden können.
Dazu wird durch die vorliegende Erfindung eine elektronische Fahrstrecken-Messvorrichtung geliefert, die eine Speicher-,
schaltung zum Speichern bestimmter Teilstrecken, eine Streckenvorgabeschaltung zum Berechnen der Alarmsignalpunkte, einen
Zähler zum Zählen der tatsächlich gefahrenen Strecke, einen Komparator zum Ausgeben eines Signals zum Betreiben einer
Alarmeinrichtung und zum Anzeigen der Restfahrstrecke und, falls notwendig, andere Bauelemente aufweist, um dem Fahrer
eine effektive Streckeninformation zu geben.
Ein besonders bevorzugter Gedanke der Erfindung besteht in
einer elektronischen Fahrstrecken-Messvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die eine Speicherschaltung zum Speichern
von Teilstrecken zwischen einem Startpunkt und Zwischen- und Endbestimmungspunkten, eine Streckenvorgabeschaltung zum
Bestimmen der Alarmpunkte nahe an und vor den Zwischen- und Endbestimmungspunkten, einen Zähler zum Zählen der tatsächlich
gefahrenen Strecke vom letzten Bestimmungspunkt, einen Komparator,
der ein Ausgangssignal von dem Zeitpunkt an, an dem der Wert im Zähler gleich dem Wert in der Streckenvorgabeschaltung
wird, bis zum Zeitpunkt ausgibt, an dem der Wert im Zähler gleich dem Wert in der Speicherschaltung wird, eine
Alarmeinrichtung, die über das Ausgangssignal des Komparators betrieben wird, und eine Anzeigeeinrichtung aufweist. Während
der Komparator ein Ausgangssignal liefert, d.h. an irgendeinem Zwischenpunkt zwischen einem Alarmpunkt und dem nächsten Bestimmungspunkt
zeigt eine derartige elektronische Fahrstrecken-Messvorrichtung die Restfahrzeit zum nächsten Bestimmungspunkt
an. Während der übrigen Zeit zeigt die Anzeige einen Wert, der die Gesamtfahrstrecke wiedergibt. Das akustische Alarmsignal
bleibt zwischen dem Alarmpunkt und dem nächsten Bestimmungspunkt bestehen.
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Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in einem Grundblockschaltbild ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen Fahrstrecken Messvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die Schaltkonsole des Gehäuses eines Ausführung sbeispiels der erfindungsgemässen Fahrstrecken-Messvorrichtung.
Fig. 3 zeigt ein Fahrtdiagramm für ein Kraftfahrzeug mit einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen
Fahrstreckenmessvorrichtung zur Erläuterung der Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels.
Fig. 4 zeigt das Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt.
In Fig. 1 , die ein Grundblockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemässen Fahrstrecken-Messvorrichtung zeigt, sind eine Streckenvorgabeeinrichtung 1, eine Speicherschaltung
2, eine Streckenvorgabeschaltung 3, Komparatoren 4 und 5, eine Alarmeinrichtung 6, ein Streckensensor 7,
eine wellenformende Schaltung 8, ein Zwischenstreckenzähler 9, eine Subtrahierschaltung 10, ein Gesamtstreckenzähler 11,ein
Rückwärtsfahrtdetektor 12, ein Wähler 13 und eine Anzeigeeinrichtung
14 dargestellt.
Teilstrecken zwischen Punkten auf den beabsichtigten Weg des Fahrzeuges werden in der Speicherschaltung 2 über die
Streckenvorgabeeinrichtung 1 gespeichert, die von Hand betätigbare numerische Tasten aufweisen kann. Es ist möglich, die
auf einer Strassenkarte angegebenen Teilstrecken als Strecken-
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information zu verwenden. Die eingetasteten.-numerischen Werte
können an der Anzeige 14 angezeigt werden, wie es später beschrieben wird.
Die in der Speicherschaltung 2 gespeicherten Teilstrecken werden der Reihe nach an die Streckenvorgabeschaltung 3, den Komparator
5 und die Subtrahierschaltung 10 immer dann gelegt, wenn
der Speicherschaltung 2 vom später beschriebenen Komparator ein Befehl zum Fortschreiben der Streckeninformation gegeben
wird. Die Streckenvorgabeschaltung 3 enthält somit die Fahrstrecke zwischen dem letzten Bestimmungspunkt und dem nächsten
Bestimmungspunkt.
In der Streckenvorgabeschaltung 3 erfolgt ein Rechenvorgang mit der gespeicherten Teilstrecke, um einen Alarrnpunkt eine bestimmte Strecke
vor dem nächsten Bestimmungspunkt festzulegen. Beispielsweise wird die Strecke zwischen dem Startpunkt und dem Alarmpunkt
kurz vor dem ersten Zwischenbestimmungspunkt gleich der Strecke zwischen dem Startpunkt und dem ersten Zwischenbestimmungspunkt
mal 0,9 gesetzt.
Die tatsächlich gefahrene Fahrstrecke wird andererseits durch den Streckensensor 7 auf der Anzahl der Umdrehungen der Antriebswelle
des Tachometers als Zählimpuls bestimmt und zu jedem Zeitpunkt im Zwischenstreckenzähler 9 gespeichert, der über
die wellenfolgende Schaltung 8, beispielsweise eine Schmitt-Triggerschaltung als Addierer/Subtrahierer arbeitet. Die genannten
geformten Impulse der tatsächlich gefahrenen Strecke werden gewöhnlich im Zähler 9 addiert, es sei denn, dass der
Rückwärtsfahrtdetektor 12 eine Rückwärtsbewegung des Kraftfahrzeuges
wahrnimmt. Der Rückwärtsfahrtdetektor· 12 beginnt zu
arbeiten, wenn ein Schalter zum Wahrnehmen der Stellung des Schalthebels ■ im Rückwärtsgang angeschaltet wird oder der Rückfahrscheinwerfer
aufleuchtet. Der Zähler wird auch auf Null immer dann zurückgesetzt, wenn vom Komparator 5 ein Befehl
zum Fortschreiben der Information ausgegeben wird, um die Fahrstrecke zum nächsten Bestimmungspunkt zu zählen.
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Eine Möglichkeit besteht darin, die geformten Impulse für die tatsächliche Fahrstrecke gleichfalls im Gesamtstreckenzähler
11 über die wellenformende Schaltung 8 zu zählen, um die gesamte gefahrene Strecke in Form eines digitalen Wertes,
beispielsweise für denselben Zweck , wie bei einer herkömmlichen Fahrstrecken-Messvorrichtung zu zählen, es sei denn, dass
der Rückwärtsfahrtdetektor 12 eine Rückwärtsfahrt wahrnimmt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass dann, wenn die
Strecke vom Startpunkt bis zum Endbestimmungspunkt durch die Streckenvergabeeinrichtung 1 im Zähler 11 vorgegeben ist
(Taste P2 in Fig. 2), dieser Zähler 11 auf einen Subtrahierzähler
umschaltet, um die Restfahrstrecke zum Endbestimmungspunkt zu zählen. Wenn der Rückwärtsfahrtdetektor 12 das Einlegen
des Rückwärtsganges wahrnimmt, wird der Zähler 11 von der Addition auf die Subtraktion umgeschaltet oder umgekehrt.
Der Zähler 11 wird automatisch auf seinen Ausgangszustand immer dann zurückgestellt, wenn das Kraftfahrzeug wieder
vorwärts zu fahren beginnt.
Der Komparator 4 vergleicht den Inhalt der Streckenvorgabeschaltung
3, d.h. die Strecke zwischen dem letzten Bestimmungspunkt und dem laufenden Alarmpunkt kurz vor dem nächsten Bestimmungspunkt,
mit dem Inhalt des Zählers 9, d.h. mit der tatsächlich gefahrenen Strecke vom letzten Bestimmungspunkt
und gibt ein Ausgangssignal von dem Zeitpunkt, an dem die tatsächlich gefahrene Strecke gleich der Strecke bis zum Alarmpunkt
wird, bis zu dem Zeitpunkt aus, an dem die tatsächlich
gefahrene Strecke die Strecke zum nächsten Bestimmungspunkt überschreitet. Dieses Ausgangssignal liegt an der Alarmeinrichtung
6. Die Alarmeinrichtung 6 beginnt daher mit der Ausgabe eines akustischen Signals, wenn das Kraftfahrzeug an dem vorliegenden
Alarmpunkt ankommt, und beendet die Signalabgabe, wenn das Fahrzeug am gegenwärtigen nächsten Bestimmungspunkt
ankommt.
Das Ausgangssignal vom Komparator 4 liegt auch an der Subtrahierschaltung
10 als Subtraktionsbefehl. Durch diesen Befehl sub-
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ORIGINAL INSPECTED
trahiert die Subtrahierschaltung 10 den Inhalt im Zähler 9,
d.h. die tatsächlich gefahrene Strecke vom letzten Bestimmungspunkt
vom Inhalt der Speicherschaltung 2, d.h. von der vorgegebenen Strecke zwischen dem letzten Bestimmungspunkt und
dem nächsten Bestimmungspunkt, so dass die Subtrahierschaltung 10 einen Wert hält, der die Restfahrstrecke zum nächsten Bestimmungspunkt
wiedergibt.
Das Ausgangssignal vom Komparator 4 dient auch als Umschaltbefehl,
der am Wähler 13 liegt. Wenn sich das Fahrzeug zwischen dem Alarmpunkt und dem nächsten Bestimmungspunkt befindet,
wird durch diesen Befehl die Anzeige an der Anzeigeeinrichtung 14 vom Inhalt des Zähler 11 , d.h. der tatsächlich gefahrenen
Gesamtstrecke, auf den Inhalt der Subtrahierschaltung 10, d.h. auf die Reststrecke zum nächsten Bestimmungspunkt umgeschaltet.
Wie es später beschrieben wird, zeigt die Anzeigeeinrichtung 14 Streckenziffern, eine Einheit ( km) und eine Markierung
(Rest) an, wodurch die Reststrecke zum nächsten Bestimmungspunkt angezeigt wird.
Der Komparator 5 vergleicht den Inhalt der Speicherschaltung 2, d.h. die vorgegebene Strecke vom letzten Bestimmungspunkt zum
nächsten Bestimmungspunkt mit dem Inhalt des Zwischenstreckenzählers 9, d.h. der tatsächlich vom letzten Bestimmungspunkt
gefahrenen Strecke und liefert einen Befehl zum Fortschreiben der Streckeninformation der Speicherschaltung 2, wenn diese
beiden·Strecken gleich gross sind, um vom vorliegenden Bestimmungspunkt
auf den nächsten Bestimmungspunkt umzuschalten und gleichfalls den Zähler 9 auf Null zu setzen.
Bei einer Vorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau ist es notwendig, die Streckenvorgabeeinrichtung 1 und die Anzeigeeinrichtung
14 in der Nähe des Fahrers, beispielsweise an der Konsole anzuordnen, damit der Fahrer die vorgegebenen Werte
und die Anzeige leicht sehen kann.
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Fig. 2 zeigt die Bedienungsplatte der Konsole des Gehäuses eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Fahrstrecken-Messvorrichtung
.
Das Gehäuse 20 der Fahrstrecken-Messvorrichtung ist mit einem Anzeigefeld 21, das ein Teil der Anzeigeeinrichtung 14 ist,
mit einer Tastatur 22, die einen Teil der Streckenvorgabeeinrichtung
1 bildet, und mit einem Tastensperrschalter 23 versehen, um die Tastatur 22 ausser Betrieb zu setzen.
An der Tastatur 22 sind numerische Tasten 0 bis 9, eine Taste für den Dezimalpunkt, eine Löschtaste C, die zum Korrigieren
von Bedienungsfehlern verwandt wird, eine Starttaste S für den Betriebsbeginn, eine Speichertaste M, um kurzzeitig
die Streckeninformation zu speichern, eine Taste CH zum Wählen des Anzeigekanals, eine Vorgabetaste P- zum Vorgeben
der Strecken von Zwischenbestimmungspunkten, und eine weitere Vorgabetaste P- angeordnet, um die Strecke zum Endbestimmungspunkt
vorzugeben. Im Gehäuse 20 sind weiterhin verschiedene elektronische Schaltungen, wie beispielsweise die Speicherschaltung
2 usw. aufgenommen, und das Gehäuse 20 steht mit dem Streckensensor 2, dem Rückwärtsfahrtgletektor 12 und der Alarm-
einrichtung 6 in Verbindung, die von aussen angeschlossene Einrichtungen sind.
In Fig. 3 ist ein Fahrtendiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt.
In den Fig. 1 und 3 ist die Arbeitsweise dargestellt, bei der
die Restfahrstrecke zu Zwischenbestimmungspunkten und dem Endbestimmungspunkt angezeigt wird.
In Fig. 3 ist der Punkt AQ der Startpunkt, sind die Punkte A1
bis A4 Zwischenbestimmungspunkte und ist der Punkt A^ der Endbestimmungspunkt
und geht die Fahrt vom Punkt Aq über die Punkte A^, A-, A- und A- zum Punkt Ag·
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Zuerst wird die Strecke zwischen dem Punkt A« und dem ersten
Zwischenbestimmungspunkt A^ unter Verwendung der Vorgabetaste
P* an der Tastatur 22 in der Speicherschaltung 2 gespeichert.
In derselben Weise werden die Strecke zwischen A1 und A2* zwischen
A2 und Ao/ zwischen Ag und A. und zwischen A^ und A5 der Reihe
nach in der Speicherschaltung 2 gespeichert. Darüberhinaus wird die Strecke zwischen dem Startpunkt A0 und dem Endbestimmungspunkt
Ag im Gesamtstreckenzähler 11.unter Verwendung der anderen
Vorgabetaste P2 gespeichert. Es ist jedoch auch möglich, einen
Addierer vorzusehen, um alle in die Speicherschaltung 2 eingetasteten
Teilstrecken zu addieren und das Additionsergebnis automatisch auf den Zähler"M als Vorgabewert für die Gesamtstrecke
zu übertragen. Nachdem jede Strecke in die Speicherschaltung 2 und den Zähler 11 eingetastet ist, wird die Starttaste
S an der Tastatur 22 gedrückt, wenn sich das Fahrzeug am Startpunkt AQ befindet. Durch diese Tastenbetätigung wird
mit dem Auslesen der Daten von der Speicherschaltung 2 auf der Strecke zwischen dem Startpunkt AQ und dem ersten Zwischenbestimmungspunkt
A- begonnen und beginnen die Zähler 9 und mit dem Zählen der gefahrenen Strecke.
Der Zähler 9 beginnt somit, die gefahrene Strecke zu addieren, während das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung fährt und der Zähler
11 beginnt damit, die tatsächlich gefahrene Strecke von der gesamten Fahrtstrecke abzuziehen, da die Strecke vom Startpunkt
A0 bis zum Endbestimmungspunkt A5 dem Zähler 11 durch
die Streckenvorgabeeinrichtung 1 vorgegeben ist. Der Inhalt des Zählers 11, d.h. die Restfahrstrecke bis zum Endbestimmungspunkt
A5 wird somit am Anzeigefeld 21 angezeigt, bis das Fahrzeug am ersten Alarmpunkt AQ1 kurz vor dem ersten Zwischenbestimmungspunkt
A^ ankommt. Dann gibt der Komparator 4 ein Steuersignal zur Alarmeinrichtung 6 aus, da der numerische Wert
im Zähler 9, d.h. die tatsächlich gefahrene Strecke gleich dem numerischen Wert in der Streckenvorgabeschaltung 3 wird,
um den Fahrer darüber zu informieren, dass der erste Zwischenbestimmungspunkt A.. nicht weit entfernt ist. Gleichzeitig gibt
der Komparator 4 ein Subtraktionssignal der Subtrahierschaltung 10 aus, um den numerischen Wert im Zähler 9, d.h. die tat-
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sächlich gefahrene Strecke vom numerischen Wert in der Speicherschaltung
2, d.h. von der Strecke vom Punkt Aq bis zum Punkt A-abzuziehen.
Das Subtraktionsergebnis, d.h. die Restfahrstrecke,
wird an der Anzeigeeinrichtung 14 über den Wähler 13, da dieser auch durch das Signal vom Komparator 4 geschaltet wird,
nur dann angezeigt, wenn der Komparator 4 das Signal ausgibt. D.h., dass diese Anzeige nur von dem Zeitpunkt, an dem der
numerische Wert im Zähler 9, d.h. die tatsächlich gefahrene Strecke gleich dem Wert in der Streckenvorgabeschaltung 3,
d.h. gleich der Strecke bis zum Alarmpunkt AQ- wird, bis zu dem
Zeitpunkt erfolgt, an dem der numerische Wert im Zähler 9 gleich dem in der Speicherschaltung 2 wird, was die Ankunft
an dem vorgegebenen Zwischenbestimmungspunkt A^ bedeutet. Der
Fahrer wird somit am Alarmpunkt AQ- über die bevorstehende
Ankunft am ersten Zwischenbestimmungspunkt informiert und über die Restfahrstrecke zum ersten Bestimmungspunkt unterrichtet
gehalten.
Wenn das Fahrzeug am ersten Zwischenbestimmungspunkt A- ankommt,
unterbricht der Komparator 4 die Ausgabe seines Ausgangssignals,, und unterbricht die Alarmeinrichtung 6 die Ausgabe des
akustischen Alarmsignals, was den Fahrer über seine Ankunft am ersten Zwischenbestimmungspunkt A^ informiert. Gleichzeitig
gibt der andere Komparator 5 ein Rücksetzsignal an den Zwischenstreckenzähler 9 und an die Speicherschaltung 2 aus, da der
Wert im Zähler 9, d.h. die tatsächlich gefahrene Strecke vom Punkt Aq, gleich dem Wert in der Speicherschaltung 2, d.h. der
vorgegebenen Strecke von A0 bis A- wird, um die vorliegende
Teilstrecke auf die nächste Teilstrecke, d.h. die Strecke vom Punkt A- bis A2 rückzusetzen. Wenn das Fahrzeug vom Punkt A^
bis zum Punkt A5 fährt, beginnt die Alarmeinrichtung in ähnlicher
Weise mit der Ausgabe der akustischen Alarmsignale an den Alarmpunkten AQ- bis A05 und unterbricht die Alarmeinrichtung
die Ausgabe ihres Alarmsignales an den Zwischenbestimmungspunkten A- bis A5, wobei jede Restfahrstrecke zu jedem Bestimmungspunkt
zwischen den Punkten AQ~ bis A-/ AQ3 bis A-,
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A~μ bis A. und A0^ bis Ac angezeigt wird, während zwischen den
Punkten A- bis AQ2» A2 bis AQ3, A3 bis AQ. und A, bis A05
die Restfahrstrecke zum Endbestimmungspunkt angezeigt wird.
Wie es oben beschrieben wurde, kann die erfindungsgemässe
elektronische Fahrstrecken-Messvorrichtung den Fahrer über die
Alarmpunkte und die Zwischenbestimmungspunkte unter Verwendung eines akustischen Alarmsignals informieren und gleichfalls
die Restfahrstrecke zum nächsten Bestimmungspunkt anzeigen, wenn sich das Fahrzeug in der Nähe dieses Bestimmungspunktes
befindet, wobei während der übrigen Zeit ein Wert angezeigt wird, der die gesamte gefahrene Strecke wiedergibt.
Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild eines Teils eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung. Der übrige Teil dieses
Ausführungsbeispiels ist ähnlich wie bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet.
In Fig. 4 sind ein monostabiler Multivibrator 15 und eine
zweite Alarmeinrichtung 16 dargestellt.
Wenn der Komparator 5 ein Signal ausgibt, d.h. wenn der Wert in der Speicherschaltung 2 und somit die Fahrstrecke zum
nächsten Bestimmungspunkt gleich dem Wert im Zwischenstrecken'-zähler 9,d.h. gleich der tatsächlich gefahrenen Strecke wird,
wird der Multivibrator 15 für ein gegebenes Zeitintervall angeschaltet, um die andere Alarmeinrichtung 16 zu betreiben,
die ein akustisches Alarmsignal liefert, das sich von dem der Alarmeinrichtung 6 unterscheidet. Der Fahrer kann somit
seine Ankunft an den Zwischenbestimmungspunkten oder am EndbestinEaungspunkt
leicht und von den anderen Punkten getrennt wahrnehmen. Es ist möglich, einen Subtrahiersähler statt des
Multivibrator 15 zu verwenden=
Im Obigen wurden zwei bevorzugte Äusführungsbeispiele der erfindungsgemässen
Vorrichtung beschrieben„ die jedoch leicht in der folgenden Weise abgewandelt werden können;
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1. Der Subtrahierzähler 11 in Fig. 1 dient dazu, die tatsächlich
gefahrene Strecke von der Strecke zum Endbestimmungspunkt abzuziehen, um die Restfahrstrecke zum Endbestimmungspunkt
anzuzeigen. Es ist jedoch auch möglich, den Zähler 11 dazu
zu verwenden, die addierte gefahrene Strecke vom Startpunkt anzuzeigen, wie es bei einer herkömmlichen mechanischen
Fahrtstrecken-Messvorrichtung der Fall ist, ohne die Streckenvorgabeeinrichtung 1,d.h. die Taste P2 in Fig. 2 zu verwenden.
2. Es ist möglich, die Restfahrstrecke von irgendeinem gegebenen Punkt ( Punkt P in Fig. 3) zum nächsten .Zwischenbestimmungspunkt
(Punkt A„ in Fig. 3) dadurch anzuzeigen, dass ein Subtraktionsbefehl an die Subtrahierschaltung 10
und ein Umschaltbefehl an den Wähler 13 gelegt wird, indem ein von Hand bedienbarer nicht dargestellter Schalter verwandt
wird.
3. Es ist möglich, zu beachtende Dinge, wie beispielsweise "Abbiegen nach links" oder "Anhalten" oder "Tanken" durch
geeignete Markierungen oder Buchstaben an den Zwischenbestimmuhgspunkten
neben der Streckeninformation anzuzeigen. In diesem Fall wird eine derartige Information in der
Speicherschaltung 2 gespeichert und an der Anzeigeeinrichtung 14 direkt von der Speicherschaltung 2 über den Wähler 13
dadurch angezeigt, dass eine Anzexgekanalwähltaste, d.h.
die Taste CH in Fig. 2, gedrückt wird, wenn der Komparator 4 ein Ausgangssignal ausgibt.
4. Es ist möglich, eine geeignete optische Einrichtung, beispielsweise
eine Anzeigesegmentblinkeinrichtung an der Anzeigeeinrichtung 14 statt der Alarmeinrichtung 6, beispielsweise
eines Summers zu verwenden. Es ist auch möglich, eine
• derartige optische Einrichtung zusammen mit der akustischen
Alarmeinrichtung zu verwenden.
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5. Es ist möglich, die erfindungsgemässe Fahrstrecken-Messvorrichtung
unter Verwendung eines elektronischen Rechners zum Ausführen der arithmetischen Operationen auszubilden.
Wie es oben beschrieben wurde, kann die erfindungsgemässe
elektronische Fahrstrecken-Messvorrichtung leicht und getrennt Punkte in der Nähe von Zwischen- und Endbestimmungspunkten
zusätzlich zu den Zwischen- und Endbestimmungspunkten erkennen, automatisch den Fahrer über diese Punkte ohne Änderungen in
dem Betriebsverhalten in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges informieren und genau die Restfahrstrecke
zum nächsten Bestimmungspunkt während der Fahrt anzeigen, so dass dem Fahrer eine wirksame Streckeninformation geliefert
wird.
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ti-
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERH. KINKELDEY J U U O O 4 3 w. STOCKMAlRDR-ING · /UEICALTECHK. SCHUMANNDR RER N*T-DIPL-PHYSP. H. JAKOBG. BEZOLDDR HER IMHT- OPL-OCM.8 MÜNCHENMAXIMILIANSTRASSE7. März 1980 P 14 832/dgNISSAN MOTOE COMPANY, LIMITED2, Takara-ch.o, Kanagawa-ku, Yokohama-sh±, Kanagawa-ken,JAPANElektronische Fahrstrecken-MessvorrichtungPATENTANSPRÜCHE(iJ Elektronische Fahrstrecken-Messvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet, durcha) eine Einrichtung (2) zum Speichern von Teilstrecken zwischen einem Startkontrollpunkt, einem Zwischenkontrollpunkt und einem Endkontrollpunkt,b) eine Einrichtung (3) zum Berechnen der Positionen von Marmpunkten eine bestimmte Strecke vor dem Zwischen- und 15ndkontrollpunkt auf der
Grundlage der in der Speichereinrichtung (2) gespeicherten Teilstrecken,c) einen ersten Zähler (9), der die vom letzten Durchgangskontrollpunktaus gefahrene Strecke oder, falls kein Kontrollpunkt passiert wurde, vom Startpunkt aus gefahrene Strecke zählt,030041/0592TELEFON (OSS) SS SS 63 TELEX OB-S9 38O TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER. 2 _ 3ÜÜ8849d) einen ersten Komparator (4), der ein Signal ausgibt, wenn der Wert im ersten Zähler (9) gleich oder-grosser als der Wert ist, der durch die Einrichtung (3) zum Berechnen der Alarmpunkte berechnet wurde und der einem Punkt eine bestinmte Strecke vor dem nächsten Kontrollpunkt entspricht,e) einen zweiten Komparator (5), der ein Signal zur Speichereinrichtung (2) und zum ersten Zähler (9) ausgibt, um die Speichereinrichtung (2) auf die vorliegende für den nächsten Kontrollpunkt relevante Information zurückzusetzen und den ersten Zähler (9) auf Null zu stellen, wenn der Wert im ersten Zähler (9) mit dem von der Speichereinrichtung (2) gelieferten Wert übereinstimmt,f) eine erste Alarmeinrichtung (6), die über ein Ausgangssignal vom ersten Komparator (4) betrieben wird,g) eine Subtrahierschaltung (10), die den Wert im ersten Zähler ,(9) von dem Wert abzieht, den die Speichereinrichtung(2) für die Teilstrecken liefert, wenn der erste Komparator (4) ein Ausgangssignal liefert, undh) eine Anzeigeeinrichtung (14), die das Ergebnis der Subtrahier-Schaltung (10) anzeigt.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcha) einen zweiten Zähler (11), der die Restfahrstrecke zum Endkontrollpunkt dadurch zählt, dass er die tatsächlich gefahrene Strecke von einer vorgegebenen Strecke bis zum Endkontrollpunkt abzieht undb) einen Wähler (13), der die Anzeige an der Anzeigeeinrichtung (14) von den Ergebnissen der Subtrahierschaltung (10) auf die Ergebnisse des zweiten Zählers (11) umschaltet, wenn vom ersten Komparator (4) an den Wähler (13) kein Ausgangssignal ausgegeben wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcha) einen zweiten Zähler (11), der die Gesamtfahrstrecke vom Startkontrollpunkt addiert, und030041/0 5923UU8849b) einen Wähler (13), der die Anzeige an der Anzeigeeinrichtung (14) von den Ergebnissen der Subtrahierschaltung (10) auf die Ergebnisse des zweiten Zählers (11) umschaltet, wenn vom ersten Komparator (4) an den Wähler (13) kein Ausgangssignal ausgegeben wird.4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, ge.kennze lehnet durch einen von Hand bedienbaren Schalter, der einen Subtrahierbefehl an die Subtrahierschaltung (10) und einen Schaltbefehl an den Wähler (13) legt, um die Restfahrstrecke zum nächsten Kontrollpunkt anzuzeigen.5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Anzeigekanalwähltaste (CH), die ein geeignetes Symbol aus einer Anzahl von Symbolen für zu beachtende Dinge, die in der Speichereinrichtung (2) gespeichert sind, auswählt, um das Symbol an der Anzeigeeinrichtung (14) über den Wähler (13) anzuzeigen, wenn der erste Komparator (4) ein Ausgangssignal an den Wähler (13) ausgibt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcha) eine zweite Alarmeinrichtung (16), die ein Alarmsignal liefert, das von dem Alarmsignal der ersten Alarmeinrichtung (6) verschieden ist, undb) eine Einrichtung (15), die an die zweite Alarmeinrichtung (16) für ein vorbestimmtes Zeitintervall ein Ausgangssignal legt, wenn der zweite Komparator (5) ein Ausgangssignal ausgibt.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen Rückwärtsfahrtdetektor (12), der das Einlegen des Rückwärtsganges wahrnimmt, um die rückwärtsgefahrene Strecke von der tatsächlich gefahrenen Strecke im ersten und zweiten Zähler (9, 11) abzuziehen.030041/0592
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