DE2751406B2 - Anordnung zur automatischen Führung und Navigation und zum automatischen Betreiben von Schiffen - Google Patents
Anordnung zur automatischen Führung und Navigation und zum automatischen Betreiben von SchiffenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf automatische Steuerungssysteme, insbesondere auf eine Anordnung zur
automatischen Führung und Navigation und zum automatischen Betreiben von Schiffen, zur Verhütung
von Zusammenstößen, zur Ortsbestimmung von Schiffen und zum Vorbeugen gegen eine Strandung des
Schiffes.
Es ist bereits eine Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art bekannt (IV.
I nternationales Symposium für die Automatisierung von Schiffen, Genua, Italien vom 15. November 1974, S. 227
bis 256), die außerdem einen Situationsanzeiger enthält, an dessen einzelne Eingänge die Ausgänge der
Radaranlagen des ersten und zweiten Frequenzbereichs
angeschlossen sind. Dabei ist der Situationsanzeiger durch das Informationsein- und -ausgabegerät gleichfalls
mit dem Elektronenrechner verbunden.
Bei der Lösung von Schiffsführuingsaufgaben in einem
realen Zeitmaßstab (Verhüten von Zusammenstößen, Ortsbestimmung des Schiffes) wird die Informationseingabe
durch den Schiffsführer vom Steuerpult des Situationsanzeigers bzw. vom Tastenfeld der alphanumerischen
Display-Einheit aus vorgenommen.
Eine derartige Informationseingabe verringert infolge
der beschränkten psychophysiologischen Möglichkeiten eines Menschen die Operationsfähigkeit, Schnelligkeit
und Zuverlässigkeit der Anordnung.
Zum Lösen der einfachsten Schiffsführungsaufgaben
Zum Lösen der einfachsten Schiffsführungsaufgaben
muß man eine Merkmalsfolge eingeben, die mindestens 40 bis 60 Ziffern und Zeichen enthält, wobei die
Wahrscheinlichkeit einer Nichteinhaltung der richtigen Aufeinanderfolge einer Reihe von Operationen 18%
und die unbeabsichtigten Operationen 6% pro Element r>
der Informationseingabe betragen.
Die Bewertungszeit einer Situation am Schirm des Situationsanzeigers bei vierzig Begleiizielen ist drei- bis
viermal langer als bei zehn Begleitzielen, wodurch die Arbeit des Operators wesentlich erschwert und die
Wahrscheinlichkeit von Fehlern entsprechend erhöht wird.
Die getrennte Anordnung der Informationsabbildung (Displayschirm, Situationsanzeiger, Tableau) setzt
gleichfalls die Operationsfähigkeit des Systems herab. ι r>
Die Lösungsgerauigkeit der Aufgaben der Schiffsführung ist hierbei gering, da diese Lösungen sich nur auf
die Information über die beweglichen Gegenziele stützen, welche von einem Elektronenrechner begleitet
werden, während die Wahl einer wirklich optimalen und genauen Lösung nur auf Grund einer vollen Information
über die Außenverhältnisse, einschließlich die Form der Uferlinie, die Art der Bodengestaltung sowie die
navigatorischen Orientierungspunkte und Gefahren verwirklicht werden kann.
Da die bekannte Anordnung keine Einrichtungen enthält, mit denen die gegebene Information erfaßt
werden könnte, besteht keine Möglichkeit, eine für die Schiffsführung so wichtige Aufgabe, wie das Vorbeugen
einer Strandung des Schiffes zu lösen. i»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der angegebenen Art zu verbessern, indsm
eine neue Lösung für die Übergabe und Anordnung der Eingabedaten und der Datendarstellung geschaffen
wird. Gleichzeitig sollen die Informationen erfaßt und >>
im Navigationssystem berücksichtigt werden, die zur Vermeidung der Strandung des Schiffes nötig sind.
Durch Anwendung der Maßnahmen sollen Schnelligkeit, Lösungsgenauigkeit und Durchführbarkeit der
Aufgaben der Schiffsführung und Navigation in einem -")
realen Zeitmaßstab gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen
Maßnahmen gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen 'r>
Anordnung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen '><
> Anordnung,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einer Vergleichseinrichtung und einem
Informationsspeicher über die bekannte Landkarte der Schiffahrtsgebiete, μ
F i g. 3 das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Anordnung mit einem Block zur Verbindung der Signale der Radaranlagen mit dem Elektronenrechner und dem
Informationsspeicher,
F i g. 4 das Blockschaltbild der Betriebsarten-Steuer- 6u
einrichtung der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 5 das Blockschaltbild des Signalwählblocks,
F i g. 6 das Blockschaltbild der Vergleichseinrichtung, und
F i g. 7 das Blockschaltbild des Verbindungsblocks. t>5
Die Anordnung zur automatischen Führung und Navigation und zum automatischen Betreiben von
Schiffen enthält einen Elektronenrechner (ERM) 1 (Fig. 1), der durch ein Informationsein- und -ausgabegerät
2 über die Schiffsführungsprozesse, die Navigation und des Schiffsbetriebs mit Radaranlagen 3 und 4 des
ersten bzw. des zweiten Frequenzbereichs, mit einem Kursgeber 5 und einem Geschwindigkeitsgeber 6 des
Schiffes, deren einzelne Ausgänge an die entsprechenden Eingänge der Radaranlagen 3 und 4 des ersten bzw.
des zweiten Frequenzbereichs angeschlossen sind, ferner mit Schiffslagekoordinaten-Korrektursignalgeber
7, an dessen Eingänge die Ausgänge der Signalempfangsanzeiger 8 der Funkiortungsstation und
des Funksichtpeilers 9 angeschlossen sind, elektrisch verbunden ist Die Anordnung enthält weiter eine
graphische Display-Einheit 10 mit einem Schirm 11, der
eingeteilt ist in ein Arbeitsfeld 12, eine Mitteilungszone 13, eine Zahleninformationszone 14 und eine Funktionslichuastenzone
(FLT) 15, und außerdem eine Betriebsarten-Steuereinrichtung 16, deren Ausgang 17 durch das
Informationsein- und -ausgabegerät 2 mit dem Eingang des Elektronenrechners 1 und deren Ausgang 18 mit
dem Eingang 19 der Display-Einheit 10 elektrisch verbunden ist, deren Eingang 20 an den entsprechenden
Ausgang des Informationsein- und -ausgabegeräts 2 angeschlossen ist.
Die Anordnung enthält einen Signalwählblock 21 der Funktionslichttastenzone 15 des Schirms 11 der
Display-Einheit 10 von den Signalen der übrigen Zonen der letzteren, dessen Ausgang 22 mit dem entsprechenden
Eingang des Informationsein- und -ausgabegeräts 2 verbunden ist und dessen Ausgang 23 an den Eingang
der Betriebsarten-Steuereinrichtung 16 angeschlossen ist.
Der Ausgang des Lichtstifts 24 ist an den Eingang des Signalwählblocks 21 angeschlossen, während der
Eingang zum Anschluß an eine der Zonen des Schirms 11 der Display-Einheit 10 bestimmt ist.
In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Anordnung dargestellt, die einen Informationsspeicher 25 über die
bekannte Landkarte der Schiffahrtsgebiete enthält, dessen Ausgang 26 an den entsprechenden Eingang des
Informationsein- und -ausgabegeräts 2 angeschlossen ist. Die Steuereinrichtung 16 ist mit einem Zusatzausgang
27 versehen, der an den Eingang 28 des Informationsspeichers 25 angeschlossen ist.
Die Anordnung enthält weiter eine Einrichtung 29 zum Vergleich der bekannten Landkarte mit der realen
Situation, die zwischen den Eingang 20 der Display-Einheit 10 und die jeweiligen Ausgänge des Informationsein-
und -ausgabegeräts 2 geschaltet ist.
F i g. 3 zeigt das Blockschaltbild einer Anordnung, die einen Block 30 zur Verbindung der Radaranlagen 3 und
4 mit dem Elektronenrechner 1 und dem Informationsspeicher 25 enthält, wobei die Eingänge 31 und 32 des
Verbindungsblocks 30 mit den Ausgängen der Radaranlagen 3 bzw. 4, der Eingang 33 des Verbindungsblocks 30
mit dem Zusatzausgang 27 der Betriebsarten-Steuereinrichtung 16 und der Eingang 34 des Blocks 30 mit dem
entsprechenden Ausgang des Informationsein- und -ausgabegeräts 2 verbunden sind, an dessen jeweilige
Eingänge die Ausgänge 35 des Blocks 30 angeschlossen sind.
Der Informationsspeicher 25 ist mit einem an den Eingang 37 des Verbindungsblocks 30 angeschlossenen
Zusatzausgang 36 versehen, sowie mit einem Zusatzeingang 38 versehen, an den der Ausgang 39 des
Verbindungsblocks 30 angeschlossen ist.
Die Steuereinrichtung 16 enthält hintereinander geschaltet: einen Eingabe-Ausgabe-Steuerblock 40
(Fig. 4). einen Rechensleuerblock 41 und einen
Auswertungsblock 42 der Unterbrechungen sowie einen Logikbaustein 43. an dessen Eingang der Ausgang 44
des Rechcnsteuerblocks 41 angeschlossen ist, und dessen Ausgang an den Eingang 45 des Eingabe- *usgabe-Steuerblocks
40 angeschlossen ist, sowie einen Speicherblock 46, dessen Abgang mit dem Eingang 47
des Eingabe-Ausgabe-Steuerblocks 40 verbunden und dessen Eingang an den Ausgang 48 des Steuerblocks 40
angeschlossen ist.
Der Ausgang des Unterbrechungs-Auswertungsblocks 42 ist an den Eingang 49 des Steuerblocks 40
angeschlossen, dessen Ausgänge jeweils an den Eingang des Informationsein- und -ausgabegeräts 2 (F i g. 3), an
den Eingang 19 der Display-Einheit lOsowie an die Eingänge 28 und 33 der Blöcke 25 und 30 angeschlossen
sind, während der Eingang 50 (P i g. 4) des Auswertungsblocks 42 an den Ausgang 23 (F i g. 3) des Wählblocks 21
angeschlossen ist.
Der Wählblock 21 des Signals der Funktionslichttastenzone 15 des Schirms 11 der Display-Einheit 10 von
den Signalen der übrigen Zonen des letztere enthält einen Entschlüssler (Dekoder) 51 (Fig.5) und eine
»ODER«-Schaltung 52, deren Eingänge an den Ausgang des Lichtstiftes 24 (Fig. 3) angeschlossen sind, sowie
eine »N ICHT«-Schaltung (Umkehrstufe) 53 (F i g. 5), an deren Eingänge der Abgang der »ODER«-Schaltung
52 und der Ausgang dt. j Entschlüsslers 51 angeschlossen
sind, der auch an den entsprechenden Eingang des Informationsein- und -ausgabegeräts 2 (Fig.3) angeschlossen
ist. Der Ausgang der »NICHT«-Schaltung 53 (F i g. 5) ist mit dem Eingang 50 (F i g. 4) des Unterbrechungs-Auswertungsblocks
Λ2 verbunden.
Die Vergleichseinrichtung 29 (Fi g. 3) enthält Bildsignalformer
54 und 55 (Fig.6). deren Eingänge an die
entsprechenden Ausgänge des Informationsein- und -ausgabegeräts 2 (Fig. 3) angeschlossen sind, eine
Schaltung 56 (F i g. 6) der gemeinsamen Bildsignalverarbeitung, deren Eingang an die Ausgänge der Bildsignalformer
54 und 55 angeschlossen ist, sowie einen Summator 57, dessen einer Eingang mit dem Ausgang
der Schaltung 56 und dessen zweiter Eingang mit dem Eingang des Bildsigna!iorme;s 54 verbunden ist.
während der Ausgang des Summators 57 an den Eingang 20 der Display-Einheit 10 (F i g. 3) angeschlossen
ist.
Der Verbindungsblock 30 zur Verbindung der Radaranlagen 3 und 4 mit dem Elektronenrechner 1 und
dem Informationsspeicher 25 über die bekannte Landkarte der Schiffahrtsgebiete enthält ein Pufferregister
58 (F i g. 7). dessen erste Eingänge an die Ausgänge der Radaranlagen 3 und 4 angeschlossen sind, und
dessen Ausgange jeweils mit dem Eingang des Informationsein- ui..J -ausgabegeräts 2 (Fig.3) und mit
dem Eingang 38 des Informationsspeichers 25 verbunden sind, während dessen andere Eingänge jeweils an
den Ausgang 36 des Informationsspeichers 25 und an den Ausgang des Informationsein- und -ausgabegeräts 2
angeschlossen sind. Der Verbindungsblock 30 (F i g. 7) enthält außerdem eine »N'CHT«-Schaltung 59. deren
erster Eingang mit den ersten Eingängen des Pufferregisters 58 verbunden ist und einen Trigger 60. dessen
Ausgang mit dem anderen Eingang der »NICHT« Schaltung 59 verbunden ist. Der Eingang ist an den
Ausgang 27 (Fig. 3) der Betriebsarten-Steuereinrichtung 16 angeschlossen. Ferner enthäl; der Verbindungsblock 30 einen Zähler 61 (Fig. 7). an dessen Eingang der
Ausgang der »NICHT«-Schahung 59 angeschlossen ist.
während der Ausgang des Zählers 61 an den entsprechenden Eingang des Informationsein- und
-ausgabegeräts 2 (Fig. 3) angeschlossen ist. Der Ausgang der »NICHT«-Schaltung 59(Fig. 7) ist an den
entsprechenden zweiten Eingang des Informationsein- und -ausgabegeräts 2 (F i g. 3) angeschlossen.
Die erfindu.ngsgemäße Anordnung arbeitet folgendermaßen:
Die Information, die von den Radaranlagen 3 und 4, dem Schiffskursgeber 5, dem Schiffsgeschwindigkeitsgeber
6, dem Funksichtpeiier 9, den Signalempfangsanzeigcrn
8 der Funkortungsstation abgegeben wird, wird durch das Informationsein- und -ausgabegerät 2 in den
Elektronenrechner 1 eingespeist, der im Zeitmultiplexbetrieb mit den genannten Informationsgebern arbeitet.
Die im Elektronenrechner 1 verarbeitete Information gelangt durch das Informationsein- und -ausgabegerät 2
an den Eingang 20 der graphischen Display-Einheit 10, wo sie am Schirm 11 im Arbeitsfeld 12 und in der
Zahleninformationszone 14 abgebildet wird. Nach einer Anzeige irgendeiner Zone des Schirms 11 der
Display-Einheit 10 mittels des Lichtstifts 24, der als Verbindungsmittel des Schiffsführers mit dem Elektronenrechner
1 dient, erscheint ein Unterbrechungssignal, das an den Eingang des Signalwählblocks 21 gelangt.
Der Kode des Unterbrechungssignals im Signalwählblock 21 gelangt an die Eingänge des Entschlüsslers 51
(Fig. 5) und der »ODER«-Schaltung 52. Wenn der Kode des Unterbrechungssignals dem Kode des
Entschlüsslers 51 entspricht, wird die »NICHTw-Schaltung
53 geschlossen und der Signalkode gelangt vom Ausgang des Entschlüsslers 51 zum entsprechenden
Eingang des Informationsein- und -ausgabegeräts 2 (F i g. 3). Wenn aber der Signalkode nicht mit dem Kode
des Entschlüsslers 51 (Fig. 5) übereinstimmt, so wird der Signalkode durch die »ODER«-Schaltung 52 und die
»NICHTw-Schaltung 53 an den Eingang der Betriebsarten-Steuereinrichtung
16 (F i g. 3) übertragen.
In der Steuereinrichtung 16 gelangt das Unterbrechungssignal an den Eingang 50 (F i g. 4) des Unterbrechungs-Auswertungsblocks
42, von dessen Ausgang an den Eingang 49 des Eingabe-Ausgabe-Steuerblocks 40
eine I nformation über die Programmnummer ausgegeben wird, das dem Kommando entspricht, das durch den
Lichtstift 24(F ig. 3) auf dem Schirm 11 der Display-Einheit 10 angezeigt war. Dabei wird aus dem Speicherblock
46 (Fig.5), der die Information über die Schiffsführungsprozesse und der Navigation sowie die
graphischen Äquivalente der Kommandos enthält, die entsprechende graphische Information herausgeführt,
die weiter vom Ausgang des Eingabe-Ausgabe-Steuerblocks 40 an den Eingang 19 der Display-Einheit 10
(Fig. 3) gelangt Gleichzeitig wird aus dem Elektronenrechner 1 das der ausgewerteten Nummer entsprechende
Programm herausgeführt.
Falls der Lichtstift 24 auf eine Funktionslichttaste hinweist die der Aufzeichnungsart entspricht, so
bedeutet das, daß ein Anschluß der Radaranlagen 3 und 4 an den Informationsspeicher 25 über die bekannte
Landkarte der Schiffahrtsgebiete erforderlich ist Dabei gelangt vom Ausgang 27 der Steuereinrichtung 16 an
den Eingang 28 des Speichers 25 ein Freigabesignal der Aufzeichnung, an den Eingang 33 des Verbindungsblocks 30 entsprechend ein Freigabesignal für den
Trigger 60 (Fig.7). und an den zweiten Eingang des
Pufferregisters 58 wird ein Ablesesignal gegeben.
Vom Ausgang des Triggers 60 gelangt an den Eingang der »NICHT«-Schaltung 59 ein VerbotssignaL
und der im Pufferregister 58 aufgezeichnete Kode wird dem Eingang 38 (F i g. 3) des Speichers 25 zugeführt und
in diesem registriert.
Auf dem Schirm 11 der Display-Einheit 10 wird im Arbeitsfeld 12 die Landkarte abgebildet, die mit der
realen Situation der Vergleichseinrichtung 29 zusammenfällt.
In die Vergleichscinrichtung 29 gelangt von den
Radaranlagen 3 und 4 über den Verbindungsblock 30 und das informationsein- und -ausgabegerät 2 der Kode
des Bildsignals der realen Situation (die Koordinaten irgendeines Orientierungspunktes) und vom Ausgang 26
des Informationsspeichers 25 wird durch das Informationsein- und -ausgabegerät 2 der Kode des Bildsignals
(die Koordinaten des gleichen Orientierungspunkts) der bekannten Landkarte gegeben, der zuvor im Speicher
25 aufgezeichnet wurde. Jeder dieser beiden Kodes gelangt an die Eingänge der Bildsignalformer 54
(F i g. 6) und 55 und folgt weiter in die Schaltung 56 der gemeinsamen Bildsignalverarbeitung, in welcher sie
verglichen werden und ein Nichtübereinstimmungssignal erzeugt wird, das einem Eingang des Summators 57
zugeführt wird, an dessen zweiten Eingang gleichzeitig der Kode des Bildsignals der realen Situation gelangt.
Das korrigierte Signal der realen Situation (koinzidiert mit dei Landkarte) gelangt vom Ausgang des
Summators 57 in die graphische Display-Einheit 10 (F i g. 3) zum Abbilden auf ihrem Schirm 11.
Ein derartiger Aufbau des Systems bietet die Möglichkeit, einen Dialog zwischen Mensch und
Maschine für den gesamten Aufgabenkomplex der Schiffsführung, unter anderem auch der Aufgaben einer
Verhütung von Zusammenstößen, und der Navigation zu verwirklichen. Dadurch läßt sich im direkten
Verbindungsbeirieb ein bequemes, zugängliches und zuverlässiges Zusammenwirken des Schiffsführers mit
dem Elektronenrechner 1 gewährleisten.
Da die gesamte Information über die Schiffsführungsprozesse und der Navigation auf einem einzigen
Bildschirmpult (dem Schirm 11 der graphischen Display-Einheit 10) abgebildet werden kann, wird dem
Schiffsführer die Konzentration erleichtert und die Operationsfähigkeit und Effektivität seiner Arbeit
gesteigert.
Die Gegenwart eines einzigen Steuerorgans (des Lichtstifts 24) setzt die Wahrscheinlichkeil von Fchlhandlungen
wesentlich herab und steigert entsprechend die Schnelligkeit der Arbeit des Schiffsführers.
Die Abbildung der Kommandos am Schirm 11 der Display-Einheit 10 in Form von Funktionslichttasten (mit Hilfe des Wählblocks 21 und der Betriebsarten-Steuereinrichtung 16) entlastet den Schiffsführer von der Notwendigkeit, die Reihenfolge der einzelnen
Die Abbildung der Kommandos am Schirm 11 der Display-Einheit 10 in Form von Funktionslichttasten (mit Hilfe des Wählblocks 21 und der Betriebsarten-Steuereinrichtung 16) entlastet den Schiffsführer von der Notwendigkeit, die Reihenfolge der einzelnen
ι» Handlungen bei der Lösung einer beliebigen Aufgabe
im Gedächtnis zu behalten.
Darüber hinaus ermöglicht ein derartiger Aufbau der Anordnung, den Umfang der auf dem Schiff angeordneten
Apparatur wesentlich zu verringern.
."> Das Abbilden der Landkarte der Schiffahrtsgebiete
am Schirm 11 der Display-Einheit 10 koinzidiert mit Hilfe des Speichers 25 und der Vergleichseinrichtung 29
mit der realen Umgebungssituation, ermöglicht eine bedeutende Erhöhung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit
der Aufgabenlösung der Schiffsführung, da hierbei ein integriertes Informationsmodell der Umgebungssituation
unter Berücksichtigung der gesamten Zusatzinformation verwirklicht wird. Außerdem entsteht die
Möglichkeit, der Lösung einer so wichtigen Aufgabe wie der Vermeidung einer Strandung des Schiffs vorzubeugen.
Der Schiffsführer hat hierbei die Möglichkeit, ohne erst Berechnungen anzustellen, gleich zu beurteilen, ob
sein Schiff sich im Bereich des vorgegebenen Fahrwas-
jü sers befindet, da am Schirm 11 der Display-Einheit 10
die wirkliche Bewegung des Schiffes abgebildet wird.
Dadurch läßt sich ein automatisches Halten des Schiffs auf der vorgegebenen Fahrbahn gewährleisten.
Versuchsforschungen der Aufgabenlösung der Schiffsführung und Navigation zeigten, daß das Schiff
auf der vorgegebenen Fahrbahn mit einer Genauigkeit bis 0,1 Kabellängen (ca. 18 m) gehalten wird. Die
Auswertung der zu empfehlenden Kurs- und Geschwindigkeitsdaten des Schiffes erfolgt alle drei Minuten.
Die vom Schiffsführer benötigte »Verarbeitungsdauer« eines Ziels bei 10 Begleitzielen ist l,5mal kurzer als
bei der bekannten Anordnung, während die Korrekturdauer
eines Fehlers der Informationseingabe 5- bis 6ma! geringer ist als bei der bekannten Anordnung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur automatischen Führung und Navigation und zum automatischen Betreiben von
Schiffen, mit einem Elektronenrechner, der über ein Informationsein- und -ausgabegerät über die Schiffsführungsprozesse,
die Navigation und den Schiffsbetrieb mit einer Display-Einheit, mit Radaranlagen
eines ersten und eines zweiten Frequenzbereichs, mit Kurs- und Geschwindigkeitsgebern des Schiffes,
deren einzelne Ausgänge an entsprechende Eingänge der Radaranlagen angeschlossen sind, und mit
einem Block zur Erzeugung eines Schiffsiagekoordinaten-Korrektursignals
verbunden ist, an dessen Eingänge die Ausgänge eines Funksichtpeilers und
der Signalempfangsanzeiger der Funkortungsanlage angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Display-Einheit (10) als !nformationsein- und -ausgabegerät (2) für sämtliche zur
Schiffsführung notwendigen Informationen eine graphische Lichtanzeige mit Bildschirm enthält, daß
die Informationseingabesignale mittels eines Lichtstiftes (24) der Lichtanzeige auf einem oder
mehreren dafür vorgesehenen Feldern (12, 13, 14, 15) mitteilbar sind, daß ein Informationsspeicher (25)
die bekannte Seekarte der Schiffahrtsgebiete enthält, daß die im Informationsspeicher (25) gespeicherten
Dalcu bei der automatischen Übung und Navigation berücksichtigt werden, um eine Strandung
zu verhindern, und daß eine Vergleichseinrichtung (29) zur Feststellung der Übereinstimmung
zwischen den gespeicherten Daten der Seekarte mit gemessenen standortbezogenen Daten vorgesehen
ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Display-Einheit (10) mit einem in
ein Arbeitsfeld (12), eine Mitteilungszone (13), eine Zahleninformationszone (14) und eine Funktionslichttastenzone
(15) eingeteilten Schirm (11) versehen ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Betriebsarten-Steuereinrichtung
(16), deren erster Ausgang (17) durch das Informationsein- und -ausgabegerät (2) mit dem Elektronenrechner
(1) elektrisch verbunden ist, und deren zweiter Ausgang (18) an einen Eingang (19) der
Display-Einheit (10) angeschlossen und deren zweiter Eingang (20) mit dem entsprechenden
Ausgang des Informationsein- und -ausgabegeräts (2) elektrisch verbunden ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstift (24) mit
einem Eingang zum Anschluß an eine der Zonen des Schirms (11) der Display-Einheit (10) versehen ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Signalblock (21) zur
Wahl der Zone (15) der Funktionslichttasten des Schirms (11) der Display-Einheit (10) von den
Signalen der übrigen Zonen des letzteren, an dessen Eingang der Ausgang des Lichtstiftes (24) angeschlossen
ist, wobei an einen Ausgang (23) des Wählblocks (2!) der Eingang der Betriebsarten-Steuereinrichtung
(16) und an den anderen Ausgang (22) des Wählblocks (2t) der entsprechende Eingang
des Informationsein- und -ausgabegeräts (2) angeschlossen ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsarten-Steuereinrichtung
(16) mit einem zusätzlichen Ausgang (27) versehen ist der an den Eingang (28) des Informationsspeichers (25) angeschlossen ist,
und daß die Vergleichseinrichtung (29) die entsprechenden Ausgänge des Informationsein- und -ausgabegeräts
(2), an die die Eingänge der Vergleichseinrichtung (29) angeschlossen sind, mit dem Eingang
(20) der Display-Einheit (i0) verbindet, an den der
Ausgang der Vergleichseinrichtung (29) angeschlossen ist
7. Anordnung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Block (30) zur Verbindung der
Radaranlagen (3, 4) mit dem Elektronenrechner (1) und dem Informationsspeicher (25), der die Ausgänge
der Radaranlagen (3,4) mit den entsprechenden Eingängen des Informationsein- und -ausgabegeräts
(2) elektrisch verbindet sowie ferner, daß der Informationsspeicher (25) mit einem zusätzlichen
Ausgang (36) versehen ist an den ein Eingang (37) des Verbindungsblocks (30) angeschlossen ist, daß
der Informationsspeicher (25) mit einem zusätzlichen Eingang (38) versehen ist, mit dem ein Ausgang
(39) des Verbindungsblocks (30) verbunden ist, dessen andere Ausgänge (35) mit den entsprechenden
Eingängen des Informationsein- und -ausgabegeräts (2) verbunden sind, wobei der andere Eingang
(33) des Verbindungsblocks (30) mit dem zusätzlichen Ausgang (27) der Betriebsarten-Steuereinrichtung
(16) verbunden ist, und wobei der dritte Eingang (31) und der vierte Eingang (32) des
Verbindungsblocks (30) jeweils mit den Ausgängen der Radaranlagen (3,4) verbunden sind, während der
fünfte Eingang (34) des Verbindungsblocks (30) an den entsprechenden Ausgang des Informationsein-
und -ausgabegeräts (2) angeschlossen ist.
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