DE2900718A1 - Navigationsinstrument fuer strassenfahrzeuge - Google Patents
Navigationsinstrument fuer strassenfahrzeugeInfo
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Description
NISSAN TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER PG23-78172
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Navigationsinstrument für Straßenfahrzeuge.
Bei geplanten Straßenfahrten fährt ein Kraftfahrzeug mit
einer gewünschten Geschwindigkeit, um rechtzeitig an einem Bestimmungsort einzutreffen. Dabei ist es für den
Fahrer des Fahrzeugs nützlich, wenn er ständig über die tatsächliche Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs
für die seit Verlassen des Ausgangspunktes der Strecke zurückgelegte Entfernung informiert wird. Ein bekanntes
Navigationsinstrument für Straßenfahrzeuge ist so konstruiert, daß es ständig die Durchschnittsgeschwindigkeit
des Fahrzeugs errechnet und anzeigt. Da das Fahrzeug auf seiner Fahrt jedoch ständig unterschiedliche Verkehrsbedingungen
antrifft, ändert sich der Wert der Durchschnittsgeschwindigkeit von Augenblick zu Augenblick, so daß der
Fahrer gezwungen ist, dem Instrument ständig seine Aufmerksamkeit zu widmen. Dies ist eine unerwünschte und aus
Gründen der Verkehrssicherheit bedenkliche Belastung für den Fahrer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Navigationsinstrument
der eingangs genannten Art aufzuzeigen, das
einen besseren Informationswert bietet und den Fahrer weniger von seinen fahrerischen Aufgaben ablenkt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Patentanspruch 1 angegeben,
vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
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In einer bevorzugten Form enthält das erfindungsgemäße
Navigationsinstrument einen Mikrocomputer, eine Tastatur und eine Anzeigeeinheit. Der Mikrocomputer errechnet die
Durchschnittsgeschwindigkeit jeweils für die bisher zurückgelegte Entfernung aus ihm zugeführten Daten in bezug
auf die zurückgelegte Entfernung und die seit dem Ausgangspunkt verstrichene Zeit, über die Tastatur können Referenzdaten
eingegeben werden, welche einer gewünschten Fahrzeugdurchschnittsgeschwindigkeit
entsprechen, und daraus ο errechnet der Mikrocomputer die Abweichung zwischen der
wahren Durchschnittsgeschwindigkeit und der gewünschten Durchschnittsgeschwindigkeit.
Der Fahrer braucht dann nur die Abweichung in der Anzeigeeinheit abzulesen und kann seine Fahrgeschwindigkeit gegebenenfalls
in diesem Sinne korrigieren.
Ferner kann auf der Anzeigeeinrichtung eine Abweichung zwischen einer seit dem Start verflossenen Soll-Zeit und
zwischen der tatsächlich verstrichenen Ist-Zeit abgelesen werden. Auch dies ist ein nützlicher Navigationshinweis
für den Fahrer.
Ferner ist vorgesehen, auf der Anzeigeeinrichtung des Navigationsinstrumentes die verschiedenen Anzeigedaten
zeitlich aufeinanderfolgend anzuzeigen. Der daraus gewinnbare Vorteil besteht darin, daß weniger Platz für die
Anzeige benötigt wird und der Fahrer seine Aufmerksamkeit nur auf eine einzige bestimmte Stelle richten muß.
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Nach einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist ferner
vorgesehen, mittels eines !Comparators festzustellen, wenn
eine Abweichung einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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und daraufhin ein Warnsignal abzugeben. Dieses Warnsignal erreicht den Fahrer in jedem Falle, auch wenn er sich
ganz auf seine fahrerischen Tätigkeiten konzentriert.
Das erfindungsgemäße Navigationsinstrument ist in der
Lage, auf seiner Anzeigeeinrichtung nicht nur die Daten über die errechnete Durchschnittsgeschwindigkeit, sondern
darüber hinaus andere wissenswerte Daten in zeitlicher Folge anzuzeigen.
Nachstehend wird ein die Merkmale der Erfindung enthaltendes Äusführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine graphische Darstellung von auf einer Anzeigeeinheit darzustellenden Daten,
Fig. 3 eine Modifizierung der Ausführung von Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine in einer Tastatur enthaltene Anzeigeeinheit,
Fig. 5 ein schematische- Schaltbild einer Datenwähl-
Fig. 5 ein schematische- Schaltbild einer Datenwähl-
steuerschaltung von Fig. 1,
Fig. 6 ein zeitabhängiges Impulsdiagramm zur Operationsbeschreibung
der Schaltung von Fig. 5, und
Fig. 7 eine Perspektivdarstellung der in eine Fahrzeugkonsole eingebauten Tastatur von Fig. 5.
Das in Fig. 1 in Form eines schematischen Blockschaltbildes dargestellte erfindungsgemäße Navigationsinstrument
für Kraftfahrzeuge enthält einen Impulsgenerator 10, der
Impulse mit einer zur Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs proportionalen Frequenz abgibt. Immer wenn eine bekannte
Entfernung zurückgelegt worden ist, gibt der Impulsgenerator 10 einen Impuls an einen ersten binären Zähler
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zur Bestimmung der zurückgelegten Entfernung ab. Zweite und dritte Zähler 12, 13 zählen Taktimpulse, die von
einem Taktgeber 14 aufgenommen und in dem zweiten Zähler 12 zusammengezählt werden, um die seit der Abfahrt des
Fahrzeugs verstrichene Gesamtzeit zu bestimmen. Jeweils nach Eingang einer vorbestimmten Anzahl von Taktimpulsen,
die beispielsweise einem Zeitraum von 30 Sekunden entsprechen, gibt der dritte Zähler 13 einen Ausführungsimpuls ab. Sämtliche Zähler können durch einen von einer
in einer Dateneingabeeinrichtung 16 enthaltenen Starttaste 15 erzeugten Startimpuls auf Null rückgesetzt werden.
Diese Starttaste wird in dem Augenblick manuell betätigt, wo das Fahrzeug in Richtung auf eine vorbestimmte
Strecke abfährt. Dieser Startimpuls geht außerdem als Setzeingang in ein Flip-Flop 17, damit dessen Q-Ausgang
hoch geht. Der Ausgang des dritten Zählers 13 wird zum Rücksetzen von Flip-Flop 17 in seinen ursprünglichen
Binärzustand benutzt.
Der binäre Zähler 11 gibt ein binäres Ausgangssignal X ab, welches in Verbindung mit einem Taktimpuls aus dem Taktgeber
14 ein Maß für die vom Ausgangspunkt zurückgelegte Entfernung ist. In ähnlicher Weise gibt der Zähler 12
ein binäres Ausgangssignal t ab, welches in Verbindung mit den Taktimpulsen des Taktgebers 14 den seit der Abfahrt
des Fahrzeugs verstrichenen Zeitraum wiedergibt. Diese Binärsignale gehen in einen zu einer arithmetischen
Einheit eines Mikrocomputers gehörende Teilerschaltung 19, welche den Binärausgang X durch das Signal t teilt, daraus
den Durchschnittswert der Fahrzeuggeschwindigkeit ermittelt und ein entsprechendes binäres Ausgangssignal V
an eine Verriegelungsschaltung 20 abgibt.
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Vor der Abfahrt des Fahrzeugs wird durch Teilen der Entfernung zum Bestimmungsort durch eine gewünschte Fahrzeit
manuell eine geschätzte Durchschnittsgeschwindigkeit ermittelt, in die Dateneingabeeinrichtung 16 eingetastet
und von dieser in eine Multiplikationsschaltung 21 eingespeist, welche ebenfalls zu der arithmetischen Einheit
des Mikrocomputers gehört und das Binärsignal t vom Zähler 12 mit einem der von der Dateneingabeeinrichtung
übermittelten geschätzten Durchschnittsgeschwindigkeit entsprechenden Binärsignal Vs multipliziert. Das Ausgangsergebnis
Vs «t von der Multiplikationsschaltung 21 wird in
eine Subtraktionsschaltung 22 eingespeist, welche die tatsächlich zurückgelegte Entfernung X von dem Rechenwert
Vs-t subtrahiert und daraus einen binären Datenausgang
Δ X erzeugt. Da der errechnete Entfernungswert einer Entfernung entspricht, die das Fahrzeug zurückgelegt hätte,
wenn es genau mit der gewünschten Geschwindigkeit Vs gefahren wäre, ist der Ausgangswert der Subtraktionsschaltung
22 ein Maß für die Abweichung der tatsächlichen Entfernung von dem Referenzwert Vs-t, und es wird einerseits der Verriegelungsschaltung
20 und andererseits einer Texlerschaltung 23 zugeführt, welche durch Teilen vonΛ Χ durch
Vs einen dritten Binärausgang At erzeugt, welcher der
Abweichung der tatsächlich verstrichenen Zeit t von einem Referenzwert entspricht, welcher durch X/Vs bestimmt ist.
Der Binärausgang Δ t wird ebenfalls in die Verriegelungsschaltung 20 eingegeben.
In der graphischen Darstellung von Fig.2 entspricht eine
mit V bezeichnete Kurve der in Abhängigkeit von der Zeit t jeweils tatsächlich zurückgelegten Entfernung, während
eine mit Vs bezeichnete Kurve jeweils in Abhängigkeit von
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der Zeit die Entfernung angibt, welche zurückgelegt worden
wäre, wenn das Fahrzeug die gewünschte Geschwindigkeit Vs konstant eingehalten hätte. Die mit Λ Χ bezeichnete Entfernungsabweichung
entspricht dem Abstand zwischen Punkten auf den Kurven V und Vs, an denen diese Kurven eine von
einem Punkt t auf der Horizontalachse ausgehende unterbrochene Linie 25 schneiden. Die Zeitabweichung Δ. t entspricht
dem Abstand zwischen Punkten auf den Kurven V und Vs, wo unterbrochene Linien 25 und 2 6 geschnitten werden;
letztere geht von einem Punkt X/Vs auf der Horizontalachse aus.
Die jetzt in der Verriegelungsschaltung 20 gespeicherten Binärdaten werden in Abhängigkeit von jedem Taktimpuls
eines Taktgebers 18 in einen Multiplexer 24 übertragen.
Das in Fig.1 dargestellte erfindungsgemäße Navigationsinstrument
enthält ferner eine Subtraktionsschaltung 27 zur Bestimmung des Absolutwertes der Differenz zwischen
der wahren Durchschnittsgeschwindigkeit V und der geschätzten bzw. Referenzgeschwindigkeit Vs und gibt ein
entsprechendes elektrisches Signal j^lVi an den nicht
invertierenden Eingang eines Komparators 28 ab, wo ein Vergleich mit einem Referenzwert AVs stattfindet, welcher
einem Grenzwert für die Abweichung von der Durchschnittsgeschwindigkeit V entspricht und von einer Referenzquelle
29 bezogen wird. Ist dieses Abweichungssignal [AVj kleiner
als der Referenzwert AVs, dann bleibt der Ausgang des Komparators 28 niedrig; wird der Grenzwert jedoch erreicht,
dann geht die Spannung auf den hohen Pegel über und aktiviert eine Alarmeinrichtung 30.
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Nach einer in Fig. 3 dargestellten bevorzugten Weiterbildung ist das Navigationsinstrument von Fig. 1 in der
Weise modifiziert, daß die Subtraktionsschaltung 27 von
Fig. 1 durch einen Differentialverstärker 31 ersetzt ist,
welcher je nachdem, ob der Wert V größer oder kleiner als Vs ist, entweder einen Abweichungsausgang +AV mit positiver
Polarität oder einen Abweichungsausgang - Δ V mit negativer Polarität erzeugt. Die Ausgangssignale des
Differentialverstärkers 31 werden in eine Diskriminatorschaltung
32 eingespeist, welche einen Hochgeschwindig™ keits-Komparator 33 und einen Niedriggeschwindigkeits-Komparator
34 enthält. In den Hochgeschwindigkeits-Komparator 33 fließen die Ausgangssignale mit positiver
Polarität vom Differentialverstärker 31 über eine Diode 35, deren Kathode mit dem nicht-invertierenden Eingang von
Komparator 33 verbunden ist. Die Ausgangssignale mit negativer Polarität des Differentialverstärkers gehen
über eine Diode 36„ deren Kathode mit dem invertierenden
Eingang des Komparators 34 verbunden ist, in den genannten Komparator 34. Der invertierende Eingang von Komparator
und der nicht-invertierende Eingang von Komparator 34 sind gemeinsam an die Quelle für die Referenzspannung /S1Vs angeschlossen.
ist die Abweichung der wahren Durchschnittsgeschwindigkeit
positiv und übersteigt diese Abweichung in ihrer Größe den Setzwert AVs, dann erzeugt der Hochgeschwindigkeits-Komparator
33 ein Ausgangssignal mit einem hohen Spannungspegel, durch den eine Alarmeinrichtung 37 aktiviert und
dadurch angezeigt wird, daß das Fahrzeug mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit
fährt, welche den Referenzwert Vs übersteigt. Ist dagegen die Abweichung negativ gerichtet
und unterschreitet ihre Größe den gesetzten Wert AVs,
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dann erzeugt der Niedriggeschwindigkeits-Komparator 34
einen hochgehenden Spannungsausgang, welcher eine Alarmeinrichtung
38 für niedrige Durchschnittsgeschwindigkeit aktiviert und dadurch anzeigt, daß das Fahrzeug mit einer
Durchschnittsgeschwindigkeit fährt, welche kleiner als die gewünschte Durchschnittsgeschwindigkeit Vs ist. Dadurch
wird der Fahrer des Fahrzeugs dahingehend informiert, in welchem Sinne er die Fahrgeschwindigkeit ändern sollte.
Die in der Verriegelungsschaltung 20 gespeicherten Daten liegen in Form binär-codierter Dezimalwerte (BCD-Zahlenwerte)"
vor. Sie werden über den Multiplexer 24, welcher eine Vielzahl von Leitungswegen zwischen der Verriegelungsschaltung 20 und einem Codierer 50 herstellt, in diesen
^ Codierer 50 übertragen, welcher den BCD-Code in Dezimalzahlen
umsetzt. Die Übertragung der Daten von der Verriegelungsschaltung 20 in den Codierer 50 erfolgt in dem
Multiplexer 24 in Abhängigkeit von diesem zugeführten Datenwählsignalen. Die Dezimalzahl-Ausgangssignale des
" Codierers 50 werden in eine nachstehend beschriebene Anzeigeeinheit
51 eingegeben.
• Wie Fig.4 erkennen läßt, ist die Anzeigeeinheit 51 in eine
zur Dateneingabeeinrichtung 16 gehörende Tasteneinheit 60
" eingebaut, befindet sich in einem Anzeigefenster 61 und besteht
aus mehreren hintereinander angeordneten Ziffernsegment-Anzeigeelementen. Anzeigeelemente 62 auf der linken
Seite dienen zur Anzeige der errechneten Durchschnittsgeschwindigkeit Vs und Anzeigeelemente 63 auf der rechten
^ Seite zur Anzeige von in der Verriegelungsschaltung 20 gespeicherten
Daten, welche zeitlich hintereinander gestaffelt in Abhängigkeit von den Datenwählsignalen angezeigt werden,
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welche von der Datenwählschaltung 40 ausgehend über Leitungen 41, 42 und 43 in den Multiplexer 24 eingegeben
werden. Ferner enthält das Anzeigefenster 61 Symbole "Km" als Einheit für die Abweichungsentfernung Δ X, "Km/h" als
Einheit für die wahre Durchschnittsgeschwindigkeit V, und "Hour" und "Min" für die Zeitabweichung Δί. Ein Vorzeichen
64 dient zur Anzeige der Richtung der Abweichung. Ferner enthält die Tasteneinheit 60 im unteren Teil mehrere Drucktasten
zur Eingabe numerischer Daten in den Mikrocomputer/ die er für die Errechnung der gewünschten Ergebnisse benötigt.
Es gibt Tasten für Ziffern und Tasten für arithmetische Rechensymbole, um dem Mikrocomputer die vorstehend
erwähnten Daten einzugeben. Eine mit S bezeichnete Drucktaste ist die bereits erwähnte Starttaste 15, und eine mit
C bezeichnete Drucktaste dient zum Löschen von Eingabedaten.
In Fig.5 der Zeichnung sind Einzelheiten der Datenwählsteuerschaltung
40 von Fig.1 dargestellt. Bei Betätigung eines Schalters 44 wird ein Niederspannungsimpuls 65 erzeugt
(siehe Fig.6). Dadurch wird ein NAND-Gatter 48 zum Zeitpunkt t.. von einem hohen auf einen niedrigen Spannungsausgang
umgeschaltet und gleichzeitig ein monostabiler Multivibrator 45 veranlaßt, an seinem Q-Ausgang auf einen
hohen Spannungspegel überzugehen, der durch eine Zeitkonstantenschaltung R3C3 bestimmt wird und mit einem Zeitpunkt
t2 endet, woraufhin ein zweiter monostabiler Multivibrator
46 so angetriggert wird, daß sein Q-Ausgang einen hohen Spannungszustand annimmt, der in Abhängigkeit von
einer Zeitkonstantenschaltung R4C4 bis zu einem Zeitpunkt t3 anhält. Dies veranlaßt dann den komplementären Ausgang (2
des Multivibrators 46 zum übergang auf einen hohen Spannungszustand.
Da die Signale der komplementären Ausgänge Q der
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beiden monostabilen Multivibratoren 45 und 46 über ein
ODER-Gatter 47 an das NAND-Gatter 48 angeschlossen sind, wird somit zum Zeitpunkt t3 dieses NAND-Gatter in einen
hohen Spannungszustand umgeschaltet. Auf diese Weise wird über die erwähnten Leitungen 41, 42 und 43 eine Gruppe
von Impulsen mit unterschiedlicher Dauer abgegeben. Vor dem Zeitpunkt t1 ist der Multiplexer 24 so geschaltet,
daß Leitungswege vorhanden sind, welche die Durchschnittsgeschwindigkeitsdaten V zum Codierer 50 leiten, so daß
auf der Anzeigeeinheit 51 die Durchschnittsgeschwindigkeit angezeigt wird. Zwischen den Zeitpunkten t1 und t«
wird der Multiplexer 24 so gesteuert, daß Leitungswege die Daten für die Entfernungsabweichung ^X übertragen,
und in dem Zeitraum zwischen den Zeitpunkten t? und t,
ist der Multiplexer so geschaltet, daß die Zeitabweichungsdaten
At angezeigt werden. In dem sich an den Zeitpunkt t-, anschließenden Zeitraum wird wiederum die Durchschnittsgeschwindigkeit
so lange angezeigt, bis der Schalter 44 vom Fahrer des Fahrzeugs wieder betätigt wird.
Weil die Durchschnittsgeschwindigkeit eine wesentliche Information für den Fahrer darstellt, wird sie langzeitiger angezeigt als andere Informationen, die weniger
wichtig sind.
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Wenn das Fahrzeug den Ausgangspunkt einer Strecke verläßt,
dann fährt es zunächst für eine gewisse Zeit mit geringer Geschwindigkeit, so daß die Intervalle zwischen aufeinander
folgenden Impulsen aus dem Impulsgenerator 10 zunächst beträchtlich lang sind; wenn unter diesen Bedingungen der
Startimpuls erzeugt wird, dann enthalten die angezeigten Daten noch keine genaue Information. Daher ist Vorzugs-
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weise vorgesehen, die Anzeigeeinheit nach dein Abfahren
des Fahrzeugs für einen gewissen Zeitraum zu sperren»
Nun wieder zurück zu Fig.,1. Hier wird ein Flip-Flop 17
in Abhängigkeit von dem Startimpuls in einen hohen Spannungszustand umgeschaltet und behält diesen bei, bis
das Flip-Flop in Abhängigkeit von dem Ausgang des Zählers 13 rückgesetzt wird, wie eingangs bereits erwähnt. Der
Ausgang von Flip-Flop 17 wird dem Multiplexer 24 als
Sperrsignal zugeführt, welches dafür sorgt, daß in diesem Zustand keine Daten angezeigt werden können., Alternativ
dazu kann dieses Sperrsignal dazu verwendet werden, daß der Multiplexer 24 nur "O"-Zahlenwerte zur Anzeige auf
der Anzeigeeinheit 51 bringen kann, die dann vorsugsweise in schneller Folge aufblitzen, um anzuzeigen, daß
die Anzeige der 2eit gesperrt ist.
Die Tasteneinheit 60 ist an geeigneter Stelle im Fahrzeug
eingebaut, beispielsweise in einer Konsole 70 t wie in
Fig« 7 dargestellt» Davon --^eichend bzw. zusätzlich ist
es auch möglich, das bzw= ein zusätzliches Anzeigefenster 61 separat von der Tasteneinheit im Armaturenbrett des
Fahrzeugs an geeigneter Stelle unterzubringen.
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BAD ORIGIN*1-
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- 16 ZUSAMMENFASSUNG
Ein Navigationsinstrument für ein Kraftfahrzeug enthält
Elemente zur Dateneingabe, zur Anzeige von Daten sowie Rechnerelemente. Das Instrument ist in der Lage, den
Fahrer über Abweichungen von einer vorbestimmten Durchschnittsgeschwindigkeit, von vorgegebenen Zeit- und Entfernungswerten
im Verlauf der Fahrt zu informieren.
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-At-
Leerseite
Claims (11)
- PATENTANWÄLTETER MEER-MÜLLER-STEINMEISTERBeim Europäischen Patentamt zugelassene Vertreter — Professional Representatives bofore the European Patent Office Mandataires agrfios pres l'Olfice europeen de3 brevetsDipl.-Chem. Dr. N. ter Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister?l$-!n9· Rf' MÜ"er Siekerwall 7,Triftstrasse 4,D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1PG23-78172»,.·/^^0./u 10· Januar 1979Mü/Gdt/hmNISSAN MOTOR COMPANY, LIMITED No.2, Takara-cho, Kanagawa-ku, Yokohama-City, JapanNavigationsinstrument für Straßenfahrzeuge.Prioritäten: 10. Januar 1978 - Japan - No. 53-1366 11. Januar 1978 - Japan - No. 53-1679 11. Januar 1978 - Japan - No. 53-1681PATENTANSPRÜCHE' 1.jNavigationsinstrument für ein Straßenfahrzeug, gekennzeichnet durch- eine Generatoreinrichtung (10, 11) zur Abgabe eines ersten Signals (X), welches einer von dem Fahrzeug nach Verlassen eines Ausgangspunktes zurückgelegten Entfernung entspricht,9 0 9 8 2 8/1001PG23-78172 TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER- eine Gebereinrichtung (14, 12) zur Erzeugung eines zweiten Signals (t) , welches einem nach der Abfahrt des Fahrzeugs verstrichenen Zeitraum entspricht,- eine Recheneinrichtung (19, 21...) zur Erzeugung einer Anzahl von Informationssignalen aus den ersten und zweiten Signalen,- eine Wandlereinrichtung (50) zum Umwandeln der in Binärform vorliegenden Informationssignale in Dezimalzahlen, und- eine Anzeigeeinrichtung (51) für die Dezimalzahlen.
- 2. Navigationsinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Informationssignalen mindestens zwei Signale in bezug auf die Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs, auf die Abweichung des ersten Signals (X) von einem ersten vorbestimmten Wert und auf die Abweichung des zweiten Signals (t) von einem zweiten vorbestimmten Wert gehören.
- 3. Navigationsinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Recheneinrichtung eine Schaltung (19) zum arithmetischen Teilen des ersten Signals (X) durch das zweite Signal (t) gehört, um daraus ein der Durchschnittsgeschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechendes drittes Signal (V) zu erzeugen.
- 4. Navigationsinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinrichtung einen Generator (16) zur Erzeugung eines einer gewünschten Fahrzeugdurchschnittsgeschwindigkeit entsprechenden Referenzsignals (Vs), eine Schaltung (21) zum arithmetischen Multiplizieren dieses Referenzsignals mit einem zweiten Signal zwecks Erzeugung eines vierten909828/1UÜ1Vi j. i_» uTER MEER - MÖLLER ■ STEINMEISTER PG23-78172Signals (Vs-t), und eine Schaltung (22) zum arithmetischen Subtrahieren des ersten Signals von dem vierten Signal zwecks Gewinnung eines fünften Signals [Λ X), welches der Abweichung des ersten Signals von dem Referenzsignal entspricht, enthält.
- 5. Navigationsinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Recheneinrichtung ferner eine Schaltung' (23) zum arithmetischen Teilen des fünften Signals durch das Referenzsignal (Vs) enthält, um ein sechstes Signal (.A t) zu gewinnen, welches der Abweichung des zweiten Signals von dem zweiten vorbestimmten Wert entspricht.
- 6. Navigationsinstrument nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (24) mit Eingängen zur Aufnahme der Informationssignale und mit an die Wandlereinrichtung (50) angeschlossenen Ausgängen zur selektiven Durchschaltung von Verbindungen zwischen den Ein- und Ausgängen in Abhängigkeit von Wählsignalen, die entsprechendeinem manuellen Befehlssignal von einer Wählsteuerschaltung (40) erzeugt und der Umsehalteinrichtung zugeführt werden.
- 7. Navigationsinstrument nach Anspruch 1 oder 6, gekennzeichnet durch eine Alarmeinrichtung (30) zur Abgabe eines Warnsignals, wenn eines der Informationssignale einen vorbestimmten Wert überschreitet.909828/ 1001TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTERNISSAN PG23-78172
- 8. Navigationsinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Generator (29) zur Erzeugung eines einer gewünschten Fahrzeugdurchschnittsgeschwindigkeit entsprechenden Referenzsignals (Vs), eine Schaltung (27) zum arithmetischen Subtrahieren des dritten Signals von dem Referenzsignal zwecks Erzeugung eines vierten Signals (AV) , welches der Abweichung der Durchschnittsgeschwindigkeit von der gewünschten Durchschnittsgeschwindigkeit entspricht, und eine Alarmeinrichtung (28, 30) zur Erzeugung eines Warnsignals, wenn das Ausgangssignal einen vorbestimmten Wert (AVs) überschreitet.
- 9. Navigationsinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schaltung zur Erzeugung des vierten Signals Elemente zur Gewinnung eines Absolutwertes der Differenz zwischen dem dritten Signal (V) und dem Referenzsignal (Vs) gehören.
- 10. Navigationsinstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Schaltung zur Erzeugung des vierten Signals ein Differenzverstärker (31), dessen Ausgangssignal in Abhängigkeit davon, ob das dritte Signal (V) größer oder kleiner als das Referenzsignal (Vs) ist, eine erste oder zweite Polarität aufweist, und eine Alarmeinrichtung (33, 37; 34, 38) zur Abgabe eines Hochgeschwindigkeits-Warnsignals oder eines Niedriggeschwindigkeits-Warnsignals in Abhängigkeit davon, ob das Ausgangssignal mit der ersten Polarität oder das Ausgangssignal mit der zweiten Polarität größer als der vorbestimmte Wert ist, gehören.
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