DE3007631C2 - - Google Patents
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- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/58—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of inorganic compounds other than oxides or hydroxides, e.g. sulfides, selenides, tellurides, halogenides or LiCoFy; of polyanionic structures, e.g. phosphates, silicates or borates
- H01M4/582—Halogenides
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Description
Die Erfindung betrifft eine galvanische Festkörperzelle, bestehend aus einem Fest
elektrolyten und in Kontakt mit diesem einer negativen Li-Elektrode sowie einer
festen positiven Elektrode.
Festkörperzellen mit ausschließlich festen elektrochemisch wirksamen Bestand
teilen haben gegenüber allen anderen galvanischen Zellen den Vorzug, absolut aus
laufsicher zu sein. Diese Eigenschaft sichert ihnen eine breite Anwendung überall
dort, wo der Einsatz anderer Zellen auf der Basis konventioneller elektroche
mischer Systeme stets mit dem Risiko eines Elektrolytaustritts aus dem nicht her
metisch abgedichteten Zellengehäuse verbunden ist. Als vorzugsweises
Anwendungsgebiet für Festkörperzellen kommt daher die Energieversorgung von
elektronischen Armbanduhren, Taschenrechnern und solchen Instrumenten in
Betracht, die mehr auf eine konstante Spannung als auf einen hohen Betriebsstrom
angewiesen sind.
Bekannt sind galvanische Festkörperzellen in verschiedenen Ausführungsformen.
Gemäß der DE-OS 21 31 358 werden bei einer Jodkathode im Festelektrolyten
Organohalogenide verwendet. Gemäß der DE-AS 16 71 858 werden bei einer Fest
körperzelle des Systems Ag/Ag3SJ/J2 +C die Anoden mit Kathodenmaterial mit
dem Festelektrolytmaterial mechanisch vermischt. Aus der DE-AS 25 17 883 ist
eine Li-Festkörperzelle zu entnehmen, bei der als positives Elektrodenmaterial
Halogenide der V. Hauptgruppe vermischt mit Schwermetallhalogeniden und
aufgepreßt auf einen Festelektrolyten verwenden werden.
Als Elektrolyt ist bei Festkörperzellen auch ein fester Kristall oder Sinterkörper
beispielsweise Li3N, LiJ, β=Al2O3, Na3Zr2Si2PO12 (Natrium-super-ion-conductor,
Nasicon) bekannt. Diese Festelektrolyte zeichnen sich allgemein durch hohe Ionen
leitung bei vernachlässigbar kleiner Elektronenleitung in bestimmten Temperatur
bereichen aus. Bei kristallisiertem Li3N, einem Defektionenleiter, tritt diese
Eigenschaft schon bei Raumtemperatur deutlich hervor. Es ist dadurch ein
besonders interessantes Elektrolytmaterial, welches sowohl als Einkristall von bis
zu 5 cm Länge und 2 cm Dicke als auch als Sinterkörper durch Heißpressen von
hochreinem polykristallinen Li3N gewonnen werden kann. Ionenleitfähigkeit und
mechanische Stabilität sind bei beiden Zustandsformen praktisch gleich hoch.
Auf einen Li3N-Festelektrolyten kann, wie aus der DE-OS 27 50 607 bekannt, in
einer sorgfältig gereinigten Schutzatmosphäre Li als negative Elektrode direkt auf
geschmolzen werden, weil dieses das Li3N benetzt. Li schmilzt bei 180°C. Da fer
ner Li3N sich im thermodynamischen Gleichgewicht mit festem und flüssigem Li
befindet, ermöglicht das Aufschmelzen die Herstellung eines integrierten Anode-
Elektrolyt-Bauteils und damit eine technisch einfache Zellkonstruktion, bei welcher
die aktiven Bestandteile schichtartig im Becher oder Deckel eines Knopfzellen
gehäuses angeordnet sind. Das Kathodenmaterial ist hierbei in Form einer dünnen
Tablette auf die freie Seite des Festelektrolyten aufgepreßt.
Das Aufpressen bereitet jedoch Schwierigkeiten, da die Tablette unter dem hohen
Druck, der zur Erzielung einer guten Haftung und eines guten elektrischen Kon
taktes zum Festelektrolyten erforderlich wäre, zerbröckelt. Bei zu geringem Druck
resultiert jedoch ein hoher Übergangswiderstand an der Phasengrenzfläche Katho
de-Elektrolyt, und eine mangelhafte Entladbarkeit des Kathodenmaterials sind
zwangsläufig die Folge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zwischen Kathodenmaterial und
Festelektrolyt eine mechanisch stabile und mit Rücksicht auf einen guten Leitungs
querschnitt möglichst großflächige Verbindung herzustellen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das reduzierbare Material
der positiven Elektrode ein Halogenid eines Hauptgruppenelements der V. Gruppe
des Periodensystems oder ein Gemisch solcher Halogenide ist und wenigstens zu
einem Teil auf den Festelektrolyten aufgeschmolzen ist.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zelle kann das
reduzierbare Material der positiven Elektrode auch aus mehreren Kathodensubstan
zen mit unterschiedlichen Schmelzpunkten zusammengesetzt sein. In diesem Falle
genügt es, die Kathodentablette nach Aufbringung auf den Festelektrolyten, wel
cher beispielsweise aus Li3N, LiJ, β-Al2O3, oder Na3Zr2Si2PO12 bestehen kann,
lediglich über den Schmelzpunkt der niedrigst schmelzenden Komponente zu er
hitzen, um einen innigen Kontakt zwischen Elektrolyt und Kathode herzustellen.
Der schmelzflüssig gemachte Anteil wirkt ähnlich einem Klebemittel und gewähr
leistet aufgrund optimaler Dichte einen guten Ionenübergang entlang der Phasen
grenze.
Günstig ist es, wenn auch der Festelektrolyt einen relativ niedrigen Schmelzpunkt
besitzt und seine Oberfläche in die Aufschmelzzone der Kathode einbezogen wer
den kann. Gegebenenfalls läßt sich dies mit Hilfe eutektischer Gemische zwischen
der Elektrolyt- und der Kathodensubstanz erreichen. Beispielsweise ist innerhalb
des binären Systems LiJ/SbJ3 ein solches Eutektikum herstellbar.
Voraussetzung für alle Kathodensubstanzen ist lediglich, daß sie mit dem Fest
elektrolyten kompatibel sind, d. h. sich gegenüber diesem chemisch indifferent ver
halten.
Im übrigen sollte ein möglichst großer Teil vom Querschnitt an der Phasengrenze
während der Präparation den schmelzflüssigen Zustand einnehmen, wobei even
tuelle Beimengungen an Leitsubstanzen (Graphit, Ni, Ag) selbstverständlich ausge
nommen sind.
Das für die positive Elektrode zu verwendende, reduzierbare Material sind die
Halogenide des Phosphors, Arsens, Antimons und des Wismuts, soweit ihre Schmelz
punkte oberhalb Raumtemperatur liegen. Beispielsweise kommen P2J4, PJ3, AsBr3,
AsJ3, Sb Cl3, SbBr3, SbJ3, BiF3, BiF5 infrage.
Die Halogenide können sowohl einzeln als auch im Gemisch mit anderen als
Kathodenmaterial eingesetzt werden. Im letzteren Fall wird die Entladespannung
der Festkörperzelle zunächst von derjenigen Kathodenkomponente bestimmt, wel
che die energiereichere ist und mithin das höhere Potential besitzt, vorausgesetzt,
daß die Halogenide bei der Präparation insgesamt im geschmolzenen Zustand vor
gelegen haben. Eine Spannungsstufe, als Signal für die Ausschöpfung einer
bestimmten Kapazitätsmenge oft erwünscht, ergibt sich dann, sobald die
Kathodenkomponente mit dem niedrigeren Potential an der Stromlieferung
beteiligt wird. Ist nur eine Kathodenkomponente aufgeschmolzen worden, wird
diese in der Tendenz wegen ihres geringeren Ohm'schen Widerstandes bevorzugt
entladen, sofern nicht das Potential der nicht geschmolzenen Komponente so hoch
über dem der geschmolzenen Komponente liegt, daß es durch belastungsabhängige
Widerstandpolarisation nicht bis auf das niedrigere Potential abgesenkt werden
kann. Bei Vorhandensein eines chemisch und physikalisch uneinheitlichen
Kathodenmaterials sind außerdem Mischpotentiale möglich bzw. gezielt einstellbar.
Die Präparation einer erfindungsgemäßen Festkörperzelle erfolgt beispielsweise so,
daß auf einen Li3N-Sinterkörper mit einem Durchmesser von 1,2 cm und einer
Dicke von 0,2 cm, dem bereits eine Li-Anode aufgeschmolzen ist, auf einer Heiz
platte bei einer Temperatur von 75°C ein Gemisch aus 80 Vol.-% SbCl3 und 20 Vol.-%
Graphit aufgeschmolzen wird. Die theoretische Kapazität der positiven Elektrode
beträgt 6 m Ah.
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm Spannung [V] und Strom [µA] während einer Entla
dung dieser Zelle über einen Belastungswiderstand von 50 kΩ bis zu einer Abbruch
spannung von 0,8 V, die nach 170 h erreicht war. Die bis dahin entnommene Strom
menge entspricht ca. 70% der theoretischen Kathodenkapazität. Bei Verwendung
einer auf den Li3N-Festelektrolyten aufgepreßten SbCl3-Kathode ist der Über
gangswiderstand so hoch, daß nennenswerte Stromabgabe nicht möglich ist.
Claims (2)
1. Galvanische Festkörperzelle, bestehend aus einem Festelektrolyten und in Kon
takt mit diesem einer negativen Li-Elektrode sowie einer festen positiven
Elektrode, dadurch gekennzeichnet, daß das reduzierbare Material der positiven
Elektrode ein Halogenid eines Hauptgruppenelements der V. Gruppe des
Periodensystems oder ein Gemisch solcher Halogenide ist und wenigstens zu
einem Teil auf den Festelektrolyten aufgeschmolzen ist.
2. Galvanische Festkörperzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
reduzierbare Material aus unterschiedlich schmelzenden Komponenten zusam
mengesetzt ist.
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- 1981-02-27 JP JP2710181A patent/JPS56136468A/ja active Pending
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