DE3006787C2 - Getriebe - Google Patents
GetriebeInfo
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- DE3006787C2 DE3006787C2 DE19803006787 DE3006787A DE3006787C2 DE 3006787 C2 DE3006787 C2 DE 3006787C2 DE 19803006787 DE19803006787 DE 19803006787 DE 3006787 A DE3006787 A DE 3006787A DE 3006787 C2 DE3006787 C2 DE 3006787C2
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/32—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Retarders (AREA)
- Friction Gearing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Getriebe dieser Art (DE-OS 24 33 675) besitzen ein bestimmtes Spiel, das aus dem Spiel
zwischen den Außenrollen und den Kurvenscheiben, zwischen den Kurvenscheiben und den Innenrollen, den
sogenannten Mitnehmerrollen, und zwischen den Kurvenscheiben und dem Doppelexzenter besteht
Dieses Spiel ist beispielsweise bei Antrieben für Industrieroboter unerwünscht, bei denen sehr massearme
Scheibenläufermotoren verwendet werden, die schnell anfahren und schnell wieder zum Stillstand
gebracht werden müssen, da das Spiel zu Schwingungen der elektrischen Regelung führt.
Das Spiel kann dadurch relativ klein gehalten werden, daß die einzelnen Getriebeelemente mit sehr geringen
Abmessungstoleranzen gefertigt und so bemessen werden, daß von vornherein nur ein geringes Spiel
möglich ist Es liegt auf der Hand, daß dieser Weg der Spielverkleinerung sehr teuer ist
Darüber hinaus sind dieser Art der Spielverkleinerung Grenzen dadurch gesetzt, daß mit kleiner
werdendem Spiel die innere Reibung des Getriebes und damit die Wärmeentwicklung zu- und der Wirkungsgrad
abnimmt Aus diesem Grunde läßt sich für viele Anwendungsfälle kein befriedigend kleines Getriebespiel
erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
zu schaffen, das bei einfachem konstruktiven Aufbau mit geringem herstellungstechnologischen Aufwand
spielarm gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst
Diese Anordnung der beiden Exzenter des Doppelexzenters reduziert das Spiel des Getriebes, wobei die
ι Größe des Verdrehwinkels β das Maß der Spielverringerung
bestimmt Dadurch, daß der Doppelexzenter das schnelldrehende Element des Getriebes darstellt, übt
der Winkel der zusätzlichen Verdrehung der Exzenter aus ihrer normalen gegenseitigen 180"-Versetzung
ίο heraus einen sehr geringen Einfluß auf das Spiel aus, so
daß eine außerordentlich genaue Justierung des gewünschten niedrigen Spiels möglich ist
Mit zunehmendem Verdrehwinkel tritt eine innere Verspannung des Getriebes ein, die das Spiel praktisch
ι; aufhebt Andererseits begründet eine innere Verspannung
des Getriebes infolge der Abmessungstoleranzen der Getriebeelemente Kräfte, die Reibungswärme
entstehen lassen. Um diese Kräfte und damit die Reibungswärme klein zu halten, ist vorteilhaft ein
elastisches Glied in das Getriebe eingeschaltet
In Weiterbildung der Erfindung ist einer der beiden Exzenter elastisch verdrehbar auf der Antriebswelle
montiert, wodurch ein Justieren des gewünschten Spiels im Anschluß an die Getriebemontage möglich ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch ein Zykloidengetriebe,
Fig.2 einen Teil-Längsschnitt der Antriebswelle im
Bereich des Doppclexzenters einer ersten Ausführungsform,
Fig.3 eine Stirnansicht des Doppelexzenters in
Richtung des Pf eils » V« in F i g. 2,
F i g. 4 einen vergrößerten Teil-Längsschnilt entlang
der Linie VI-VI der F i g. 1 mit einer Verstell-Einrichtung für den Doppelexzenter gemäß einer zweiten
Ausführungsform, und
Fig.5 einen vergrößerten Teüschnitt entlang der
Linie VII-VII in Fig. 1 einer Ajsführungsform mit elastisch ausgebildeten Mitnehmerrollen.
Auf einer Antriebswelle 1, die durch Lager 2, 3 in einem zweiteiligen Gehäuse 4,5 bzw. einer Abtriebswelle
6 zentral gelagert ist, ist ein Doppelexzenter aus zwei Exzenterlaufbahnen 7 und 8 angeordnet, die jeweils eine
gleich große Exzentrizität e = OM bzw. e = OM' aufweisen und um 180° gegeneinander versetzt
angeordnet sind. Über Wälzkörper 9 und 10 sind auf den Exzenterlaufbahnen 7 und 8 mit je einem geschlossenen
Zykloidenzug U und 12 versehene Kurvenscheiben 13 und 14 gelagert Jede der beiden Kurvenscheiben 13 und
14 greift mit ihrem geschlossenen Zykloidenzug 11 bzw. !2 wälzend in einen Kranz aus Außenrollen IS ein, die
auf Außenbolzen 16 drehbar gelagert sind, die ihrerseits konzentrisch um die Zentralachse O-O des Gehäuses 4,
5 angeordnet und im Gehäuse befestigt sind. In den Kurvenscheiben «3 und 14 sind konzentrisch zur
Drehachse M-M bzw. M'-M' Bohrungen 17 bzw. 18 angeordnet. In diese Bohrungen greifen Mitnehmerrollen
20 ein, die auf Mitnehmerbolzen 19 gelagert sind. Die Mitnehmerbolzen 19 sitzen in einem Flansch 21 der
Abtriebswelle 6 konzentrisch um deren Drehachse O-O.
Die Abtriebswelle 6 ist über Kugellager 22 und 23 in dem Gehäuseteil 5 gelagert Das aus den Teilen 4 und 5
bestehende Gehäuse ist durch Deckel 24 und 25 abgeschlossen und durch Dichtungselemente 26 und 27
nach außen abgedichtet. Die Schrauben 28 können der Festlegung der beiden Gehäuseteile 4 und 5 dienen.
Je nachdem, welcher Zweck mit dem Getriebe erreicht werden soll, kann man eines oder zwei der Teile
1,6,4,5 antreiben. Normalerweise wird das Gehäuse 4,
5 festgelegt, die Welle 1 angetrieben und die Welle 6 als Abtriebswelle verwendet
Der beschriebene Getriebeaufbau ist bekannt, so daß die Funktion des Getriebes im einzelnen nicht erläutert
werden muß.
Die Fig.3 zeigt, daß die beiden Exzenter 7 und 8
nicht um 180r, sondern um einen Winkel β aus dieser
Normallage heraus verdreht sind. Bei der Ausführungsform gemäß Fig.2 wird die gegenseitige Winkellage
der Exzenter eingestellt, worauf diese mittels einer
lösbaren Wellen-Naben-Verbindung, im gezeigten Beispiel mittels Ring-Federspannelementen 41, fest mit der
Welle verbunden werden. Die Pfeile Fin F i g. 2 deuten
Einspannkräfte an, die z. B. durch eine mit einer Wellenschulter zusammenwirkende Wellenmutter erzeugt
werden.
Eine weitere Ausführung für die Justierung der beiden Exzenter auf der Antriebswelle 1 zeigt Fig.4. Der
Exzenter 7 ist dabei über eine Paßfeder 81 fest mit der
Antriebswelle 1 verbunden. Der andere Exzenter 8 ist in seiner Winkellage zum Exzenter 7 über einen durch die
Antriebswelle 1 reichenden Drehstab 62 einstellbar. Dazu besitzt die Antriebswelle eine Bohrung 63 mit
einem Klemmkegelabschnitt 64 und einem Gewindeabschnitt 65. Der Drehstab 62 ist an seinem einen Ende
über eine Platte 66 und Paßstifte 67 drehfest mit dem Exzenter 8 verbunden. Sein anderes Ende liegt mit
einem kegeligen Abschnitt 69 innerhalb des Klemmkegelabschnittes 64. Im Anschluß an die Getriebemontape
wird der Drehstab 62 über einen Innensechskant 68
-, solange verdreht, bis ein Verdrehwinkel β erreicht ist,
bei dem das erwünschte geringe Spiel vorliegt. Dann wird eine Schraube 70 in den Gewindeabschnitt 65
eingedreht und der kegelige Abschnitt 69 des Drehstabs 62 mit dem Klemmkegelabschnitt 64 verklemmt. Die
in Lagerung der Antriebswelle 1 ist gegenüber der Darstellung gemäß F i g. 1 dahingehend abgeändert, daß
die Lager 2 bzw. 3 nicht mehr auf beiden Seiten des Doppelexzenters, sondern nur noch auf der Seite des
Gehäuses 4 vorgesehen sind.
Diese in F i g. 4 gezeigte Ausführungsform ermöglicht aufgrund der Elastizität des Drehstabs die Einstellung
eines Verdrehwinkels ß, der so groß ist, daß er ein inneres Verspannen des Getriebes bewirkt, so daß
praktisch kein Spiel mehr verbleibt Das innere Verspannen der Getriebeteile kann auch an anderen
Stellen elastisch aufgefangen ν vden, wenn kein elastischer Drehstab vorgesehen ist
F i g. 5 zeigt beispielsweise für diesen Zweck elastisch
ausgebildete Mitnehmerrollen 20, die in der Ebene zwischen den Kurvenscheiben 13 und 14 in Roilenabschnitte
20] bzw. 2O2 unterteilt sind und eine elastisch
verformbare Zwischenschicht 30 besitzen. Derartige elastische Mitnehmerrollen sind in Verbindung mit der
Ausführungsform gemäß F i g. 2 sinnvoll.
Hierzu 4 Blatt Zcichnuncen
Claims (5)
1. Getriebe mit zwei auf einem Doppelexzenter umlaufenden Kurvenscheiben, deren Außenrand
jeweils die Form eines geschlossenen Zykloidenzugs aufweist, die sich um etwa 180° versetzt in einem
Außenrollenkranz in formschlüssigem Eingriff abwälzen und die über entsprechende Bohrungen mit
einem Innenrollenkranz in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Exzenter (7, 8) des Doppelexzenters aus ihrer normalen gegenseitigen 180°-Versetzung zusätzlich
um einen vorbestimmten Winkel β gegeneinander verdreht angeordnet sind
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Exzenter (7, 8) in der
gewünschten Lage mittels einer lösbaren Wellen-Naben-Verbindung montierbar sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeJcnnet, daß ein eine innere Verspannung
des Getriebes aufnehmendes elastisches Glied (30; 62) in das Getriebe eingeschaltet ist
4. Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der beiden Exzenter (7, 8) elastisch verdrehbar auf der Antriebswelle (1)
montiert ist
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastisch verdrehbare Exzenter (8)
über eine Drehstabfeder (62) elastisch mit der Antriebswelle (1) verbunden und die Drehstabfeder
stufenlos justierbar ist
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803006787 DE3006787C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Getriebe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3006787A1 DE3006787A1 (de) | 1981-08-27 |
DE3006787C2 true DE3006787C2 (de) | 1982-03-11 |
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ID=6095361
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803006787 Expired DE3006787C2 (de) | 1980-02-22 | 1980-02-22 | Getriebe |
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-
1980
- 1980-02-22 DE DE19803006787 patent/DE3006787C2/de not_active Expired
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Also Published As
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DE3006787A1 (de) | 1981-08-27 |
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Legal Events
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