DE102016107444A1 - Getriebe - Google Patents
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- F16H1/00—Toothed gearings for conveying rotary motion
- F16H1/28—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
- F16H1/32—Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Getriebe, das einen Außenring (2), der an der Innenseite mindestens einen Zahnkranz (21) aufweist; eine Welle (3), die mit Zahnkranz (21) koaxial in dem Außenring (2) angeordnet ist und in der Mitte eine Achslinie (30) und an der Außenseite einen Verbindungsteil (31) für die Nockengruppen besitzt; eine Vielzahl von Nockengruppen (5), die lösbar um den Verbindungsteil (31) gelegt und mit der Welle (3) synchron gedreht werden, wobei mindestens zwei von den Nockengruppen (5) einen Phasenverschiebungswinkel besitzen, der nicht Null beträgt; und eine Vielzahl von inneren Zahnrädern (6), die aus starrem Material hergestellt und um die Nockengruppen (5) gelegt werden, wobei die inneren Zahnräder (6) sich nicht mit den Nockengruppen (5) drehen und mit dem Zahnkranz (21) in Eingriff stehen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft ein Getriebe.
- Stand der Technik
- Ein Getriebe ist ein Maschinenelement, mit dem Bewegungsgrößen geändert werden. Das Getriebe verwendet üblicherweise das Zahnradverhältnis, um die Bewegungsgrößen zu erhöhen oder zu reduzieren. Zur Erhöhung des Übersetzungsverhältnisses oder des Untersetzungsverhältnisses wird das Volumen des Getriebes vergrößert. Dies ist unerwünscht. Daher ist es eine wichtige Aufgabe, ein Getriebe mit großem Übersetzungsverhältnis oder Untersetzungsverhältnis anzubieten, ohne das Volumen des Getriebes erheblich zu vergrößern.
- Beim herkömmlichen Getriebe ist eine Vielzahl von Nockengruppen direkt an der Welle befestigt. Wenn eine Nockengruppe beschädigt ist oder die Anzahl der Nockengruppen verändert werden muss, müssen die Nockengruppen und die Welle ausgetauscht werden. Zudem besitzen der Zahnkranz und die inneren Zahnräder eine größere Reibung, wodurch die Kraftübertragung beeinflusst werden kann. Zwischen den Nockengruppen und den inneren Zahnrädern ist ein Spalt vorhanden. Die inneren Zahnräder besitzen üblicherweise eine Flexibilität. Da die Starrheit der inneren Zahnräder nicht ausreichend ist, kann die Präzision der Bewegung der Nockengruppen, der inneren Zahnräder und des Zahnkranzes beeinflusst werden, so dass die Effizienz der Kraftübertragung nicht gut ist.
- Daher zielt der Erfinder darauf ab, ein Getriebe anzubieten, das die obengenannten Nachteile überwinden kann.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe zu schaffen, das die Effizienz der Kraftübertragung und die Präzision und die Stabilität der Bewegung erhöhen kann und eine leichte Montage und Demontage aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Getriebe gelöst, das umfasst: einen Außenring, der an der Innenseite mindestens einen Zahnkranz aufweist, eine Welle, die mit dem Zahnkranz koaxial in dem Außenring angeordnet ist und in der Mitte eine Achslinie und an der Außenseite einen Verbindungsteil für die Nockengruppen aufweist, eine Vielzahl von Nockengruppen, die lösbar um den Verbindungsteil angeordnet und mit der Welle synchron gedreht werden, wobei mindestens zwei von den Nockengruppen einen Phasenverschiebungswinkel besitzen, der nicht Null beträgt, und eine Vielzahl von inneren Zahnrädern, die aus starrem Material hergestellt und um die Nockengruppen herum angeordnet werden, wobei die inneren Zahnräder sich nicht mit den Nockengruppen drehen und mit dem Zahnkranz in Eingriff stehen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 ist eine Durchsichtdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 ist eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 ist eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 und6 sind vergrößerte Darstellungen der abgerundeten Zähne des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
7 ist eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
8 ist eine Schnittdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und -
9 und10 sind vergrößerte Darstellungen des Nockens des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
- Die
1 bis7 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Getriebes1 , das einen Außenring2 , eine Welle3 , eine Vielzahl von Nockengruppen5 und eine Vielzahl von inneren Zahnrädern6 umfasst. - Der Außenring
2 weist an der Innenseite mindestens einen Zahnkranz21 auf. Die Welle3 und der Zahnkranz21 sind koaxial in dem Außenring2 angeordnet. Die Welle3 besitzt in der Mitte eine Achslinie30 und an der Außenseite einen Verbindungsteil31 für die Nockengruppen. Die Nockengruppen5 werden lösbar um den Verbindungsteil31 angeordnet und werden mit der Welle3 synchron gedreht. Mindestens zwei von den Nockengruppen5 besitzen einen Phasenverschiebungswinkel, der nicht Null beträgt. Die inneren Zahnräder6 sind aus starrem Material hergestellt und werden um die Nockengruppen5 gelegt. Die inneren Zahnräder6 drehen sich nicht mit den Nockengruppen5 und stehen mit dem Zahnkranz21 in Eingriff. Die Nockengruppen5 des Getriebes1 sind lösbar an der Welle5 befestig, und können somit separat ausgetauscht werden. Je nach Bedarf können die Nockengruppen5 gewählt werden, so dass die Kosten reduziert werden können. Die inneren Zahnräder6 drehen sich synchron auf einer Kreisbahn, wodurch der Zahnkranz21 mitgedreht wird. Dadurch wird die Belastung der inneren Zahnräder6 reduziert und die Effizienz, Präzision und Stabilität des Getriebes1 erhöht. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Getriebe
1 weiter eine Vielzahl von Hilfsnockengruppen4 und eine Vielzahl von Bogenelementen7 , die an den Außenring2 befestigt sind. Die Bogenelemente7 können die Stabilität und die Festigkeit des Getriebes1 erhöhen. Die Hilfsnockengruppen4 beinhalten jeweils eine Achse41 , die an dem Außenring2 gelagert ist, einen Hilfsnocken42 um die Achse41 und ein Hilfslager43 um den Hilfsnocken42 . Die inneren Zahnräder6 weisen jeweils ein Mittelloch61 und eine Vielzahl von Durchgangslöchern62 um das Mittelloch61 auf. Die Hilfsnockengruppen4 werden durch die Durchgangslöcher62 geführt. Die Lager43 sind in den Durchgangslöchern62 angeordnet. Die Arbeitsflächen der Hilfsnockengruppe4 und der Nockengruppe5 eines inneren Zahnrads6 befinden sich in der gleichen Richtung. Dadurch können die Hilfsnocken4 die Bewegung des Zahnkranzes21 stabilisieren und die Kraftübertragung verbessern. Die inneren Zahnräder6 weisen um das Mittelloch61 weiter eine Vielzahl von bogenförmigen Löchern63 auf, in denen die Bogenelemente7 angeordnet sind. Zwischen dem bogenförmigen Loch und dem Bogenelement ist ein Spalt71 vorhanden, damit die inneren Zahnräder6 reibungslos gedreht werden können. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Verbindungsteil
31 durch vier (mindestens eine) axiale Planflächen32 gebildet, wobei zwei axiale Planflächen32 in der Radialrichtung einander gegenüberliegen. Die Nockengruppen5 weisen jeweils vorzugsweise eine durchgehende Bohrung53 auf, deren Form der des Verbindungsteils31 entspricht. Die Nockengruppen5 beinhalten jeweils einen Nocken52 und ein Lager55 um den Nocken52 . Das Lager ist im inneren Zahnrad6 angeordnet. Der Nocken52 und das Lager55 besitzen jeweils eine runde Außenkontur und liegen dicht aneinander an, wodurch die Kraft direkt übertragen und die Festigkeit erhöht wird, so dass sich der Nocken52 und das Lager55 nicht leicht beschädigen lassen. Der Zahnkranz21 und/oder die inneren Zahnräder6 besitzen abgerundete Zähne64 . Vorzugsweise besitzen der Zahnkranz21 und die inneren Zahnräder6 alle abgerundete Zähne64 . Die abgerundeten Zähne64 haben eine Vielzahl von kontinuierlichen Bögen mit unterschiedlichem Krümmungsradius. Dadurch kann die Reibung zwischen dem Zahnkranz21 und den inneren Zahnrädern6 reduziert werden. Der Nocken52 weist eine durchgehende Bohrung53 , deren Innenwand dicht an dem Verbindungsteil31 anliegt. Die Innenwand der Bohrung53 besitzt vier axiale Planflächen54 , die an den vier axialen Planflächen32 anliegen, wodurch die Welle3 den Nocken5 mitdrehen kann. Die Nocken52 sind mit gleichem Winkelabstand (darauf ist die Erfindung nicht beschränkt) um die Welle3 gelegt, wodurch die inneren Zahnräder6 gleichmäßig in unterschiedlichen Winkelposition den Zahnkranz21 drehen. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel beinhaltet der Außenring
2 zwei Gehäuse24 , zwei Halter25 und zwei Halterlager26 . Der Zahnkranz21 weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern22 auf. Die Stifte27 werden durch einen Teil der Durchgangslöcher22 geführt und in die beiden Gehäuse24 gesteckt. Eine Vielzahl von Befestigungselemente28 wird durch die beiden Gehäuse24 und den anderen Teil der Durchgangslöcher22 geführt. Der Zahnkranz21 befindet sich zwischen den beiden Gehäusen24 . Die beiden Halterlager26 werden um die beiden Halter25 gelegt, befinden sich an den beiden Seiten der inneren Zahnräder6 und liegen zwischen den beiden Gehäusen24 und dem Zahnkranz21 . Die Welle3 wird durch den Zahnkranz21 , die beiden Halter25 und die beiden Halterlager26 geführt. Die Bogenelemente7 sind lösbar mit den beiden Haltern25 verbunden und somit stabil im Getriebe1 befestigt. - Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zwischen der Welle
3 und den Haltern25 , den Haltern25 und den Gehäusen24 und den beiden Gehäusen24 jeweils ein Dichtring29a ,29b ,29c vorgesehen. Der Zahnkranz21 besitzt an der Umfangsseite eine Vielzahl von Schlitzen23 . Die Durchgangslöcher22 sind mit den Schlitzen23 verbunden. Zwischen den inneren Zahnrädern6 und den Haltern25 ist ein Spalt65 gebildet, um die Reibung zu reduzieren. Vorzugsweise ist zwischen dem Außenring2 und den Nockengruppen5 ein Schmiermittel vorgesehen, um die Reibung zwischen den Bauteilen im Getriebe1 zu reduzieren. Die Dichtringe können den Eintritt von Fremdstoff und den Austritt von Schmiermittel verhindern. - Beim Einsatz wird die Welle
3 gedreht, die die Nockengruppen5 mitbewegen, wodurch die inneren Zahnräder6 auf einer Kreisbahn gedreht werden und dadurch den Zahnkranz21 drehen. Hierbei kann das Getriebe1 ein höheres Untersetzungsverhältnis erreichen, ohne zusätzliche Zahnräder zu verwenden. Das Volumen des Getriebes1 kann somit verkleinert werden. Wenn der Zahnkranz21 gedreht wird, der die inneren Zahnräder6 mitdreht, und die Welle die Kraft ausgibt, kann ein höheres Übersetzungsverhältnis erreicht werden. -
8 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Getriebes1a , wobei die Welle3a eine andere Länge hat, wodurch die Anzahl der inneren Zahnräder6a und die Dicke des Zahnkranzes21a verändert werden können (es ist in anderen Ausführungsbeispielen auch möglich), so dass die Belastung der inneren Zahnräder6a und des Zahnkranzes21a verteilt werden kann. - Die
9 und10 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei sich die Bohrung53c des Nockens52c und die Bohrung53d des Nockens52d in unterschiedlicher Richtung erstrecken. - In anderen Ausführungsbeispielen ist der Verbindungsteil der Welle durch eine Vielzahl von Planflächen gebildet. Die Nockengruppen besitzen jeweils eine durchgehende Bohrung, deren Innenwand eine Planfläche bildet, die an der Planfläche der Welle anliegt (
9 und10 ). Oder die Welle besitzt eine Planfläche. Die Nockengruppen besitzen jeweils eine durchgehende Bohrung, deren Innenwand eine Planfläche bildet, die an der Planfläche der Welle anliegt. Mindesten zwei der Planflächen der Nockengruppen haben einen Phasenverschiebungswinkel, der nicht null beträgt. Die Nockengruppen sind lösbar an der Welle befestigt. - In anderen Ausführungsbeispielen können die Achsen der Hilfsnockengruppen aus den Haltern herausragen und mit mindestens einem Abtriebsrad verbunden werden, das mit einem anderen Antriebsrad in Eingriff steht. Die Welle des Getriebes und die Nockengruppen können auch nicht dicht aneinander anliegen.
- Zusammenfassend ist festzustellen, dass durch die inneren Zähnräder und die Hilfnockengruppen die Präzision und die Stabilität des Getriebes erhöht und die Lebensdauer des Getriebes verlängert wird. Das Getriebe besitzt eine optimale Nutzung der kinetischen Energie. Die Montage und die Demontage der Bauteile des Getriebes sind leicht.
- Bezugszeichenliste
-
- 1, 1a
- Getriebe
- 2
- Außenring
- 21, 21a
- Zahnkranz
- 22
- Durchgangsloch
- 23
- Schlitz
- 24
- Gehäuse
- 25
- Halter
- 26
- Halterlager
- 27
- Stift
- 28
- Befestigungselement
- 29a, 29b, 29c
- Dichtring
- 3, 3a
- Welle
- 30
- Achslinie
- 31
- Verbindungsteil
- 32
- axiale Planfläche
- 4
- Hilfsnockengruppe
- 41
- Achse
- 42
- Hilfsnocken
- 43
- Hilfslager
- 5
- Nockengruppe
- 52, 52c, 52d
- Nocken
- 53, 53c, 53d
- Bohrung
- 54
- axiale Planfläche
- 55
- Lager
- 6, 6a
- inneres Zahnrad
- 61
- Mittelloch
- 62
- Durchgangsloch
- 63
- bogenförmiges Loch
- 64
- abgerundeter Zahn
- 65
- Spalt
- 7
- Bogenelement
- 71
- Spalt
Claims (10)
- Getriebe, umfassend einen Außenring (
2 ), der an der Innenseite mindestens einen Zahnkranz (21 ) aufweist, eine Welle (3 ), die mit dem Zahnkranz (21 ) koaxial in dem Außenring (2 ) angeordnet ist und in der Mitte eine Achslinie (30 ) und an der Außenseite einen Verbindungsteil (31 ) für die Nockengruppen besitzt, eine Vielzahl von Nockengruppen (5 ), die lösbar um den Verbindungsteil (31 ) angeordnet und mit der Welle (3 ) synchron gedreht werden, wobei mindestens zwei von den Nockengruppen (5 ) einen Phasenverschiebungswinkel besitzen, der nicht Null beträgt, und eine Vielzahl von inneren Zahnrädern (6 ), die aus starrem Material hergestellt und um die Nockengruppen (5 ) herum angeordnet werden, wobei die inneren Zahnräder (6 ) sich nicht mit den Nockengruppen (5 ) drehen und mit dem Zahnkranz (21 ) in Eingriff stehen. - Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (
31 ) mindestens eine axiale Planfläche und die Nockengruppe eine durchgehende Bohrung aufweist, deren Form der des Verbindungsteils (31 ) entspricht. - Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockengruppen (
5 ) jeweils einen Nocken (52 ) und ein Lager (55 ) um den Nocken (52 ) herum aufweisen, wobei das Lager im inneren Zahnrad (6 ) angeordnet ist. - Getriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nocken (
52 ) und das Lager (55 ) jeweils eine runde Außenkontur besitzen und dicht aneinander anliegen. - Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (
3 ) mindestens eine axiale Planfläche und der Nocken (52 ) eine durchgehende Bohrung (53 ) aufweist, deren Innenwand mindestens eine axiale Planfläche bildet, wobei mindestens zwei von den Planflächen des Nockens einen Phasenverschiebungswinkel besitzen, der nicht Null beträgt. - Getriebe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Hilfsnockengruppen (
4 ), die jeweils eine Achse (41 ), die an dem Außenring (2 ) gelagert ist, einen Hilfsnocken (42 ) um die Achse (41 ) und ein Hilfslager (43 ) um den Hilfsnocken (42 ) beinhalten, wobei die inneren Zahnräder (6 ) jeweils ein Mittelloch (61 ) und eine Vielzahl von Durchgangslöcher (62 ) um das Mittelloch (61 ) aufweist, wobei die Hilfsnochengruppen (4 ) durch die Durchgangslöcher (62 ) geführt werden, wobei die Lager (43 ) in den Durchgangslöchern (62 ) angeordnet sind, wobei sich die Arbeitsflächen der Hilfsnockengruppe (4 ) und der Nockengruppe (5 ) eines inneren Zahnrads (6 ) in der gleichen Richtung befinden. - Getriebe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Bogenelementen (
7 ), die an dem Außenring (2 ) befestigt sind, wobei die inneren Zahnräder (6 ) um das Mittelloch (61 ) eine Vielzahl von bogenförmigen Löchern (63 ) aufweist, in denen die Bogenelemente (7 ) angeordnet sind, wobei zwischen dem bogenförmigen Loch und dem Bogenelement ein Spalt (71 ) vorhanden ist. - Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (
21 ) und/oder die inneren Zahnräder (6 ) abgerundete Zähne (64 ) aufweisen, die eine Vielzahl von kontinuierlichen Bögen mit unterschiedlichem Krümmungsradius besitzen. - Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (
21 ) an der Umfangsseite eine Vielzahl von Schlitzen (23 ) besitzt, die mit den Durchgangslöchern (22 ) sind, wobei zwischen den inneren Zahnrädern (6 ) und den Haltern (25 ) ein Spalt (65 ) gebildet ist, wobei zwischen den Außenring (2 ) und den Nockengruppen (5 ) ein Schmiermittel vorgesehen ist. - Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteil (
31 ) durch vier axiale Planflächen (32 ) gebildet ist, wobei zwei axiale Planflächen (32 ) in der Radialrichtung einander gegenüberliegen, wobei die Nockengruppen (5 ) jeweils vorzugsweise eine durchgehende Bohrung (53 ) aufweist, deren Form der des Verbindungsteils (31 ) entspricht, wobei die Nockengruppen (5 ) jeweils einen Nocken (52 ) und ein Lager (55 ) um den Nocken (52 ) beinhalten, wobei das Lager im inneren Zahnrad (6 ) angeordnet ist, wobei der Nocken (52 ) und das Lager (55 ) jeweils eine runde Außenkontur besitzen und dicht aneinander anliegen, wobei der Zahnkranz (21 ) und/oder die inneren Zahnräder (6 ) abgerundete Zähne (64 ) besitzen, die eine Vielzahl von kontinuierlichen Bögen mit unterschiedlichem Krümmungsradius haben, wobei der Nocken (52 ) eine durchgehende Bohrung (53 ) besitzt, deren Innenwand vier axiale Planflächen (54 ) bildet, die an den vier axialen Planflächen (32 ) anliegen, wobei die Nocken (52 ) mit gleichem Winkelabstand um die Welle (3 ) gelegt werden, wobei der Außenring (2 ) zwei Gehäuse (24 ), zwei Halter (25 ) und zwei Halterlager (26 ) aufweist, wobei der Zahnkranz (21 ) eine Vielzahl von Durchgangslöchern (22 ) aufweist, wobei die Stifte (27 ) durch einen Teil der Durchgangslöcher (22 ) geführt und in die beiden Gehäuse (24 ) gesteckt werden, wobei eine Vielzahl von Befestigungselementen (28 ) durch die beiden Gehäuse (24 ) und den anderen Teil der Durchgangslöcher (22 ) geführt wird, wobei sich der Zahnkranz (21 ) zwischen den beiden Gehäusen (24 ) befindet, wobei die beiden Halterlager (26 ) um die beiden Halter (25 ) angeordnet werden, sich an den beiden Seiten der inneren Zahnräder (6 ) befinden und zwischen den beiden Gehäusen (24 ) und dem Zahnkranz (21 ) angeordnet sind, wobei die Welle (3 ) durch den Zahnkranz (21 ), die beiden Halter (25 ) und die beiden Halterlager (26 ) geführt wird, wobei die Bogenelemente (7 ) lösbar mit den beiden Haltern (25 ) verbunden und somit stabil im Getriebe (1 ) befestigt sind, wobei zwischen der Welle (3 ) und den Haltern (25 ), den Haltern (25 ) und den Gehäusen (24 ) und den beiden Gehäusen (24 ) jeweils ein Dichtring (29a ), (29b ), (29c ) vorgesehen ist, wobei der Zahnkranz (21 ) an der Umfangsseite eine Vielzahl von Schlitzen (23 ) besitzt, wobei die Durchgangslöcher (22 ) mit den Schlitzen (23 ) verbunden sind, wobei zwischen den inneren Zahnrädern (6 ) und den Haltern (25 ) ein Spalt (65 ) gebildet ist, und wobei zwischen dem Außenring (2 ) und den Nockengruppen (5 ) ein Schmiermittel vorgesehen ist.
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE202024102854U1 (de) | 2023-09-04 | 2024-06-27 | Bernhardt Brehm | Hochleistungsgetriebe |
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JP2014066263A (ja) * | 2012-09-24 | 2014-04-17 | Jtekt Corp | 歯車装置 |
-
2016
- 2016-04-21 DE DE102016107444.6A patent/DE102016107444B4/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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