DE3006601A1 - Passive sicherheitsgurteinrichtung - Google Patents

Passive sicherheitsgurteinrichtung

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DE3006601A1
DE3006601A1 DE19803006601 DE3006601A DE3006601A1 DE 3006601 A1 DE3006601 A1 DE 3006601A1 DE 19803006601 DE19803006601 DE 19803006601 DE 3006601 A DE3006601 A DE 3006601A DE 3006601 A1 DE3006601 A1 DE 3006601A1
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DE
Germany
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seat belt
belt
guide
vehicle
seat
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803006601
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Ing.(grad.) 3170 Gifhorn Hildebrandt
Günter Ing.(grad.) Knüdel
Rudolf 3180 Wolfsburg Spiller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE3006601A1 publication Critical patent/DE3006601A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door
    • B60R22/06Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door having the belt or harness connected to a member slidable in a vehicle-mounted track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Passive Sicherheitsgurteinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine passiven Sicherheitsgurteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte passive Sicherbeitsgurteinrichtungen dieser Bauart arbeiteten bisher mit Seilen oder auch druck- und zugfesten Verstellmitteln, wie beispielsweise mit einem von einer Drahtwendel spiralförmig umwickelten Stahlseil. Solche Ausführungen hatten jedoch den Nachteil, daß ihr Betrieb relativ geräuschvoll war und daß sich der von dem Verstellmittel betätigte Mitnehmer leicht in der beispielsweise durch ein geschlitstes Rohr gebildeten Führung verkantete.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, eine passive Sicherheitsgurteinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Bauart zu schaffen, die bei einfacher Bauweise einen laufruhigen Betrieb ohne die Gefahr der Verkantung des Mitnehmers in der Führung gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Xennzeichen des Anspruchs 1.
  • Anstelle der bisher verwendeten t3eilartigen Verstellmittel sieht die Erfindung also einen flachen Riemen vor, dessen Breite im Verhältnis zu seiner Höhe wesentlich größer bemessen ist. Dadurch wird ein sehr einfach herzustellendes und sicher verstellbares Verstellmittel vorgesehen, das zudem leicht aus Kunststoff oder stahl- bzw. glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt werden kann und so im Betrieb recht laufruhig ist. Infolge der sehr breiten Führung dieses Riemens kann dafür gesorgt werden, daß der Mitnehmer im wesentlichen parallel zur Scheibe der Fahrzeugtür verlaufen kann. Außerdem wird dadurch die Gefahr der Verkantung des Mitnehmers in der Führung weigehend ausgeschlossen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung in teils schematischer Darstellungsweise gezeigt, die im folgenden näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in Figur 1 eine räumliche Ansicht eines im Innenraum eines Kraftfahrzeugs angeordneten erfindungsgemäßen passiven Sicherheitsgurtes, wobei einige wesentliche Teile des Fahrzeugs, wie Sitze, Lenkung und dgl. der Einfachheit halber weggelassen wurden, Figur 2 einen Querschnitt durch den Dachholm eines solchen Fahrzeugs gemäß den Schnittlinien II-II nach Figur 1, Figur 3 eine Ansicht eines in der Ausführung nach den Figuren 1 und 2 verwendeten Lochriemens, Figur 4 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht eines Fahrzeugs mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Figur Figur 5 einen Schnitt durch den Dachholm gemäß den Schnittlinien V-V nach Figur 4 und Figur 6 eine Ansicht des bei der Ausführung nach den Figuren 4 und 5 verwendeten Flachriemens.
  • In den Zeichnungen sind jeweils für gleiche oder vergleichbare Bauteile die gleichen, gegebenenfalls mit einem Strich versehenen Bezugszeichen verwendet worden. Dabei ist mit 1 der Fahrzeugrahmen insgesamt, mit 2 eine Fahrzeugtür und mit 3 ein passiver Sicherheitsgurt bezeichnet, der dem der Fahrzeugtür 2 benachbarten, hier nicht gezeigten Fahrzeugsitz zugeordnet ist. Dieser Sicherheitsgurt ist als Schrägschultergurt ausgebildet, dessen eines, dem Beckenbereich des Fahrzeuginsassen zugeordnetes Ende in einer selbsttätig wirkenden, an sich bekannten Aufwickelvorrichtung 4 gehalten ist, die in der Längsmitte des Fahrzeugs an dessen Boder oder gegebenenfalls auch an der Seite des Fahrzeugsitzes befestigt sein kann. Das andere Ende des Sicherheitsgurtes 3 ist mit einem Mitnehmer 5 verbunden, der in einer Führung 6 am Fahrzeugrahmen oberhalb des der Fahrzeugtür 2 zugeordneten Türausschnittes verstellbar gehalten ist. Als Verstellmittel dient dabei ein flacher Riemen 7, der, wie aus der Figur 3 näher hervorgeht, als Lochriemen mit einer über seine gesamte Länge mit im festen Abstand voneinander stehenden Löchern 15 zum Eingriff eines von einem Antriebsmotor 10 antreibbaren Zahnrades 8 versehen ist. Mit 9 ist eine Gegenrolle angedeutet, die den Lochriemen 7 gegen das Zahnrad 8 zum sicheren Eingriff der Zähne des Zahnrades in die Ausnehmungen 15 des Lochriemens 7 drückt.
  • Die Verstellung des Lochriemens 7 erfolgt nun in der Weise, daß der Riemen 7 angetrieben von dem Antriebsmotor 10 beim Öffnen der Fahrzeugtür 2 den Mitnehmer 5 aus der in der Zeichnung gezeigten Rückhaltestellung in eine am vorderen Ende der Führung liegende Ablagestellung verstellt wird.
  • Während in der Rückhaltestellung der Sicherheitsgurt im wesentlichen am Körper des auf dem hier nicht gezeigten Sitz sitzenden Fahrzeuginsassen anliegt und die bei einem Rückhaltefall auftretenden Rückhaltekräfte über einen Anschlag 11 in den Fahrzeugrahmen 1 überträgt, ist der Sicherheitsgurt 3 in der Ablagestellung vom Körper des Fahrzeuginsassen abgehoben, so daß der Insasse den Fahrzeugsitz ohne Behinderung verlassen kann. Aus der Ablagestellung wird der Sicherheitsgurt nach dem SchlieBen der Fahrzeugtür und beim Starten des Fahrzeugmotors durch den Antriebsmotor 10 wieder selbsttätig in die in der Zeichnung gezeigte Rückhaltestellung überführt. Die bei diesem Verstellvorgang an dem Antriebszahnrad 8 vorbeigeführte Riemenlänge wird in einer besonderen Führung 12 am Seitenteil des Fahrzeugs aufgenommen.
  • Wie näher aus der Figur 2 ersichtlich ist, kann die Führung 6 so an dem durch das Außenblech 13 und das Innenblech 14 gebildeten Dachholm des Fahrzeugrahmens 1 gehalten sein, daß der das der Schulter zugeordnete Ende des Sicherheitsgurtes 3 in einer Öse 21 aufnehmende Mitnehmer 5 im wesentlichen parallel zu der Scheibe 23 der Fahrzeugtür 2 geführt wird.
  • Wie aus der Figur 2 weiter hervorgeht, ist der Mitnehmer 5 mit seinem dem Riemen 7 zugewandten Ende in den Lochriemen 7 eingeknüpft und mit einer beispielsweise aus einem Polyurethan-Elastomer bestehenden Kunststoffschicht 20 ummantelt, die noch eine weitere Verbesserung der Laufruhe des Mitnehmers in der Führung 6 bewirkt. Die Führung 6 weist dabei einen den Abemessungen des Lochriemens 7 und dem durchgesteckten Ende des Mitnehmers 5 entsprechenden Fuhrungskanal 18 auf und ist mit einer Zunge 17 zwischen dem Innenblech 14 des Dachholms und der inneren Dachverkleidung (Rimmel) 16 befestigt. Mit 19 ist eine das Führungsprofil 6 abdeckende, aus Kunststoff bestehende Verkleidung bezeichnet, während mit 22 der Türrahmen der Fahrzeugtür 2 angegeben ist.
  • Die Ausführung nach den Figuren 4 bis 6 unterscheidet sich von derjenigen der Figuren 1 bis 3 dadurch, daß anstelle eines Lochriemens ein Zahnriemen 7 t als Verstellmittel vorgesehen ist und daß dieser Zahnriemen als Endlosriemen in Form einer geschlossenen Schleife vorgesehen ist0 Infolgedessen sind in der Führung 6 zwei übereinanderliegende Führung kanäle 1 8a und 1 8b vorgesehen, in denen auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der den Mitnehmer 5 aufweisende Riementeil und in dem anderen Führungsteil 18b das rücklaufende Riementeil geführt ist. An beiden Enden der Führung 6' sind gezähnte Umlenkrollen 8' und 24 vorgesehen, von denen die Zahnscheibe 8 von dem Antriebsmotor 10 in beiden Drehrichtungen antreibbar ist. Mit 9' sind Spannrollen zur Führung des Zahnriemens 7' angedeutet, die ein Abspringen des an seiner Innenseite gezahnten Riemens von der Antriebsrolle 8' vermeiden helfen sollen. Wie aus der Figur 6 hervorgeht, entspricht der Zahnriemen 7' in seiner Ausbildung denjenigen, die als Nockenwellenantriebe bei Kolbenmotoren Verwendung finden.
  • Bei der in der Figur 5 gezeigten Ausführung ist im übrigen die Verkleidung 19' noch mit einer Lippe 25 versehen, die auf der gesamten Länge der Führung 6' in eine entsprechend geformte Ausnehmung 26 einknüpfbar ist.
  • Die in den Figuren 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform zeichnet sich durch eine kompaktere Bauweise aus, bei der vor allem kein zusätzlicher Raum zum Aufwickeln oder zur Führung des Verstellmittels hinter der Antriebsrolle 8' erforderlich ist.
  • Insgesamt gesehen schafft die Erfindung einen äußerst laufruhigen Antrieb, der infolge seiner geringen Bauhöhe die volle Kopffreiheit in dem Fahrzeug gewährleistet.

Claims (6)

  1. AN SPRACHE 1. Passive Sicherheitsgurteinrichtung mit einem einem Fahrzeugsitz zugeordneten Sicherheitsgurt, der mit wenigstens einem Ende an einem Mitnehmer gehalten ist, der von einem mittels eines Antriebes betätigbaren Verstellmittel in einer Führung am Fahrzeugaufbau verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellmittel durch einen Flachriemen (7) gebildet ist.
  2. 2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Führung am Fahrzeugrahmen den oberen Teil des dem Fahrzeugsitz benachbarten Türausschnittes im wesentlichen umgebend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (6) in der Weise am Fahrzeugrshmen (1) gehalten ist, daß der Mitnehmer (5) im wesentlichen parallel zur Scheibe (23) der Fahrzeugtür (2) verläuft.
  3. 3 Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führung (6) eine diese im wesentlichen abdeckende Verkleidung (19) einknüpfbar gehalten ist.
  4. 4. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachriemen (7) über seine Länge im festen Abstand voneinander angeordnete Ausnehmungen (15) zum Eingriff eines von einem Antriebsmotor (10) antreibbaren Zahnrades (8) aufweist.
  5. 5. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachriemen als endloser Zahnriemen (7') ausgebildet ist, der an beiden Führungsenden über gezahnte Umlenkrollen (8', 27) geführt ist, von denen eine (8?) von einem Antriebsmotor (10) antreibbar ist.
  6. 6. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in dem Flachriemen (7, 7') gehaltene Mitnehmer (5) mit einer Kunststoffschicht (20) ummantelt ist.
DE19803006601 1980-02-22 1980-02-22 Passive sicherheitsgurteinrichtung Withdrawn DE3006601A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493156A1 (fr) * 1980-10-30 1982-05-07 Takata Kojyo Co Ensemble de ceinture de securite du type passif permettant de retenir le passager d'un vehicule

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2927403A1 (de) * 1978-08-16 1980-02-28 Toyota Motor Co Ltd Passives sicherheitsgurtsystem
DE2915053A1 (de) * 1979-04-12 1980-10-23 Brose & Co Metallwerk Max Passive sicherheitsgurt-betaetigungsvorrichtung

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