DE3006355A1

DE3006355A1 - Vorrichtung zum anbringen von verstaerkungsbandabschnitten aus kunstharzfolie an zwei reissverschlussbaendern

Info

Publication number: DE3006355A1
Application number: DE19803006355
Authority: DE
Inventors: Kazuki Kuse; Keiichi Yoshieda
Original assignee: Yoshida Kogyo KK
Current assignee: YKK Corp
Priority date: 1979-02-24
Filing date: 1980-02-20
Publication date: 1980-09-04
Also published as: BR8001077A; DE3006355C2; CA1133240A; GB2044345A; AU5576780A; GB2044345B; NL8001089A; FR2449419B1; IT1128379B; IT8067281A0; BE881875A; ES8100064A1; HK56887A; ES489480A0; US4299027A; JPS55113404A; FR2449419A1; AU525651B2; JPS5933365B2

Description

Patentanwälte ..
r+ir & Zimmermann ο η r> c ο c E

booo München 2' ^ü

Z/II-P/3581

ze, p& isao

Yoshicia Kogyo K. K.
Tokio, Japan

Vorrichtung zum Anbringen von
Verstärkungsbanoabschnitten aus Kunstharzfolie an zv/ei Reißverschlußbändern

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungsbandabschnitten aus Kunstharzfolie an zwei fortlaufenden keiOverschlußbändern an in Längsrichtung getrennten Stellen derselben.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde^ eine Vorrichtung zu schaffen, mit der sich Stücke einer Verstärkungsfolie an zwei Reißverschlußbändern an in Längsrichtung getrennten Stellen derselben rasch und zuverlässig anbringen lassen. Die Vorrichtung soll dabei mit einer Einrichtung zum genauen anordnen von zwei Reißverschlußbändern in einer Lage zum anbringen der Stücke aus Verstärkungsfolie versehen sein. Die Vorrichtung soll ferner mit einer Einrichtung versehen sein, um ein Stück aus Verstärkungsfolie unbeweglich

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unter Spannung zu halten, bevor es an zwei keißverschlußbändern angebracht wird. Die Vorrichtung soll schließlich eine erste Bewegungsbahn für die Reißverschlußbänder und eine zweite Bewegungsbahn für die Verstärkungsfolie bilden, wobei die zweite Bewegungsbahn parallel zu sich selbst zu der ersten Bewegungsbahn hin verlagerfcar ist, um die Verstärkungsfolie sauber und zuverlässig an den Rexßverschlußbandern anzubringen.

Eine diese Anforderungen entsprechende gattungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um die Reißverschlußbänder in Längsrichtung entlang einer ersten Bahn wahlweise mit großer oder kleiner Geschwindigkeit zuzuführen, eine Einrichtung zum Ermitteln jeweils einer der Stellen der Tragbänder, um die Vorschubeinrichtung von einer großen Geschwindigkeit auf eine kleine Geschwindigkeit umzuschalten und sodann abzustoppen, und um diese eine Stelle der Tragbänder an einem Ort zum Anbringen eines der Verstärkungsbandabschnitte anzuordnen, eine Einrichtung zum Festhalten der Tragbänder während des Anbringens des Verstärkungsbandabschnittes, eine Einrichtung zum schrittweisen Zuführen eines Verstärkungsbandes aus Kunstharzfolie in Längsrichtung entlang einer zweiten Bahn, die sich quer zu der ersten Bahn erstreckt, einer Einrichtung zum Festhalten des vorderen Endes des Verstärkungsbandes, das sich über die erste Bahn hinwegbewegt hat, eine Einrichtung zum Zuführen des Verstärkungsbandes zu der Halteeinrichtung, eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Ausbilden der Verstärkungsbandabschnitte aus dem Verstärkungsband, und eine Einrichtung zum Anbringen eines Verstärkungsbandabschnittes an der einen Stelle der Tragbänder während diese stillstehen,,

Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der

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Zeichnung, aur die. bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:

Fig_o 1 eine ausschnittsweise Aufsicht auf zwei Reißverschlußbänäer, an denen ein Verstärkungsbandabschnitt in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung angebracht wird,

Fig. 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ,

Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 2,

Figο 4 eine schematisierte perspektivische Darstellung, welche die Lagebeziehung zwischen zwei Reißverschlußbändern und einem Verstärkungsband zeigt, wenn sie sich in Längsrichtung bewegen,

Fig_o 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V in Fig. 2,

Fig. 6 eine ausschnittsweise Aufsicht auf zwei Fühlerarme zum Abstoppen der Vorschubbewegung der Reißverschlußbänder ,

Fig. 7 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines der Fühlerarme,

Fig_o 8 einen Querschnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 2,

Fig. 9 eine vergrößerte perspektivische Darstellung

eines Teilbereichs eines Positionieranschlags,

Fig. 10 eine Aufsicht auf den Positionieranschlag nach Fig. 9,

Fig. 11 einen Querschnitt nach der Linie XI-XI in Fig. 3,

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Figo 12 eine Seitenansicht einer Messerklinge für dat-Verstärkungsband,

Fig. 13 eine Vorderansicht der Führungen für das Verstarkungsband,

Fig. 14 einen Schnitt nach der Linie ;ίΐν-,·;ΐν in Fig. 3, und

Fig. 15 bis 17 Querschnitte durch einen Teilbereich der

Vorrichtung, die verschiedene aufeinanderfolgende Stellungen von Arbeitsteilen bei der ausbildung und anbringung eines VerstärkungsbandabGchnittes cn zv:ei ileißverschlußbändern zeigen_c

Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Vorrichtung 20 zum anbringen von Verstärkungsbandabschnitten in querliegenöer Anordnung an zwei Reißverschlußbändern an in Längsrichtung getrennten Stellen derselben»

Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, beateht die vorrichtung 20 aus einer Vorschubeinrichtung 21 zum schrittweisen Zuführen von zwei heißverschlufibrinaern 13, 19 (Fig. 1 und 4) wahlweise mit großer oder kleiner Geschwindigkeit in Längsrichtung entlang einer Bewegungsbahn in Kichtung des Pfeils 31, einer Einrichtung 22 zum /inbringen abgetrennter /ibr.chnittc 29 (Fig. 1 und 4) des Verstärkungsbaiioes aus Kunstharzfolie nacheinander an den ^eißverschlußbanderu 13, 19, einer Einrichtung 23 zum Festhalten aer still vtehenc.en licißver^chlußbänaer 18, 19 während des . »nbringens c.er -.b^chnitte 29 ces Verstärkungsbandes, und einer Einrichtung 2·. sun Urfuiche.ltea der Vorschubeinrichtung 21 von großer Geschwindigkeit auf geringe Geschwindigkeit und sodann zum ,Stillstand und zum

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anordnen der Reißverschlußbänder 18, 19 in einer zum Anbringen der Abschnitte 29 des Verstarkungsbandes geeigneten Lage.

*7ie dies in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt die Vorrichtung 20 ferner eine Vorschubeinrichtung 25 zum schrittweisen Zuführen eines Verstarkungsbandes 26 (Fig. 1 und 4) in Längsrichtung in Richtung des Pfeils 32 entlang einer Bewegungsbahn, die zu der Ee./egungabahn der Reißverschlußbänder IS, 19 im wesentlichen rechtwinklig ist, eine Einrichtung 27 zum Festhalten des vorderen Endes des Verstarkungsbandes 26, das sich über die l'ieiiiverachluiibänder 18, 19 hinwegbev/egt hat, eine Einrichtung 2'd zum ausbilden der abschnitte 29· aus dem Verctrirkungjbanci 26 und eine Einrichtung 30 zum Führen des Verstärkungsbandes 26, bis dessen vorderes Ende die Halteeinrichtung 27 erreicht.

Gemäß jfiy. 2 umfaßt die Vorrichtung einen unteren Prahmen 35, und die? Vorschubeinrichtung 21 besteht aus einer angetriebenen Rolle 36, die in einem an dem unteren Rahmen 35 befestigten Bügel 37 drehbar gelagert ist, und aus einer Klemmrolle 33, die in eiern Bügel 37 drehbar gelagert und gegen die angetriebene Rolle 36 federbelastet ist, wobei die Reißverschlußbänder 18, 19 zwischen den Rollen 36, 38 eingeklemmt sind. Die keiuverschlußbänder 18, 19 werden von Vorratsrollen abgezogen, um eine vertikal bewegliche Spannrolle 40 herumgeführt, um eine gleichförmige Zuführung der Bänder 18, 19 zu bewirken, und sodann um eine Führungsrolle 39 herumgeführt, die auf C em unteren Rahmen 35 drehbar gelagert ist.

Die änbringeinrichtung 22 besteht aus einem oberen und einem unteren Gesenk 42, 43, wobei das obere Gesenk 42 unter Swischenfügung einer Wärmeisolierung 44 an einer Grundplatte 45 befestigt ist, die an einem gegenüber dem unteren Rahmen 35 ortsfesten oberen Rahmen 46 angeordnet ist. Das untere Gesenk 43 ist unter Zwischenfügung einer Wärmeisolierung 47

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«->»f« /-\Ο1<ΊΙΗΙΔΙ

mit einer hin- und herbev/egbaren Schubstange 4ö verbunden, so daß es gegenüber dem oberen Gesenk 42 vertikal beveabar ist_c In der Oberseite des unteren Gesenks 43 sine zwei parallele Nuten 49, 50 (Pig. 3 und 4) zur aufnahme von zwei Kuppelgliederreihen 51, 52 angeordnet, die an den gegenüberliegenden Längsrändern der entsprechenden Tragbänder 53, 54 (Pig. I und 4) befestigt sind. Das obere und das untere Gesenk C2, 43 wird üblicherweise elektrisch beheizt. Wahlweise kann eines der beiden Gesenke 42, 43 mit einem Ultraschallgenerator versehen sein, während das andere einen Amboß auf v/eis to

Wie dies in den Fig. 2 und 5 gezeigt ist, umfaßt die Halteeinrichtung 23 eine obere und eine untere vordere Führungsplatte 56, 57, die in Bewegungsrichtung der Reißverschlußbänder 18, 19 in geringem A3:>stand vor den Gesenken 42, 43 angeordnet sind, wobei die obere und die untere Führungsplatte 56, 57 unter einem ausreichenden gegenseitigen vertikalen Abstand angeordnet sind, damit die Tragbänder 53, 54 zwischen denselben hindurchbewegt werden können. Die obere Führungsplatte 56 ist am oberen Rahmen 46 angeordnet und hat zv/ei nach unten gerichtete gezahnte Flächen 58 (von denen in Fig_o 2 nur eine gezeigt ist). Die untere Führungsplatte 57 ist auf einem Halter 59 abgestützt, der am unteren Rahmen 35 befestigt ist. Zwei Klemmbacken 60, 61 (Fig. 4 und 6) sind in der unteren Führungsplatte 57 und im Halter 59 vertikal beweglich angeordnet, und sie werden von einer Feder nach unten belastet. Jeder Klemmbacken 60, 61 hat eine nach oben gerichtete gezahnte Fläche 62, die der nach unten gerichteten gezahnten Fläche 58 gegenüberliegt und mit dieser zusammenwirkt, um eines der Tragbänder 53, 54 dazwischen fest einzuklemmen, wenn die Klemmbacken 60, 61 nach oben gegen die obere Führungsplatte 56 gedruckt werden. Die untere Führungsplatte 57 ist an ihrer Oberseite mit zwei parallelen Führungsnuten 70, 71 versehen (Fig. 5), welche die Kuppelgliederreihen 51_f 52 aufnehmen.

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Die Kalteeinrichtung 23 umfaßt ferner obere und untere hintere Führungsplatten 63, 64, die in Bewegungsrichtung der ueiijverc-chluiibänäer 18, 19 in geringem abstand hinter den Gesenken -'.2, 43 angeordnet sind, wobei die beiden Führungsplatten 62, 64 unter einem ausreichenden gegenseitigen vertikalen /ibötend angeordnet sind, damit sich die Reißverschlußbänder 53, 54 zwischen denselben hindurchbewegen können. Die obere Führungsplatte 63 ist am oberen Rahmen 46 angeordnet und hat zwei nach unten gerichtete gezahnte Flächen 65 (Fig. 8). Die untere Führungsplatte 64 ist auf einem Halter 66 abgestützt _t der am unteren Rahmen 35 befestigt ist. Zwei Klemmbacken 67, 6S (Fig. 4 und 0) sind in der unteren Führungsplatte 64 und im Halter 66 vertikal beweglich angeordnet, und sie v/erden von einer Feder nach unten belastet. Jeder Klemmbacken 67, 68 hat eine nach oben gerichtete gezahnte Fläche 69, die der nach unten gerichteten gezahnten Fläche 65 gegenüberliegt und mit dieser zusammenwirkt, um eines der Tragbänder 53, 54 dazwischen fest einzuklemmen, wenn die Klemmbacken 67, 68 gegen die obere Führungsplatte 63 nach oben gedruckt v/erden. Die untere Führungsplatte 64 ist an ihrer Oberseite mit zwei parallelen Führungsnuten 72 versehen (von denen in Fig. 2 nur eine gezeigt ist), welche die Kuppelgliederreihen 51, 52 aufnehmenο

Die in den Fig. 2, 4 und 5 gezeigte Schalt- und Positioniereinrichtung 24 umfaßt zwei im Abstand angeordnete, freitragend gelagerte Fühlerrollen 75, 76, die auf zwei Wellen 77, 77 drehbar gelagert sind, die an zwei Stützarmen 78, 79 angeordnet sind, die ihrerseits an einem am unteren Rahmen befestigten Bügel 80 schwenkbar gelagert sind. Die obere Führungsplatte 56 hat zwei parallele Schlitze 81, 82 (Fig. 5), durch die Umfangsbereiche der zugeordneten Fühlerrollen 75, 76 nach unten in die Führungsnuten 70, 71 der unteren Führungsplatte 57 hineinragen. Die Fühlerrollen 75, 76 werden

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normalerweise mit der Kraft einer sich an den .Stützarmen 78, 79 und dem Bügel 80 abstützenden Feder 33 nach unten in den Zwischenraum zwischen den Führungsplatten 56, 57 hineingedrückt, so daß sie mit den zugeordneten Kuppelgliederreihen 51, 52 in Rolleingriff stehen. Ein Betätigungshebel 84 ist an einem der Stützarme 76, 79 befestigt und erstreckt bich nach unten in den unteren Rahmen 35, wo das freie üiue des Liebele 84 einen ilikroschalter 85 betätigen kann, wenn sich der Hebel 84 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) verdreht, d.h., v/enn die Fühlerrollen 75, 76 nach unten in eine kuppelgliederfreie Lücke 94, 94 eindringen (Fig. 1). Bei der Betätigung des Mikroschalters 85 wird die angetriebene Rolle 3G von großer Drehzahl auf kleine Drehzahl umgeschaltet.

Die Schalt- und Positioniereinrichtung 24 umfaßt ferner zwei Fühlerarme 87, 83 (Fig. 4 und G), die in einem Längsschlitz des Halters 59 auf einem gemeinsamen Stift 83 schwenkbar gelagert sind (Fig. 2) und die an ihren freien Enc.en jeweils einen Fühlervorsprung 90, 91 aufweisen, der mit einer nach oben in die Bewegungsbahn der Kuopelcjlieuerreihen 51, 52 hineinragenden SchrägflÄehe SÜ versehen ist (i'ig. 7). Die anderen Enaen der Fühlerarme 87, 88 sine- gemeinsam an einem Betätigungshebel 92 befestigt, der einen im unteren i-.ahmen 35 angeordneten Kikrosehalter 93 betätigen kann, wenn die ochrägflachen 86 der FühlervorSprünge 90, 91 durch eic den kuppelgliederfreien Lücken 94 (Fig. 1 unc, 7) benachbarten und von den oberen Begrenzungßteilen 95, 95 tor keißverachlußbänder 18, 19 abliegenaen Kuppelglieäern npch unten gedrückt werden, während die lieißverschluiVbänäer mit geringer Geschwindigkeit vorwartsbewegt worden, voaurch eic Fühlsrsrme 87, 38 im Uhrzeigersinn (Fig. 2) um oon otii:t 89 verdreht werden. Wenn der Ilikroschalter 93 betätigt wire, dann wird die angetriebene Rolle 36 abgeschaltet, wodurch die Vorschubbewegung der Reiuverschlußbänder 1.3, 19 beendet v/ird.

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Gemäß den Fig. 2 unä 4 umfaßt die Schalt- und Positioniereinrichtung 24 ferner einen auf dem unteren Rahmen 35 verschiebbaren Schlitten 97, zwei im seitlichen Abstand voneinander angeordnete untere Klemmarme 98, 99, die am Schlitten 97 befestigt sind, und zwei obere im seitlichen Abstand voneinander angeordnete Kleramarme 100, 101, die mit einem Stift am Schlitten 97 schwenkbar gelagert sind, wobei die oberen Klemmarme 100, 101 durch eine Feder 103 normalerweise zum Eingriff mit den unteren Klemmarmen 93, 99 belastet sind, um cie ileißvarschlußbänder 18, 19 einzuklemmen. Der Schieber 97 hat eine öchaltklaue 104, die nach unten in den unteren Rahmen 35 durch einen Schlitz 105 hineinragt, der sich parallel zur Eev.-ecjungnrichtung der Reißverschlußbänder 18, 19 erstreckt. Idn schwenkbarer Antriebshebel 106 im unteren Rahmen 35 steht mit der Schaltklaue 104 in Antriebsverbindung, um den Schieber 97 auf dem unteren Rahmen 35 vor und zurück zu bewegen. Die oberen Klemmarme 100, 101 können von den unteren Klemmarmen 93, 99 weg verschwenkt v/erden, um die Reißverschlußbänder 18, 19 freizugeben, was mit einer Stößelstange 107 bewirkt wird, die vertikal durch den Schlitz 105 und den Schlitten 97 hindurchragt und mit einem schwenkbaren Antriebshebel 108 im unteren Rahmen antreibbar ist. Wenngleich dies nicht gezeigt ist, so ist davon auszugehen, daß der Antriebshebel 1OG und der Antriebshebel 108 miteinander gekuppelt sind, so daß bei einer Betätigung des Äntriebshebels 106 zum Bewegen des Schlittens 97 gegen die angetriebene Rolle 36 in Vorschubrichtung der Reißverschlußbänder 18, 19 der Antriebshebel 108 von eier Stößelstange 107 weg nach unten bewegt wird, die aann von den oberen Klemmarmen 100, 101 getrennt bleibt, damit die Reißverschlußbänder 18, 19 von den oberen Klernmcirmen 100, 101 und den unteren Klemmarmen 98, 99 eingeklemmt werden können.

Uin Anschlaghalter 110 ist in einem Längsschlitz 111 des Halters 66 verschiebbar angeordnet. Ein Anschlaghebel 112

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ist mit einem Stift 113 am Ancchlaghalter 111 schwenkbar gelagert, der eine Schältklaue 114 aufweist, aie mit einem Antriebshebel 115 in Eingriff steht, der vor und zurück verschwenkbar ist, um dadurch den ^nschlaghebel 112 zu bewegen. Eine Stößelstange 116 erstreckt sich vertikal durch oen -aischlaghalter 110, um auf den Anschlaghebel 112 einzuwirken und diesen anzuheben, während sich dieser in Vorschubrichtung der Reißverschlußbänder 10, 19 zu der angetriebenen _-;ol-Ie 36 hin bewegt. '-;ie dies am !resten aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, hat der Anschlaghebel 112 an seinem freien Ende einen nach oben ragenden anschlag 118 mit einer mittigen Nase 119 und zwei auf beiden leiten der Rase 119 angeordneten Aussparungen 120, 121, die den Führungsplatten 56, 57 zugekehrt sind. Die zentrale Nase 119 kann zwischen den Kuppelgliederreihen 51, 52 angeordnet werden, und die aussparungen 120, 121 nehmen die letzten Kuppelglieder auf, wenn der Anschlaghebel 112 durch die Stößelstange 116 angehoben ist. Während der Bewegung des /mschlaghalters 110 und demzufolge des 2\nschlaghebels 112 nach links (Fig. 2) wird die Stößelstange 116 außer Eingriff mit dem Anschlaghebol nach unten bewegt, woraufhin der Anschlag 118 nach unten aus der Bewegungsbahn der Rexßverschlußbänder 18, 19 herausbewegt wird.

Wie dies in den Fig. 3 und 14 gezeigt ist, hat ein vertikal beweglicher Support 125 zwei vertikale Führungssäulen 126, 127, die in Bereichen des unteren Rahmens 35 verschiebbar geführt sind. Zwei vertikale Führungssäulen 128, 129 des oberen Rahmens 46 sind in zwei entsprechenden Führungshülsen 130, 131 verschiebbar geführt, die vom Support 125 nach oben ragen. Demzufolge ist der Support 125 zu einer vertikalen Bewegung zwischen dem oberen Rahmen 46 und dem unteren Rahmen 35 geführt, wobei der Support 125 mit Hilfe eines (nicht gezeigten) Hydraulikmotors auf und abbewegbar ist, um die Bewegungsbahn des Verstärkungsbandes 26 parallel zu sich selbst

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vertikal zu der Bev.'egungsbahn der Reißverschlußbänder 18, hin zu verlagern, bevor der Abschnitt 29 des Verstärkungsbanaes an den Reißverschlußbändern 18, 19 angebracht wird.

Die in den Fig. 3 und 11 gezeigte Vorschubeinrichtung besteht aus einer vertikalen Stange 133, die an einer am Support 125 abgestützten horizontalen Schiene 134 befestigt ist, und aus einem Rollenhalter 135, der an der vertikalen Stange 133 angeordnet und mit zwei vertikalen Führungsstiften 136, 137 versehen ist, die im oberen Rahmen 46 verschiebbar geführt sind. Eine angetriebene Rolle 138 ist an einem Ende einer horizontalen vvelle 139 drehbar angeordnet, die im Rollenhalter 135 gelagert ist, wobei zwischen der angetriebenen Rolle 138 und der Welle 139 eine Freilaufkupplung 140 angeordnet ist, so daß nur bei einer Verdrehung der Welle 139 in einer Richtung die Rolle 138 zwangsweise angetrieben v/ird. Ein Arm 143. ist am anderen Ende der horizontalen Welle 139 befestigt und über einen Gelenkhebel 142 mit der Kolbenstange 143 eines Hydraulikzylinders 144 verbunden. Eine Klemmrolle 145 ist auf einem Stützarm 146 drehbar gelagert, der in einem am Rollenhalter 135 befestigten Stehlager 147 schwenkbar gelagert ist. Die Klemmrolle 145 ist unter der angetriebenen Rolle 138 angeordnet, und sie wird von der Kraft einer Feder 148 gegen dieselbe gedrückt. Eine Führung 149 für das Verstärkungsband 26 ist zwischen der angetriebenen Rolle 138 und der Klemmrolle 145 angeordnet, und sie hat einen horizontalen Banddurchtrittskanal 150, wie dies am besten aus den Fig. 11 und 15 ersichtlich ist. Die Führung 149 hat ferner einen mit dem Durchtrittskanal 150 in Verbindung stehenden oberen und unteren Schlitz 151, 152, in den Umfangsbereiche der angetriebenen Rolle 138 bzw. der Klemmrolle 145 hineinragen, um das Verstärkungsband 26 zwischen sich einzuklemmen und anzutreiben. Das Verstärkungsband 26 wird in Längsrichtung schrittweise zugeführt, indem die angetriebene

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Rolle 133 von dem Hydraulikzylinder 144 nacheinander um bestimmte Drehwinkel verdreht wird.

Wie.dies in den Pig. 3, 4 und 15 bis 17 gezeigt ist, umfaßt die Stanzeinrichtung 28 ein ortsfestes Stanzmesser 155 (am besten aus i«'ig. 4 ersichtlich) , das an der Grundplatte 45 befestigt ist und von dieser nach unten ragt, und ein Gesenk 156, das an einem am Support 125 angeordneten Halter 157 befestigt ist. Das Gesenlv 156 hat einen Hohlraum 159, der eine Schneidkante bildet, die mit dem Stanzmesser 155 zusammenwirkt, um in dem Verstärkungsband 26 eine aussparung 160 auszubilden (Fig. 1 und 4). Der Gesenkhalter 157 hat eine Ausstoiäöffnung 161 für den Ausstoß der abgetrennten Reste aea VerstUrkungsbandes 26. Eine Matrize 162 ist auf dem Gesenk 156 angeordnet, v/obei ein horizontaler Durchtrittskanal 163 gebildet ist, durch den das Verstärkungsband 26 hinuurehbewegt v/erden kann» Die llatrize 162 hat eine Öffnung 164 für den Durchtritt ccε stanzmesser s 155.

Eine am besten aus Fig. 12 ersichtliche Kesserklinge 165 ist mit einem Stift 166 an der Matrize 162 schwenkbar befestigt, und sie wird von einer Feder 167 norraclen/eise aus der Bewegungsbahn aes Verstärkungsbanäes 26 heraus nach unten gedrückt. Die Messerklinge 165 ist an eiern dem oberen una unteren Gesenk 42, 43 benachbarten Ende des Durchtrittske.nal.3 163 angeordnet. Die Messerklinge 165 wird von einer an der Jchubstange 48 befestigten stößelstange 168 quer zum jjurchtrittskanal 163 angehoben„

Die in den Fig* 3 und 13 gezeigte Führungseinrichtung 30 ^:;ür das Verstärkungsband umfaßt zwei Hebel 170, 171, ciie mit z^'ei Stiften 172, 173 an einer am Support 125 befestigten otutzplütto 174 schwenkbar gelagert sind. Die r-eb«l 170, 171

von zwei Federn 175, 176 normalerweise gegeneinander etä so daß zwei an den Hebeln 170, 171 aucgebildete.

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gegeneinander gerichtete Führungsrinnen 177, 178 gemeinsam einen Führungskanal bilden, der sieh längs der Bewegungsbahn des Verstärkungsbandes 26 erstreckt und der in einer Lage zwischen dem oberen und dem unteren Gesenk 42, 43 und unter der Bewegungsbahn der Reißverschlußbäncer IC₁ 19 gehalten wird, um längs desselben das aus dem Durchtrittskanal 163 austretende Verstärkungsband 26 zu führen» Zwei als Kurvennachläufer wirkende Rollen 179, 180 sind auf den Hebeln 170, 171 drehbar gelagert. Eine zwischen den Eebeln 170, 171 angeordnete Kurvenplatte 181 hat zwei geneigte Steuerkurven 182, 133, die mit den Kurvennachläufern 179, 180 in Eingriff bringbar sind. Die Kurvenplatte 181 ist über einen Bügel mit einer vertikalen Kolbenstange 134 eines am Support 125 angeordneten Hydraulikzylinders 186 verbunden. Wenn der Hydraulikzylinder 186 beaufschlagt wird, um die Kolbenstange 184 einzuziehen, dann wird die Kurvenplatte 181 nach unten bewegt, damit die geneigten Kurvenflächen 182, 183 mit den Kurvennachläufern 179, 180 in Eingriff gelangen und diese spreizen, "woraufhin die Hebel 170, 171 in entgegengesetzten !dichtungen rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Verstärkungsbandes 26 verdreht werden, um die Führungsrinnen 177, 178 voneinander weg zu bewegen_o

Gemäß Fig_e 3 umfaßt die Einrichtung 27 zum Festhalten des Verstärkungsbandes einen oberen und einen unteren Klemmgreifer 188, 189, die an einem Bügel 190 eines Hydraulikzylinders 191 schwenkbar gelagert ist, der auf einer am Support 125 befestigten Stützplatte 192 angeordnet ist. Der Hydraulikzylinder 191 hat eine (nicht gezeigte) Kolbenstange, die sich in der Bewegungsrichtung des Verstärkungsbandes 26 erstreckt, um den oberen und den unteren Klemmgreifer 188, 189 zu betätigen, wobei zwischen den Klemmgreifern 188, 189 eine (nicht gezeigte) Feder angeordnet ist, um das

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vordere Ende des Verstarkungsbano.es 26 einzuklemmen, das sich über die Bewegungsbahn der Reißverschlußbänder 18, 19 hinwegbewegt hat. Wenn der Hydraulikzylinder 191 betätigt wird, dann v/erden die Klemmgreifer 188, 189 gespreizt, um das Verstärkungsband 26 freizugeben.

Arbeitsweise

Die angetriebene Rolle 36 wird mit hoher Drehzahl angetrieben, um die Reißverschlußbänder 18, 19 mit großer Geschwindigkeit in Längsrichtung zuzuführen, bis zwei in Querrichtung fluchtende kuppelgliederfreie Lücken 94, 94 an den Fühlerrollen 75, 76 ankommen, woraufhin die Fühlerrollen 75, 76 zum Boden der Führungsnuten 70, 71 hin abgesenkt v/erden (Fig. 5), wodurch der Betätigungshebel 84 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, um den Mikroschalter 85 zu betätigen. Daraufhin werden die Reißverschlußbänder 18, 19 mit kleiner Geschwindigkeit zugeführt. Die Fühlervorsprünge 90, 91 der Fühlerarme 87, 83 werden durch den Eingriff mit den an die kuppelgliederfreien Lücken 94, 94 angrenzenden Kuppelgliedern 51, 52 nach unten gedrückt, wodurch der Mikroschalter 93 betätigt wird. Die angetriebene Rolle 36 wird daher abgestoppt. Gleichzeitig wird der Betätigungshebel 106 zu einer Bewegung in der gleichen Richtung wie die Reißverschlußbänder 18, 19 betätigt, wobei die idemmarme 98, 100 und 99, 101 die Rexßverschlußbander 18, 19 einklemmen. Die Reißverschlußbänder 18, 19 werden langsam vorwärtsbewegt und sodann angehalten, wenn die hinteren Kuppelglieder 51, 52 am Anschlag 118 anschlagen, der sich in seiner angehobenen linken Stellung befindet (Fig. 2). Zu diesem Zeitpunkt sind die kuppelgliederfreien Lücken 94, 94 genau zwischen dem oberen und dem unteren Gesenk 42, 43 angeordnet. Beim Anhalten des Schlittens 97 wird der Antriebshebel 115 betätigt, um den am Anschlaghebel 112 angeordneten Anschlag 118 zu der ange-

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triebenen kolle 36 hin zu bewegen, und die Stößelstange 116 v/irci soc.smi abgesenkt, damit sich der Anschlag 118 nach unten belegen kann» Der Anschlag 118 ist daher aus einer Lage zwicchen eiern oberen unö. dem unteren Gesenk 42, 43 zurückgezogen. Soaann werden die Klemmbacken 60, 61 und 67, 68 angehoben, um cie Rei3verschlu3bänder 18, 19 gegen die gezahnten Flächen 58, 65 anzupressen und festzuhalten»

Während dieser Bewegung wird das Verstärkungsband 26 um eine Entfernung vorwärtsbewegt, die einer ΐ-IinkelVerdrehung der angetriebenen Rolle 138 entspricht, bis sich das vordere Ende des Bandes 26 durch den Durchtrittskanal 163 und durch die Führungsrinnen 3.77, 178 hindurch zu den Klemmgreifern 188, 189 bewegt hat, die durch den Hydraulikzylinder 191 gespreizt sind. /Jährend der Vorschubbewegung des Verstärkungsbandes 26 beginnt der support 125 seine Abwärtsbev.'egung. v'.enn das vordere Ende des Verstärkungsbandes 26 die Klemmgreifer 188, 189 erreicht, wird der Hydraulikzylinder 191 abgeschaltet, damit die Klemmgreifer 188, 189 das vordere Knde des Verstärkungsbandeo 26 einklemmen können. Gleichzeitig bildet das Stanzmesser 155 im Zusammenwirken mit der Schneidkante des Gesenks 156 in dem Verstärkungsband 26 eine' Aussparung 160. Die Aufwärtsbewegung des Supports 125 wird abgestoppt, und der Hydraulikzylinder 186 wird betätigt, um die Kurvenplatte 181 abzusenken, wodurch die Führungsrinnen 177, 178 gespreizt werden. Sodann wird das untere Gesenk 43 zum oberen Gesenk 42 hin angehoben„ Bevor die beiden Gesenke zusammenwirken schiebt die Stößelstange 168 die Messerklinge 165 nach oben, die das Verstärkungsband 26 am Äustrittsende des Durchtrittskanals 163 durchtrennt. Da das Stanzmesser zu diesem Zeitpunkt quer über das Verstärkungsband 26 hinausragt, wird ein sich zwischen dem Stanzmesser 155 und den Klemmgreifern 188, 189 erstreckender Bereich des Verstärkungsbandes 26 gespannt, um ein zuverlässiges Abschneiden durch die Messerklinge 165 zu bewirken.

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BAD ORlGlWAi

Das untere Gesenk 43 führt seine äuiv/drtsbeveguncj fort, bis es o.en abgetrennten Abschnitt 29 des Verstärkungsbancles und die darüber befindlichen ^eifyyer«chlu;3b;;;nde"C 16, 19 gegen das obere Gelenk α·2 onOreut. Der abgetrennte .,ibachnitt 29 des Verstär'kunguibandes v/ira unter c.era UiniluO ccr von c-crn oberen und üem unteren Gesenk 42, 43 auscjcübtsn ⁱ.:ärme und Druckkraft mit den Tragbänaern 53, 54

"iennglcich dies nicht dorgesteilt ist, so könnte die seitliche keiherit'olge dar vorstehen»-, beschriebenen i*rbeit&- schritte leicht durch eine Kombination von Grenzlayen^chaltern (von denen einige beschrieben und dargestellt jind) mit einer (nicht gezeigten) drehbaren öteusrv/elle gesteuert werden.

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Vorrichtung turn . vnbringon von Verstärkungsbancabschnitten aus Kunstharsfolie an zv:eö 006355 •^::ei i^

Bezugs ssichcnauf α teilung:

.-0 Vorrichtung

2.1 Vorschubeinrichtung für 18,

Tu % ?.;ei.-jvori-.chluj?oänder

31 Ξev/ecjungarichtung von IG, .'·■. 2 ;-.nbr ingeinr ichtuncj

23 Halteeinrichtung für IS, 29 VerstnrKungsbanüabachnitte

24 ochr.lt- und Positioniereinrichtung

25 Vorschubeinrichtung für 2 S Vers tärlcungv-b? ncl

32 üev/egungsrichtung von 27 Hebeeinrichtung für ?.u obanzoinrichtung für

20 Führungseinrichtung für

'.-.5 unterer Rahmen

3b angetriebene Hollo von

37 Cücjel

IC IZlcmmrolle

j,0 :jp_t..nnrolle

2'-) i'iihrungs rollo

•-.Ι-'. oberes GoGC-jnk von 22

• 13 unt?res Gelenk von

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44 Wärmeisolierung an

45 Grundplatte an

46 oberer Rahmen iS Schubstange

47 ^v:ärmei3olierung an

"q ί Kuten in

,_„ ί Kuppelgliederr einen

g^ ί Tragbänder

56 obere vordere Führungsplatte von

57 untere vordere Führungsplatte von

58 gezahnte Unterseite von

59 Halter für

g° I Klemmbacken in 57,

62 gesahnte Unterseite von 60,

„, ί Führungsnuten in

63 obere hintere Führungsplatte von

64 untere hintere Führungsplatte von

65 gezahnte Unterseite von

66 Halter für

_CQ ; Klemmbacken in 64, bo )

69 gezahnte Oberseite von 67,

72 Führungsnuten in

_7fi ( Fühlerrollen

77 Welle von 75,

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-Sk-

₇,Γ ί vtiitsarme von 75,

tO Lüqcl

^lJ.:~ I Schlitze in

O A" j

Ü2 Feder

3-:. kuppolgliecerfreie Lücksn

■" { l'ülilerarme

L9 Lagerstift von 87, So

_Q1' I Fühlervorsprünge von 87, 8S

86 ^-chrägfliiche von 90,

9,? Betätigungshebel für 87,

93 Mikroschalter

9 5 obere Begrenzungsteile

97 Schlitten

^ I untere Klernraarrne an yy )

_1n1 I obere Klemmarme an

102 Stift für 100,

103 Feder

104 Schaltklaue von

105 Schlitz in 35

106 Antriebshebel für

107 Stößelstange für 100, 100 i-intriebshebel für 110 Anschlaghalter

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-X-

13.1 Längssclilitz in

112 Anschlaghe.jel

113 Stift für 112

λ14 ^chaltklaue von

115 iintriebsbebel für

116 .Stößelstange für

118 ' »inschlag von

119 mittige Käse von

Y^₁ ί Aussparungen von 11B

125 ,"Jupport

^₇ I jS'ührungs säulen von

ν Führung a 3 äul on von 4-6

t, ^' ( Führungshülsen an

133 Stange von 25

134 Schiene an 12d

135 i.ollenhalter an

Y^₇ I Führungsstifto an

138 Freilaufkupplung

139 ./eile von 138

141 Arm an 139

142 Gelenkhebel

143 Kolbenstange

144 Hydraul ikzy 1 incler

145 Klemmrolle auf l^'ö

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145 Stützarm

147 Stehlager an

148 Peöer

149 Führung für

150 Durchtrittskanal von

151 oberer Schlitz in

152 unterer Schlitz in

155 ortsfestes Stanzmesser von

156 Gesenk von

157 Gesenkhalter

159 Hohlraum von

160 aussparung in

161 ausstoßöffnung von

162 LIatrize an

IGö Durchtrittskanal für

164 öffnung in

165 Messerklinge an

166 Gtift

167 Feder

163 Stößelstange

Z" 'ζ' ί Hebel von

|^2 ) Stifte

174 ijtützplatte an

176 ) i-eaern

, ₇ -. ( Pührungsrinnen an 170,

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^v ^^: BAD ORtGtNAL

:.-,' [ Kurv eiina chi auf er

JLoU )

181 Kurvenplatte

_{Ί f} " ( ,Steuerkurven

185 Bügel an 184 Kolbenstange ε·.η IG5

136 I-Iyäraulikzylincler an 12a

188 oberer Klemmgreifer von

189 unterer Klenriujreiiier von

190 Bügel

191 Hydraulikzylinder auf

192 otützolatte an

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_v ., .„^ ORIGINAL

Claims

P ι>. t e η t a η s ο r ü c he :

lc. Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkung^!.; ?n^~\ouchnitten aus Kunstharzfolie an svei fortlauLenc-on i--ei.3verschluObüncern an in L'^::inycrie.htuiig getrennten Jcellen c.erooJL-ben, gekennzeichnet durch

(α) eine einrichtung (21), um die ,.ciJjVors (18, 19) in Längsrichtung entlancf einer ersten Zahn. (31) v/ahlvieise aiit großer oder kleiner Gec-chvint-igkeit zuzuführen,

(b) eine Uiririchtung (2--.) zum Lrmittoln jei-zeily einer der stellen (94) aor Tre.gh-incer (IB, 19), um eic Vorschubeiiirichtung (21) von einer großen Geschwindigkeit auf eine kleine Geschv-rincigkeit un2'ua'.::li2lten und sodann abzustoppen, und- um diese eine -telli- (D-'.-) der Tragbander (Ii, A3) an eine-ra Ort zui-λ -.anbringen eines eier Vcrstarkuricj^baric-abochnitte (Γί9) anzuordnen,

(c) eine !-.,inrichtung (23) -rum Festhalten ;ier X.co ob'In· er (03, 5--1) wahrend, des . jibriagena c.es Veratv.rkuiigibano.-absnhnittes (29),

(ό) eine einrichtung (25) zum schrittweisen ü'ufuhren einer. Verstärkungsbanclea (26) aus Kunstharrifolic in Längsrichtung entlang einer zweiten Hahn (32), c^!ic- sich euer su der ersten Bahn (3.¹.) erstreckt,

(e) einer Linriehtung (27) zur Festhalten des vorcsren ilnu.ee des VerstHrkungcbanueE, da;, nich über die erste Bahn (31) hirnvegbcv.-egt hat,

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30Q635§

(f) eine Einrichtung (30) zum Zuführen des Verstärkungsbandes (26) zu der Halteeinrichtung,

(g) eine Einrichtung (28) zum aufeinanderfolgenden Ausbilden der Verstärkungsbandabschnitte (29) aus dem Verstärkungsband (26), und

(h) eine Einrichtung (22) zum Anbringen eines Verstärkungsbandsbschnittes (29) an der einen Stelle der Tragbänder (16, 19) während diese stillstehen_o
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, üa3 die Anbringeinrichtung (22) aus zwei heizbaren Gesenken (42, 43) besteht, zwischen denen sich die erste und die zweite Bahn (31, 32) schneiden, wobei das eine Gesenk (42) ortsfest und das andere Gesenk (43) zu diesem einen Gesenk hin bewegbar ist, um in Zusammenwirkung mit diesem den Verstärktingsbandabschnitt (29) mit den Tragbändern (53, 54) zu verschmelzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, coo die Fialteeinrichtung (23) mindestens zwei im gegenseitigen ,Abstand angeordnete ortsfeste Führungsplatten (56, 57; 63, 64), zwischen denen die erste Bahn (31) verläuft, und zv-fii Klemmbacken (60, 61; 67, 68) umfaßt, die durch eine der "iührungsplatten (57; 64) hindurch quer zu der ersten Bahn (31) zur anderen Führungsplatte (56; 63) hin bewegbar ist, um die zugeordneten Tragbänder (53, 54) gegen diese anzupressen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, oaü die eine Führungsplatte (56; 63) eine gezahnte Fläche (58; 65) aufweist und daß jeder Klemmbacken (60, 61; 67, 68) eine dieser gezahnten Fläche gegenüberliegende gezahnte Fläche (62; 69) aufweist.

öfÖ0'3§/0

<*'BAD ORIGINAL
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (21) aus einer angetriebenen Rolle (36) und einer Klemmrolle (38) besteht, welche die Reißvercchlußbänder (18, 19) kraftschlüssig zwischen sich aufnehmen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Reißverschlußbänder Kuppelgliederreihen und an den getrennten Stellen ku-opelgliederfreie Lücken haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalt- und Positioniereinrichtung (24) zwei schwenkbar gelagerte, freitragende Fühlerrollen (75, 76), die längs der ersten Bahn (31) vor der Anbringeinrichtung (2?) angeordnet sind, um mit den Kuppelgliederreihen (51, 52) in Rolleingriff zu gelangen, einen mit den Fühlerrollen (75, 76) verbundenen und zusammen mit diesen verschwenkbaren Betätigungshebel (84) und einen Mikroschalter (85) aufweist, der durch den Betätigungshebel (84) betätigbar ist, wenn sich die Fühlerrollen (75, 76) mit einer Schwenkbewegung in die kuppelgliederfreien Lücken (94) hineinbewegen, um die Vorschubeinrichtung (21) von großer Geschwindigkeit auf kleine Geschwindigkeit umzuschaltenο
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Reißverschlußbänder Kuppelgliederreihen und an den getrennten Stellen kuppelgliederfreie Lücken haben, dadurch gekennzeichnet, daß die ochalt- und Positioniereinrichtung (24) zwei Fühlervorsprünge (90, 91), die längs der ersten Bahn (31) vor, der Anbringeinrichtung (22) angeordnet und in die kuppelgliederfreien Lükken (94) hineinbewegbar sind, einen mit den FühlervorSprüngen (90, 91) gekuppelten Betätigungshebel (92) und einen Mikroschalter (93) aufweist, der durch den Betätigungshebel (92) betätigbar ist, wenn die Fühlejpvorsprünge (90, 91) infolge des Eingriffs mit den den kuppelgliederfreien Lücken (94) benachbarten letzten Kuppelgliedern (50, 51) verlagert werden, um die Vorschubeinrichtung (21) von der kleinen Geschwindigkeit in den Stillstand zu schalten.

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8. Vorrichtung nach ivnsprucli 1, wobei die Reißverschlußb-inder Kuppelgliederreihen und an den getrennten Stellen kup-':cl'-jliederfreie Lücken haben, dadurch gekennzeichnet, daß die .3cho.lt- und Positioniereinrichtung (24) zwei Paare von Klemitia.rraen (9b, 100; 99, 101) aufweist, die längs der ersten Bahn (31) bewegbar sine, um die Reißverschlußbänder (IB, 19) zu f-r-caseen und vorwärts zu bewegen, nachdem die Vorschubeinrichtung (21) gestoppt wurde, wobei die Klemmarme längs der ersten Sahn hinter der Anbringeinrichtung (22) angeordnet sind, und einen i-uifichlag (11B) aufweist, der mit den letzten Kuppel glieder η (50, 51) neben den kuppelgliederfreien Lücken (9'^:) in eingriff bringbar iat, um die kuppelgliederfreien Lücken zu positionieren, wobei der Anschlag (118) aus dieser Lage zurückziehbar ist, nachdem die kuppelglxederfreien Lücken positioniert wurdenο
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Support, auf dem die Einrichtungen zum Zuführen, Festhalten und Führen des Verstärkungsbandes und die Einrichtung zum Ausbilden der Verstärkungsbandabschnitte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (125) bewegbar ist, um die zweite Bahn (32) in paralleler Beziehung an die erste Bahn (31) heranzuführen .
1Oo Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung (25) aus einer schrittweise antreibbaren Rolle (138) und aus einer Klemmrolle (145) besteht, die gegen die angetriebene Rolle (138) belastet ist, um das dazwischen befindliche Verstärkungsband (26) um eine der Winkelbewegung der angetriebenen Rolle (138) entsprechende Entfernung zuzuführen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formeinrichtung (28) längs der zweiten Bahn (32) vor

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der imbringeinrichtung (22) angeordnet ist und aus einem Stanzmesser (155), einem Gesenk (156), aas mit dem Stanzmesser zusammenwirkt, um in dem Verstärkungsbsnd (26) eine aussparung (160) zu bilden, einer Matrize (162), die"an dem Gesenk (156) angeordnet ist, wobei dazwischen Gin Durchfcrittskanal (163) verbleibt, durch den die zweite Bahn (32) verläuft, und aus einer Messerklinge (165) besteht, die an der Matrize (162) schwenkbar befe&tigt und quer zu aer zweiten Bi-ihn (32) bewegbar ist, um im Zusammenwirken mit der tiatri- ze das Verstärkung?.banc. (26) in Verstarkungsbandabschnitto (29) zu zarschneiden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, aadurch gekennzeichnet, daß die Führungaeinrichtung (30) aus zwei schwenkbaren Hebeln (17O₇ 171) besteht, die zwei Banaführungcn (177, 170) aufweisen, um gemeinsam das Verstärkungsband (26) ^:ibcr die Anbringoteile hinweg der Ladeeinrichtung (27) zuzuführen, wobei die schwenkbaren Hebel (170, 171) in entgegengesetzten Richtungen verschwenkbar sind, urn die Bandführungen (177, 178) zu spreizen.
13. Vorrichtung nach ansoruch 12, daourch gekennzeichnet, daß die B?ndführungtn (177, 17b) einen rinnenförrnigen Querschnitt haben, wobei die Rinnen eir^uicer zugekehrt sind una sich längs der zweiten EaIm (32) erstreckon, um das VerstKrkungsband (26) zwischen sich zu fuhren.
14. Vorrichtung nach .uispruch 1, c-.adurch gekennzeichnet, da-3 die Kaltceinrichtung (27) zwei Klemmgreifer (loü, Iü9) sum Einklemmen des vorceron -jnces eic:- Vor.^arkung^oan-(i.es (26) c-!.u±\veist.

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