DE2056496A1 - Verfahren und Einrichtung zum An bringen von Verstarkungsstreifen an einer Schließkette, die aufeinanderfolgende mit und ohne Schließelemente versehene Ab schnitte aufweist - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum An bringen von Verstarkungsstreifen an einer Schließkette, die aufeinanderfolgende mit und ohne Schließelemente versehene Ab schnitte aufweistInfo
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Description
DlPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BÖNINQ
Patentanwälte Zustelladressc:
reply to:
979/13 438 DE 12. November I97O
Patentanmeldung
der Firma
XOSHIDA KOGYO KABUSHIKI KAISHA
XOSHIDA KOGYO KABUSHIKI KAISHA
1, Kanda Izumi-cho, Chiyoda-ku
Tokyo , Japan
"Verfahren und Einrichtung zum Anbringen von Verstärkungsstreifen an einer Schließkette, die aufeinanderfolgende mit und ohne Schließelemente versehene
Abschnitte aufweist"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum
Anbringen von Verstärkungsstreifen an einer Schließkette, die aufeinanderfolgende mit und ohne Schließelemente versehene
Abschnitte aufweist.
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DIPL. -INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANFRED BON INC 2056496
Aus Schließketten mit aufeinanderfolgenden Schließelementfreien und mit Schließelementen bestückten Tragbandabschnitten,
welche an den Enden der Schließelement-Gruppen durch beispielsweise aus Kunststoff bestehende Verstärkungsstreifen verstärkt
sind, lassen sich insbesondere Reißverschlüsse herstellen, welche geöffnet werden können, Reißverschlüsse also, wie sie beispielsweise
bei Windjacken und anderen jackenförmigen Bekleidungs-.
stücken Anwendung finden. Derartige Reißverschlüsse sind am Ende " der einen Schließkette mit einem Führungsstift oder einer Führungsschiene
zur Aufnahme eines an der anderen Schließkette angeordneten Schiebers versehen. Um die Führungsschiene und den Schieber
ohne Gefahr einer Beschädigung der Tragbänder anbringen zu können, ist es erforderlich, letztere im Verbindungsbereich zu verstärken.
Die !Teile der Schließkette, an denen die Führungsschiene bzw. der Führungsstift und der Schieber befestigt werden, besitzen
normalerweise keine Schließelemente und werden als. Schließelementfreie Abschnitte bezeichnet.
Es ist bekannt, die Verstärkungsstreifen derart an der Schließkette
zu befestigen, daß man diese seitlich an einem auf sein Maß ) zugeschnittenen Verstärkungsstreifen heranführt, der vertikal
gegenüber der Bewegungsbahn der Schließkette angeordnet ist, ehe er zusammengefaltet und mit seinen beiden^Schenkel bildenden Hälften
auf das jeweilige Tragband der Schließkette gedrückt wird. Die seitliche Bewegung einer unendlichen, d.h. noch nicht in Abschnitte
für einzelne Reißverschlüsse aufgeteilten Schließkette zu einem stationär angeordneten Verstärkungsstreifen wäre mit
einem großen Aufwand verbunden und das Verbinden von Schließkette und Verstärkungsstreifen wird daher regelmäßig von Hand
vorgenommen. Die manuelle Anbringung der Verstärkungsstreifen beeinträchtigt jedoch die Gleichmäßigkeit der Anbringung und
das Aussehen der fertigen Reißverschlüsse.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Einrichtung zum automatischen Anbringen von Verstärkungsstreifen an Schließketten zu schaffen, bei denen die angedeuteten
Schwierigkeiten nicht auftreten und "bei denen eine genaue
möglich ist. Anbringung der Verstärkungsstreifen an ihrem Platz/ohne eine
Verlagerung der Schließkette aus ihrer Arbeitsbahn vornehmen zu müssen. Gleichzeitig soll die für das neue Verfahren vorgesehene
Einrichtung einfach, betriebssicher und wirtschaftlich sein. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schließkette schrittweise eine vorgeschriebene Bahn passiert und dabei in Stellungen angehalten wird, in denen die Abschnitte
ohne Schließelemente mit dem Verstärkungsstreifen versehen werden, indem man jeweils einen Teil der Schließkette, der einen
Schließelement-freien Abschnitt umfaßt, straff spannt und einen Verstärkungsstreifen bestimmter Länge derart an ihn heranführt,
daß ersterer aus einer zunächst im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schließkette stehenden Ebene scharnierartig um die
Kante des freien Abschnitts der Schließkette herumgeklappt wird und daß die beiden um die Schließkette geklappten Hälften des
Verstärkungsstreifens anschließend durch Pressen haftend mit dem jeweiligen Abschnitt verbunden werden.
Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmte Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie ein schrittweise
arbeitendes Vorschubaggregat für die Schließkette mit einem Anschlagmechanismus zum Abstoppen der Schließkette nach jedem
Schritt sowie Organe zum straffen Spannen eines/Schließelementfreien
Abschnitt umfassenden Teils der Schließkette aufweist, daß dem Vorschubaggregat eine zur Bahn der Schließkette relativ
bewegbare Halterung für einen im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schließkette stehenden Verstärkungsstreifen bestimmter
Länge zugeordnet ist, mit der der Verstärkungsstreifen um die
_ ZL _
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Kante des Verschließelement-freien Abschnitts der Schließkette
klappbar ist, und daß Preßorgane zur Herstellung einer Haftverbindung zwischen den beiden um die Schließkette geklappten
Hälften des Verstärkungsstreifens und der Schließkette vorhanden sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens;
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht der Einrichtung gemäß Fig. Ij
Fig. 5 eine Einzelheit der Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht eine weitere Einzelheit der Einrichtung gemäß Fig. 1 bis 3»
Fig. 5a bis 5c die Stellung von Teilen der Einrichtung gemäß
Fig.l bis 4 in unterschiedlichen Arbeitsstufen;
Fig. 6 die Draufsicht auf ein Schließelement-Gruppen aufweisendes Schließkettenband.
In den Zeichnungen ist 10 eine als kontinuierliches Band ausgebildete
Schließkette, welche Gruppen von miteinander in Eingriff stehenden Schließelementen E aufweist. Die Schließkette 10 wird,
in Fig. 1 betrachtet, in einer Richtung von links nach rechts bewegt. Zu ihrem Antrieb dienen geeignete Führungsrollen 11 und
Antriebsrollen 12, welche die Schließkette ±a längs einer im wesentlichen horizontalen Bahn durch die Einrichtung ziehen.
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Zum Vorschub können geeignete Mittel verwendet werden. In der Zeichnung ist eine Anpreßrolle IJ gezeigt, welche gegen
die Antriebsrolle 12 gepreßt werden kann, um die Schließkette durch Reibung mitzunehmen.
Zum Anhalten der Schließkette an der Bearbeitungsstelle dient ein Fühler 14 mit einer Ausnehmung 14' für die Schließelemente E.
Dieser Fühler 14 wird normalerweise durch eine Feder 15 gegen die
Kante Ea der Schließkette 10 gedruckt (vgl.Fig.4). Der Fühler
liegt also federnd gegen die Kante Ea an} er bestimmt die Länge der pro Arbeitsoperation vorwärtsbewegten Schließkettenabschnitte.
Dies geschieht dadurch, daß er beim Eintreffen eines Schließelement-freien
Abschnitts S gegen die Kante des Tragbandes der Schließkette gedrückt wird und gegen das am Anfang einer Schließelementreihe
angeordnete Schließelement E1 zur Anlage kommt. Beim Auftreffen
des Fühlers 14 auf das Schließelement E1 wird ein Signal
zum Abstoppen der Längsbewegung der Schließkette ausgelöst und der Verstärkungsstreifen E kann angebracht werden. Nachdem der
Anbringungsvorgang abgeschlossen ist, wird der Fühler 14 von der Schließelement-freien Kante des Abschnitts S' gegen die Wirkung
einer Feder 15 zurückbewegt und kommt anschließend wieder gegen die Schließelemente der nächstfolgenden Schließelement-Gruppe
zur Anlage.
Im abgestoppten Zustand der Schließkette 10 befindet sich ihr Schließelement-freier Abschnitt S in der Bewegungsbahn eines
Trägers für die Verstärkungsstreifen. In dieser Stellung wird die Schließkette 10 durch ein Klemmorgan 16 und einen G-reifer
gespannt. Das Klemmorgan 16 ist vertikal zur Schließkettenebene hin- und herbewegbar. Es besitzt eine gezahnte oder auf andere
Weise aufgerauhte Endfläche 16', die mit einer ihr zugeordneten Fläche 18' einer Bandführung 18 in Eingriff treten kann. Zwischen
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den gegeneinander anliegenden Flächen 16' und 18' wird die
Schließkette 10 bei abgesenktem Klemmorgan 16 durch Reibungsschluß gehalten. Gegenüber dem Klemmorgan 16 ist der Greifer 17
mit Greiferarmen 19, 20 angeordnet, die um Bolzen 21, 22 aufeinander
zu und voneinander weg bewegbar sind. Jeder Greiferann besitzt gezahnte Flächen 19' und 20' zum Festhalten der Schließkette.
Sobald die Greiferarme 19, 20 die Schließkette erfaßt haben, wird der Greifer 17 um einen geringen Betrag in der Vorschubrichtung
der Schließkette vorwärtsbewegt. Hierdurch wird der sich zwischen dem Klemmorgan 16 und dem Greifer 17 befindliche
Teil der Schließkette 10 gespannt und der Schließelementfreie Abschnitt S ist für die Aufnahme eines Verstärkungsstreifens
E vorbereitet. 23 ist eine in der Nähe des Greifers 17 angeordnete
Bandführung.
In Fig. 2 ist mit 24 allgemein eine Vorrichtung zum Halten und
Anbringen der Verstärkungsstreifen bezeichnet, die mit einer Zuführung 25 für die Verstärkungsstreifen zusammenarbeitet. Die
Vorrichtung 24 weist ein Paar von Backen 26 und 27 auf, die an ihren Enden über Bolzen 28 schwenkbar an einer Platte 29 gelagert
sind. Die anderen Enden der Backen 26, 27 sind zugespitzt und formen einander gegenüberliegende Klemmlippen JO, 51· Die Klemmlippen
werden normalerweise unter der Einwirkung einer Feder 32
geschlossen gehalten, die zwischen Rollen 33» 34- angeordnet ist,
die in unmittelbarer Nähe der Bolzen 28 an den Backen 26, 27 befestigt
sind. Ein vertikaler Aufnahmeschlitz 35 befindet sich in der Nähe der Klemmlippen 30» 31 in den Backen. Ur besitzt eine
Öffnung, die der Zuführung für den Verstärkungsstreifen zugewandt
ist. Die Backen 26, 27 sind in der Nähe der Steuerrollen und 34 mit Ausnehmungen 36 zur Aufnahme von Fingern 37 und 38
versehen. Diese Finger sind bei 37f und 38' schwenkbar gelagert.
Sie werden normalerweise durch in den Ausnehmungen 36 angeord-
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nete Federn 40 gegen die Wände 39 der Backen 26, 27 gedrückt.
Durch die Platte 29 lind die Backen 26, 27 erstreckt sich ein
Kanal 51» der mit der horizontalen Bewegungsi)ahn der Schließkette
fluchtet und mit dem vertikalen Aufnahmeschlitz 35 in "Verbindung
steht. Ein stationärer locken 42 arbeitet mit der Vorrichtung
24, wie dies an Hand von Figur 2 erkennbar ist, zusammen. Der Nocken hat einen ersten Steuerabschnitt 43, einen
zweiten Steuerabschnitt 44 und einen dritten Steuerabschnitt
Die Höhe der Steuerabschnitte nimmt von einem zum anderen stufenweise zu.
Die Vorrichtung 24 wird durch geeignete nicht dargestellte Antriebsorgane
senkrecht zur Bewegungsbahn der Schließkette 10 hin- und herbewegt. Bei der Hin- und Herbewegung in Richtung des
Pfeils in Figur 5a gleiten die Finger 37» 38 zunächst über den
ersten Steuerabschnitt 43 des Nockens 42. Anschließend gelangen sie auf den etwas höheren zweiten Steuerabschnitt. Hierbei suchen
sie um ihre Bolzen 37'» 38' aus ihrer vertikalen Lage gegen die
Wirkung der Federn 40 zu kippen. Die Folge ist, daß die Backen 26, 27 sich noch nicht öffnen. Während die Finger 37, 38 den
zweiten Steuerabschnitt 44 des Nockens 42 passieren, nähert sich der Verstärkungsstreifen R im Aufnahmeschlitz 35 der Kante des
Schließelement-freien Teils S des Tragbandes der Schließkette. Der Verstärkungsstreifen wird hierbei in der Mitte gefaltet und
um die Kante des Abschnitts S gelegt. Das Falten des Verstärkungsstreifens kann stattfinden, weil der Abschnitt S derart vorgespannt
ist, daß er die Klemmlippen 30» 31 gegen die Wirkung der
Feder 32 zu öffnen vermag· Die Vorrichtung 24 federt also zurück,
bis die Klemmlippen 30» 31 sich unter der Wirkung der Feder 32
wieder schließen und die zusammengefalteten Enden des Verstärkungsstreifens R, wie in Fig. 5t>
dargestellt ist, zusammendrücken. In dieser Stellung wird der Verstärkungsstreifen R durch Stempel
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4-6 und 47 haften! auf den Abschnitt S gepreßt. Jeder der Stempel
hat eine Aussparung 4-8, deren Form der Form des verdickten Randes
des Tragbandes der Schließkette 10 entspricht. Figur 5c
zeigt, wie der Verstärkungsstreifen R durch die Stempel 4-6, 4-7
auf den Abschnitt S gepreßt wird.
Bei der weiteren Verlagerung der Vorrichtung 24- tritt der dritte
Steuerabschnitt 4-5 des Nockens 4-2 mit den oberen und unteren
" Steuerrollen 33» 34 in Eingriff, und bewegt diese Rollen in entgegengesetzter
Richtung voneinander gegen die Wirkung der Feder 32 längs des Führungsschlitzes 4-9 in der Platte 29 auseinander.
Die Folge ist, daß die Backen 26, 27 sich auseinanderbewegen und die Klemmlippen 30» 31 sich öffnen, um den Verstärkungsstreifen
R freizugeben. Gleichzeitig werden die Finger 37»38 vom Steuerabschnitt 44 abgehoben und gehen unter der Wirkung
ihrer Federn 40 in ihre Ausgangslage zurück.
Nachdem der Verstärkungsstreifen an der Schließkette befestigt
ist und die Klemmlippen 3O, 31 ihn freigegeben haben, wird die
Schließkette um einen von dem Fühler 14 bestimmten Betrag vorwärtsbewegt und ein neuer Arbeitszyklus beginnt. Im abgestoppten
Zustand der Schließkette 10 wird das Trägerband der Schließkette, gesteuert durch den Fühler 14? mittels des Klemmorgans 16 und
des Greifers 17 straff gehalten. Sobald die Schließkette 10 also ihre in Fig. 5c dargestellte Lage erreicht hat, beginnt die Vorrichtung
24 ihre Bewegung in Richtung des Pfeils Z quer zur Bewegungsbahn der Schließkette. Hierbei gleiten die Finger 37 über
den zweiten Steuerabschnitt 44 des Nockens 42 zurück und gestatten es, den freien Abschnitt S durch die von den Klemmlippen
30, 31 begrenzte Öffnung zu führen. Die Vorrichtung bewegt
sich so lange in Richtung des Pfeils Z, bis die Finger 37 und 38
vom zweiten Steuerabschnitt 44 auf den ersten Steuerabschnitt 43
ORIGINAL INSPECTED.-
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übergehen und sich, die Klemralippen 30, 31 unter der Wirkung
der Feder 32 wieder schließen. Die Torrichtung hat dann eine
Stellung erreicht, in der der Aufnahmeschlitz 35 mit einem
Durchgangsschlitz der Zuführung 25 fluchtet.
Die Zuführung 25 für den Verstärkungsstreifen H zur Vorrichtung 24-ist
in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt. Sie besitzt einen Führungsstander 50» der an jeder Seite einen Arm 51 trägt, welcher
am Führungsständer auf- und abgleiten kann. Der Führungsständer 50 ist im Innern mit einem Durchgangsschlitz 52 versehen,
welcher vertikal verläuft und mit dem Aufnahmeschlitz 35 der Vorrichtung
24· fluchtet. Der Verstärkungsstreifen R wird von einer Ablaufhaspel B abgewickelt und durch den Durchgangsschlitz 52 in
den Aufnahmeschlitz 35 geführt. Der Arm 5I besitzt eine längliche
Ausnehmung 53 zur Aufnahme eines Schiebers mit einem gezahnten oder auf andere Weise aufgerauhten .Ende 54-' · Das andere iSnde
dieses Schiebers steht mit einer Feder 53s in Verbindung. Der
Schieber 54- wird mithin normalerweise gegen den Verstärkungsstreifen R gedrückt und preßt diesen gegen ein Greiforgan 55»
welches mittels Bolzen 69 in der Mitte des Arms 5I befestigt ist.
Mit dem Arm 51 ist über eine Feder 57 ein VerriegelungseleBient
verbunden. iSs besitzt eine Klaue 58» die normalerweise in eine
Ausnehmung 59 am Boden des Arms 51 greift.Üine Steuerrolle 60
ist über einen Zapfen 61 in der Nähe des gezahnten ^ndes 54-' mit
dem Schieber 54- verbunden. Am Führungsständer 50 ist ein Anschlag
62 befestigt, ür wird durch eine Justiermutter 63 gehalten und
wirkt mit der oteuerrolle 60 zusammen, um die Abwärtsbewegung des Arms 51 zu begrenzen. Bei der Abwärtsbewegung des Arms 5I
wird der Verstärkungsstreifen R um einen Betrag nach unten bewegt,
der im wesentlichen der Länge des vertikalen Aufnahmeschlitzes 35 entspricht. Am iünde der Vorwärtsbewegung des Verstärkungsstreifens
ii läuft die oteuerrolle 60 auf die Nockenfläche 62' des
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- 10 -
Anschlags 62 auf. Hierbei kann sich die oteuerrolle 60 gegen
die Wirkung der Feder 53s seitlich nach außen bewegen, und zwar
deshalb, weil der Zapfen 61, auf dem die Steuerrolle 60 angeordnet ist, in einem Führungsschlitz 64 des Arms 51 geführt ist.
Mit der seitlichen Bewegung der Steuerrolle gibt der Schieber 5^
den Verstärkungsstreifen R frei und bewegt sich so weit nach außen, bis die Klaue 58 cLes Verriegelungselements unter der Wirkung
der leder 57 in die Aussparung 65 einfällt und den Schieber
in seiner unwirksamen Lage zurückhält. Der Arm 51 wird anschließend
wieder nach oben in seine Ausgangslage bewegt» Hierbei schlägt das Verriegelungselement 56 gegen einen nach unten gerichteten
Anschlag 66, welcher die Aufwärtsbewegung des Arms begrenzt und die Klaue 58 gegen die Wirkung der Feder 57 wieder aus
der Aussparung 65 herausdrückt. Der Schieber wird daraufhin durch die Feder 53s wieder auf den VerstärKungsstreifen zu bewegt und
erfaßt diesen zusammen mit dem Greiforgan 55» so daß ein neuer Zuführvorgang beginnen kann.
Bei G ist eine Schneidvorrichtung gezeigt, welche in der Bewegungsbahn
des Verstärkungsstreifens R- liegt und die Aufgabe hat, unmittelbar oberhalb des Aufnahmeachlitzes 35 Abschnitte vom Ver-"
Stärkungsstreifen zu trennen. Die Lage des Anschlags 66 kann durch eine Justiermutter 67 verändert wtrden. 68 ist ein Kanal zur Führung
der gezahnten ^nden des Schiebers 54- und des Greiforgans 55
während der Auf- und Abwärtsbewegung des Arms 51·
Die vorstehenden Darlegungen machen erkennbar, daß mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren und der beschriebenen Einrichtung eine sehr einfache und sichere Arbeitsweise realisierbar ist, die es
darüber hinaus gestattet, bei gleichem Zeitaufwand weit mehr Verstärkungsstreifen
zu etablieren, als dies bisher möglich war.
MB:KK
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Claims (12)
1. Verfahren zum Anbringen von Verstärkungsstreifen an einer
Schließkette, die aufeinanderfolgende mit und ohne Schließelemente versehene Abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkette (10) schrittweise eine vorgeschriebene
Bahn passiert und dabei in Stellungen angehalten wird, in denen die Abschnitte (S) ohne Schließelemente (E) mit dem
Verstärkungsstreifen (R) versehen werden, indem man jeweils einen Teil der einen Schließelement-freien Abschnitt umfassenden
Schließkette straff spannt und einen Verstärkungsstreifen bestimmter Länge derart an ihn heranführt, daß ersterer aus einer
zunächst im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schließkette stehenden -^bene scharnier ar tig um die Kante des freien Abschnitts
der Schließkette herumgeklappt wird und daß die beiden um die Schließkette geklappten Hälften der Verstärkungsstreifen anschlie-
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Postscheckkonto Berlin WeSI 1743 84 Berliner Benl AG., De ρ us i te η k as se 1
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PATENTANWÄLTE
-Jt -U
ß'end durch. Pressen haftend mit dem jeweiligen Abschnitt verbunden
werden.
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß sie ein schrittweise arbeitendes Vorschubaggregat für die Schließkette (10) mit
einem Anschlagmechanismus (14·, 14') zum Abstoppen der Schließ-)
kette nach jedem Schritt sowie Organe (19» 20) zum straffen Spannen eines einen Schließelement-freien Abschnitt (S) umfassenden
Teils der Schließkette aufweist, daß dem Vorschubaggregat eine zur Bahn der Schließkette relativ bewegbare Halterung für
einen im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Schließkette stehenden Verstärkungsstreifen (R) bestimmter Länge zugeordnet
ist, mit der der Verstärkungsstreifen um die Kante des Schließelement-freien Abschnittes der Schließkette klappbar ist, und
daß Preßorgane (46,4-7) zur Herstellung einer Haftverbindung
zwischen den beiden um die Schließkette geklappten Hälften des Verstärkungsstreifens und der Schließkette vorhanden sind.
5· Einrichtung nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlagmechanismus für die eine horizontale Bahn durchlaufende Schließkette (10) von einem federnd gegen
die die Schließelemente (E) tragende Kante (Ea) der Schließkette anliegenden Fühler (14) gebildet wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch g e kennzeichne
t , daß die Organe zum Spannen eines Teils der Schließkette (10) von zangenartig angeordneten Greifern
(19,20) mit vorzugsweise rauhen Klemmflächen (19'»20') gebildet
werden.
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PATENTANWÄLTE
ti
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet , daß die Halterung für den Verstärkungsstreifen (R) einen Aufnähmeschlitz (35) aufweist,
in den der Verstärkungsstreifen durch eine Beschickungsvorrichtung (25) überführbar ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 Ms 5j dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung für den Verstärkungsstreifen
(H) von einer Platte (29) mit einem Paar von schwenkbar an dieser befestigten, hin- und herbeweglichen Bakken
(26,27) gebildet wird, welche mit im wesentlichen vertikal verlaufendem Aufnahmeschlitz (35) für den Verstärkungsstreifen
(R) versehen sind und an ihren den Schwenkachsen abgewandten zugespitzten linden Klemmlippen (30,31) bilden.
7· Einrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet , daß die die Halterung bildenden Backen (26,27)
mit an ihrem einen Ende schwenkbar gelagerten, unter der Einwirkung
von Federn (40) stehenden Fingern (37>38) versehen sind, die durch einen Hocken (4-2) betätigbar sind, der mindestens drei
Steuerabschnitte (4-3,44·,4-5) unterschiedlicher Höhe aufweist, von
denen zwei (43,44) mit den Fingern und einer (45) mit zwei sich gegenübaliegenden, durch eine Feder (32) belasteten Steuerrollen
(33*34-) zusammenwirken, welch letztere zum Öffnen der Backen
dienen.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet , daß die die Halterung bildenden Backen (26,27)
einen Kanal (41) für die Schließkette (10) bilden, der mit den Aufnahmeschlitzen (35) in Verbindung steht.
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9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 ^is 8, dadurch
gekennzeichnet , daß die Beschickungsvorrichtung (25) einen Führungsständer (5°) mit einem Durchgangsschlitz (52) für den Verstärkungsstreifen (R) aufweist, der mit
dem Aufnahmeschlitz (35) in der Halterung fluchtet und daß am
Führungsständer ein hin- und herbewegbarer Arm (51) angeordnet ist, der in seinem Innern einen Schieber (54·) beherbergt, der auf
den Verstärkungsstreifen zu und wieder von ihm weg bewegbar ist und zusammen mit einem ihm zugeordneten Greiforgan (55) zum
schrittweisen Vorwärtsbewegen des Verstärkungsstreifens dient.
10. Einrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß derFührungsständer (50) die Bewegungen des Arms (51)
begrenzende verstellbare Anschläge (62,66) aufweist.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch
gekennzeichnet , daß unmittelbar oberhalb des Führungsschlitzes (35) eine Schneidvorrichtung (0) vorgesehen
ist, die zum Abschneiden eines Verstärkungsstreifenstückes dient, dessen Länge in etwa gleich der Länge des FührungsSchlitzes (35)
ist.
12. Einrichtung nach einem der Anspruch 2 bis 11, dadurch
gekennzeichnet , daß die Preßorgane von vertikal aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Stempeln (46,47) ge
bildet werden.
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Applications Claiming Priority (3)
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