DE3006252C2 - Fassadenelement - Google Patents

Fassadenelement

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DE3006252C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Fassadenelement für den Fensterbereich, bestehend aus einem feststehenden Rahmen, aus einem außen angeordneten, am Rahmen angelenkten Rügelrahmen, der eine Außenscheibe trägt und am Rahmen anschlägt, aus einem innen angeordneten Flügelrahmen, der eine Innenscheibe trägt, sowie aus einem in lotrechter Richtung durghströmten und Raumluft abführenden Luftkanal, der außen und innen von der Außen- und der Innenscheibe begrenzt ist
Eine derartige Ausführungsform läßt sich dem DE-GM 77 29 730 entnehmen. Bei diesem vorbekannten Fenster ist der innen angeordnete Flügelrahmen unmittelbar am feststehenden Rahmen angelenkt und liegt in Schließstellung allseitig gegen diesen feststehen- so den Rahmen an. Der von Außen- und Innenscheibe begrenzte Luftkanal ist nach oben durch den Rahmenholm des feststehenden Rahmens hindurch und nach unten durch in dem unteren Rahmenholm des feststehenden Rahmens vorgesehene Durchbrüche weitergeführt. Im oberen Rahmenholm des feststehenden Rahmens sind mit Abstand nebeneinander angeordnete schlitzförmige Luftansaugöffnungen vorgesehen, durch die die Raumluft in den genannten Luftkanal eintritt; durch die vorstehend genannten Durchbrüche im unteren Rahmenholm des feststehenden Rahmens strömt die Umluft über einen nachgeschalteten Kanal ins Freie.
Bei dieser Konstruktion ist als nachteilig anzusehen, daß der Luftkanal nach oben und unten durch die Rahmenhome des feststehenden Rahmens weitergeführt ist, so daß in diese Rahmenholme Durchbrechungen für die Luftführung eingearbeitet werden müssen.
Abgesehen von dem fertigungstechnischen Aufwand verhindern die im Abstand nebeneinander angeordneten Ansaugschlitze eine über die Fensterbreite gleichmäßige Strömungsausbildung der Raumluft im Luftkanal.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs beschriebenen Fassadenelement im feststehenden Rahmen Durchbrechungen für die Luftführung zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst daß der innen angeordnete Flügelrahmen am außen angeordneten Flügelrahmen angelenkt ist und mit seinen beiden Rahmenstielen an dessen den Luftkanal seitlich begrenzenden Rahmenstielen anschlägt, daß der innen angeordnete Flügelrahmen mit seinen beiden Rahmenholmen die beiden Rahmenholme des außen angeordneten Flügelrahmens übergreift und jeweils bis in den Bereich des feststehenden Rahmens reicht sowie daß in diesen Bereichen des feststehenden Rahmens an diesem über die Breite der Scheiben durchgehende, feststehende Abschnitte befestigt sind, die den Luftkanal weiterführen und von denen die jeweils zum Raum weisende Wand die Anschlagfläche für die beiden Rahmenholme des innen angeordneten Flügelrahmens bildet.
Die Luftführung erfolgt somit nicht mehr durch die Rahmenholme des feststehenden Rahmens hindurch, sondern durch separate, durch die feststehenden Abschnitte gebildete Bauteile, die rauminnenseitig vor dem feststehenden Rahmen angeordnet sind. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, im feststehenden Rahmen Durchbrechungen für die Luftführung vorzusehen. Außerdem ist es nunmehr möglich, den Luftkanal nach oben und unten über die volle Fensterbreite weiterzuführen, ohne seinen Strömungsquerschnitt durch Profile od. dgl. unterbrechen zu müssen. Hierdurch läßt sich im Luftkanal eine gleichmäßige Luftströmung über die volle Fensterbreite erreichen.
Die gesamte Stabilität des Flügelrahmens ergibt sich aus den: die Außenscheibe aufnehmenden, außen angeordneten Flügelrahmen, während der innen angeordnete Flügelrahmen ausschließlich zur Halterung der Innerischeibe dient und dementsprechend schwach dimensioniert sein kann. Dabei kann für die Außenscheibe auch eine Isolierverglasung vorgesehen werden.
Bedingt durch die neue Konstruktion ist die Luftströmung im Luftkanal etwas mehr zur Innenscheibe verlagert, so daß man eine etwas geringere Abkühlung der Umluft und somit eine höhere Ablufttemperatur erhält.
Während der innen angeordnete Flügelrahmen zweckmäßig immer als Metallrahmen ausgebildet sein wird, kann das neue Fassadenelement im übrigen als Ganzmetall- oder Holzmetall-Konstruktion ausgeführt sein.
Die Bedienung des Fensters ist einfacher als bei der zum Stand der Technik erläuterten Ausführungsform: Während dort zuerst der innen angeordnete Flügelrahmen geöffnet werden muß, bevor sich der außen angeordnete Flügelrahmen öffnen läßt, braucht bei dem erfindungsgemäßen Fassadenelement zum öffnen des Fensters nur der außen angeordnete Flügelrahmen geöffnet zu werden, an dem der innen angeordnete Flügelrahmen angelenkt ist.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Fassadenelement und
F i g. 2 einen Horizontalschnitt durch das Fassadenelement gemäß F i g. 1.
Bei dem dargestellten Fassadenelement handelt es sich um eine Ganzmetall-Konstruktion. Diese umfaßt einen feststehenden Rahmen 1, der sich aus einem Außenrahmen la und einem Innenrahmen \b zusammensetzt, die durch Isolierkerne 2 miteinander verbunden sind. In diesen feststehenden Rahmen 1 ist ein außen angeordneter Flügelrahmen 3 eingesetzt, der sich wie ein üblicher Fensterflügel öffnen läßt, wie in Fig.2 gestrichelt dargestellt ist Dieser Flügellahmen 3 besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Flügelrahmenprofil 4, das eine Außenscheibe 5 aufnimmt und sich über den größten Teil der Tiefe des feststehenden Rahmens 1 erstreckt Bei geschlossenem is Rügelrahmen lieg; das Flügelrahmenprofil 4 rauminnenseitig gegen eine Weichdichtung 6 des feststehenden Innenrahmens \b und auf der Wetteraußenseite gegen eine Weichdichtung 7 des feststehenden Außenrahmens la an. Gleichzeitig liegen die die Außenscheibe 5 haltenden Glashalteleisten 8 gegen e;ne weitere Weichdichtung 9 des feststehenden Außenrahmen la an.
Das Flügelrahmenprofil 4 weist auf seiner Innenseite einen umlaufenden Kanal 10 auf, der zur Aufnahme von die Schalldämmung verbesserndem Isoliermaterial 11 dient. An dem Flügelrahmenprofil 4 ist ein innen angeordneter Flügelrahmen 12 angelenkt, der als Drehfenster ausgebildet ist (siehe insb. Fig.2). Das Rahmenlichtmaß dieses Flügelrahmens 12 ist größer als die eingesetzte Innenscheibe 13, die in Dichtungsprofilen 14 gehalten ist, die der in dem DE-GM 76 18 898 erläuterten Ausführungsform entsprechen. Fig.2 läßt erkennen, daß der innere Flügelrahmen 12 in Schließlage mit seinen Rahmenstielen an den entsprechenden Rahmenstielen des außen angeordneten Flügelrahmens 3 anliegt, wobei die beiden Kanäle IC der Flügelrahmenprofile 4 als Anschläge für eine Lippendichtung 15 des innen angeordneten Flügelrahmens dienen. Letzterer übergreift gemäß F i g. 1 mit seinen beiden Rahmenholmen 12a die beiden Rahmenholme des außen angeordneten Flügelrahmens 3 mit Abstand, wobei die genannten Rahmenholme 12a über Dichtungen 16 an feststehenden Abschnitten eines Zuluftkanals 17 bzw. eines Ablufkanals 18 anliegen. Dadurch bilden die Rahmenholme des außen angeordneten Flügelrahmens 3 und die Rahmenholme 12a des innenliegenden Flügelrahmens 12 zwischen sich eine Fortsetzung des Zuluft- bzw. Abluftkanals mit sich über die volle Fensterbreite erstreckenden freiem Strömungsquerschnitt Der Strömungsweg der Umluft ist durch die Pfeile 19 gekennzeichnet
Zur Verbesserung der Abdichtung der Konstruktion kann in die Gehrung des außen angeordneten Flügelrahmens 3 aufgrund der kastenförmigen Ausbildung der Flügelrahmenprofile ein Blech eingeschoben und dieses ggf. noch mit Isoliermaterial abgedichtet werden. Dadurch erhält man einen zusätzlichen Schutz gegen Ansaugen von Falschluft
Der Abluftkanal 18 mündet in einen unmittelbar n.ichgeschalteten Wärmetauscher 20, der unterhalb einer Fensterbank 21 angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fassadenelement für den Fensterbereich, bestehend
    aus einem feststehenden Rahmen (1), aus einem außen angeordneten, am Rahmen (1) angelenkten Flügelrahmen (3), der eine Außenscheibe (5) trägt und am Rahmen (1) anschlägt, aus einem innen angeordneten Rügelrahmen (12), der eine Innenscheibe (13) trägt, sowie aus einem in lotrechter Richtung durchströmten und Raumluft abführenden Luftkanal, der außen und innen von der Außen- und der Innenscheibe (5,13) begrenzt ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß der innen angeordnete Flügelrahmen (12) am außen angeordneten Rügelrahmen (3) angelenkt ist und mit seinen beiden Rahmenstielen an dessen den Luftkanal seitlich begrenzenden Rahmenstielen anschlägt, daß der innen angeordnete Flügelrahmen (12) mit seinen beiden Rahmenholmen (\2a) die beiden Rahmenholme des außen angeordneten Rügelrahmens (3) übergreift und jeweils bis in den Bereich des feststehenden Rahmens (1) reicht, sowie daß in diesen Bereichen des feststehenden Rahmens (1) an diesem über die Breite der Scheiben durchgehende, feststehende Abschnitte befestigt sind, die den Luftkanal (17,18) weiterführen und von denen die jeweils zum Raum weisende Wand die Anschlagfläche für die beiden Rahmenholme (12a,) des innen angeordneten Flügelrahmens (12) bildet
DE3006252A 1980-02-20 1980-02-20 Fassadenelement Expired DE3006252C2 (de)

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