DE3006142A1 - Liegestuhl mit einem traggestell aus skiern und skistoecken - Google Patents

Liegestuhl mit einem traggestell aus skiern und skistoecken

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DE3006142A1
DE3006142A1 DE19803006142 DE3006142A DE3006142A1 DE 3006142 A1 DE3006142 A1 DE 3006142A1 DE 19803006142 DE19803006142 DE 19803006142 DE 3006142 A DE3006142 A DE 3006142A DE 3006142 A1 DE3006142 A1 DE 3006142A1
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skis
ski
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chair according
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DE19803006142
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Inventor
Anton 7965 Ostrach Müller
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MUELLER ANTON CHEMIE
Original Assignee
MUELLER ANTON CHEMIE
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C15/00Other seating furniture
    • A47C15/004Seating furniture for specified purposes not covered by main groups A47C1/00 or A47C9/00
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/001Seats formed of skis or of accessories for skis

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Liegestuhl mit einem Traggestell
  • aus Skiern und Skistöcken Die Erfindung betrifft einen Sitz-Liegestuhl mit einem Traggestell aus Skiern und Skistöcken, in deren Schlaufen die hochliegenden Skispitzen eingehängt sind.
  • Es ist bekannt, aus Skiern und Skistöcken einen behelfsmäeinen Liegestuhl dergestalt zu bauen, daß man die Skier mit ihren geraden Enden in den Schnee steckt und die hochliegenden gebogenen Skispitzen dicht beieinander in die Schlaufen der wiederum in den Schnee gesteckten Skistöcke einhängt.
  • Die Erfindung verfolgt die Aufgabe, einen Liegestuhl der eingangs geschilderten Gattung auf möglichst einfache und preiswerte Weise so zugestalten, daß er eine stabile Abstützung des Körpers gegenüber dem Boden ermöglicht und sich bei geringem Gewicht leicht zusammensetzen, auseínandernehmen und mitführen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Liegestuhl der einganges gebildeten Gattung mit einer zwischen den Skicrn cingclzäng ten flexiblen Sitzbahn versehen, die auf beiden Seiten mit einer eine Skispitze in der Stockschlaufe umschließenden Tasche und mit einer unteren, den Ski umgreifenden Schlaufe versehen ist.
  • Damit wird die Sitzbahn jeweils an zwei Stellen an jedem Ski abgestützt, hängt also nach Art einer Hängematte im wesentlichen unterhalb der Laufflächen der Skier, so daß sich auch dann eine relativ stabile Lage ergibt, wenn man den seitlichen Abstand zwischen den Skiern mit dem Körper halten muß. Bei langen-Skiern kann man in bekannter Weise auch hierbei die Skispitzen übereinanderlegen und eine pyramidenartige Spitze bilden. Die Taschen sind wesentlich dadurch entlastet,daß sie von den Stockschlaufen umfaßt sind, und die unteren Schlaufen der Sitzbahn werden in wesentlichen quer zur l.auffläclle der Skier belastet, können sich also weitgehend frei einstellen.
  • Diese unteren Schlaufen können daher im Prinzip unveränderliche Größe haben und auf die maximale Breite der üblichen Skier abgestimmt sein. Wenigstens für Sonderzwecke kann es jedoch angebracht scin, diese Schlaufen mit einem Schließ- unal/oder VerstellmechaTlismlls zu versehen, um sic e nach Bedarf an unterschiedlichen Stellen des Skis anhängen zu können, etwa hinter dem vorderen oder mittleren Bindungsteil, je nachdem, ob man mehr sitzen oder liegen will.
  • Als zweckmäßig hat sich ein nahe den Skispitzen, insbesondere im Bereich der Taschen, zwischen den Skiern angebrachter Abstandshalter erwiesen, der die Stabilisierung des Ski-Stockgebildes unabhängig von der Körperbelastung übernimmt. Durch die zwischengeschalteten Taschen wird dabei die Außenfläche der Skier geschont.
  • Dicser Abstandshalter läßt sich beispielsweise durch einen etwa als Nackenstütze verwendbaren Querstab bilden, an dessen gegenüberliegenden Enden im wesentlichen parallele Quernuten angebracht sind, welche die Seitenränder der Skier formschlüssig umgreifen. Durch die Querstabausbildung wird zunächst im Kopfbereich die verfügbare Auflagebreite vergrößert, man kann dann eine auf ganzer Länge etwa gleich breite Sitzbahn verwenden. Mit dem formschlüssigen Umgriff der Skiränder wird zudem eine durch die Belastung noch zu steigernde Formsteifigkeit des Gestelles geschaffen. Die Belastung bewirkt durch das Verspannen der Skier über Taschen und Schlaufen nach innen auch ein Verkanten der Skiränder in den Quernuten. Aus dem naturgemäß mit Spiel vorzusehenden Formschluß ergibt sich bei der Belastung daher eine stabile Kraftschlußkupplung.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der AbstandsElter nahe dem oberen Ende der Sitzbahn an dieser insbesondere in einem abgesäumten Schlauchrand angebracht. Zweckmäßigerweise wird er als metallisches Hohlprofil, insbesondere Lcichtmetall, ausgebildet.
  • Empfohlen wird fernerhin, den Abstandshalter durch mehrere, formschlüssig aneinanderfügbare und weitgehend identische Stabteile zu bilden. Auf diese Weise wird die Verpackungslänge verkürzt, und die Herstellungskosten werden gesenkt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, zwei Stabteile um insbesondere ein querliegendes, in der Mitte der Sitzbahn angeordnetes Gelenk aus einer durch Anschläge begrenzten Strecklage in die E'arallellage gegeneinander schwenkbar zu verbinden. Man braucht dann lediglich die Sitzbahn in der Längsmitte zu falten, wobei der im Schlauchrand befindliche Abstandshalter in gleicher Weise gefaltet wird, ohne daß er irgendeine Verlagerung im Schlauchrand erfährt.
  • Die Zeichnung gibt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise wieder. Es zeigen Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Liegestuhles, Fig. 2 eine Ansicht der zugehörigen Sitzbahn mit Abstandshalter, Fig. 3 einen Schnitt durch diese beiden Teile längs der Linie III-III in Fig. 7 und Fig. 4 einen Schnitt durch die Gelenkanordnung des in der Randschlaufe zusammengeklappten Abstandshalters.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, besteht der Liegestuhl im wesentlichen aus den beiden Skiern 1, den Skistöcken 2, der Sitzbahn 3 und dem Abstandshalter 4.
  • Die Sitzbahn 3 muß vornehmlich fest und dicht sein. Vorzug weise besteht sie aus einem dünnen Gewebe hochfester Kunststoffasern wie Nylon, Polyester und dgl. Der Basisteil der Sitzbahn ist nach dem Ausführungsbeispiel rechteckförmig, man kann sich aber nach oben hin auch trapezförmig und im Extremfall durchaus dreieck.örmig verjiingen.
  • Dieser Grundteil ist r.!it einem kräftig vernähten Rand 31 versehen, der am oberen Eille einen Schlauciirand 32 für den dort unterzubringenden Absvandshalter 4 bildet.
  • Unterhalb des Schlauchrandes 3? sind seitlich zwei Taschen 33 angesetzt, die über die Skispitzen aller gängigen Skimodelle passen. Am unteren nde der Sitzbahn sind seitlich zwei Schlaufen 34 angeformt, die wiederum auf den Querschnitt der größten einzusztzenden Ski, ggf. mit Bindung, abgestimmt sind. Hier ist die einfachste Form der Schlaufen mit unveränderlicher Weite dargestellt, was geringsten Aufwand und kleinsten Verpackungsraum ermöglicht.
  • Diese Schlaufen können auch verstellbar oder verschließbar ausgebildet werden, was mit einer Klemm- oder Dornschnalle oder einfach durch ein zu verknotendes Kordel (geschehen kann. Auf diese Weise wird dann die freie Längninstellbarkeit der Schlaufe am Ski aufgehoben, und man kann die Sitzbahn besserspannen bzw. den Durchhang beeinflussen.
  • Aus Sicherheitsgründen empfiehlt sich stets die Endlosform der Schlaufen, wobei die Schlaufenweite jedoch so gewählt sein sollte, daß man über alle Bindungsteile hinwegschieben kann. Dds Festlegen vor, hinter oder zwischen bestimm ten Bindungseilen kann dann durch Verengen der Schlaufe in beliebiger bekannter Weise erfolgen.
  • Der Abstandshalter 4 wird durch zwei identische Stabteile 41 gebildet, die als Leichtmetall-Hohlprofile ausgebildet sind und im Prinzip nur aus Obergurt 42, Untergurt 43 und Querwandteilen 44, 45 und 46 bestehen. In Sichtrichtung der Fig. 3 und 4 sind die Stabteile mit Durchgangsöffnungen 47 versehen, so daß man bei hinreichellder Formsteif mit geringstem Materialaufwand und Gewicht auskommt.
  • An den Außenenden ist jeder Stabteil 41 mit einer Quernut 48 versehen1 we-lche die zugehörige Tasche '33 und damit normaler we ise das in dieser Tasche steckende Skiende umgreift Fig. 3 läßt bereits erkennen, :Iaß auf diese Weise eine formschlüssige Kupplung mit deii Ski erzielt werden kann, auch wenn dieser sich in der Quernut 48 schräg stellt.
  • An den inneren Enden sind die Stabteile 41 jeweils mit einem Bolzengelenk 49 versehen, die durch außen angebrachte Kupplungslaschen 50 (Fig,4) verbunden sind.
  • In der Strecklage nach Fig. 3 wiegen die beiden Stabteile mit ihren ebenen Stirnflächen ,n der'Mittelebene 51 aneinander. Durch die unmittelbare Auflage des Körpers und durch den Zug an der Sitzbahn 3 wird etwa in dieser Mittelebene eine Druckkraft gemäß Pfeil 52 ausgeübt, der entsprechende Reaktionskräfte im-Bereich der Quernuten 48 entgegenwirken. Das auf diese Weise zwischen den beiden Stabteilen aufgebrachte Drehmoment ergibt eine unmittelbar im oberen Teil übertragene Druckkraft und eine durch die Laschen 50 im unteren Teil übertragene Zugkraft.
  • Die Zweigelenk-Ausführung ist hier nur des geringeren Anfangs-Aufwandes bei der herstellung wegen dargestellt. Sie kann ohne weiteres durch eine Eingelenk-Verbindung mit kammartig ineinandergreifenden Lagerteilen ersetzt werden, aber dann müßten nach unten in Fig. 3 ausgeformte Wülste vorgesehen sein.
  • Welche Gelenkausbildung auch immer verwendet wird, sie liegt stets im Bereich der Mittelebene 51. Man kann daher die Sitzbahn 3 zusammen mit dem Abstandshalter 4 um eine in dieser Mittelebene liegende Achse falten, wobei etwa aus Fig. 3 der rechte Teil um 1800 nach unten durchgeschwenkt wird, bis die beiden Bahnhälften ebenso übereinanderliegen wie die beiden Stabteile 41 nach Fig. 4 im Schlauchrand 32. Wenn dann auch die Taschen 33 noch nach innen geklappt werden, so lassen sich Sitzbahn und Abstandshalter fest und dicht zusammenrollen. Sie können leicht in einer Hüfttasche, einem "lVimmerl" verstaut und mitgeführt werden.
  • Zum Aufbau muß man bei Schlaufen 34 mit unveränderlicher Länge zunächst feststellen, wo diese Schlaufen zu liegen kommen und sie dann in entsprehender lage auf dem Ski anbringen. Ans.chließer.d1verden dir Taschen 33 über die Skispitzen 11 gesteckt, wobei die Skier über die zwischengeschalteten Taschen in die Quer nuten 48 am Ende des Abstandshalters greifen.
  • Bei einer Ausführung mit Schlaufen . veränderlicher Länge oder mit einer Schließvorrichtung wird man stets zunächst die Skispitzen in die Taschen 33 einführen und dann die Schlaufen an der jeweils gewünschten Längsstelle der Skier festzurren.
  • Nachdem die mit den Skiern 1 gebildete eigentliche Liege fertiggestellt ist, wird der Liegestuhl dadurch komplettiert, daß man die in ihren Taschen 33 sitzenden Skispitzen in die Schlaufen 21 der außen angesetzten Stöcke 2 einhängt, die daraufhin etwas schräg nach außen in den Schnee gedrückt werden. Auch die geraden Skienden werden in den Ski gestemmt.
  • Nimmt man jetzt in der Sitzbahn 3 Platz, so werden die Auflagekräfte einmal über den Abstandshalter 3 und die Taschen 33 auf die Skispitzen und die Stockschlaufen und zum anderen im unteren Bereich über die Schlaufen 4 auf die Skier übertragen. Es wird zudem von der Sitzbahu eine Zugkraft auf die außen angebrachten Skier in die Quernuten 48 des Abstandshalters ausgeübt, wobei zudem die Skier in diesen Quernuten etwas verkantet und dadurch formschlüssig verspannt werden. Je größer die Belastung ist, um so fester graben sich Skienden und Skistöcke ein und um so fester werden die einzelnen Teile gegeneinander verspannt.
  • Trotz der erheblichen durch Sitzbahn und Abstandshalter erzielten Vorteile, kann das Gesamtgewicht dieser Teile unter 400 Gramm gehalten werden, und der Verpackungswickel hat bei einem Durchmesser von ca. 6 cm lediglich eine Länge von 20 cm.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Liegestuhl mit einem Traggestell ,IUS Skiern untl Skistöcken, in deren Schlaufen die hochliegenden Skispi tzen eingegt sind, gekennzeichnet durch eine zwischen den Skicrn (1) eingehängte flexible Sitzbahn (3), die auf beiden Seiten mit einer eine Skispit-e (11) in der Stocksch's fe (21) umschließendfn Tasche (33) und mit einer unteren, den Ski umgreifenden Schlaufe(34)versehen ist.
  2. 2. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufen (34) mit einem Schließ- und /oder Verstellmechanismus versehen sind.
  3. 3. Liegestuhl nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen nahe den Skispitzen (11), insbesondere im Rereich der Taschen (33) zwischen den Skiern (1) angebrachten Abstandshalter (4).
  4. 4. Liegestuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) durch einen z.B. als Nackenstütze verwendbaren Querstab gebildet ist.
  5. 5. Liegestuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den gegenüberliegenden Enden des Als standshaltcrs (4) im wesentlichen parallele Quernuten (48) angebracht sind, welche die Seitenränder der Skier (1) formschlüssig umgreifen.
  6. 6. Liegestuhl nach Anspruch 3,4 oder 5, -dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) nahe dem oberen Inde der Sitzbahn (3) an dieser, insbesondere in einem aScesätle ten Schlauchrand (32) angebracht ist.
  7. 7. Liegestuhl nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandshalter (4) als metalli- sches Hohlprofil, insbesondere aus Leichtmetall, ausgebildet ist.
  8. 8. Liegestuhl nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gckennzeichnct, daß der Abstandshalter (4) durch mehrere, formschlüssig aneinanderfügbare identische Stabteile (41) gebildet ist.
  9. 9. Liegestuhl nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stabteile (41) um insbesondere ein qucrliegenes, in der Mitte (51) der Sitzbahn 131 angeordnetes Gelenk (49) aus einer durch Anschläge begrenzten Strecklage (Fig. 3) in die Parallellage (Fig. 4) gegeneinander schwenkbar verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3703708A1 (de) * 1987-02-06 1988-08-18 Gregor Sack Liegestuhl

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AT144818B (de) * 1930-12-08 1936-03-10 Staedtler Fa J S Verfahren zur Herstellung von Graphit-Ton-Minen.
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