DE3005955A1 - Druckzeitschalter - Google Patents

Druckzeitschalter

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DE3005955A1
DE3005955A1 DE19803005955 DE3005955A DE3005955A1 DE 3005955 A1 DE3005955 A1 DE 3005955A1 DE 19803005955 DE19803005955 DE 19803005955 DE 3005955 A DE3005955 A DE 3005955A DE 3005955 A1 DE3005955 A1 DE 3005955A1
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DE
Germany
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push button
time switch
switch according
adjusting ring
pressure time
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Ceased
Application number
DE19803005955
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English (en)
Inventor
Rolf 7234 Aichhalden Schmid
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R S ZEITAUTOMATENSYSTEM GmbH
Original Assignee
R S ZEITAUTOMATENSYSTEM GmbH
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
    • H01H13/54Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state a predetermined time interval after removal of operating force, e.g. for staircase lighting

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  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Druckzeitschalter
  • Die Erfindung betrifft einen Druckzeitschalter mit einem Druckknopf, durch dessen Niederdrücken ein vorzugsweise mit Luft gefüllter Raum gegen eine Rückstellkraft entleert wird, wobei gleichzeitig ein Ventil od. dgl. vorgesehen ist, über das sich dieser Raum in einem bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Zeitraum selbsttätig füllt, so daß der Druckknopf wieder freigegeben wird.
  • Ein derartiger Druckzeitschalter ist beispielsweise aus der DE-PS 830 972 bekannt. Durch das Niederdrücken des Druckknopfes wird z. B. ein Einschaltvorgang, vorzugsweise für eine Beleuchtung durchgeführt, der nach der gewünschten Zeit selbsttätig durch das Freigeben des Druckknopfes wieder rückgängig gemacht wird. Dabei ist auch schon bekannt, durch eine in nachteiliger Weise komplizierte Ausgestaltung des Druckknopfes an seiner Unterseite den gesamten Schalter auf eine Dauerfunktion, z. B. Dauerlicht einstellen zu können. Die Anordnung ist dabei so aufwendig und störanfällig, daß sich diese Lösung in der Praxis nicht bewährt hat, so daß solche Druckzeitschalter in der Praxis keine Dauerfunktion haben.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Druckzeitschalter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Umstellung von der Zeitschaltung auf eine Dauerschaltung einfach und störunanfällig durchgeführt werden kann und dazu erforderlichen Mittel schnell und einfach montierbar sind. Gleichzeitig soll die gesamte Anordnung robust und langlebig sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht im wesentlichen darin, daß um den Druckknopf ein axial festliegender, um einen bestimmten Winkelbetrag relativ zu dem Druckknopf in eine Blockierstellung für den niedergedrückten Druckknopf drehbarer Sperr-oder Stellring angeordnet ist. Dadurch ist es einerseits möglich, den Druckzeitschalter wie üblich zu betätigen. Wird jedoch der Sperring in die erwähnte Blockierstellung gebracht, nachdem der Druckknopf niedergedrückt und so ein Schaltvorgang durchgeführt wurde, bleibt der Druckknopf in dieser Stellung und die gewünschte Dauerfunktion ist eingestellt.
  • Dies stellt eine einfache und zweckmäßige Konstruktion dar, die praktisch keine konstruktive Änderung des eigentlichen Druckschalters notwendig macht.
  • Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich dabei, wenn der Druckknopf und der Stellring einerseits wenigstens eine radial vorstehende Nase und andererseits eine L-förmige Nut od. dgl. Schaltkurve aufweisen, die ineinandergreifen, wobei der in Eindrückrichtung verlaufende L-Schenkel der Nut den Druckschalter aufgrund der ungehinderten axialen Verstellmöglichkeit der Nase nach Zeitablauf freigibt, während der quer dazu angeordnete L-Schenkel bei in Sperrstellung verdrehtem Stellring über der niedergedrückten Nase liegt. Im letzteren Falle bleibt deshalb der Druckknopf niedergedrückt.
  • Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn der Stellring die L-förmige Nut an seiner Innenseite hat und der Druckknopf einen radial von ihm abstehenden Vorsprung besitzt. Dabei kann der Vorsprung an dem an der Unterseite des Druckknopfes befindlichen Rand angeordnet sein.
  • Bevorzugt sind wenigstens zwei oder mehr Vorsprünge bzw.
  • Nuten insbesondere regelmäßig am Umfang von Stellring und Druckknopf verteilt angeordnet, damit vor allem in Sperrstellung keine einseitige Belastung am Druckknopf auftritt.
  • Bei zwei Vorsprüngen mit entsprechenden Nuten liegen diese also zweckmäßigerweise einander gegenüber.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung, die insbesondere die Handhabung erleichtert, kann darin bestehen, daß der eigentliche Druckknopf des Druckzeitschalters eine im Durchmesser ihn übertreffende Drucktaste mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt trägt, die von dem Sperr- oder Stellring umschlossen ist. An einer solchen im Durchmesser vergrößerten Drucktaste kann der mit der L-förmigen Nut des Sperringes zusammenwirkende Vorsprung besser angebracht werden. Außerdem ist es für den Benutzer einfacher, einen im Durchmesser vergrößerten Stellring zu finden und zu betätigen.
  • Die Drucktaste kann dabei mit dem Druckknopf dadurch gekuppelt sein, daß der Druckknopf wenigstens eine Ausnehmung und die Drucktaste einen reibschlüssig darin eingreifenden Vorsprung hat. Da die Drucktaste immer nur auf Druck betätigt wird, genügt eine derartige reibschlüssige Verbindung in Druckrichtung. Es kann jedoch zweckmäßig sein, wenn der Druckknopf außerdem wenigstens einen Schlitz hat, in den eine auf der Innenseite der Drucktaste vorspringende Leiste eindrückbar ist. Dadurch wird die Drucktaste zusätzlich gegen Verdrehen und gegen eine Mitnahme beim Verdrehen des Stellringes gesichert. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen Drucktaste und Druckknopf verbessert.
  • Die Drucktaste hat außerdem den Vorteil, daß aufgrund ihrer den Druckknopf übertreffenden Größe unter der Drucktaste eine Orientierungsleuchte angeordnet sein kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Stellring aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff besteht. Die Orientierungsleuchte durchscheint dann diesen Stellring, wodurch der gesamte Schalter und vor allem auch die von diesem leuchtenden Ring umschlossene Drucktaste bei Dunkelheit gut gefunden werden kann.
  • Der Stellring kann auf seiner Außenseite seinerseits wenigstens eine, vorzugsweise zwei einander gegenüberliegenden Nasen aufweisen, mit denen er durch entsprechende Ausnehmungen der Abdeckplatte des Druckschalters einsteckbar ist, wonach er in seine Funktionsstellung verdrehbar ist. Dies stellt einen praktischen und einfach zu montierenden Bajonettverschluß dar. Dabei ist der Drehwinkel von der Montagestellung in die Funktionsstellung größer als der Drehwinkel für die Verstellung von Dauerlicht auf Zeitschaltung. Dadurch ist im Betrieb eine ungewollte Demontage ausgeschlossen. Eine Demontage ist erst wieder möglich, wenn die gegen Mitdrehen gesicherte Drucktaste, deren Nase ein Verdrehen des Stellringes über seine Dauerlichtstellung hinaus am Ende des horizontalen L-Schenkels verhindert, demontiert ist.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung eine Explosionszeichnung eines Druckzeitschalters, bei dem also die wesentlichen, ihn bildenden Teile auseinandergezogen, jedoch im übrigen in richtiger Relation zueinander dargestellt sind, Fig. 2 eine Draufsicht des montierten Schalters mit dem um die Drucktaste verlaufenden Stellring und Fig. 3 in schematisierter Darstellung einen Längsschnitt durch einen montierten Druckschalter.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichneter Druckzeitschalter hat in bekannter Weise einen Druckknopf 2, durch dessen Niederdrücken ein Luftraum gegen eine Rückstellkraft entleert wird. über ein Ventil füllt sich dieser Luftraum in einer bestimmten, einstellbaren Zeit wieder, wonach der Druckknopf 2 in Ausgangsstellung zurückspringt.
  • Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Druckknopf 2 eine ihn im Durchmesser übertreffende Drucktaste 3 mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt trägt, die dann also praktisch ihrerseits den für den Benutzer erkennbaren Druckknopf bildet.
  • Erfindungsgemäß ist ein Sperr- oder Stellring 4 vorgesehen, der um den Druckknopf bzw. im Ausführungsbeispiel um die Drucktaste 3 verläuft und in montierter Stellung axial festliegt, aber um einen bestimmten Winkelbetrag relativ zu dem Druckknopf bzw. der Drucktaste 3 drehbar ist, wenn diese niedergedrückt ist. Dadurch wird eine Sperrstellung oder Blockierstellung für die Drucktaste 3 in dieser niedergedrückten Position erreicht, so daß der Druckzeitschalter 1 durch diese Drehung des Stellringes 4 für dauernd eingedrückt bleibt. Beispielsweise kann auf diese Weise ein nur zeitweilig einschaltbares Licht auf Dauerlicht umgeschaltet werden Im Ausführungsbeispiel ist dazu vorgesehen, daß an der Drucktaste 3 zwei einander gegenüberliegende, radial abstehende Vorsprünge 5 angeordnet sind, während an der Innenseite des Stellringes dazu passende und damit zusammenwirkende L-förmige Nuten 6 vorgesehen sind, wobei der in Eindrückrichtung, also axial verlaufende L-Schenkel 6 a das Eindrücken und Zurückspringen der Drucktaste 3 nicht behindert, während der quer dazu, also in Umfangsrichtung angeordnete, bei fertig montiertem Schalter tiefer liegende L-Schenkel 6 b nach Verdrehen des Stellringes 4 den ihm zugehörenden Vorsprung 5 übergreift und so die Drucktaste 3 unbegrenzt in niedergedrückter Stellung halten kann. Man erkennt in Fig. 1, daß dabei die Vorsprünge 5 an dem an der Unterseite der Drucktaste 3 befindlichen Rand 7 angeordnet sind. Fig. 3 zeigt dabei die Position des Schalters vor seiner Betätigung.
  • Der untere Rand 7 befindet sich dabei über der Mitte des Stellringes 4, so daß in dieser Position die Vorsprünge 5 nicht in die L-Schenkel 6 b eingreifen könnten. Erst nach dem Niederdrücken gelangt der Druckschalter und sein Vorsprung 5 genügend tief, um das Verdrehen des Stellringes 4 und das Einrücken des L-Schenkels 6 b der Nut 6 über die Vorsprünge 5 zu erlauben.
  • Es sei noch erwähnt, daß selbstverständlich auch der Druckknopf 2 unmittelbar mit einem derartigen Stellring 4 zusammenwirken könnte. Die gewählte Anordnung hat jedoch den Vorteil, daß herkömmliche Druckschalter auf einfache Weise mit einem vergrößerten Druckelement und einem entsprechend großen und demgemäß leicht zu bedienenden Stellring 4 ausgestattet werden können. Gleichzeitig bleibt die Montage einfach. Der Druckknopf 2 hat eine zentrale Ausnehmung 8 und die Drucktaste 3 besitzt einen reibschlüssig darin einsetzbaren Vorsprung oder Zapfen 9 (vgl. Fig. 3). Da die Drucktaste 3 immer nur in Eindrückrichtung belastet wird, ist eine ungewollte Lösung dieser Steckverbindung nicht zu befürchten.
  • Zusätzlich hat der Druckknopf im Ausführungsbeispiel einen über einen Durchmesser verlaufenden Schlitz 10, in den eine auf der Innenseite der Drucktaste 3 vorspringende Leiste 11 eindrückbar ist. Dadurch wird die Drucktaste 3 gegen Verdrehen und gegen eine Mitnahme beim Verdrehen des Stelltinges 4 gesichert.
  • In Fig. 3 erkennt man, daß die Drucktaste 3 aufgrund ihrer Größe an ihrer Unterseite genügend Platz für eine Orientierungsleuchte bietet. In Fig. 1 erkennt man in der dort gut sichtbaren Abdeckplatte 12 Durchbrüche 13, die den Durchtritt einer solchen Orientierungsleuchte erlauben. Besteht die Drucktaste 3 bereichsweise oder ganz aus durchsichtigem Werkstoff oder wird der Stellring aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff gefertigt, kann mit Hilfe einer solchen Orientierungsleuchte der Druckzeitschalter beleuchtet werden, so daß er auch bei Dunkelheit gut gefunden wird.
  • In Fig. 1 erkennt man noch, daß der Stellring 4 auf seiner Außenseite wenigstens eine, bevorzugt wenigstens zwei einander gegenüberliegende Nasen 14 hat, mit denen er durch entsprechende Ausnehmungen 15 der Abdeckplatte 12 des Druckschalters paßt und einsteckbar ist, wonach er in seine eigentliche Funktionsstellung verdrehbar ist. Praktisch wird der Stellring 4 also bajonettartig mit der Abdeckplatte 12 des Druckzeitschalters 1 verbunden. Dabei hat die Abdeckplatte 12 an ihrer Oberseite eine ringförmige Nut 16, deren Außendurchmesser dem des Stellringes entspricht, wobei aber außerdem im Inneren noch eine Hinterschneidung für die Nasen 14 vorgesehen ist; der Innendurchmesser dieser ringförmigen Nut 16 ist gleich oder kleiner als der Innendurchmesser der Drucktaste 3, was man vor allem in Fig. 3 erkennt. Dadurch wird genügend Platz geschaffen, um den die Vorsprünge 5 aufweisenden Bereich der Drucktaste 3 eindrücken zu können. Gleichzeitig ergibt diese Ringnut 16 eine gute Führung für den Stellring. Die Nasen 14 und die Ausnehmungen 15 sind dabei so angeordnet, daß der Drehwinkel des Stellringes von seiner Montagestellung in die Funktionsstellung größer als der Drehwinkel für die Verstellung von zeitschaltung auf Dauerschaltung ist. Auf diese Weise wird eine ungewollte Demontage verhindert, weil der Stellring 4 in montiertem Zustand mit dem Ende 6 c des L-Schenkels 6 b seitlich gegen den entsprechenden Vorsprung 5 der gegen Verdrehen gesicherten Drucktaste 3 stößt, wenn er verdreht wird.
  • Es sei noch erwähnt, daß der Stellring auf seiner Außenseite aufgerauht ist, um seine Betätigung zu erleichtern. Der Stellring 4 kann dann mit so wenig Spiel in der Abdeckplatte 12 sitzen, daß er nicht zu leicht oder ungewollt verdreht werden kann.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.

Claims (14)

  1. Druckzeitschalter Ansprüche 1. Druckzeitschalter mit einem Druckknopf od. dgl., durch dessen Niederdrücken ein vorzugsweise mit Luft gefüllter Raum gegen eine Rückstellkraft entleert wird, wobei ein Ventil od. dgl. vorgesehen ist, über das sich dieser Raum in einem bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Zeitraum selbsttätig füllt, so daß der Druckknopf od. dgl. wieder freigegeben wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß um den Druckknopf (2) od.
    dgl. (3) ein axial festliegender, um einen bestimmten Winkelbetrag relativ zu dem Druckknopf od.dgl. in eine Blockierstellung für den niedergedrückten Druckknopf od. dgl. drehbarer Sperr- oder Stellring (4) angeordnet ist.
  2. 2. Druckzeitschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (2) od. dgl. (3) und der Stellring (4) einerseits wenigstens einen radial vorstehenden nasenförmigen Vorsprung (5) und andererseits eine L-förmige Nut (6) od. dgl. Schaltkurve aufweisen, die ineinandergreifen, wobei der in Eindrückrichtung verlaufende L-Schenkel (6 a) der Nut (6) den Vorsprung (5) nach Zeitablauf freigibt, während der quer dazu angeordnete L-Schenkel ( b) bei in Sperrstellung verdrehtem Stellring (4) über dem niedergedrückten Vorsprung (5) od. dgl. liegt.
  3. 3. Druckzeitschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (4) die L-förmige Nut oder die Nuten (6) an seiner Innenseite hat und der Druckknopf (2) od. dgl. (3) den oder die radial von ihm abstehenden Vorsprünge (5) besitzt.
  4. 4. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (5) an dem an der Unterseite des Druckknopfes befindlichen Rand (7) angeordnet ist.
  5. 5. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei oder mehr Vorsprünge (5) bzw. Nuten (6) insbesondere regelmäßig am Umfang von Stellring und Druckknopf verteilt angeordnet sind.
  6. 6. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Druckknopf (2) eine ihn im Durchmesser übertreffende Drucktaste (3) mit vorzugsweise kreisrundem Querschnitt trägt, die von dem Sperr- oder Stellring (4) umschlossen ist.
  7. 7. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste 63) mit dem Druckknopf (2) dadurch gekuppelt ist, daR der Druckknopf (2) wenigstens eine Ausnehmung (8) und die Drucktaste (3) einen reibschlüssig darin eingreifenden Vorsprung (9) hat.
  8. 8. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (2) an seiner Oberseite wenigstens einen Schlitz (10) hat, in den eine auf der Innenseite der Drucktaste (3) vorspringende Leiste (11) eindrückbar ist.
  9. 9. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Drucktaste (3) eine Orientierungsleuchte angeordnet ist.
  10. 10. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (3) und/oder der Stellring (4) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Werkstoff bestehen.
  11. 11. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (4) auf seiner Außenseite wenigstens eine, vorzugsweise zumindest zwei einander gegenüberliegende Nasen (14) hat, mit denen er durch entsprechende Ausnehmungen (15) einer Abdeckplatte (12) des Druckzeitschalters (1) einsteckbar ist, wonach er bajonettartig in Funktionsstellung verdrehbar und festlegbar ist.
  12. 12. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel des Stellringes (4) von der Montagestellung in die Funktionsstellung größer als der Drehwinkel für die Verstellung von Dauerlicht auf Zeitschaltung ist.
  13. 13. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (12) an ihrer Oberseite eine ringförmige Nut (16) hat, deren Außendurchmesser dem des Stellringes (4) entspricht und deren Innendurchmesser gleich oder kleiner als der Innendurchmesser der Drucktaste (3) ist.
  14. 14. Druckzeitschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (16) der Abdeckplatte (12) wenigstens bereichsweise eine von der Ausnehmung (15) ausgehende Hinterschneidung für die Nase (14) hat.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE83097C (de) *
DE2825686A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-10 Ers Ce S R L Drucktaster-schalter o.dgl. nach dem baukastensystem

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE83097C (de) *
DE2825686A1 (de) * 1977-11-08 1979-05-10 Ers Ce S R L Drucktaster-schalter o.dgl. nach dem baukastensystem

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