DE2825686A1 - Drucktaster-schalter o.dgl. nach dem baukastensystem - Google Patents

Drucktaster-schalter o.dgl. nach dem baukastensystem

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DE2825686A1
DE2825686A1 DE19782825686 DE2825686A DE2825686A1 DE 2825686 A1 DE2825686 A1 DE 2825686A1 DE 19782825686 DE19782825686 DE 19782825686 DE 2825686 A DE2825686 A DE 2825686A DE 2825686 A1 DE2825686 A1 DE 2825686A1
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DE
Germany
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switch
actuating element
push button
rod
shaped projections
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DE19782825686
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English (en)
Inventor
Mario Rubagotti
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ERS CE Srl
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ERS CE Srl
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/023Light-emitting indicators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/14Operating parts, e.g. push-button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2229/00Manufacturing
    • H01H2229/042Snap coupling; Snap mounting

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Drucktaster-Schalter oder der-
  • gleichen nach dem Baukastensystem Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drucktastenschalter nach dem Baukastensystem, wobei die einzelnen Bauteile durch Rastverbindungen miteinander gekuppelt werden.
  • Zur Zeit sind derartige Drucktasten-Schalter oder dergleichen im Gebrauch, welche aus eier oder mehreren elektrischen Schaltgliedanordnungen bestehen, die durch eine Rastverbindung mit einer Bedienungseinheit gekuppelt werden, welche den Drucktaster, den Bedienungsknopf, Schlüssel, Schalttlebel usw. enthält.
  • Bei den bekannten Schaltern dieser Art muss zum Umstellen von einer Bedienungsart auf die andere, das heisst, zum Beispiel zum Ersetzen einer Drucktastenbedienung durch einen Bedienungsknopf, die ganze Be rlunseinheit ausgewechselt werden.
  • Dadurch wird der Ausbau des Schalters erforderlich, falls derselbe schon in die Schalttafel eingebaut worden ist, und zusätzlich müssen eine ganze Reibe von Bedienungseinheiten auf Lager gehalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nunmehr vor allen Dingen die Verwirklichung eines Schalters, bei welchem die sofortige Umstellung auf die jeweilige Bedienungsart möglich ist, ohne dass der lanze Schalter ausgebaut und die qesante Bedienunyseinheit ausgewechselt zu werden braucht. Damit soll eine grössere Vielseitigkeit erzielt und die Möglichkeit geboten werden, die Lagerbeständt für derartige elektrische Vorrichtungen beim Hersteller un-t beim Verbraucher erheblich einzuschränken.
  • Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemässen Drucktasten-Schalter gelöst, welcher aus einer oder mehreren elektrischEn Schaltgliederanordnungen besteht, die durch Rastverbindung an einer Bedienungseinheit befestigt werden können, wobei dieser Schalter oder dergleichen dadurch gekennzeichnet ist, dass das Betätigungselement dieser Bedienungseinheit abgezogen und durch andere Betätigungselemente ersetzt werden kann, so dass zum Beispiel die Umstellung von Drucktaster-Bedienung auf Drehknopf-Bedienung möqlich ist.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass zum Umstellen von einem Druckknopfschalter auf eine Pilzschlagtaste oder auf einen Drehknopfschalter oderdergleichen nunmehr nicht mehr wie bei den bekannten Vorrichtungen die ganze Bedienungseinheit ausgewechselt werden muss, sondern nur das schon montierte Betätigungselement abgezogen zu werden braucht, um es dann durch das gewünschte Betätigungselement zu ersetzen. Dieser Vorgang kann von aussen her erfolgen, ohne dass die Vorrichtung von der Schalttatel oder von anderen Anordnungen, auf welchen sie installiert ist, ausgebaut zu werden braucht.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemässen Kennzeichen kann unter diesem Betätigungselement nach Abnahme desselben eine Lampe eingeschaltet bzw. ausgescholtet werden, am dasselbe bei Bedarf zu beleuchten, da das Betätigungselement aus einem lichtdurch ürsigen @aterial besteht.
  • Um dann den Drucktasten-Schalter in bLgnallampe bew. umgekehrt die Lampe in Drucktaster zu verwandeln, ist in der Bedienungseinheit nach einem weiteren erfindungsgemässen Kennzeichen minbestens eine innere Anschlagverlängerung vorgesehen, welche sich zu dem als Drucktaster ausgebildeten Betätigungselement hin erstreckt, wobei letzteres mit einer seitlichen Axialnut zur gleitenden Aufnahme dieses Vorsprungs versehen ist, falls es sich um eine Drucktasteranordnung handelt, und in einer dazu versetzten Winkellage eine Nase aufweist, welche mit diesem Vorsprung in Eingriff kommen kann, um die axiale Verschiebung des Betätigungselements zu verhindern, falls die Anordnung als Signallampe verwendet wird.
  • Bei Abzug des Drucktasters und WiedereinSau in entsprechend gedrehter Stellung in seiner Aufnahme, damit der genannte Vorsprung nicht mehr in der entsprechenden Nut angeordnet ist, sondern mit der obigen Nase in Eingriff kommt, erzielt man ein Festklemmen des Drucktasters, woraufhin der Schalter sofort in Signallampe umgewandelt werden kann (natürlich durch Einsetzen der Lampe wie oben beschrieben, falls diese nicht schon vorher eingesetzt worden war).
  • Weitere Kennzeichen und Vorteile gehen aus der eingehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Schalters hervor, der beispielsweise an ligand der beiliegenden Zeichnung beschrieben wird. Darin zeigt: Fig.1 den Schalter in zusaml.encgebautem Zustand, in einer perspektivischen Ansicht; Fig.2 den gleichen Schalter in auseinandergenommenem Zustand, in perspektivischer Darstellung; Fig.3 einen Teil aes Schalters, der in seine Bauteile zerlegt isW, in einer Seitenansicht; Fig.4 den erfindungsgemässen Schalter in teilweise zusammengebautem Zustand, teilweise in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt; Fig.5 eine ähnliche Darstellung wie in Bild 4, wobei der Schalter um 90° gedreht ist; Fig.6 einen anstelle eines anderen Betätigungselementes einsetzbarer Drucktaster, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt; Fig.7 ein anstelle eines anderen Betätigungselementes einsetzbarer Schaltergriff in auseinandergenommenem Zustand; Fig.8, 9, 10 die verschiedenen Anordnungen eines Betätigungselementes in teilweise geschnittenen Seitenansichten.
  • Mit Bezug auf diese Abbildungen besteht der Schalter nach der vorliegenden Erfindung aus einer Insgesamt mit 1 bezeichneten Betätigungseinheit, an welche durch Rastverbindung eines oder mehrere Elemente 2 für die elektrischen Anschlüsse befestigt werden können.
  • Die Betätigungseinheit 1 besteht aus einem Grundkörper 3 und aus einem daran einrastbaren Element 4, wobei dieses Element 4 eine Einheit bildet, die nur unter Rraftanwendung zum Beispiel mit Ililfe eines Schraubenziehers oder dergleichen getrennt werden kann.
  • Zum Einrasten der Elemente 2 sind auf den beiden gegenüberlieden Seiten des Gehäuseteils 9 die Fenster 13 (je zwei pro Seite) vorgesehen, in welche die hakenförmigen Vorsprünge 14 an d-n Elementen 2 eingenistet werden. I)iese Vorsprünge werden beim Zusammendau von unten her durch die Einführungen am Gehäusetenf 9 bei den Fenstern @@ eingesteckt.
  • Im Mittelteil des Grundkörpers 3 ist eine Aufnalme vorgesehen, n welche eine an sich bekannte Lampenfassung eingesetzt werden kann, die nach ihrem Einbau elektrisch an die Anschlüsse 16 auf einem unten vorspringenden mittleren Steg 17 angeschlossen sind.
  • Auf der dem obigen Steg 17 gegenüberliegenden Seite sind am Boden des Gehäusteils 9 zwei stabförmige Vorsprünge 18 angeordnet, die parallel zueinander senkrecht auf dem Gehäuseboden angebracht sind und einen endseitigen Haken aufweisen.
  • Zwischen diesen Vorsprüngen 18 stehen weiterhin vier zylinderfcrmige Abschnitte 19 in cer gleichen Richtung, auf welche eine Spiralfeder 20 aufgesteckt werden kann. Unter einem Winkel von 900 zu diesen Vorsprüngen sind zwei Stäbchen 21 angeordnet, die jeweils mit einem halbkreisförmigen Querstück 21a versehen sind, wobei diese Querstücke derart in entsprechende Durchführungen eingesteckt werden können, dass sie in ihrer Längsrichtung parallel zu den Vorsprüngen 18 hin- und herbewegt werden können.
  • Nach dem Zusammenbau sind die Stäbchen 21 wie in Bild 5, 8, 9 und 10 angeordnet und werden von der Feder 20 nach oben gedrückt, welche auf die Querstdcke 21a einwirkt, während die fussartig gekrümmten unteren Endstücke dieser Stäbchen 21 als Endanschlag dienen und mit den nasenförmigen Vorsprüngen am Körper (Fig. 3) in Eingriff zu stehen kommen. Die Stäbchen 21 dienen wie anschliessend noch eingehenden verdeutlicht wird zum Sentragen des auf den Drucktaster ausgeübt Druckes auf die Gleitstücke 22 der Elemente 2 (Fig.2) Die Vorsprünge 18 sind so angeordnet, dass sie nach der Montags an der Innenfläche des zylinderförmiden Bundes 5 wie in Bild 4 gezeigt alf Anlage Aonmen, während die zylindrischen Abschnitte 19 und die Stäbchen 21 etwas weiter imen fur Achse des Schalters hin angeordnet sind.
  • Das Betätigungselement des erfindungsgemässen Schalters ist auswechselbar, damit ein rascher Umbau des Schalters möglich ist.
  • Auf diese Weise können Drucktaster verschiedener Art wie zum Beispiel die Taster 23, 24, 25 vorgesehen werden (die Drucktaste 23 ist länger als die Drucktaste 24, um einen grösseren Uberstand zu erzielen), und es können auch Handhebelschalter wie in Bild 7 gezeigt vorgesehen werden. In dem zuletzt genannten Falle sind ausser dem Betät:igungshebel 26 noch weitere an sich bekannte Elemente 27, 28, 29 vorgesehen, welche beim Drehen des Handgriffes 26 die gewünschte Betätigung bewirken.
  • Die Drucktasten 23. 24, 25 oder andere ähnliche Drucktasten sowie der Hebel 26 werden vorteilhafterweise aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise aus Polycarbonat hergestellt, so dass aus diesem bis zu einem gewissen Grade lichtdurchsichtigen Material wie anschliessend noch näher erläutert wird, Leuchtdrucktas-ten, -Hebel oder Kontrollampen hergestellt werden können.
  • An all den oben genannten Teilen 23, 24, 25, 26 sind Mittel zum Einrasten und Verbinden mit un anderen SchaLterteilen vorgesehen.
  • Wit zum Beispiel klar aus Fig. 2, 4, 9 und 10 ersichtlich ist der Drucktaster 23 (ähnlich wie ucli alle anderen Tasterarten bzw. Betätigungselemente) mit einen ersten Paar seitlicher diametral gegenüberliegender Axidinuten 30, die axial um 90° versetzt sind, sowie mit einem zwenten Paar diametral gegenüber-Aiegender Axialnuten 31 versehen. Am unteren Abschnitt dieser @uten sind die Verzahnungen 30a bw. 31a vorgesehen, welche durch entsprechende Binschnitte am becherförmig hohl ausgebildeten Drucktaster 28 in radialer Richtung elastisch und flexibel gemacht werden. Diese Verzahnungen rasten bei der Montage in die endseitigen Verzahnungen an den stabförmigen Vorsprüngen 18 ein, Um ein ungewolltes Herausrutschen des Drucktasters zuvermeiden, der nur unter einem gewissen Kraftaufwand herausgezogen werden kann.
  • Auf ungefähr der halben Höhe der Nuten 31 sind weiterhin die Querstege 31b vorgesehen, welche beim Eingriff mit der Spitze der Vorsprünge 18 als Anschlag dienen.
  • Die Drucktaste 23 ist weiterhin mit einer Dichtung 32 versehen, welches das Eindringen von 01 verhindert. Die Drucktaste 23 kann in zwei um 90° gegeneinander versetzten Stellungen in den zylindrischen Bund 5 eingesetzt werden. In einer dieser Stellungen (Fig.9) sind die Nuten 30 auf die Vorsprünge 18 derart ausgericntet, dass diese gleitend darin aufgenommen werden. In dieser Stellung arbeitet die Anordnung als normale Drucktaste, da der Druckknopf 23 wie durch den Pfeil in Fig.9 bezeichnet ganz normal betätigt werden kann, um dabei über die Stäbchen 21 die Betätigung der Gleitstücke 22 an den Elementen 2 zu wirken. In dieser Lage kommen die oberen Enden der Stäbe 21 mit dem unteren Rand der Verzahnungen 31a in Eingriff, während die Vorsprünge 18 eine gleitende Relativbewegung in den Nuten 30 vollziehen und damit die Ein- und Herbewegung der Drucktaste ermöglichen.
  • Tn der anderen Stellung des Drucktasters 23 (Fig.10) rasten eie Spitzen der Versprüng @ ir' die Nuten 31 ein und konidien mit den Querstegen 31b dera! t in Eingriff, da:s sie das Eindrücken der Drucktaste verhirdern. In dieser St@@ung wird die Drucktaste 23 festgeklommt und funktioniert nicht mehr als Drucktaste, sondern dient ilur zum Abdecken der Lampe 15a.
  • Der Drucktaster-Schalter kann damit also in Kontrollampe verwandelt werden.
  • Dabei gilt zu beachten, dass die Blockierung der Drucktaste 23 sich auch dadurch ergibt, ss die Vorsprünge 18 an der Innenfläche des zylindrischen Bundes 5 anliegen (ist in Fig.
  • 8, 9, 10), welcher daher ein Spreizen der Vorsprünge verhindert und demzufolge die Arretienung der Drucktaste bewirkt.
  • Um die normale Funktionsweise der Drucktaste wieder herzustellen, braucht man nur die Drucktaste 23 aus dem Bund 5 herauszuziehen und sie dann nach einer Drehung um 900 wie in Bild 9 gezeigt wieder in die Normalstellung zu bringen.
  • Die Lampenfassung 15 kann ausserdem, eventuell unter ZuhAlfenahme einer Pinzette, mühelos eingeschaltet und ausgeschaltet werden, nachdem man die Drucktaste 23 vom Bund 5 abgezogen hat, ohne dass dazu irgend ein anderer Teil des Schalters ausgebaut werden muss.
  • Natürlich können ausser den oben genannten Betätigungselementen anstelle der Drucktasten 23, 24 und 25 auch andere Teile zum Verwirklichen von Sehlüsseitastern, Verriegelungstastern und dergleichen eingesetzt werden.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht ist die durch die Verbindung der beiden oben erwähnten Körper 3 und 4 erzielte Einheit für die Bildung eines gemeinsamen Schalterteils, Kontrollampenteils oder dergleichen eignet, wobei die Möglichkeit einer schnee'ei und mühelosen Umrüstung von einer Geräteart auf die andere dank der Austauschbarkeit der Betätigungselemente gegeben ist und ausserdem das schnelle Einsetzen einer Lampenfassung (bzw. einer Lampe) möglich ist, ohne dass die Demontage von Bauteilen oder das Auswechseln von ganzen Baugruppen erforderlich wird. Ausserdem erfolgt der Zusammenbau sämtlicher Bauteile auf besonders mühelose Weise durch Einrasten derselben, ohne dass Schraubverbindunyen oder dergleichen erforderlich sind.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht nur auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es sind auch zahlreiche Anderungen und Varianten denkbar, ohne den Erfindungsbereich zu überschreiten.

Claims (6)

  1. Patenta- n'jrücho 1. Drucktastenschalter oder dergleichen, der aus einem oder mehreren Elementen (2) für die Schaltgliederanordnung besteht, die durch Rastverbindung mit einer Betätigungseinheit (1) vereinigt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (23, 24, 25, 26) dieser Betätigungseinheit (1) abziehbar ist und gegen andere Betätigungselemente (23,24,25, 26) ausgetauscht werden kann, um zum Beispiel das Umrüsten von einer Drucktasterbedierlunc3 (23,24,25) auf eine Schalthebelbedienung (26) zu ermöglichen.
  2. 2. Schalter oder dergleìchen nach dem voraufgehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Lampe (15a) enthält, die unter dem Betätigungselement (23,24,25,26) angeordnet und nach Abnahme dieses Betätigungselementes (23,24,25,26) eingesetzt bzw. herausgenommen werden kann, um die Beleuchtunq dieses betätigungselementes (23,24,25,26) zu ermöglichen, das aus einem lichtdurchlässigen Material besteht.
  3. 3. Schalter oder dergleichen nach den voraufgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinheit (1) mit mindestens einer inneren als Anschlag dienenden Verlängerung (18) versehen ist, die sich nach dem als Drucktaste ausgebildeten Betätigungselement (23,24,25) hin erstreckt, wobei dieses Betätigungselement mit einer seitlichen Axialnut (30) zur gleitenden Aufnahme dieses Vorsprungs (18) versehen ist, wenn die Anordnung als Drucktaster eingesetzt ist, und in einer dazu versetzten Winkelstellung eine Anschlagnase (31b) aufweist, welche mit dem Vorsprung (18) in Eingriff gebracht wird, um ehe axiale Verschiebung des Betätigungselementes (23,24,25) zu verhindern, wenn die Anordnung als Leuchtkontrollampe verwendet werden soll.
  4. 4. Schalter oder dergleichen nach den voraufgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass diese Betätigungseinheit (1) aus einem Grundkörper (3) und aus einem mit einem Gewindebund (5) versehenen Teil (4) besteht, welche zesammenrastbar sind, wobei dieser Grundkörper (3) in der Mitte eine Aufnahme auf-Weist, in welche eine Lalllpenfassung (15) eingesetzt werden kann.
  5. 5. Schalter oder dergleichen nach den voraufgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3) mit zwei stabförmigen Vorsprüngen (18) verschen ist, die einander parallel gegenüber angeordnet sind und um Einführen iii den c;ewindebund (rt bei seiner Innenfläche geeignet sind, wobei zwischen diesen stabförmigen Vorsprüngen (18) in gegenüberliegender Stel-Jung und um 900 zu diesen Vorsprüngen (18) versetzter Lage zwei parallele Stäbe (21) angeordnet sind, die jeweils elastischen Mitteln (20) für die Ubertragung der Bewegung des Betätigungselements (23, 24,25,26) zugeordnet sind, wobei letzteres seitlich mit einem ersten Paar (30) Axialnuten in diametral gegenüberliegender Stellung zur gleitenden Aufnahme dieser stabförmigen Vorsprünge (18) versehen ist, sowie in um 90° versetzter Stellung ein zweites Paar (31) diametral gegenüberliegende Axialnuten aufweist, die mit mittleren Querstegen (31b) zum Eingriff mit diesen stabförmigen Vorsprüngen (18) ausgestattet sind.
  6. 6. Schalter oder dergleichen nach dem voraufgehenden Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass dieses erste (30) und zweite (31) Nutenpaar endseitige Verzahnungen (30a, 31a) zum Eingriff mit den hakenförmigen Enden dieser stabförmigen Vorsprünge (18) aufweist.
DE19782825686 1977-11-08 1978-06-12 Drucktaster-schalter o.dgl. nach dem baukastensystem Ceased DE2825686A1 (de)

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