DE3005542A1 - Anzeigevorrichtung fuer bremsbelagverschleiss an trommelbremsen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer bremsbelagverschleiss an trommelbremsen

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DE3005542A1
DE3005542A1 DE19803005542 DE3005542A DE3005542A1 DE 3005542 A1 DE3005542 A1 DE 3005542A1 DE 19803005542 DE19803005542 DE 19803005542 DE 3005542 A DE3005542 A DE 3005542A DE 3005542 A1 DE3005542 A1 DE 3005542A1
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    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
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    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHHENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE UANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPiEN DES-BREVETS
1A-53 226
DR.-ING. FRANZ TUESTHOFF DR. PHIL. FREDA 1TUESTH0FF (1927-1956) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-1971)
υΐΡΙ.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN
DR.-ING. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL.-17IRTSCH.-ING. RUPERT GOBTZ
D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 xo ji
TE LEG RAUM: PROTECTPATENT
telex: 5x4070
14.Februar 1980
Patentanmeldung
Anmelderin: LUCAS INDUSTRIES LIMITED
Great King Street, Birmingham, West Midlands, Großbritannien
Titel:
Anzeigevorrichtung für Bremsbelagverschleiß an Trommelbremsen
030035/07B1
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES l'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS
0Ö5542
DV-ING. FRANZ VUESTHOFF Da. PHIL. FREDA VUESTHOFF (1927-I9J6) DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-I971) DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN DR.-rNG. DIETER BEHRENS DIPL.-ING.; DIPL1-VIRTSCh1-INCRUPERT GOETZ
1A-53 226
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 6610 $τ telegramm: protectpatent telex: j24070
Beschreibung
Anzeigevorrichtung für Bremsbelagverschleiß an Trommelbremsen
Die Erfindung betrifft Anzeigevorrichtungen für Bremsbelagverschleiß' an Bremsbacken von Trommelbremsen, bei denen ein an einer Bremsbacke angeordneter Fühler ein Anzeigegerät betätigt, wenn die Dicke eines an eine Bremstrommel anlegbaren Reibbelages an einer Plattform der Bremsbacke kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung zum Befestigen des Fühlers an der Bremsbacke.
Bei Trommelbremsen nutzen sich die Reibbeläge
nicht gleichmäßig ab, da der Anpreßdruck der Bremsbacke auf die Bremstrommel nicht gleichmäßig ist. Das Zentrum des maximalen Anpreßdruckes stellt sich in Umfangerichtung der Bremsbacke eher in deren Mitte als an den Enden ein, und dies ist somit der Ort, an dem eine Anzeigevorrichtung für Bremsbelagverschleiß am wirkungsvollsten angeordnet wird.
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Bei einer bekannten Ausführungsfonn einer Anzeigevorrichtung für Bremsbelagverschleiß an einer Trommelbremse
muß der Reibstoff spangebend bearbeitet werden* damit der Fühler in den Reibbelag nahe dem Zentrum des maximalen Anpreßdruckes eingesetzt werden kann. Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß sie teuer ist, und es kann auch schwierig sein, sie in zufriedenstellender Weise zu verwirklichen. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Fühler an der Bremsbacke oder am Reibbelag dauerhaft befestigt. Dies kann das Auswechseln des Fühlers erschweren oder das Auswechseln abgenutzter Reibbeläge behindern.
Bei einer noch anderen Ausführungsform ist der Fühler in einem dielektrischen Block starr befestigt, der in Umfangsrichtung der Bremsbacke an einem ihrer Enden befestigt ist. Dies hat den Vorteil der einfachen Anbringung, der Fühler befindet sich jedoch nicht im Zentrum des maximalen Anpreßdruckes.
Erfindungsgemäß ist bei einer Anzeigevorrichtung für Bremsbelagverschleiß der eingangs beschriebenen Gattung der Fühler an der Bremsbacke mit einer Befestigungsvorrichtung angebracht, die in einer Vertiefung in einem Rand der Plattform angeordnet ist und ein Halteglied aufweist, das mit der Bremsbacke zusammenzuwirken vermag, um den Fühler in einer Arbeitsstellung nahe dem Bremsbelag zu halten.
Durch Ausbilden der Vertiefung an einer entsprechenden Stelle an der Plattform kann somit der Fühler im oder nahe dem Zentrum des maximalen Anpreßdruckes angeordnet werden. Vorzugsweise ist das Halteglied lösbar, so daß der Fühler und die Befestigungsvorrichtung zu ihrer Auswechslung oder zur Erleichterung beim Anbringen eines neuen Bremsbelages an der Bremsbacke bequem weggenommen werden können.
Der Fühler und die Bremstrommel, an die der Bremsbelag anlegbar ist, sind vorzugsweise in einen das Anzeigegerät
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enthaltenden Kreis in Reihenschaltung so eingegliedert, daß das Anzeigegerät, das eine Warnleuchte sein kann, bei Berührung der Bremstrommel durch den Fühler betätigt wird. Der Kreis kann zum Betätigen des Anzeigegerätes geschlossen oder unterbrochen werden.
Die Befestigungsvorrichtung weist vorzugsweise einen Stopfen aus Kunststoff auf, der ein oder mehrere Bauteile haben kann. Das Halteglied kann von wenigstens einer Lippe gebildet sein, die an der Bremsbacke anliegt, um den Stopfen in der Vertiefung zu halten. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung eine vorzugsweise aus Metall hergestellte elastische Klammer, die so gestaltet ist, daß sie durch ihre Elastizität in der Vertiefung gehalten wird.
Der Fühler' kann mit der Befestigungsvorrichtung fest verbunden sein, eine getrennte Schleife aus Draht oder ein aus Metall gepreßter, mit einem elektrisch isolierenden Werkstoff beschichteter Streifen sein.
Die Vertiefung wird vorzugsweise durch Scherstanzen an einem Abschnitt des Randes der Plattform ausgebildet und wird also durch Einschnitte begrenzt, kann aber nach einem anderen Verfahren ausgebildet werden. In jedem Falle läßt sich die Vertiefung so gestalten, daß in ihr eine Befestigungsvorrichtung und/oder ein Fühler von spezieller Gestalt oder Art aufnehmbar ist. Die Vertiefung kann der Vertiefung ähnlich sein, die gewöhnlich an den Rändern von Bremsbacken für Trommelbremsen ausgebildet wird, um die Bremsbacke an einem fahrzeugfesten Bremsschild der Bremse aufzunehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematiseher Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Endansicht einer Anzeigevorrichtung, die in einer durch Scherstanzen hergestellten Vertiefung in einer Bremsbacke angeordnet ist,
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Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
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Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
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den Schnitt 2-2 in Fig. 1,
eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer abgewandelten Anzeigevorrichtung,
den Schnitt 4-4 in Fig. 3,
eine Fig. 1 ähnliche Ansicht einer weiteren abgewandelten Anzeigevorrichtung,
den Schnitt 6-6 in Fig. 5,
eine abgewandelte Anzeigevorrichtung in Fig. 5 ähnlicher Ausbildung,
den Schnitt 8-8 in Fig. 7,
eine Endansicht einer Anzeigevorrichtung, die in einer nicht durch Scherstanzen erhaltenen Vertiefung in einer Bremsbacke angeordnet ist,
Fig. 10 den Schnitt 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Anzeigevorrichtung, die in einer durch Scherstanzen hergestellten Vertiefung in einer Bremsbacke angeordnet ist, zusammen mit einer abgewandelten Befestigungsvorrichtung,
Fig. 12 eine Endansicht der Anzeigevorrichtung und Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 11,
Fig. 13 und 14 die Vertiefung gemäß Fig. 11 bei verschiedenen Stellungen der Anzeigevorrichtung,
Fig. 15 das Einbauen der Anzeigevorrichtung und Fig. 16 die Befestigungsvorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Anzeigevorrichtung 1 für Breasbelagverschleiß ist an einer Bremsbacke 2 angeordnet. Die Bremsbacke 2 hat einen bogenförmigen Steg 3» der eine Plattform 4 trägt, an deren äußerer radialer Kante 6 ein Bremsbelag 5 aus Reibstoff angebracht ist, der an eine nicht dargestellte Bremstrommel anlegbar ist. Der Bremsbelag kann an der Plattform 4 mit beliebigen herkömmlichen Hilfs-
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mitteln befestigt sein. Der Bremsbelag 5 kann also ein zuvor hergestellter Formling sein, der an der Plattform 4 durch Kleben oder Annieten befestigt wird, oder er kann an die Plattform 4 angegossen und so fest mit ihr verbunden werden. Die Plattform 4 weist an einem axialen Rand eine Vertiefung 7 auf, die durch Scherstanzen eines örtlich begrenzten Abschnittes 8 der Plattform 4 erhalten worden ist und an oder nahe der Stelle angeordnet ist, an der sich im Betrieb das Zentrum des von der Bremstrommel auf die Bremsbacke 2 ausgeübten maximalen Anpreßdruckes befindet. Bei Bedarf kann die Vertiefung 7 an anderen Stellen der Bremsbacke 2 angeordnet sein.
Die Anzeigevorrichtung 1 ist in der Vertiefung 7 angeordnet und hat einen Fühler 9, der durch eine Befestigungsvorrichtung 10, die einen'Stopfen 11 aufweist, in Stellung gehalten ist.
Der Fühler 9 hat eine von einem elektrisch isolierenden. Werkstoff umhüllte Schleife aus Draht 12, der in nächster Nähe einer axialen Kante 13 des Bremsbelages 5 gehalten wird. Im dargestellten Neuzustand des Bremsbelages 5 kommt die Bremstrommel mit dem Draht 12 nicht in Berührung. Wenn jedoch der Bremsbelag 5 bis auf ein Niveau 14 abgenutzt ist, berührt die Bremstrommel den Draht 12, um ein nicht dargestelltes Anzeigegerät zu betätigen. Der Draht 12 und die Bremstrommel sind an einen nicht dargestellten elektrischen Kreis angeschlossen, der das Anzeigegerät enthält, das vorzugsweise eine Warnleuchte ist. Die Berührung zwischen der Bremstrommel und dem Fühler 9 kann das Anzeigegerät entweder durch Schließen oder durch Unterbrechen des Stromkreises betätigen.
Der Stopfen 11 ist aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff hergestellt und ist vorzugsweise aus Kunststoff. Der Stopfen 11 hat einen zylindrischen Endabschnitt 15, aus dem zwei axiale Ansätze 16 und 18 rechtwinklig herausragen. In
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der dargestellten Lage fluchtet der erste Ansatz 16 mit dem nicht durch Scherstanzen veränderten Abschnitt der Plattform 4 und berührt den Bremsbelag 5 mit der Außenfläche 17 eines dem Endabschnitt 15 abgewandten Teilstückes. Der Fühler 9 läßt sich an der Kante 13 cLes Bremsbelages 5 durch das Endstück 15 und den Teil der Außenfläche 17 vom Ansatz 16 in Anlage halten, der nicht am Bremsbelag 5 anliegt.
Der zweite Ansatz 18 ist langer als der erste Ansatz 16 und ist mit einem Halteglied versehen. Er durchdringt die Lücke zwischen der Plattform 4 und dem durch Scherstanzen verformten Abschnitt 8, und das Halteglied, das eine Lippe aufweist, die am äußeren Rand des Ansatzes 18 einstückig damit ausgebildet ist, liegt an einer dem Steg 3 zugewandten Kante 20 des Abschnittes 8 an. Der Stopfen 11 wird somit durch die Haltelippe 19 in Stellung gehalten. Die Außenkante 21 der Lippe 19 ist angeschrägt, um das Einsetzen des Stopfens 11 zu erleichtern.
Beim Einbauen der Anzeigevorrichtung 1 wird der Fühler 9 in Stellung gebracht und in dieser durch nachfolgendes Einsetzen des Stopfens 11 in die Vertiefung 7 gehalten. Der Ansatz 18 biegt sich zum Ansatz 16 hin, wenn die angeschrägte Außenkante 21 auf den Abschnitt 8 trifft, und federt zurück, wenn die Lippe 19 die Kante 20 erreicht, um den Stopfen 11 in Stellung zu halten.
Zum Entfernen des Stopfens 11 wird der Ansatz 18 von Hand gebogen, um die Haltelippe 19 aus dem Eingriff zu lösen.
Die Anzeigevorrichtung 1 betätigt das Anzeigegerät, sobald die Bremstrommel in der weiter oben beschriebenen Weise den Fühler 9 auf dem im voraus festgelegten Niveau 14 der Reibbelagdicke berührt.
Alle übrigen Figuren zeigen abgewandelte Ausführungsformen der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anzeigevorrichtung 1j
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einander entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Bei der in Pig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform, bei der die Ausbildung der Bremsbacke 2 gleich ist mit der in Pig. 1 und 2, ist der Fühler 9 von einem ungefähr rechteckigen, aus Metall gepreßten Streifen 22 gebildet, der mit einem elektrisch isolierenden Werkstoff 23 beschichtet ist. Der Streifen 22 hat eine Aussparung 24, durch die ein Teil des Stopfens 11 hindurchdringen kann, und ist an seinen Enden mit dem elektrischen Kreis verbunden.
Der Streifen 22 ist an der Kante 13 des Bremsbelages 5 durch den Stopfen 11 gehalten, der zwei Bauteile 25 und 27 aufweist. Das Bauteil 25 ist dem Stopfen 11 gemäß Pig. 1 und 2 ähnlich und wird in ähnlicher Weise in der Vertiefung 7 angeordnet. Es hat einen ersten Ansatz 16, dessen Außenfläche 17 auf ganzer Länge am Bremsbelag 5 anliegt. Der zweite Ansatz 18 besteht aus zwei Teilstucken, von denen jedes mit einer Haltelippe 19 versehen ist, die an der Kante 20 des Abschnittes 8 anzugreifen vermag. Das Bauteil 25 hat ferner eine axiale Bohrung 26, deren Querschnittsgestalt gleich ist der der Aussparung 24. Das zweite Bauteil 27 weist einen außen rechteckigen Endabschnitt 28 und einen rechtwinklig herausragenden axialen Ansatz 29 auf, der in die Aussparung 24 und die Bohrung 26 einsetzbar ist, um den Streifen 22 im Stopfen 11 zu befestigen.
Der Streifen 22 wird somit zwischen den Bauteilen 25 und 27 in Stellung gehalten.
Beim Einbauen der Anzeigevorrichtung 1 wird das Bauteil 25 eingesetzt, der Streifen 22 so angeordnet, daß die Aussparung 24 mit der Bohrung 26 fluchtet, und schließlich der Ansatz 29 des Bauteils 27 eingesetzt. Beim Ausbauen werden diese Arbeitsschritte in der umgekehrten Reihenfolge durchgeführt.
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Die Anzeigevorrichtung 1 arbeitet in der im Zusammenhang mit Pig. 1 und 2 beschriebenen Weise.
Fig. 5 bis 8 zeigen zwei weitere abgewandelte Anzeigevorrichtungen. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 und 6 ist die Bremsbacke 2 ähnlich den zunächst beschriebenen Figuren ausgebildet. Die Vertiefung 7 ist etwas anders gestaltet, um die abgewandelte Anzeigevorrichtung aufnehmen zu können.
Die Anzeigevorrichtung 1 hat einen Fühler 9, der mit einem Stopfen 11 fest verbunden ist. Der Fühler 9 hat einen aus Metall gepreßten Streifen 30, dessen Enden an den elektrischen Kreis angeschlossen sind, und einen Abschnitt 31, der aus dem Stopfen 11 herausragt und im eingebauten Zustand an der Kante 13 des Bremsbelages 5 anliegt, um mit der Bremstrommel in Berührung zu kommen.
Der Stopfen 11 weist einen Abschnitt 32 auf, der sich an eine innere radiale Kante 33 der Plattform 4 anzulegen vermag, und einen Abschnitt 34, der in der Vertiefung 7 angeordnet und in eingebautem Zustand etwas verformt ist. Ferner hat der Stopfen 11 einen Arm 35, der an der Kante des Abschnittes 8 anliegt, um den Stopfen 11 in Stellung zu halten.
Das Einbauen der Anzeigevorrichtung 1 ist einfach, da der Stopfen 11 nur eingeschoben wird; der Abschnitt 8 preßt den Abschnitt 34 zusammen und biegt den Arm 35, bis dieser beim Erreichen der Kante 20 zurückspringt, um sich an die Kante 20 anzulegen und den Stopfen 11 in seiner Stellung zu halten, in der der Streifen 30 des Fühlers 9 an der Kante 13 des Bremsbelages 5 anliegt.
Die Anzeigevorrichtung 1 arbeitet in der gleichen Weise wie bei den zunächst beschriebenen Ausführungsformen.
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Die Anzeigevorrichtung gemäß Fig. 7 und 8 ist der in Fig. 5 und 6 dargestellten sehr ähnlich, wobei der Fühler 9 und der Stopfen 11 fest miteinander verbunden sind. Jedoch ragt der für die Berührung mit der Bremstrommel vorgesehene Abschnitt 31 des Fühlers 9 nicht aus dem Stopfen 11 heraus, und der Stopfen 11 weist einen mit ihm einstückigen Vorsprung 36 auf, der den Abschnitt 31 umschließt. Dies bedeutet, daß die Bremstrommel den Abschnitt 36 des Stopfens 11 durch Abnutzung abträgt, bevor sie mit dem Abschnitt 31 des Fühlers 9 in Berührung kommt.
Die Ausbildung und der Einbau des Stopfens 11 und die Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung 1 sind im übrigen die gleichen wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. und 6.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 ist die Bremsbacke 2 ähnlich wie bei den zunächst beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet, mit der Ausnahme, daß die Vertiefung 7 im Rand der Plattform 4 statt durch Seherstanzen durch einfaches Prägestanzen hergestellt worden ist, also nicht durch Einschnitte begrenzt wird.
Die Anzeigevorrichtung 1 hat einen Fühler 9, der mit einem Stopfen 11 fest verbunden ist.
Der Fühler 9 ist von einem aus Metall gepreßten Streifen 37 gebildet, der an einem Ende zwei Arme 38 und 40 aufweist. Der erste Arm 38 ist in die Vertiefung 7 zwischen dem Bremsbelag 5 und einem durch Prägestanzen verformten Abschnitt 39 der Plattform 4 einsetzbar. Der zweite, kürzere Arm 40 ist rechtwinklig zum Arm 38 ausgerichtet und an der Kante 13 des Bremsbelages 5 angeordnet, um mit der Bremstrommel in Berührung zu kommen. Das den Armen 38 und 40 entgegengesetze Ende des Streifens 37 ist an den elektrischen Kreis anschließbar.
Der Stopfen 11 ist aus elektrisch isolierendem Werkstoff 41, der den Streifen 37 bedeckt. Der Stopfen 11 ist an einer
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Seite 42 des ersten Armes 38 mit Haltegliedern in Gestalt von mit Zwischenabstand angeordneten Zähnen 43 versehen, die einstückig mit dem elektrisch isolierenden Werkstoff ausgebildet sind. Die Zähne 43 vermögen sich beim Einsetzen der Anzeigevorrichtung 1 in die Vertiefung 7 zu verformen und am Abschnitt 39 der Plattform 4 anzugreifen, um den Fühler 9 in der Stellung zu halten, in der der zweite Arm 40 am Bremsbelag 5 anliegt.
Die Anzeigevorrichtung 1 läßt sich somit durch einfaches Einschieben des ersten Arms 38 in die Vertiefung 7 einbauen.
Die Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung 1 ist die gleiche wie bei den zunächst beschriebenen Ausführungsformen.
Bei einer nicht dargestellten abgewandelten Ausführungsform hat der Streifen 37 drei Arme, von denen der mittlere für die Berührung mit der Bremstrommel vorgesehen ist und die äußeren Arme in der Vertiefung 7 aufnehmbar sind.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 bis 16 ist die Anzeigevorrichtung 1 in einer an der Plattform 4 ausgebildeten Vertiefung 7 aufgenommen, die zum Teil durch Scherstanzen hergestellt wurde, also zum Teil durch Einschnitte begrenzt wird. Die Vertiefung 7 ist ungefähr T-förmig und nimmt die Befestigungsvorrichtung 10 auf, die von einer elastischen Klammer 44 aus Metall gebildet ist. Die Klammer 44 ist gemäß Fig. 16 ungefähr W-förmig und hat ein Paar äußere Arme 45 und ein Paar innere Arme 46. Die äußeren Arme 45 sind gekrümmt und bilden das Halteglied, das die Klammer in der Vertiefung 7 festhält.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 weist der Fühler 9 eine Schleife aus mit einem elektrisch isolierenden Werkstoff beschichtetem Draht 12 auf, der von der Klammer 44 zwischen Paaren einander benachbarter äußerer
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und innerer Arme 45 und 46 und am Bremsbelag 5 gehalten wird. Die Klammer 44 ist auch in der Lage, die Schwierigkeit zu beheben, die sich ergibt, wenn bei nicht flächengleichem Abschluß zwischen der Kante 13 des Bremsbelages 5 und der Kante 48 der Plattform 4 der Fühler 9 am Bremsbelag 5 gehalten werden soll. Aufgrund ihrer elastischen Ausbildung und ihrer Anordnung in der T-förmigen Vertiefung 7 vermag die Klammer 44 gemäß Fig. 13 und 14 den Draht 12 in mehreren verschiedenen Stellungen zu halten. In die Vertiefung 7 ist eine Ausnehmung 47 eingearbeitet, die den Draht 12 aufnimmt, wenn, wie in Fig. 13 dargestellt, die Kante 13 des Bremsbelages 5 nicht bis zur Kante 48 der Plattform 4 vorragt. Fig. 14 zeigt die Stellung der Anzeigevorrichtung 1, wenn die Kante 13 des Bremsbelages 5 und die Kante 48 der Plattform 4 miteinander fluchten. Die beiden dargestellten Stellungen des' Bremsbelages 5 an der Plattform 4 sind seine beiden Endstellungen, die sich aufgrund von Fertigungstoleranzen ergeben können.
Beim Einbauen der Anzeigevorrichtung 1 werden nach dem Anordnen des Drahtes 12 zwischen Paaren einander benachbarter äußerer und innerer Arme 45 und 46 die äußeren Arme 45 gemäß Fig. 15 so verformt, daß die Klammer 44 in die Vertiefung 7 eingeführt werden kann. Das Abnehmen der Anzeigevorrichtung 1 geschieht auf einfache Weise durch Entfernen der Klammer 44 aus der Vertiefung 7.
Die Arbeitsweise der Anzeigevorrichtung 1 ist die gleiche wie im Zusammenhang mit den zunächst beschriebenen Ausführungsformen angegeben.
Die Verwendung einer Klammer aus Metall als Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie der beim Bremsen erzeugten Wärme besser standhält als ein Stopfen.aus Kunststoff.
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53 Zus ammenfas sung
Anzeigevorrichtung für Bremst»elagverschleiß an Trommelbremsen
Eine Anzeigevorrichtung (1) für Bremsbelagverschleiß an Bremsbacken (2) von Trommelbremsen hat einen Fühler (9), der an der Bremsbacke (2) angeordnet ist und ein Anzeigegerät betätigt, wenn die Dicke eines an die Bremstrommel anlegbaren Bremsbelages (5) an einer Plattform (4) der Bremsbacke (2) kleiner ist als ein vorbestimmter Wert.
Um den Fühler (9) an der wirkungsvollsten Stelle anordnen zu können, ohne den Bremsbelag (5) spangebend bearbeiten oder den'Fühler (9) an der Bremsbacke (2) dauerhaft befestigen zu müssen, wird der Fühler (9) mit einer Befestigungsvorrichtung (10) angebracht, die in einer Vertiefung (7) in einem Rand der Plattform (4) angeordnet ist und ein Halteglied (Lippe 19; Zähne 43J Arme 45) aufweist, das mit der Bremsbacke (2) zusammenwirkt, um den Fühler (9) am Bremsbelag (5) zu halten.
Die Befestigungsvorrichtung (10) weist einen Stopfen (11) aus Kunststoff oder eine elastische Klammer (44) auf, und das Halteglied (19; 43; 45) ist lösbar. Der Fühler (9) hat eine Schleife aus Draht (12) oder einen aus Metall gepreßten, mit einem elektrisch isolierenden Werkstoff beschichteten Streifen (21) und kann mit der Befestigungsvorrichtung (10) fest verbunden sein. Der Fühler (9) und die Bremstrommel sind zusammen mit dem Anzeigegerät in einen Kreis eingegliedert, wobei das Anzeigegerät betätigt wird, wenn der Fühler (9) die Bremstrommel berührt.
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Claims (15)

DU -ING. FRANZ TUESTHOFP PATENTANWÄLTE DR pHIL> fr£da tuesth0„ DIPL-CHEM-DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.--W1RTSCH.-ING. RUPERT GOETZ D-8000 MÜNCHEN 90 1A-53 226 SCHWEIGERSTRASSE 2 telefon: (089) 66 20 $1 telegramm: protectpatent telex: j24070 Patentansprüche
1./ Anzeigevorrichtung für Bremsbelagverschleiß an einer Bremsbacke einer Trommelbremse mit einem an der Bremsbacke angeordneten Fühler, der ein Anzeigegerät zu betätigen vermag, wenn die Dicke eines an eine Bremstrommel anlegbaren Bremsbelages an einer Plattform der Bremsbacke kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (9) der Anzeigevorrichtung (1) ander Bremsbacke (2) mit einer Befestigungsvorrichtung (10) angebracht ist, die in einer Vertiefung (7) in einem Rand der Plattform (4) angeordnet ist und ein Halteglied (Lippe 19; Zähne 43; Arme 45) aufweist, das mit der Bremsbacke (2) zusammenzuwirken vermag, um den Fühler (9) in einer Arbeitsstellung nahe dem Bremsbelag (5) zu halten.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteglied (19; 43; 45) lösbar ist.
3· Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsvorrichtung (10) einen Stopfen (11) aus Kunststoff aufweist, und das Halteglied von wenigstens einer Lippe (19) gebildet ist, die an der Bremsbacke (2) anliegt, um den Stopfen (11) in der Vertiefung (7) zu halten.
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4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) eine elastische Klammer (44) ist, die so gestaltet ist, daß sie durch ihre Elastizität in der Vertiefung (7) gehalten wird.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (44) aus Metall ist.
6. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Fühler (9) mit der Befestigungsvorrichtung (10) fest verbunden ist.
7· Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß der Fühler (9) eine von der Befestigungsvorrichtung (10) getrennte Schleife aus Draht (12) aufweist.
8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Fühler (9) von einem aus Metall gepreßten, mit einem elektrisch isolierenden Werkstoff beschichteten Streifen (22) gebildet ist.
9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) ein einteiliger Stopfen (11) aus Kunststoff ist, der in einer durch Scherstanzen hergestellten, also durch Einschnitte begrenzten Vertiefung (7) in der Plattform (4.) angeordnet ist, und der Fühler (9) eine vom Stopfen (11) getrennte Schleife aus Draht (12) aufweist.
10. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) einen zweiteiligen Stopfen (Bauteil 25, Ansatz 29) aus Kunststoff aufweist, der in einer durch
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Scherstanzen hergestellten, also durch Einschnitte begrenzten Vertiefung (7) in der Plattform (4) angeordnet ist, und der Fühler (9) ein vom Stopfen (25,29) getrennter, aus Metall gepreßter, mit einem elektrisch isolierenden Werkstoff beschichteter Streifen (22) ist.
11. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsvorrichtung (10) einen einteiligen Stopfen (11) aus Kunststoff aufweist, der in einer durch Scherstanzen hergestellten, also durch Einschnitte begrenzten Vertiefung (7) in der Plattform (4) angeordnet ist, und der Fühler (9) mit dem Stopfen (11) fest verbunden ist.
12. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10) einen Stopfen (11) aus Kunststoff aufweist, der in einer nicht durch Scherstanzen hergestellten, also nicht durch Einschnitte begrenzten Vertiefung (7) in der Plattform (4) angeordnet ist und einen aus Metall gepreßten Streifen (37) bedeckt, der den Fühler (9) bildet.
13· Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Klammer (44) in einer durch Scherstanzen hergestellten, also durch Einschnitte begrenzten T-förmigen Vertiefung (7) in der Plattform (4) angeordnet ist, und der Fühler (9) eine von der Klammer (44) getrennte Schleife aus Draht (12) aufweist.
14. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (44) W-förmig ist und ein Paar äußere Arme (45) hat, die so gekrümmt sind, daß sie das Halteglied bilden.
/4 030035/070*
BAD
30055*2
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15. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennz eichnet , daß der Fühler (9) und die Bremstrommel, an die der Bremsbelag (5) anlegbar ist, in einen das Anzeigegerät enthaltenden Kreis in Reihenschaltung so eingegliedert sind, daß das Anzeigegerät bei Berührung der Bremstrommel durch den Kihler (9) betätigt wird.
030035/0761
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