DE3004424C2 - - Google Patents

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DE3004424C2
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Josef 7300 Esslingen De Schlagenhauf
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/005Measuring or detecting injection-valve lift, e.g. to determine injection timing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei Einspritzdüsen nach dem Hauptpatent 29 32 480 (DE-PS 29 32 480, Fig. 2) sind die beiden Wicklungsenden der Induktions­ spule je an ein Kontaktstück angelötet, das an einem vom Spulenkör­ per getrennt ausgeführten Isolierkörper befestigt ist, der in einer örtlichen Vertiefung in der dem Düsenhalter zugekehrten Stirnseite der Zwischenscheibe angeordnet ist. Die Lötverbindungen lassen sich erst dann durchführen, wenn die Induktionsspule und die Isolierkör­ per in der Zwischenscheibe eingeklebt bzw. eingesetzt sind; dies er­ fordert eine Lötstation in der Montagelinie für die Zwischenscheibe.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die elektrischen Verbin­ dungen der Induktionsspule mit den am Düsenhalter befestigten exter­ nen Anschlüssen für eine Auswerteschaltung kontaktsicher so auszu­ bilden, daß sich Montage- und Herstellungskosten verringern. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Dadurch ist erreicht, daß ein zusätzliches Isolierstück zum Festhalten des Kontaktstückes an der Zwischen­ scheibe und die zur Befestigung des Isolierstücks an der Zwischen­ scheibe notwendigen Arbeitsgänge entfallen und daß die Induktions­ spule bereits mit den Kontaktzungen versehen als vorgefertigte Bau­ einheit in die Montagelinie für die Zwischenscheibe eingebracht wer­ den kann, so daß in dieser Montagelinie eine Löststation entfällt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem Hauptanspruch mög­ lich. Mit der Ausgestaltung der Zwischenscheibe nach Anspruch 2 wird die Klebefläche vergrößert und dadurch der Halt der Induktionsspule in der Zwischenscheibe erhöht.
Zeichnung
Mehrere Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung darge­ stellt und in nachfolgender Beschreibung näher erläutert. Es zeigt jeweils in vergrößertem Maßstab
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den Einspritzdüsenhalter;
Fig. 2 die Induktionsspule in Draufsicht;
Fig. 3 den Schnitt II-II in Fig. 2;
Fig. 4 abschnittsweise eine Variante der Lei­ tungsführung in Axialschnitt;
Fig. 5 abschnittsweise eine weitere Variante der Leitungsführung in Axialschnitt;
Fig. 6 die abschnittsweise Seitenansicht gemäß Pfeil VII in Fig. 4; und
Fig. 7 ist der Längsschnitt durch einen Stecker.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Kraftstoff-Einspritzdüsenhalter in Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einer Zwischenscheibe 12, einem sich daran anschließenden Düsenhalter 13 und einer Überwurfmutter 14. Ein Druckzapfen 17 einer nicht dargestellten Ventilnadel liegt kraftschlüssig an einem Druckbolzen 18 an, und eine über eine Federeinstellscheibe 9 am Düsenhalter 13 sich abstützende Druckfeder 19 drückt mit Vorspannung an den Druckbolzen 18.
In der Zwischenscheibe 12 ist eine zum Düsenhaltekörper 13 hin offene Aussparung 21 angeordnet, in deren Stirnfläche eine Ringnut 60 ausgespart ist. Eine Induktionsspule 20 ist in der Zwischenscheibe 12 eingeklebt, wobei die Spulenhöhe und die axiale Ausdehnung der Ringnut 60 derart bemessen sind, daß der den Druckzapfen 17 aufnehmende Abschnitt des Druck­ bolzens 18 annähernd bis zur Spulenhälfte hineinragt, so daß der Druckzapfen 17 der Ventilnadel und der untere Abschnitt des Druckbolzens 18 als Spulenkern wirken. Ein Ringmagnet 50 und ein Stützring 57 sind an der Zwischenscheibe 12 befestigt.
Im Düsenhaltekörper 13 ist ein Kanal 32 annähernd parallel zur Achse 33 angeordnet, und ein Sackloch 61 schließt sich an den Kanal 32 an. Ein Leitungsdraht 62 ist derart gebogen, daß er im wesentlichen koaxial im Kanal 32 und im Sackloch 61 liegt. Mittels einer Isoliermasse 63 ist der Kanal 32 und das Sackloch 61 ausgegossen, und gleichzeitig ist ein Steckbolzen 64 mit einem Ringwulst 65 am Düsenhalter 13 angeformt. Von dem derart im Düsenhaltekörper 13 isoliert vergossenen Lei­ tungsdraht 62 ragt dessen erstes Ende 66 in eine Tasche 68 des Steckbolzens 64, und dessen zweites Ende 67 ragt über den Kanal 32 hinaus und kontaktiert mit einem der beiden Kontaktzungen 69 der Induktionsspule 20.
Die Induktionsspule 20 in den Fig. 2 und 3 hat im wesent­ lichen einen Spulenkörper 70 aus Isoliermaterial, eine Wicklung 71 sowie eine erste und zweite Kontaktfeder 72, 73. Der Spulenkörper 70 hat eine Aussparung 76, in die beide Wicklungsenden 74 und die Kontaktfeder 72, 73 ragen, wobei jedes eine Ende mit einer Feder mittels einer Löt­ stelle verbunden ist. Das andere Ende beider Kontaktfedern 72, 73 ist als Kontaktzunge 77 ausgebildet, die annähernd tangential zum Spulenkörper 70 absteht und in Richtung der Achse 33 federt.
Der Leitungsdraht 62 in Fig. 4 ist - außer dessen ersten und zweiten Ende 66, 67 - von einem Schrumpfschlauch 80 umhüllt. Ein vorgefertigter Steckbolzen 81 ist zum einen mit dem Schrumpfschlauch 80 und zum anderen im Sackloch 61 verklebt. Ein Dichtring 82 ist im Kanal 32 des Düsenhalters 13 ein­ gesteckt und umfaßt den Leitungsdraht 62 derart, daß dessen zweites Ende 67 in vorbeschriebener Weise mit dem einen Kon­ taktstück 72 der nicht sichtbaren Induktionsspule kontaktiert.
Der Leitungsdraht 62 in Fig. 5 wird zuerst mit einem Isolier­ mantel 83 und mit dem Steckbolzen 84 in einem separaten Ar­ beitsgang umspritzt, danach in den Kanal 32, bzw. in das Sackloch 61 eingeschoben und schließlich der Steckbolzen 84 im Sackloch 61 verklebt.
Fig. 6 zeigt den einen Endabschnitt des Düsenhalters 13 mit den beiden Steckbolzen 81 und dem aus diesen ragenden ersten bzw. zweiten Ende 66 der beiden nichtsichtbaren Leitungs­ träger.
Fig. 7 zeigt einen Stecker 86, eine darin unlösbar einge­ bettete Anschlußleitung 87 mit den beiden Adern 88, von denen jede in einer Steckbuchse 89 steckt, die ebenfalls in dem Stecker 86 eingebettet ist. Dieser hat zwei Aus­ sparungen 90 und zwei Lappen 91, von denen die eine vor der Zeichnungsebene liegt. Jeder Lappen 91 hat zwei Durchbrüche 92, die mit den Ringwulsten 65 der Steckbolzen 64, 84, 81 rastartig zusammenwirken und dadurch die Funktionsstellung des Steckers 86 sichern. Ein Höcker 93 steht von der einen Seite des Steckers 86 ab, so daß der Abschnitt 94 (Fig. 6) des Düsenhalters 13 ein Aufstecken des Steckers 86 nur in vorbestimmter Weise ermöglicht.

Claims (8)

1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren, mit einem Düsenkörper, in welchem eine Ventilna­ del verschiebbar gelagert ist, einem Düsenhalter, in welchem eine auf die Ventilnadel über ein Druckstück einwirkende Schließfeder un­ tergebracht ist, und einer zwischen dem Düsenkörper und dem Düsen­ halter eingespannten Zwischenscheibe, in welcher eine Induktions­ spule eines Hubsignalgebers befestigt ist, in welche sowohl der dem Druckstück zugekehrte Endabschnitt der Ventilnadel als auch der der Ventilnadel zugekehrte Endabschnitt des Druckstückes als Spulenkern eintauchen und welche über zwei Leitungsverbindungen mit am Düsen­ halter befestigten externen Anschlüssen für eine Auswerteschaltung verbunden ist, von denen eine jede ein an der Zwischenscheibe festgehaltenes, mit dem einen Spulenwicklungsende verbundenes federndes Kontaktstück hat, an welchem das blanke Ende eines isoliert durch einen Kanal im Düsenhalter hindurchgeführten Leitungsdrahtes kontaktgebend anliegt, nach Patent 29 32 480, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Zwischenscheibe (12) festgehaltene federnde Kontaktstück durch eine mit ihrem einen Endabschnitt im Spulenkörper (70) eingebettete und dort mit dem einen Spulenwicklungsende kontaktierte, vom Spulenkörper (70) etwa tangential abstehende Kontaktzunge (77) gebildet ist und daß vor­ zugsweise auch das andere Ende des Leitungsdrahtes (62) blank ausgeführt ist und unmittelbar als Kontaktelement für eine An­ schlußleitung der Auswerteschaltung dient.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, mit einer zum Düsenhalter hin offenen, die Induktionsspule aufnehmenden Aussparung in der Zwi­ schenscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Aus­ sparung (21) eine die Induktionsspule (20) teilweise aufnehmende Ringnut (60) aufweist.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsdraht (62) durch einen Schrumpfschlauch (80) im Düsen­ halter (13) isoliert geführt ist und ein Steckbolzen (81) auf das nach außen weisende Ende (66) das Leitungsdrahtes geklebt ist, der im Düsenhalter (13) eingeklebt ist (Fig. 4).
4. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsdraht (62) einen angeformten Isoliermantel (83) und ei­ nen angeformten Steckbolzen (84) aufweist, der im Düsenhalter (13) eingeklebt ist (Fig. 5).
5. Einspritzdüse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das der Kontaktzunge (77) zugeordnete blanke Ende (67) des Leitungs­ drahtes (62) in einem Dichtring (82) gefaßt ist.
6. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leitungsdraht (62) aufnehmende Kanal (32) mittels Isolier­ masse (63) ausgegossen und ein Steckbolzen (64) am Düsenhalter (13) angeformt ist (Fig. 1).
7. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der beiden Steckbolzen (64, 81, 84) am Mantel einen Ringwulst (65) aufweist, daß ein Stecker (86, Fig. 7) zwei mit den blanken Enden (66) der Leitungsdrähte (62) zusammenwirkende Steckbuchsen (89) und eine Anschlußleitung (87) aufnimmt, daß von dem Stecker in Steckrichtung zwei einander gegenüberliegende Lappen (91) abstehen und daß jeder Lappen einen Durchbruch (92) hat, in welchem der Ringwulst (65) einrastet.
8. Einspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Höcker (93) am Stecker (86) nach außen absteht, so daß der Stecker (86) nur in der einen vorbestimmten Weise mit den Steckbolzen (64, 81, 84) kuppelbar ist.
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