DE19817657A1 - Zündkerzenstecker - Google Patents

Zündkerzenstecker

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/02Details
    • H01T13/04Means providing electrical connection to sparking plugs

Abstract

Ein Zündkerzenstecker umfaßt ein elektrisch isolierendes Gehäuse, in dessen Zündkerzenaufnahme ein Kontaktelement zur elektrischen Verbindung mit einem Anschlußteil einer Zündkerze angeordnet ist, wobei das Kontaktelement vom Anschlußteil der Zündkerze gegen eine rückstellende Federkraft verdrängbar ist. DOLLAR A Um einen Zündkerzenstecker zu schaffen, welcher kostengünstig herstellbar ist und eine zuverlässige elektrische Steckverbindung ermöglicht, wird vorgeschlagen, das Gehäuse aus einem elastischen Material zu fertigen und als Kontaktelement eine im Gehäusematerial eingebettete Bügelfeder vorzusehen. Die Bügelschenkel der Bügelfeder begrenzen mit zur Kontaktierung zugänglichen Abschnitten in einer senkrecht zu einer Längsachse der Zündkerzenaufnahme liegenden Kontaktebene den geringsten Durchmesser der Zündkerzenaufnahme. Beim Aufstecken des Zündkerzensteckers auf die Zündkerze rasten die Bügelschenkel mit den Kontaktabschnitten in einen am Zündkerzen-Anschlußteil umlaufend ausgebildeten Hinterschnitt ein.

Description

Die Erfindung betrifft einen Zündkerzenstecker mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Zündkerzensteckers gemäß Patent­ anspruch 12.
Zündkerzenstecker stellen die elektrische Verbindung zwischen einer Zündkerze und einer Zündspannungsquelle her und werden auf das Anschlußende einer Zündkerze auf ge­ steckt, wobei ein Kontaktelement des Zündkerzensteckers die Verbindung zwischen der Mittelelektrode der Zündkerze und dem Zündkabel der Spannungsquelle herstellt. Die Zündkerze ist üblicherweise zum Einsatz in Brennkraftmaschinen be­ stimmt, wobei die Elektrode bzw. die Elektroden in den Brennraum zum Zwecke der Gemischzündung einragen.
Ein solcher Zündkerzenstecker ist aus der DE 195 15 623 A1 bekannt. In dessen Gehäuse aus elektrisch isolierendem Material ist ein Kontaktelement aus elektrisch leitendem, elastischem Material angeordnet. An dem Gehäuse des Zünd­ kerzensteckers ist ein buchsenförmiger Kabelhalter für das Zündkabel angeformt, welcher einen einragenden, in elek­ trischer Verbindung mit dem Kontaktelement stehenden Kabelanschluß enthält. Das Kontaktelement ist als Kontakt­ ring aus einem elektrisch leitenden, elastischen Material ausgebildet, beispielsweise Silikon mit einem bestimmten Graphitgehalt oder einer Einlage aus metallischen Drähten. Der Kontaktring ist als eingesetztes Bauteil in einer zylindrischen Ausnehmung des Gehäuses gehalten. Das Gehäuse selbst ist starr. Wird der Zündkerzenstecker auf eine Zünd­ kerze aufgesteckt, so dringt das Anschlußende der Zündkerze durch den Kontaktring und weitet diesen auf. Die rück­ stellende Federkraft des aufgeweiteten Kontaktringes drückt die Innenfläche des Kontaktringes an das Anschlußende und stellt den elektrischen Kontakt sicher.
Das elastische Material des Kontaktringes ermöglicht nur geringe Federwege, weshalb die erzeugbaren Rückstellkräfte des Kontaktmaterials schwer einstellbar sind. Betriebs­ bedingte Vibrationen können zu Abrieb an dem Kontaktelement führen, wodurch die Kontaktkraft des elastischen Ringes streuen kann.
Wird in einem Zündkerzenstecker eine Schraubenfeder als Kontaktelement verwendet, muß diese axial auf das Anschluß­ ende der Zündkerze gedrückt werden. Auch die Schraubenfeder stellt nur kurze effektive Federwege zur Verfügung, so daß beim Aufstecken des Zündkerzensteckers auf die Zündkerze große Steckkräfte erforderlich sind, um die erforderliche Kontaktkraft der rückstellend wirkenden Schraubenfeder zu gewährleisten. Beim Lösen der Steckverbindung wirken oft sehr große Zugkräfte auf die Schraubenfeder, was zu einer bleibenden Verformung und Reduzierung der Federwirkung füh­ ren kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsge­ mäßen Zündkerzenstecker derart auszubilden, daß eine zuver­ lässige elektrische Steckverbindung ermöglicht ist und der Zündkerzenstecker kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Außerdem wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 zur Herstellung eines Zündkerzensteckers vorgeschlagen.
Erfindungsgemäß wird eine einfache und daher kostengünstige Gestaltung des Zündkerzensteckers, welcher eine hohe Kon­ taktsicherheit gewährleistet, dadurch erreicht, daß im elastischen Gehäusematerial eine Bügelfeder eingebettet ist. Als Gehäusematerial ist zum Beispiel Gummi vorteil­ haft, welches elastisch und auch elektrisch isolierend ist. Die Bügelfeder selbst ist elektrisch leitfähig und bildet das Kontaktelement des Zündkerzensteckers, wobei die Bügel­ schenkel abschnittsweise von der Zündkerzenaufnahme aus zur Kontaktierung zugänglich sind. Die Kontaktabschnitte der Bügelschenkel begrenzen in einer senkrecht zur Längsachse der Zündkerzenaufnahme liegenden Kontaktebene den kleinsten Durchmesser der Zündkerzenaufnahme. Wird der Zündkerzen­ stecker auf eine Zündkerze gesteckt, so drängt deren An­ schlußende die Kontaktabschnitte der Bügelschenkel ausein­ ander, wobei die Rückstellkraft der Bügelfeder in der Ein­ baulage einen dauerhaften Kontakt sichert. Die Bügelfeder weist auch nach längerer Betriebszeit unter dem Einfluß der Vibrationen der Brennkraftmaschine eine unveränderte Federcharakteristik auf. Jeder der Bügelschenkel liegt an dem Anschlußteil der Zündkerze an und bildet eine Kontakt­ stelle zur Übertragung der Zündspannung aus.
Bevorzugt liegt die Kontaktebene in einem derartigen Ab­ stand von einem die Zündkerzenaufnahme axial begrenzenden Gehäusedach, daß die Kontaktabschnitte der Bügelschenkel in einen am Anschlußende der Zündkerze umlaufend ausgebildeten Hinterschnitt einrastbar sind. Dabei ist das Einrasten der Bügelschenkel deutlich spürbar und zeigt an, daß der elek­ trische Kontakt zwischen Stecker und Zündkerze hergestellt ist.
Zweckmäßig ist die Bügelfeder etwa U-förmig mit parallel zueinander liegenden Bügelschenkeln ausgebildet, so daß die Kontaktabschnitte der Bügelschenkel etwa diametral gegen­ überliegend an das Anschlußende der Zündkerze gedrückt wer­ den. Die Bügelfeder kann auf einfache Art aus einem Feder­ draht gebogen sein, welcher in einer Ebene liegt. Die Bügelschenkel können unterschiedlich lang ausgebildet sein, wobei gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ein freies Ende der Bügelfeder, nämlich vorzugsweise das des längeren Bügelschenkels, in den Kabelhalter ragt und einen Anschlußstift bildet, der elektrisch leitend in das Zündkabel eingreift. Auf diese Weise wird eine kompakte Bauweise des Zündkerzensteckers erreicht, wobei das Zünd­ kabel in vorteilhafter Weise rechtwinklig zur Längsachse des Steckers angebunden wird.
Die Bügelfeder kann auch drei- oder mehrschenklig ausge­ bildet werden. Der Federdraht weist vorteilhaft Kreisquer­ schnitt auf, welcher beim Anliegen an der Zündkerze in der den Hinterschnitt bildenden Nut einen oder mehrere Kon­ taktpunkte pro Bügelschenkel ausbildet. Es können auch eckige oder polygone Querschnitte des Federdrahtes zweck­ mäßig sein.
An dem Gehäuse wird bevorzugt auf Höhe der Bügelfeder ein radialer Wulst ausgebildet, welcher dem elastischen Gehäuse mechanischen Halt gibt und zur spielfreien Fixierung des Steckers beiträgt. Erstreckt sich ein Federbogen der Bügel­ feder, welcher die Bügelschenkel verbindet, in dem Wulst, so werden große Schenkellängen ausgebildet. Der Federbogen liegt möglichst weit von der Längsachse des Steckers ent­ fernt, wodurch eine vorteilhafte Federcharakteristik mit großen Federwegen bei geringen Materialspannungen erreicht wird.
Bei der Herstellung des Zündkerzensteckers wird die bereits fertig gebogene Bügelfeder in der vorgesehenen Lage auf einen der Form der Zündkerzenaufnahme entsprechenden Ur­ formkern aufgesteckt und anschließend das Gehäusematerial auf die aus Urformkern und Bügelfeder gebildete Einheit ge­ bracht. Die Bügelfeder wird in eine Nut gelegt, welche am Urformkern ausgespart ist, der ja in seiner Form analog der Kontur der Zündkerzenaufnahme des fertigen Zündkerzen­ steckers ist. Die am Urformkern ausgesparte Nut entspricht dabei dem Hinterschnitt in der Formgebung des Zündkerzen- Anschlußteils. Durch Einlegen in die Nut wird die Bügel­ feder axial fixiert, und das Gehäusematerial kann ohne wei­ tere Maßnahmen aufgetragen werden. Die Bügelfeder wird vor­ teilhaft mit Untermaß bezüglich der Maulweite gebogen und somit mit Vorspannung an den Kern geklemmt. Bei Urform­ gebung des Gehäuses durch Spritzguß wird die Kern/Bügel­ feder-Einheit von allen Seiten mit Gummi umspritzt. Die Feder hebt aufgrund des isostatischen Druckes von allen Seiten beim Spritzvorgang nicht von der Kontaktstelle ab. Obwohl die gesamte Kern/Bügelfeder-Einheit abgesehen von einem als elektrischem Anschluß für das Zündkabel aus dem Gehäuse ragenden freien Schenkelende vollständig mit Gummi überzogen wird, bleiben die unter Vorspannung an den Kern anliegenden Schenkelabschnitte blank und damit kontakt­ fähig. Trotz des vollständigen Einspritzens mit Gummi ist ein etwaiges Entfernen einer Gummihaut an den Kontakt­ stellen nicht notwendig, da diese bereits aufgrund der Klippverbindung beim Spritzvorgang blank sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch einen Zündkerzenstecker,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zündkerzenstecker gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Spritzgußwerkzeuges für den Zündkerzenstecker.
In Fig. 1 ist ein Zündkerzenstecker 1 dargestellt, dessen Gehäuse 2 aus einem elektrisch isolierenden Material, vor­ zugsweise Gummi oder dgl., besteht. Im Inneren des Gehäuses 2 ist eine Zündkerzenaufnahme 6 ausgebildet, deren Kontur weitestgehend der Form des in das Gehäuse einsteckbaren An­ schlußendes 19 einer Zündkerze 20 entspricht. Die Zünd­ kerzenaufnahme 6 wird axial von einem Gehäusedach 7 be­ grenzt und ist auf der gegenüberliegenden Seite offen. Der elektrische Kontakt mit der Zündkerze erfolgt durch eine Bügelfeder 5, welche im Gehäusematerial eingebettet ist. Die Bügelfeder besteht aus elektrisch leitendem Feder­ stahldraht. Ein freies Ende 13 der Bügelfeder 5 ist zum An­ schluß des Steckers 1 an ein Zündkabel 18 vorgesehen. Das Gummigehäuse 2 ist an einen Kabelhalter 3 zur Aufnahme des Zündkabels 18 angespritzt, wobei das freie Ende 13 der Bügelfeder 5 zentral in den Kabelhalter 3 ragt und einen Anschlußstift 13 bildet, der elektrisch leitend in die Seele 21 des Zündkabels 18 eingreift.
Die Bügelfeder 5 ist zweischenklig ausgeführt und aus einem Federdraht gebildet; sie ist in Draufsicht U-förmig und liegt in einer Ebene. Die Ebene der Bügelfeder 5 liegt in der Einbaulage rechtwinklig zur Längsachse 16 der Zünd­ kerzenaufnahme 6 und bildet eine Kontaktebene 14. Die Bügelschenkel 10, 11 liegen zur Wandung der Zündkerzen­ aufnahme 6 tangential und ragen über einen Teilumfang, zweckmäßig mit dem halben Federdrahtquerschnitt, in die Zündkerzenaufnahme 6 ein. Die zur Kontaktierung freiliegen­ den Abschnitte der Bügelschenkel 10, 11 begrenzen dabei den geringsten Durchmesser der Zündkerzenaufnahme 6.
Beim Aufstecken des Zündkerzensteckers 1 auf das Anschluß­ ende 19 einer Zündkerze 20 schiebt sich das Anschlußende 19 axial in die Zündkerzenaufnahme 6 und drängt mit ihrem er­ weiterten Kopf 22 an dem engsten Querschnitt der Aufnahme 6 die Schenkel 10, 11 der Bügelfeder 5 auseinander. Der Ein­ fachheit halber sind in der Zeichnung nur das Anschlußende 19 der Zündkerze 20 und ein Teil des Kerzenisolators darge­ stellt. Der Kopf 22 des Anschlußendes 19 wird in die Zünd­ kerzenaufnahme in Pfeilrichtung eingesteckt. Der Kopf 22 des Anschlußendes 19 ist zum freien Ende konisch verjüngt ausgebildet und weist auf der der Zündkerze abgewandten Seite axial dahinter einen Hinterschnitt 23 auf, welcher durch eine Nut mit flach abgeschrägten, etwa kegelförmigen Mantelflächen im Anschlußende 19 gebildet ist. Eine ent­ sprechende Form weist auch die Zündkerzenaufnahme 6 in ihrem oberen Teil auf, so daß der Zündkerzenkopf 22 etwa spielfrei aufgenommen wird. Der kegelförmig erweiterte Zündkerzenkopf 22 drängt die Bügelschenkel 10, 11 ausein­ ander, die - nachdem beim axialen Aufstecken der größte Durchmesser des Kopfes 22 in Pfeilrichtung die Ebene 14 der Bügelfeder 5 passiert hat - unter der Wirkung der rück­ stellenden Federkraft in den Hinterschnitt 23 des Zünd­ kerzenkopfes einrasten.
Die Herstellung des Zündkerzensteckers 1 erfolgt durch Spritzgießen oder Pressen, wobei der Spritzkern zur Aus­ sparung der Zündkerzenaufnahme 6 entsprechend der Form des später aufzunehmenden Zündkerzenkopfes gestaltet ist. Der Spritzkern ist in seinen Abmessungen um ein Spielübermaß größer ausgebildet als die Kopf form der Zündkerze, wodurch die Zündkerzenaufnahme 6 des Gummigehauses in der Einbaulage etwa am Zündkerzenkopf anliegt. Das Gußwerkzeug wird weiter unten zu Fig. 3 näher beschrieben. Die mecha­ nische Festigkeit des aus elastischem Gummi bestehenden Ge­ häuses 2 ist weiter durch Ausbildung eines radialen Wulstes 8 auf Höhe der Bügelfeder 5 (Ebene 14) verbessert, wobei der Gummiwulst 8 auf Höhe des Kabelhalters 3 ausgebildet ist. Die U-förmig ausgebildete Bügelfeder 5 hat eine der­ artige Länge, daß der die Schenkel verbindende Federbogen 17 im oder um den Bereich des radialen Gummiwulstes 8 liegt. Mit dem großen Abstand des Federbogens 17 von der Längsachse 16 des Steckers 1 werden große Schenkellängen erreicht, so daß bei geringen Materialspannungen im Feder­ draht große Federwege mit ausreichenden Rückstellkräften erreicht werden. Die Federwege der langen Bügelschenkel 11 sowie die Elastizität des Gummimaterials des Gehäuses 2 ge­ währleisten dauerhaft, daß mit jeweils gleiche Druck/Zug­ kräfte beim Aufstecken bzw. Lösen der Steckverbindung er­ forderlich sind. Das Einrasten des Einrastabschnittes 12 in den Hinterschnitt 23 der Zündkerze 20 zeigt beim Aufstecken des Zündkerzensteckers 1 spürbar an, daß der elektrische Kontakt zwischen der Bügelfeder 5 und dem Anschlußende 19 der Zündkerze 2 hergestellt ist.
Benachbart dem offenen Ende der Zündkerzenaufnahme 6 ist an dem Gehäuse 2 ein Faltenbalg 4 angeformt. Der Faltenbalg 4 dient der Abschirmung der Zündkerze und des Isolators der Zündkerze und liegt mit seinem Rand auf einer radialen Schulter der Zündkerze auf, beispielsweise dem üblichen Sechskant zum Ansatz eines Einschraubwerkzeuges. Der Fal­ tenbalg 4 ist axial dehnbar und steht in montiertem Zustand stets unter einer Vorspannung in axialer Richtung. Die Abschirmung kann auch auf einem Motorteil aufsitzen, so daß die Zündkerze vollständig im Faltenbalg 4 aufgenommen ist und elektrische Hochspannungsüberschläge durch Abschottung von der übrigen Umgebung vermieden sind. Der Faltenbalg 4 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Gummi und ist einstückig mit dem Gehäuse 2 des Zündkerzensteckers 1 aus­ gebildet.
Wie der in Fig. 2 gezeigte Schnitt des Zündkerzensteckers 1 in der Ebene 14, in der die Bügelfeder 5 liegt, zeigt, ist der Kabelhalter 3 zur Aufnahme des Zündkabels in rechtwink­ liger Lage zur Zündkerzenaufnahme 6 in das Gummigehäuse 2 integriert. Der buchsenförmige Kabelhalter 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus einem starren und elektrisch nicht leitfähigen Material. Er wird bei der Herstellung des Zünd­ kerzensteckers mit dem Gummi des Gehäuseteils umspritzt und so am Gehäuse befestigt. Die Bügelfeder 5 ist aus einem Federstahldraht mit Kreisquerschnitt U-förmig gebogen. Die Bügelschenkel 10, 11 sind unterschiedlich lang ausgeführt, wobei der längere Bügelschenkel 11 mit seinem freien Ende 13 in den Kabelhalter 3 ragt. Der längere Bügelschenkel 11 ist durch Kröpfung derartig gebogen, daß die Bügelfeder 5 drehsymmetrisch ist. Die Bügelschenkel 10, 11 haben also den gleichen Abstand von einer fiktiven Drehachse 24, wel­ che eine Längsmittelachse bildet und im Einbauzustand mit der Symmetrieachse 15 des Kabelhalters 3 zusammenfällt. Auf der Symmetrieachse 15 liegt das freie Ende des längeren Bügelschenkels 11 und bildet den Anschlußstift 13 aus, auf den das in den Halter 3 eingeführte Zündkabel auf schiebbar ist. Der Kabelhalter 3 besteht aus einem starren Material und weist ein Innengewinde auf, in das ein Zündkabel 18 einschraubbar ist. Die Gewindezähne greifen dabei in einen Kabelmantel 25 des Zündkabels 18, welcher aus elastischem oder plastischem Material bestehen kann. Beim Einschrauben des Zündkabels 18 in den Kabelhalter 3 dringt der Anschluß­ stift 13 der Bügelfeder 5 in die Seele 21 des Zündkabels 18 und stellt die elektrische Verbindung her. Die Bügelfeder 5 ist im Gummimaterial des Gehäuses 2 eingebettet. Die paral­ lelen Bügelschenkel 10, 11 schneiden die kreisförmige Wan­ dung der Zündkerzenaufnahme 6 an diametral gegenüber­ liegenden Stellen. Die freiliegenden Abschnitte 9 der Bügelschenkel 10, 11 sind metallisch blank und dienen der Kontaktierung der Zündkerze. Die Maulweite W der Bügelfeder 5 ist im Ruhezustand geringer als der geringste Durchmesser des Anschlußkopfes 22 der Zündkerze 20 im Bereich der den umlaufenden Hinterschnitt 23 bildenden Nut, in die die Kontaktabschnitte 9 der Bügelschenkel einrasten. Der Feder­ bogen 17 der Bügelfeder, welcher die Bügelschenkel 10, 11 U-förmig verbindet, liegt nahe dem Gummiwulst 8. Die Kontaktabschnitte 9 der Bügelschenkel 10, 11 liegen daher mit großen Hebelarmen vom Federbogen 17 beabstandet, so daß die Bügelschenkel mit geringem Kraftaufwand auseinander gedrückt werden können und der Stecker in einfacher Art auf die Zündkerze steckbar bzw. lösbar ist. Die Bügelfeder 5 sorgt im eingerasteten Zustand für einen zuverlässigen elektrischen Kontakt und einen sicheren mechanischen Halt des Steckers auf der Zündkerze 20.
Der erfindungsgemäße Zündkerzenstecker eignet sich insbe­ sondere für Verbrennungsmotoren in handgeführten Arbeits­ geräten.
In Fig. 3 ist ein Spritzgußwerkzeug für den Zündkerzen­ stecker gezeigt, welches aus äußeren Formschalen 27 und einem inneren Urformkern 26 besteht. Der Formkern 26 wird wie bei Gießwerkzeugen dieser Art innerhalb der Außenschale 27 fixiert und spart beim Abgießen des Modells die Zünd­ kerzenaufnahme des Steckers aus. Die Formschalen 27 bilden im Ausführungsbeispiel gemeinsam den Einguß 28 des Werk­ zeugs für das einzuspritzende Gummi aus. Bei der Herrich­ tung des Werkzeugs wird die Bügelfeder 5 in eine am Kern ausgesparte Nut 23' eingefädelt.
An dem Kern 26, der der Form des Anschlußendes 19 und ins­ besondere dessen Kopf 22 (Fig. 1 und 2) entspricht, ist die Nut 23' entsprechend dem Hinterschnitt des Kopfes zum Ein­ rasten der Bügelfeder 5 geformt. Mit der geringeren Maul­ weite als dem Durchmesser der Nut 23' wird die Bügelfeder 5 beim Anspritzen des Steckergehäuses unter Vorspannung ge­ halten, so daß nach dem Entfernen der Werkzeugbestandteile die rückfedernden Kontaktabschnitte der Bügelfeder inner­ halb des Steckergehäuses in jedem Fall blank freiliegen.
Die Bügelfeder 5 wird beim Spritzen des Gehäuses mit dem Kabelhalter 3 gefügt, wobei die Feder mit ihrem freien Schenkelende als Anschlußstift 13 in den Kabelhalter 3 ragt. Der Kabelhalter 3 wird mitsamt der Bügelfeder 5 in das Spritzwerkzeug eingelegt und fixiert die axiale Lage der Bügelfeder 5 in der vorgesehenen Ebene des Stecker­ gehäuses. Der Kabelhalter 3 wird mitsamt der Bügelfeder 5 in das Gummigehäuse des Zündkerzensteckers 1 eingespritzt.

Claims (17)

1. Zündkerzenstecker mit einem elektrisch isolierenden Ge­ häuse (2), in dessen Zündkerzenaufnahme (6) ein Kon­ taktelement (5) zur elektrischen Verbindung mit einem Anschlußende (19) einer Zündkerze (20) angeordnet ist, wobei das Kontaktelement (5) vom Anschlußende (19) der Zündkerze (20) gegen eine rückstellende Federkraft ver­ drängbar ist, und mit einem Kabelhalter (3) zur Auf­ nahme eines Zündkabels (18), welcher mit dem Gehäuse (2) verbunden ist und einen in elektrischer Verbindung mit dem Kontaktelement (5) stehenden Kabelanschluß ent­ hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus einem elastischen Material besteht und das Kontaktelement eine im Gehäusematerial eingebettete Bügelfeder (5) ist, wobei die Bügelschenkel (10, 11) mit zur Kontak­ tierung zugänglichen Abschnitten (9) in einer senkrecht zu einer Längsachse (16) der Zündkerzenaufnahme (6) liegenden Kontaktebene (14) einen kleinsten Durchmesser der Zündkerzenaufnahme (6) begrenzen.
2. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (5) U-förmig ausgeführt ist.
3. Zündkerzenstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktebene (14) von einem die Zündkerzenaufnahme (6) axial begrenzenden Gehäusedach (7) derart beabstandet liegt, daß die Kon­ taktabschnitte (9) der Bügelschenkel (10, 11) in einen Hinterschnitt (23) am Anschlußende (19) der Zündkerze (20) einrastbar sind.
4. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Zündkerzen­ aufnahme (6) dem einsteckbaren Anschlußende (19) der Zündkerze (20) entspricht.
5. Zündkerzenstecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerzenaufnahme (6) in der Einbaulage spielfrei am Anschlußende (19) der Zündkerze (20) anliegt.
6. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (5) in einer Ebene (14) aus einem Federdraht gebogen ist.
7. Zündkerzenstecker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht Kreisquer­ schnitt aufweist.
8. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende der Bügel­ feder (5) in den Kabelhalter (3) ragt und einen An­ schlußstift (13) bildet, der leitend in das Zündkabel (18) eingreift.
9. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) auf Höhe der Bügelfeder (5) ein äußerer radialer Wulst (8) ausge­ bildet ist.
10. Zündkerzenstecker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Bügelschenkel (10, 11) verbindender Federbogen (17) etwa im Wulst (8) ein­ gebettet ist.
11. Zündkerzenstecker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) aus Gummi besteht.
12. Verfahren zur Herstellung eines Zündkerzensteckers (1) mit einem elektrisch isolierenden Gehäuse (2) aus elastischem Material, in dem als Kontaktelement eine Bügelfeder (5) eingebettet ist, deren Bügelschenkel (10, 11) mit zur elektrischen Kontaktierung für eine Zündkerze (20) zugänglichen Abschnitten (9) den gering­ sten Durchmesser einer Zündkerzenaufnahme (6) im Inne­ ren des Gehäuses (2) begrenzen, bei welchem Verfahren die Bügelfeder in der vorgesehenen Lage auf einen der Zündkerzenaufnahme (6) entsprechenden Urformkern aufge­ steckt wird und anschließend das Gehäusematerial auf die aus Urformkern und Bügelfeder (5) gebildete Einheit aufgebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (10, 11) in eine am Urformkern ausgesparte und dem Hinterschnitt am Anschlußteil einer Zündkerze entsprechende Nut ein­ gelegt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (5) mit Untermaß bezüglich der Maulweite (W) gebogen wird und mit Vorspannung an den Kern geklemmt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kern/Bügelfeder-Einheit abgesehen von einer als elektrischem Anschluß aus dem Gehäuse (2) ragenden freien Schenkelende eines Bügel­ schenkels vollständig mit dem Gehäusematerial überzogen wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Urformgebung des Ge­ häuses durch Spritzgießen oder Pressen erfolgt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelfeder (5) mitsamt einem buchsenförmigen Kabelhalter (3), in den ein freies Schenkelende der Bügelfeder (5) zur elektrischen Verbindung mit einem Zündkabel (18) einragt, in die Spritzguß- oder Preßvorrichtung eingelegt wird und der Kabelhalter (3) abschnittsweise in das Steckergehäuse (2) eingespritzt wird.
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