DE2932480C2 - - Google Patents

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Josef 7300 Esslingen De Schlagenhauf
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M65/005Measuring or detecting injection-valve lift, e.g. to determine injection timing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer bekannten Einspritzdüse der gattungsgemäßen Art (DE-AS 10 49 635) ist die Induktionsspule im Düsenhalter innerhalb der Schließfeder angeordnet und der mit der Ventilnadel bewegte Kern ist als Teil eines Stößels ausgeführt, welcher im Druckbolzen befestigt ist und sich von diesem durch die Schließfeder und die Induktionsspule hindurch bis in eine Führungsbuchse in einer in den Düsenhalter eingeschraubten Verschlußkappe hinein erstreckt. Diese Ausführung ist verhältnismäßig toleranzempfindlich und auch deswegen nachteilig, weil der Düsenhalter für die Aufnahme der Induktionsspule gegebenenfalls verlängert und/oder im Durchmesser vergrößert werden muß.
Bei Einspritzdüsen, bei denen die Schließkraft über einen langge­ streckten Federstößel auf die Ventilnadel übertragen wird, wurde schon vorgeschlagen, die Meßstelle in den unteren Bereich des Feder­ stößels zu legen, um die verformbare Länge zwischen der Ventilnadel und der Meßstelle kleinzuhalten und dadurch das Meßergebnis nach­ teilig beeinflussende Schwingungen auszuschalten bzw. zu minimieren (DD-Zeitschrift: Kraftfahrzeugtechnik 4, 1977, S. 110 und 111).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzdüse der gattungsmäßigen Art so auszubilden, daß serienmäßige Einspritzdüsen in solche für das elektrische Messen des Spritzbeginns und des Ventilhubes umrüstbar sind, ohne daß die äußere Form der Düse verändert werden muß.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch ange­ gebenen Anordnung möglich. Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 und 5 ist die die Induktionsspule speisende Stromquelle nicht erforderlich. Eine sichere, lösbare Kontaktierung der Induk­ tionsspule wird mit den Merkmalen des Anspruchs 8 erreicht. Mit der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 9 und 10 werden zwei Wege aufgezeigt, um die Verbindung des Kontakts mit dem Gegenkontakt auch im rauhen Motorbetrieb dauerhaft sicherzustellen.
Zeichnung
Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt jeweils unmaßstäblich im Axialschnitt
Fig. 1 das erste Aus­ führungsbeispiel mit elastisch befestigem Gegenkontakt;
Fig. 2 abschnittsweise das zweite Ausführungsbeispiel mit einem federnden Kontaktstück;
Fig. 3 das dritte Ausführungsbeispiel abschnittsweise mit der ersten Anordnung eines Dauermagneten; und
Fig. 4 abschnittsweise das vierte Ausführungsbeispiel mit der zweiten Anordnung eines Dauermagneten.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Kraftstoff-Einspritzdüse in Fig. 1 ist überwiegend rotationssymmetrisch und besteht im wesentlichen aus einem Düsenkörper 10, einer darin geführten Ventilnadel 11, einer Zwischenplatte 12, einem sich daran anschlie­ ßenden Düsenhalter 13 und einer diese Teile axial ver­ spannenden Überwurfmutter 14. Ein Dichtkegel 15 der Ventil­ nadel 11 wirkt mit einem Ventilsitz 16 des Düsenkörpers 10 zusammen, und ein Druckzapfen 17 der Ventilnadel 11 liegt kraftschlüssig an einem Druckbolzen 18 an. Eine sich über eine Federeinstellscheibe 9 am Düsenhalter 13 abstützende Druckfeder 19 drückt mit Vorspannung an dem Druckbolzen 18 (dargestellte Schließstellung).
In der Zwischenscheibe 12 hat eine zum Düsenhalter 13 hin offene Aussparung 21 angeordnet, in der eine Induktions­ spule 20 eingeklebt ist. Dabei sind die axiale Ausdehnung der Spule und die Tiefe der Aussparung so bemessen, daß in Schließstellung der Abschnitt 22 des Druckbolzens 18 bis annähernd zur Spulenhälfte hineinragt.
Ein Kontaktstück 23 hat einen Kopf 28 und einen Schaft 27, der mit dem Leitungsende 25 der Induktionsspule 20 ver­ bunden ist und mittels einer Isolierhülse 24 in der Zwischen­ platte 12 steckt. Ein Gegenkontaktstück 26 hat ebenfalls einen Kopf 28 und einen Schaft 27, den eine elastische Isolierhülse 29 umschließt; diese stützt sich über eine Druckscheibe 30 an der Schulter 31 eines Kanals 32 ab, der parallel zur Achse 33 im Düsenhalter 13 verläuft. Die beiden Kontaktstücke 23 und 26 sind in ihrer axialen Lage derart angeordnet, daß deren Köpfe 28 im gezeichne­ ten Funktionszustand der Einspritzdüse eine sichere und einwandfreie Konaktierung ergeben. Vom Schaft 27 des Gegenkontaktes 26 führt eine Leitung 34 an eine im Düsen­ halter 13 isoliert befestigter Steckanschluß 35, an der über ein Kupplungsstück 36 eine Leitung 37 angeschlossen ist. Ebenso führt vom zweiten Leitungsende 25 der In­ duktionsspule 20 auf oben beschriebene, jedoch nicht dargestellte Weise eine Leitung zum zweiten Steckan­ schluß. Bei gegebener Schaltungsweise kann ein Leitungs­ ende der Spule und der entsprechende Steckanschluß an Masse gelegt werden.
Das nur ausschnittsweise dargestellte zweite Ausführungs­ beispiel in Fig. 2 hat für gleiche oder ähnliche Teile wie in Fig. 1 dieselben Bezugszeichen. Ein mittels eines Iso­ lierstückes 45 an der Zwischenplatte 12 befestigtes Kon­ taktstück 43 ist zum einen über die Leitung 25 mit der In­ duktionsspule 20 verbunden und zum andern als Federzunge 42 ausgebildet. Das Gegenkontaktstück 46 bildet der End­ abschnitt einer isolierten Leitung 44, die ebenfalls mit dem nicht dargestellten Steckanschluß verbunden ist. Das in axialer Richtung federnde Kontaktstück 43 und das Gegenkontaktstück 46 berühren sich im Bereich der Zwi­ schenplatte 12 und Überwurfmutter 14, und bilden damit eine sichere elektrische Verbindung der beiden Leitungen 25 und 44.
Die Induktionsspule 20 ist über zwei Leitungen 37 an die Konstantstromquelle und das Testgerät (beide nicht ge­ zeichnet) angeschlossen.
Das dritte Ausführungsbeispiel in Fig. 3 zeigt den Druck­ bolzen 48 mit dem den Druckzapfen 17 aufnehmenden Hohl­ abschnitt 22 und einem Zapfen 47. Auf diesen sind ein Flansch 51 und eine Hülse 53 aus antimagnetischem Werk­ stoff aufgeschoben, deren Stirnfläche 54 auf dem Flansch 51 aufliegt. Ein ringförmiger Dauermagnet 50 vorzugsweise aus Kobalt und Samarium ist mittels einer Lochscheibe 49 auf dem Flansch 51 befestigt.
Die Spule 20 ist wie zuvor beschrieben in der Zwischen­ scheibe 12 eingeklebt, von der ein den Druckzapfen 17 um­ schließender Ring 59 in axialer Richtung absteht. Dieser bildet mit dem Hohlabschnitt 22 des Druckbolzens 48 den Arbeitsluftspalt 52.
Das vierte Ausführungsbeispiel in Fig. 4 unterscheidet sich vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß der aus Kobalt und Samarium bestehende ringförmige Dauermagnet 50 auf einem Stützring 57 der Zwischenplatte 12 befestigt ist, der gleichzeitig die Induktionsspule 20 axial sichert. Der den Druckzapfen 17 umschließende Ring 59 der Zwischen­ scheibe 12 und der Hohlabschnitt 22 des Druckbolzens 58 bilden hierbei ebenso den Arbeitsluftspalt 52, und einen zweiten Arbeitsluftspalt 56 bilden der Dauermagnet 50 und der Flansch 51 des Druckbolzens 58. Die Ausführungs­ beispiele in Fig. 3 und 4 mit einem Dauermagneten 50 er­ fordern keinen Anschluß an eine Stromquelle, um das er­ forderliche Magnetfeld zu erzeugen. Von der Induktions­ spule 20 führen in nicht dargestellter Weise die Wick­ lungsenden zum Testgerät.

Claims (10)

1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem der Kraft­ stoffströmung entgegengerichteten Ventilsitz in einem Düsenkörper, der eine Ventilnadel verschiebbar lagert und an einem Düsenhalter über eine Zwischenscheibe festgespannt ist, die eine einen abgesetzten Zapfen der Ventilnadel aufnehmende Bohrung hat, welche mit der am Übergang zum Zapfen gebildeten Ringschulter der Ventilnadel deren Öffnungshub begrenzt, ferner mit einer im Düsenhalter untergebrachten Schließfeder, welche auf den Zapfen der Ventilnadel über einen Druckbolzen einwirkt, der ebenfalls in die Bohrung der Zwischenscheibe eintaucht und den Zapfen der Ventilnadel mit einem hülsenförmigen Ansatz ein Stück weit übergreift, und ferner mit einer Induktionsspule und einem in diese eintauchenden, mit der Ven­ tilnadel bewegten Kern, der durch seinen Hub die Reluktanz des Magnet­ kreises der Induktionsspule ändert und ein Signal erzeugt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Induktionsspule (20) in der Zwischenscheibe (12) be­ festigt ist und bei in Schließstellung sich befindender Ventilnadel (11) einen Abschnitt des hülsenförmigen Ansatzes (22) des Druckbolzens (18, 48, 58) und einen Abschnitt des vom Druckbolzen (18, 48, 58) nicht über­ griffenen Teils des Zapfens (17) der Ventilnadel (11) umgibt, wobei diese Teile den Kern der Induktionsspule bilden.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die In­ duktionsspule (20) in einer Aussparung (21) der Zwischenscheibe (12) vorzugsweise durch Einkleben befestigt ist und daß die Aussparung zum Düsenhalter (13) hin offen ist.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromquelle mit konstantem Strom die Induktionsspule (20) speist.
4. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Dauermagnet (50) zwischen einem Flansch (51) des Druckbolzens (48) und einer Lochscheibe (49) befestigt ist, daß eine Hülse (53) aus antimagnetischem Werkstoff mit ihrer Stirnfläche (54) auf dem Flansch (51) aufliegt und durch die Bohrung (55) der Lochscheibe (49) sowie durch die Bohrung (55′) des Dauermagneten ragt und daß ein in die Induktionsspule (20) hineinragender, den Zapfen (17) der Ventilnadel (11) umgebender Kragen (59) der Zwischenscheibe (12) und der den Zapfen (17) der Ventilnadel (11) übergreifende hülsenförmige Ansatz (22) des Druckbolzens (48) einen Arbeitsluftspalt (52) bilden (Fig. 3).
5. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Dauermagnet (50) mittels Stützring (57) an der Zwischenscheibe (12) befestigt ist und mit einem Flansch (51) des Druckbolzens (58) einen Arbeitsluftspalt (56) bildet (Fig. 4).
6. Einspritzdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Induktionsspule (20) hineinragender, den Zapfen (17) der Ventil­ nadel (11) umgebender Kragen (59) der Zwischenscheibe (12) und der den Zapfen (17) der Ventilnadel (11) übergreifende hülsenförmige Ansatz (22) des Druckbolzens (58) einen zweiten Arbeitsluftspalt (52) bilden.
7. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Dauermagnet (50) aus Kobalt und Samarium besteht.
8. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenscheibe (12) ein Kon­ taktstück (23; 43) der Induktionsspule (20) isoliert befestigt ist, daß sich ein mit dem Kontaktstück zu­ sammenwirkendes Gegenkontaktstück (26; 44) im Düsen­ halter (13) isoliert abstützt, daß eine Leitung (34; 44) den Gegenkontakt (26; 46) mit einem im Düsenhalter (13) isoliert befestigten Steckanschluß (35) verbindet und daß ein annähernd achsparalleler Kanal (32) die Leitung (34, 44) aufnimmt (Fig. 1 und 2).
9. Einspritzdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (43) eine Federzunge (42) hat und daß der Endabschnitt der vorzugsweise isolierten Leitung (44) das Gegenkontaktstück (46) bildet (Fig. 2).
10. Einspritzdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (23) und das Gegenkontaktstück (26) einen Schaft (27) und einen Kopf (28) haben und daß den Schaft (27) des Gegenkontaktstückes (26) eine elastische Isolierhülse (29) umschließt, die sich über eine Druck­ scheibe (30) an einer Schulter (31) des Kanals (32) ab­ stützt (Fig. 1).
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