DE3024425A1 - Kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil fuer brennkraftmaschinen

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DE3024425A1
DE3024425A1 DE19803024425 DE3024425A DE3024425A1 DE 3024425 A1 DE3024425 A1 DE 3024425A1 DE 19803024425 DE19803024425 DE 19803024425 DE 3024425 A DE3024425 A DE 3024425A DE 3024425 A1 DE3024425 A1 DE 3024425A1
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Bernhard Dipl.-Ing. 7050 Waiblingen Kaczynski
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M65/00Testing fuel-injection apparatus, e.g. testing injection timing ; Cleaning of fuel-injection apparatus
    • F02M65/005Measuring or detecting injection-valve lift, e.g. to determine injection timing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/20Fuel-injection apparatus with permanent magnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffeinspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Der Spritzbeginn einer Kraftstoffeinspritzanlage wird genau nur an dem Kraftstoffeinspritzventil selbst gemessen. Aus diesem Grunde werden erhebliche Aufwendungen gemacht, um Geber zu entwickeln, die sich unmittelbar an dem Kraftstoffeinspritzventil befinden. Aufgrund der schlanken Bauweise und der geringen Hübe der beweglichen Teile in dem Ventil ist es sehr viel schwieriger, an dem Kraftstoffeinspritzventil selbst als beispielsweise an der Einspritzpumpe den Spritzbeginn zu messen. Bei einem bekannten, gemäß der Gattung des Hauptanspruchs ausgestatteten Einspritzventil ist eine Induktionsspule in einem vom Kraftstoff gefüllten Innenraum des Kraftstoffeinspritzventils getrennten Raum angeordnet, wobei die Ventilnadel eine mit einem Permanentmagneten versehene Verlängerung aufweist, die durch eine Buchse aus dem kraftstoffgefüllten Innenraum in den Kernbereich der Induktionsspule geführt wird. Ein Hauptproblem ist dabei die Abdichtung und die Baugröße des Kraftstoffeinspritzventils.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß es sich ohne Änderung der äußeren Form und der Abmessungen serienmäßiger Kraftstoffeinspritzventile verwirklichen lasse.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzventils möglich.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der Beschreibung näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Schnittes eines sich nach außen unter Krafts toffdruckeinwirkung öffnenden Kraftstoff einspritzventils, Fig. 2 einen Schnitt durch das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und Fig. 3 eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Fig. 1 ist ein Kraftstoffeinspritzventil im Längsschnitt dargestellt mit einem Ventilkörper 2, dem eine nach außen öffnende Ventilnadel 3 zugeordnet ist. Zwischen einem flanschartig ausgestalteten Teil 4 des Ventilkörpers und einem Federteller in Form einer Anschlaghülse 5 ist eine Druckfeder 7 eingespannt, durch die die Ventilnadel in Schließstellung gehalten wird. Dazu ist die Anschlaghülse 5 über einen Haltering 8 mit dem kopfartig ausgebildeten Ende 9 der Ventilnadel gekoppelt.
  • Der Ventilnadelkopf 9 wird dabei durch eine nicht weiter dargestellte Einführbohrung durch den Haltering durchgeführt und nach der Durchführung in eine Einraststellung gebracht. Der Haltering 8 ragt über den Ventilnadelkopf 9 hinaus und bildet dort einen Ring 11, dessen Stirnfläche 12 senkrecht zur Achse der Ventilnadel 3 liegt und einen parallelen Spalt 14 mit der Stirnseite 15 eines sich anschließenden Anschlußstutzens 17 bildet.
  • Dieses ist in einen hülsenförmigen Ventilträger 18 eingeschraubt und liegt am äußeren Rand der Stirnseite 15 über einen Distanzring 19 dicht an einer Schulter 20 an der Innenseite des Ventilträgers an, so daß zwischen Flanschteil 4 und Stirnseite 15 ein kraftstoffgefüllter Innenraum 22 dicht eingeschlossen wird. Der Ventilkörper 2 wird dabei über den Flanschteil 4 mittels einer Überwurfmutter 23 dicht auf die Stirnseite des Ventilträgers 18 gepreßt.
  • Damit die Rechtwinkeligkeit der Lage des Halterings bzw.
  • der Stirnfläche zur Achse der Ventilnadel gewährleistet ist, weist die Anschlaghülse 5 ein Führungsteil 25 auf, das ein Paßstück 26 der Ventilnadel umfaßt.
  • Der Anschlußstutzen weist in üblicher Ausgestaltung ein Anschlußgewinde 27 zum Anschluß einer Hochdruckrohrleitung und eine Zulaufbohrung 28 auf, die an der Stirnseite 15 des Anschlußstutzens in den Innenraum 22 mündet.
  • Weiterhin sind in dem Anschlußstutzen 17 zwei axiale von der Stirnseite 15 ausgehende Sackbohrungen 29 vorgesehen, in die jeweils ein stabförmiger Permanentmagnet 30 eingesetzt ist. Der gesamte Anschlußstutzen 17 ist aus magnetisch nicht leitendem, nicht magnetisierbarem Material hergestellt. Die Stabmagneten 30 werden jedoch mit einem Verschlußstopfen 31 aus Weicheisen in der Bohrung 29 gehalten, wobei die Verschlußstopfen die magnetische Verbindung zum Innenraum 22 herstellen. Am gegenüberliegenden Ende der Stabmagneten ist jeweils ein zweites Weicheisenteil 32 angesetzt, wobei die zweiten Weicheisenteile 32 der beiden Stabmagneten durch einen in einer Querbohrung angeordneten Weicheisenstift 33 magnetisch verbunden sind.
  • Das zweite Weicheisenteil verbessert den magnetischen Schluß zwischen Permanentmagnet und Weicheisenstift. Dieser Weicheisenstift befindet sich im Bereich des Einschraubgewindes 35 des Anschlußstutzens 17 in den Ventilträger 18, so daß an dieser Verbindungsstelle die magnetische Verbindung zwischen dem Weicheisenstift 33 und dem Ventilträger, der ebenfalls aus magnetisch leitendem Material gefertigt ist, hergestellt wird. Der Weicheisenstift kann dabei auch der Fixierung des Anschlußstutzens gegenüber dem Ventilträger dienen.
  • Im Bereich zwischen Einschraubgewinde 35 und Distanzring 19, der aus magnetisch nicht leitendem Material gefertigt ist, ist in einer Ausnehmung 36 am Umfang des Anschlußstutzens 17 eine Induktionsspule 37 angeordnet, deren Anschlußdrähte 38 durch eine im Bereich des Einschraubgewindes 35 im Anschlußstutzen vorgesehene Nut 39 nach außen geführt wird.
  • Dem Schnittbild gemäß Fig. 2 ist die Lage der Weicheisenteile 32 und somit der Stabmagneten 30 in Bezug auf die Achse des Kraftstoffeinspritzventils und in die Zulaufbohrung 28 erkennbar. Die Magnete liegen dabei in der Verlängerung der Stirnfläche 12 des Halterings 8.
  • Durch die beschriebene Ausgestaltung des Kraftstoffeinspritzventils wird ein magnetischer Kreis erzeugt, mit einem Magnetfluß, der über den Weicheisenstift 33 zum Ventilträger 18 führt und von diesem gleitet die Induktionsspule 37 außen umfaßt und dann weiter über den Ventilkörper und die Ventilnadel 3, den Haltering 8 und den Spalt 14 sowie die daran angrenzenden Verschlußstutzen 31 wieder zum Stabmagnet 30 gelangt. Sehr wesentlich ist weiterhin, daß der Magnetfluß auch mit kürzerer Verbindung über den zwischen dem Haltering und dem diesen radial umgebenden Ventilträger gebildeten engen Spalt 40 zum Haltering 8 gelangt.
  • Wird ausgehend von der Schließstellung der Ventilnadel dem Innenraum 22 unter Druck Kraftstoff zugeführt, so daß sich die Ventilnadel 3 axial verschiebt und Kraftstoff am Ventilkörper austreten kann, so vergrößert sich der Spalt 14, so daß der Widerstand im magnetischen Kreis vergrößert und eine Magnetflußänderung erzeugt wird.
  • Diese bewirkt eine entsprechende Induktionsspannung in der Induktionsspule 37, die über die Anschlußdrähte mit der Auswerteeinrichtung verbunden ist. Der hier vorgesehene Haltering bietet die Möglichkeit, eine relativ große, vom magnetischen Fluß durchdrungene Fläche zu verwirklichen.
  • Bei dieser Ausgestaltung des Kraftstoffeinspritzventils können in einfacher Weise die äußeren Abmessungen von serienmäßigen Kraftstoff-Einspritzventilen ohne Nadelhubgeber bzw. Spritzbeginngeber beibehalten werden. Die Ausgestaltung ermöglicht die Ausbildung eines definiert verlaufenden magnetischen Kreises. Im Bereich des variablen Spaltes 14, dessen Breite. die Stellung der Ventilnadel kennzeichnet, ist der Magnetfluß durch den Distanzring 19, der gleichzeitig als Dichtring dient, radial vom Haltering 8 abgeschirmt, so daß die Änderung des Magnetflusses im wesentlichen ausschließlich durch die Ventilnadelbewegung bzw. den Haltering 8 erfolgt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist im wesentlichen gleich aufgebaut wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Abweichend davon ist hier das Anschlußstück 17 und der Ventilträger 18 gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in einem Stück vereint, als Ventilträger 18', so daß das Einschraubgewinde 35 bei Fig. 1 entfällt.
  • Dieser Ventilträger 18' ist ganz aus magnetisch leitendem Material, z. B. Weicheisen, hergestellt und ist in gleicher Weise hülsenförmig ausgestaltet, wobei das eine Ende auf den Flanschteil 4 des Ventilkörpers aufsitzt, der mit dem Flanschteil 4 mit Hilfe einer mit dem Ventilträger 18' verschraubten Überwurfmutter 23 gehalten wird. Im Innern des Ventilträgers wird somit in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Innenraum 22 gebildet, in den die Ventilnadel 3 mit dem Haltering 8 hineinragt. Anschlußseitig weist der Ventilträger 18' eine Längsbohrung 42 auf, in die ein etwa stabförmiger Einsatz 43 aus magnetisch nichtleitendem Material eingesetzt ist. In analoger Weise zum Anschlußstutzen 17 schließt der Einsatz 43 den Innenraum 22 an dem dem Ventilkörper 2 gegenüberliegenden Ende stirnseitig ab, wobei die Stirnfläche 15' unter Bildung eines Spalts 14 senkrecht zur Achse der Ventilnadel bzw. parallel zur Stirnfläche 12 des Halterings 8 liegt. Am anschlußseitigen Ende und am innenraumseltigen Ende des Einsatzes 43 ist der Einsatz 43 jeweils mit dem Ventilträger 18' dicht verbunden, wobei die dichte Verbindung z. B. durch Elektronenstrahlschweißung hergestellt werden kann. Zwischen den Schweißstellen am Einsatz 43 ist am Außenumfang des Einsatzteils 43 wiederum die Induktionsspule 37 angeordnet, wobei die Anschlußdrähte 38 der Iqduktionsspule über einen im Ventilträger 18' vorgesehenen Durchbruch 45 nach außen geführt werden.
  • Im Innern des Einsatzes verläuft die Zulaufbohrung 28.
  • Weiterhin sind in entsprechender Ausgestaltung in achsparallelen Bohrungen Stabmagneten 30 eingesetzt, von denen über Verschlußstopfen 31 aus Weicheisen die magnetische Verbindung zum Innenraum bzw. über den Spalt 14 zum Haltering 8 hergestellt wird. Die Stabmagneten 30 sind wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 über zweite Weicheisenteile 32 und einem nicht weiter in der Fig. 3 dargestellten Weicheisenstift magnetisch mit dem Ventilträger 18' verbunden. Das beschriebene Kraftstoffeinspritzventil hat imwesentlichen gleiche Eigenschaften wie das im vorstehenden Beispiel beschriebene Ventil, Vorteilhafterweise entfallen hier das Einschraubgewinde und die Einpassung eines Distanzringes 19 sowie die Abdichtung des Innenraumes 22 an dieser Stelle. Das Kraftstoffventil ist insgesamt leichter zu fertigen und zusammenzubauen, wobei die Abdichtprobleme z. B. durch Elektronenschweißen beherrschbar sind.
  • Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen Zusammenfassung Es wird ein Kraftstoffeinspritzventil vorgeschlagen, bei deren eine Induktionsspule (37) tragendes Einsatzstück (17, 43) aus magnetisch nichtleitendem Material vorgesehen ist und in dem achsparallel zwei Stabmagneten eingesetzt sind, die einen magnetischen Kreis über eine magnetische Brücke (33) zum Ventilträger (18) und von dort zum Federtellerhaltering (8) der Ventilnadel bilden, wobei zwischen Haltering (8) und der anderen Stirnseite der Stabmagneten ein durch die Axialbewegung der Ventilnadel (3) veränderbarer Spalt (14) gebildet wird. Die durch die Veränderung der Spaltbreite bewirkte Änderung des Magnetflusses erzeugt eine entsprechende lnduktionsspannung, die in einer Auswerteschaltung ausgewertet werden kann.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einer entgegen der Kraft einer Schließfeder unter Einwirkung des Kraftstoffdruckes öffnenden Ventilnadel und mit wenigstens einer ortsfest und an eine Auswerteschaltung anschließbaren Induktionsspule, in deren Kernbereich wenigstens ein Magnetfluß wirksam ist, wobei der Magnetfluß durch die Induktionsspule in Abhängigkeit von der Stellung der Ventilnadel änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Permanentmagnet ortsfest in einem aus magnetisch nicht leitendem Material bestehenden Einsatzteil (17, 43) des Ventilträgers (18, 18') der Kraftstoffeinspritzdüse angeordnet ist und ringförmig von der Induktionsspule umgeben ist, daß ferner ein magnetisch leitendes Brückenglied (32, 33) zwischen dem Permanentmagneten (30) und dem aus magnetisch leitendem Material bestehenden Teil des Ventilträgers (18, 18') vorgesehen ist unter Bildung eines magnetischen Kreises, der über den Hub der Ventilnadel (3) änderbaren Spalt (14) geschlossen wird.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Permanentmagnet (30) im Innern des aus magnetisch nicht leitenden Material bestehenden Einsatzteils (17, 43) des Ventilträgers (18, 18') durch ein in das Einsatzteil dicht eingesetztes erstes Weicheisenteil (31) gehalten wird und das Weicheisenteil an dem kraftstoffgefüllten Innenraum (22) des Kraftstoffeinspritzventils grenzt.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzfläche (15) des ersten Weicheisenteils (31) zum Innenraum senkrecht zur Hubrichtung der Ventilnadel (3) liegt und daß die Ventilnadel mit einem Teil (8) verbunden ist, dessen eine Stirnseite (12) mit der Grenzfläche (15) des ersten WEicheisenteils einen parallelen Spalt (14) bildet.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem ersten Weicheisenteil (31) gegenüberliegenden Ende des Permanentmagneten (30) ein zweites Weicheisenteil (32) vorgesehen ist, das über ein in einer Querbohrung durch den das Einsatzteil oder durch Ventilträger und Einsatzteil eingesetzten Weicheisenstift magnetisch mit dem Ventilträger (18, 18') verbunden ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Permanentmagnet als Stabmagnet ausgebildet ist.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stabmagneten in das Einsatzteil (17, 43) achsparallel eingesetzt sind, die magnetisch miteinander über den Weicheisenstift (33) verbunden sind.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzventil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspule (37) auf den Außenumfang des Einsatzteils (17, 43) umfaßt von Ventilträger (18, 18') angeordnet ist.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, däß das Einsatzteil auf der Kraftstoffanschlußseite des Ventilträgers (18') als a xtaber, die Kraftstoffzulaufbohrung (28) zum Innenraum (22) enthaltender Einsatz (43) ausgebildet ist.
  9. 9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil als Anschlußstutzen (17) des Ventilträgers (18) ausgebildet ist, das den Innenraum (22) des Kraftstoffeinspritzventils stirnseitig abschließt und die Kraftstoffzulaufbohrung (28) enthält.
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