DE300340A - - Google Patents
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nullstellung für Rechenmaschinen, bei welcher ein
Betätigungsorgan (Knopf oder Flügel) durch eine teilweise Drehung der Welle der Zählscheiben
mittels eines Bewegungsübertragungsorganes eine volle Umdrehung erteilt.
Die Erfindung besteht darin, daß das Betätigungsorgan
oder das Bewegungsübertragungsorgan zur Nullstellung der Zählscheiben mit einer Sperrvorrichtung ausgestattet ist,
welche erst nach vollzogener Nullstellung gegen Rückdrehung sichert und zugleich die Weiterdrehung
sperrt, während die Aufhebung dieser Sperrung gegen Weiterdrehung selbsttätig vom
Einstellrade aus erfolgt.
Die Erfindung ist in der beigefügten Zeichnung als eine beispielsweise Ausführungsform veranschaulicht.
Fig. ι bis 4 zeigen Endansichten des an der Rechenmaschine befestigten Nulleinstellungsgehäuses
mit fortgelassener äußerer Wand, wobei der größeren Deutlichkeit wegen einige
der die Vorrichtung bildenden Teile fortgelassen sind.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung nebst dem Zählwerk.
Die Nulleinstellungsvorrichtung, die wie gewöhnlich in einem besonderen, an dem Zählradgehäuse
befestigten Gehäuse 1 gelagert ist, ist mit dem gewöhnlichen, außerhalb des Gehäuses
beeinflußbaren Betätigungsorgan 2 versehen, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem geränderten Knopf besteht.
An derselben Welle 3, auf welcher das Betätigungsorgana gelagert ist, ist ein Bewegungs-Übertragungsorgan
4 festgekeilt, daß von beliebiger Beschaffenheit sein kann.
Das erwähnte Bewegungsübertragungsorgan steht in bekannter Weise in Verbindung mit
der Welle 5 der Zählräder 6, so daß diese für jede Nulleinstellung eine Umdrehung machen
muß.
Das Bewegungsübertragungsorgan kann z. B. aus einem mit innerem Zahnkranz versehenen
Zahnrad bestehen, das mit einem an der Welle 5 der Zählräder 6 angeordneten Zahnrad
in Eingriff steht, das mit einem in die Welle der Zählräder eingreifenden Ansatz versehen
sein kann.
Die bisher beschriebenen Vorrichtungen sind die an Rechenmaschinen üblichen und brauchen
daher nicht näher erläutert zu werden.
Das Bewegungsübertragungsorgan 4 bewegt sich nach vorliegender Erfindung in vollständigen
Drehungen, welche in aufeinanderfolgenden Teildrehungen erfolgen, und zwar eine Teil drehung für jede Nulleinstellungsoperation.
Um' hierbei unnötig lange Bewegungen zu vermeiden, also um nicht für
jede Nulleinstellung das Bewegungsübertragungsorgan um die für die erwähnte Nulleinstellung
bestimmte Wegstrecke führen zu müssen, ist nach vorliegender Erfindung weiter eine besondere Sperrvorrichtung für das Organ 4
vorgesehen. Diese Sperrvorichtung besteht bei der in der Zeichnung gezeigten Ausfüh-
rungsform aus zwei an dem Bewcgungsübertragungsorgan
4 angeordneten Zapfen oder
' Ansätzen 7, die wechselweise in Eingriff mit einer Klinke o. dgl. 8 gelangen, die um eine
im Gehäuse 1 befestigte Welle 9' drehbar gelagert ist. Die erwähnte Klinke ist nach der
gezeigten Ausführungsform zweiarmig, wobei der eine Arm 10 mit einem Vorsprung 11 versehen
ist. Der zweite Arm 12 der Klinke ist gleichfalls mit einem Vorsprung 13 versehen
zum Zwecke, von den Zapfen 7 beeinflußt zu werden. Mit der die Klinke tragenden Welle 9
sind weiter ein oder mehrere Anschläge 14 fest. verbunden, die unter Einwirkung der gewöhnliehen,
an den Zählscheiben angebrachten Einstellungsarme 15, 151 stehen. Der Zweck
dieser Anschläge soll weiter unten erläutert werden.-
An dem Gehäuse 1 ist eine Klinke 16 gelagert,
die in normaler Lage von einer Feder o. dgl. 17 gegen einen festen Anschlag 18 gepreßt
und dadurch in der Bahn der Zapfen 7 gehalten wird.
Die erwähnte Klinke 16 ist mit einem Häkchen
versehen, das mit einer abgeschrägten Fläche 16 1 versehen ist, und zwar so, daß die
Klinke aus der Bahn der Zapfen durch einen der Zapfen 7 selbst ausgeschwenkt werden kann.
Unten an der Maschine ist an einer durch die Maschine hindurchgehenden Welle 19 ein
Arm 20 gelagert, der ebenfalls in der Bahn der Zapfen 7 liegt. Dieser Arm 20 nebst
Welle 19 dient zum Auslösen der Zählscheiben während der Nulleinstellung. Die Zählscheiben
sitzen, wie gewöhnlich, lose an der Welle 5 und werden während des Zählverfahrens von
ihren in bekannter Weise angeordneten Treibrädern (in der Zeichnung nicht gezeigt) mitgenommen.
. .. I
Um diese Zählscheiben zu sperren und ihnen nur eine schrittweise Drehung während
des Zählverfahrens zu gestatten, stehen die Triebscheiben in üblicher Weise unter Einwirkung
von Ankersperren 22, die an einer durch die Maschine hindurchgehenden Welle 23 drehbar gelagert sind. Diese Gesperre 22 stehen
wie üblich unter Federwirkung und gestatten nur eine schrittweise Drehung der Zählscheiben
während des Zählverfahres. Während der Nulleinstellungsoperation müssen sie indessen
die freie Drehung der - Zählscheiben gestatten, zu welchem Zwecke die die Gesperre beeinflussenden
Federn 24 abgespannt werden. Um diese Operation in Verbindung mit der vorliegenden Vorrichtung ausführen zu können,
ist die folgende Anordnung vorgenommen.
Die mit dem Arm 20 fest verbundene Welle 19 ist mit einer länglichen Tragfläche (Platte
o. dgl.) 21 versehen, in welcher die Federn 24 angeordnet sind und sich unter der Platte bis
nach den Ankergesperren erstrecken. Der Arm 20 ist während des Zählverfahrens von
einem der Zapfen 7 hochgedrückt. Die Federn werden also auch hochgedrückt und drücken
die Ankergesperre gegen die Zählscheiben, so daß sich letztere nur schrittweise bewegen
können. Wird dagegen das Organ 4 mit den Zapfen gedreht (d. h. während der Nulleineinstellungsoperation),
so kann die Platte 21 herabfedern, wodurch die Zählscheiben frei umgedreht werden können.
! Die Nulleinstellungsvorrichtung wird in ΜΙ gender Weise betätigt: Wenn eine Zähloperation vollzogen ist, und man die Zählräder in die Nullage zurückzuführen wünscht, faßt man das Betätigungsorgan 2 und führt es nebst dem Bewegungsübertragungsorgan 4 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage nach rechts. Die Klinke 8 befindet sich dann, wie unten j beschrieben werden soll, in der in Fig. 1 gezeigten Lage. Dabei nimmt das Bewegungsübertragungsorgan 4 mittels einer geeigneten Übertragung die .Zählradwelle 5 mit, so daß eine ganze Drehung erfolgt. Der gegen den Arm 20 anliegende Zapfen 7 kommt durch die Bewegung der Scheibe 4 außer Eingriff mit dem Arm, worauf letzterer sich durch den Druck der Federn 24 herabbewegt und die Wirkung der Ankergesperre aufhebt. Die nunmehr für die freie Drehung freigegebenen go Zählräder können bei der Drehung der Scheibe 4 mittels der geeigneten Übertragung auf die Welle 5 mitgenommen und bis zu einem Anschlag (Nullstellung) gedreht werden.
! Die Nulleinstellungsvorrichtung wird in ΜΙ gender Weise betätigt: Wenn eine Zähloperation vollzogen ist, und man die Zählräder in die Nullage zurückzuführen wünscht, faßt man das Betätigungsorgan 2 und führt es nebst dem Bewegungsübertragungsorgan 4 aus der in Fig. 2 gezeigten Lage nach rechts. Die Klinke 8 befindet sich dann, wie unten j beschrieben werden soll, in der in Fig. 1 gezeigten Lage. Dabei nimmt das Bewegungsübertragungsorgan 4 mittels einer geeigneten Übertragung die .Zählradwelle 5 mit, so daß eine ganze Drehung erfolgt. Der gegen den Arm 20 anliegende Zapfen 7 kommt durch die Bewegung der Scheibe 4 außer Eingriff mit dem Arm, worauf letzterer sich durch den Druck der Federn 24 herabbewegt und die Wirkung der Ankergesperre aufhebt. Die nunmehr für die freie Drehung freigegebenen go Zählräder können bei der Drehung der Scheibe 4 mittels der geeigneten Übertragung auf die Welle 5 mitgenommen und bis zu einem Anschlag (Nullstellung) gedreht werden.
Hierbei hat die Scheibe 4 (das Bewegungs-Übertragungsorgan)
eine halbe Drehung gemacht, und der früher mit dem Arm 20 in Eingriff "gewesene Zapfen 7 kommt mit dem
j Vorsprung 13 des Armes 12 der Klinke 8 in Berührung, drückt ihn zurück und hebt den
Arm 10. Dabei werden gleichzeitig Vorsprung 11 und Anschläge 14 gehoben.
Der weiterbewegte obere Zapfen 7 stößt nun nach dem Durchgang unter dem Vorsprung
13 gegen die Klinke 16, hebt dieselbe und kommt zur Anlage gegen den gehobenen
Vorsprung 11, welcher die weitere Bewegung der Scheibe 4 hindert. Klinke 16 fällt durch
die Einwirkung der Feder 17 wieder herunter und sichert die Scheibe 4 gegen Rückdrehung.
Der zweite Zapfen 7, welcher im Anfang der Bewegung durch das Niederdrücken der
Arme 14 und des Vorsprunges 11 für die Bewegung nach rechts freigegeben wurde, ist
j während der Zeit der Bewegung unter den Arm 20 gelangt und hat denselben hochgedrückt,
so daß die Ankergesperre durch die Federn 24 am Ende der Bewegung wieder in Wirkung getreten sind. Die Weiterbewegung
der Teile 2 und 4 ist, wie schon bemerkt, nunmehr durch die Sperrung des_ oberen
Zapfens 7 (Fig. 2) unmöglich gemacht.
Claims (9)
1. Nullstellung für Rechenmaschinen, bei ao welcher ein Betätigungsorgan (Knopf oder
Flügel) durch eine teilweise Drehung der Welle der Zählscheiben mittels eines Bewegungsübertragungsorganes
eine volle Umdrehung erteilt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan oder das Bewegungsübertragungsorgan
zur Nullstellung der Zählscheiben mit einer Sperrvorrichtung ausgestattet ist, welche erst nach vollzogener
Nullstellung gegen Rückdrehung · sichert und zugleich" die Weiterdrehung
sperrt, während die Aufhebung dieser Sperrung gegen Weiterdrehung selbsttätig vom Einstellrade aus erfolgt.
2. Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrvorrichtung aus Zapfen oder Vorsprängen (7) des Bewegungsorganes und einer gegebenenfalls von Federn beeinflußten
ein- und ausrückbaren Klinke (8) mit einem. Vorsprung (11) besteht," welcher
zur Freigabe und Sperrung, der Zapfen gehoben und gesenkt werden kann.
3. Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klinke (8) doppelarmig ausgeführt und ein Arm (io) derselben mit einem Vorsprung
(11) versehen ist, während der zweite Arm (12) so angeordnet ist, daß er
in der nicht sperrenden Lage der Klinke in der Bahn der Zapfen liegt, um die Klinke selbsttätig in die Sperrlage zu
führen.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (8)
mit dem Einstellungswerk der Maschine oder einem mit diesem verbundenen Teil so verbunden ist, daß die Klinke während
der nach einer vollzogenen Nulleinstellung unternommenen Zählung in ihre das Bewegungsübertragungsorgän
nicht sperrende Lage selbsttätig eingestellt wird.
5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (9) der Klinke (8) verlängert und mit einem oder mehreren
Anschlägen (14) versehen ist, die in den verschiedenen Lagen des Zählwerkschlittens
mit den Einstellungsarmen (15) der Einstellräder oder mit besonders an diesen
Rädern oder am Einstellwerk angebrachten Armen (151) im Eingriff stehen.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (9)
der Klinke (8) oder ein mit der Welle fest verbundener Teil mit zwei Einschnitten (25)
versehen ist, in welche eine von einer Feder beeinflußte Klinke (26) o. dgl. eingreift,
zum Zwecke, die Welle sowie die Klinke in ihre Eingriffs- oder Ruhelage zu
- führen. ·
7. .Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzeitigen Freigabe der Zahlräder von den
bekannten, sie sperrenden und unter Federwirkung stehenden Sperrvorrichtungen bei
Beginn der Nulleinstellung einer der Zapfen
(7) in der normalen Lage des Bewegungsübertragungsorganes (14) in solchem Eingriff
mit einem Arm (20) steht, der an einer durch die Maschine hindurchgehenden, die Gesperre beeinflussenden und die Federn
, tragenden Welle (19) angebracht ist, daß die Welle (19) mit den Federn die Gesperre
gegen die Zählräder drückt, wobei der Zapfen beim Drehen des Betätigungsorgans
außer Eingriff mit dem Arm (20) kommt, so daß dieser frei wird und dadurch
der Welle (19) gestattet, außer Eingriff mit den Gesperren zu gelangen.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 1 und j, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit der Welle (19) verbundenen Blattfedern (24) an der Unterseite ihrer Tragfläche
entlang bis an die Sperrvorrichtungen (22) der Zählräder reichen.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßeine Klinke(16),
die mittels Federkraft 0. dgl. in der Bahn der Zapfen (7) gehalten wird und, nachdem
der entsprechende Zapfen vorbeigekommen ist, wieder in ihre Sperrlage zurückgeführt
wird, die Bewegung des Bewegungsübertragungs- und damit des Betätigungsorganes nach rückwärts sperrt,
wenn nach vollzogener Nulleinstellung das Betätigungsorgan freigelassen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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