DE3003163A1 - Maschine zur montage von sandalenvorderblaettern - Google Patents

Maschine zur montage von sandalenvorderblaettern

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Publication number
DE3003163A1
DE3003163A1 DE19803003163 DE3003163A DE3003163A1 DE 3003163 A1 DE3003163 A1 DE 3003163A1 DE 19803003163 DE19803003163 DE 19803003163 DE 3003163 A DE3003163 A DE 3003163A DE 3003163 A1 DE3003163 A1 DE 3003163A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
sandal
mold
block
assembling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803003163
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Paul Edouard Fromantin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
O M I C SA Ets
Original Assignee
O M I C SA Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by O M I C SA Ets filed Critical O M I C SA Ets
Publication of DE3003163A1 publication Critical patent/DE3003163A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines
    • A43D23/02Wipers; Sole-pressers; Last-supports; Pincers
    • A43D23/025Last-supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D17/00Pulling-over or lasting machines with oscillating shoe supports

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DipWng. E. HENTSCHEL Dipl.-lng. P. HENTSCHEL
Kurfürstensir. E8 - Tel.(02 01)34383 5400 KOBLENZ
. .:Koblenz, 28. Januar 1980 p-ho
Patentanmeldung.
Priorität aus Frankreich vom 2« Februar 1979 (Nr. 79 02 716)
Societe Anonyme: ETABLISSEMENTS O.M.I.C, 29, rue Pajol, 75018 Paris (France)
Maschine zur Montage von Sandalenvorderblättern
Patentansprüche:
030033/0629
B es ehr ei bung:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine zur Montage eines Sandalenvorderblattes auf eine Brandsohle bestimmte Maschine.
Im Gegensatz zu klassischen Schuhen, deren Vorderblatt aus einer Lederplatte gebildet wird, die an ihrer Peripherie keine Kontinuitätslösung aufweist, setzt sich das Sandalenvorderblatt aus einer Vielzahl von Kiemen oder Schnüren zusammen, bei denen jedes Ende unter der Brandsohle befestigt werden muß.
Daher können die gebräuchlichen Montagemaschinen für Vorderblätter nicht für die Herstellung von Sandalen verwendet werden.
Beim derzeitigen Stand der Technik wird die Form, auf der die Brandsohle kurz befestigt ist, auf ein Gestell gebracht, das einen Zapfen aufweist, der sich frei und ohne Spiel in eine in Höhe der Ferse der Form angebrachte Bohrung einfügt, wobei Vorkehrungen getroffen sind, daß die Brandsohle nach oben geführt wird.
Das Vorderblatt der Sandale wird unter der Form von einem biegsamen und beweglichen Block gehalten. Der auf den Block ausgeübte Druck bewirkt, daß der Zapfen in
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seiner Bohrung festgeklemmt wird und sichert damit, daß die Form auf dem Gestell blockiert ist.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine derartige Befestigungsvorrichtung der Form sehr rasch zum Unrundwerden der Bohrung und allen damit verbundenen Nachteilen führt.
Da außerdem der biegsame Klemmblock unter der Form angebracht war, hatte das Bedienungspersonal große Schwierigkeiten, das Vorderblatt mittig zu der Form einzustellen.
Die vorliegende Erfindung hilft diesen Nachteilen ab und zeichnet sich dadurch aus, daß die Befestigung der Form auf dem Gestell unabhängig von der Haltevorrichtung des Vorderblattes geschieht und daß die Form seitlich um mindestens 180° um eine schwach auf der Horizontalen geneigte Achse schwenken' kann, so daß die ursprünglich oberhalb der Form angebrachte Brandsohle nach unten geführt wird und umgekehrt.
Andere Merkmale werden besser durch die folgende, ausschließlich als Beispiel dienende Beschreibung verständlich, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, in welchen
Fig. 1 - einen Aufriß einer der Erfindung entsprechenden Maschine in Ruhestellung,
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-ϊ-
Fig. 2 - eine der Fig. \ entsprechende Ansicht der Befestigung der Form,
Fig. 3 - eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht des Anbringens des Vorderblattes auf der Form nach deren seitlicher Verschwenkung ,
Fig«, 4 - eine der Fige 3 entsprechende Ansicht der Befestigung des Vorderblattes auf . der Form,
Fig. 5 - eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht der Befestigung des Vorderblattes auf der in die Position von Fig. 2 zurückgeführten Brandsohle und
Fig. 6 - eine der Fig. 4 entsprechende Teilansicht der Verwendungsmöglichkeit von Formen mit verschiedenen Maßen
zeigt. '·
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen sieht man, daß die Maschine aus einem schwanenhalsförmigen Gestell 1 besteht, das auf einer Halterung 2 befestigt ist, auf der es zu einem weiter unten beschriebenen Zweck frei um eine vertikale Achse X-X. schwenken kann.
Das Gestell 1 trägt einen Block 3, der auf dem Gestell frei um eine horizontale oder schwach zur Horizontalen geneigte (z.B. um 30°, wie auf den Zeichnungen darge-
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BAD ORIGINAL
■■'/■
stellt) Achse Y-^1 schwenken kann.
Block 3 weist einen gebräuchlichen Zapfen 4 auf, auf den die Form F gesteckt wird, die ihrerseits die kurz auf übliche Art befestigte Brandsohle P aufnimmt.
Auf dem Block 3 wird ein Bügel 6, der sich auf die Ferse der Brandsohle P stützen kann, um die Form gegen den Block zu drücken, um eine Achse 5 gelenkt (Fig. 2).
Gemäß einer Art der Ausführung wird die Steuerung des Bügels 6 mit einem durch eine Achse 8 auf dem Block 3 angelenkten Schwenkhebel 7 vorgenommen, dessen eines Ende, das mit einer (nicht dargestellten) Rolle versehen sein kann, Kontakt mit dem Bügel hat, während das andere Ende von einem Heber 9, dessen Körper in 10 auf dem Block befestigt ist, bewegt wird.
Der Teil des Bügels, der mit dem freien Ende des Hebels 7 Kontakt hat, kann aufgrund seines Prodils wie eine Nocke wirken, damit das Schwenken des Hebels 7 das Heben oder Senken des Bügels 6 bestimmt. Gemäß einer vereinfachten Art der Ausführung kann die Wirkung des Hebels 7 auf den Bügel auf dessen Senken zum Festklemmen beschränkt werden, wobei eine (nicht dargestellte) Rückholfeder das Heben des Bügels'bestimmt.
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Der Block 3 tragt ein aus einer aufblasbaren Tasche gebildetes bewegliches Kissen 11, das in Kontakt mit dem gewölbten Teil der Form F gebracht werden kann, um das Vorderblatt E gegen sie zu drücken.
Das Kissen H wird von der Seite 12 eines verformbaren Vierecks getragen, dessen zwei andere benachbarte Seiten 13 und 14 jeweils in 15 und 16 auf Block 3 befestigt sind und so die vierte Seite des Vierecks bilden.
Die Verformung des Vierecks wird von einem Heber 17 gesteuert, dessen Körper in 18 auf dem Block 3 befestiyt ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die Seite 12 des Vierecks eine Ausdehnung 19 auf, auf der ein Arm 20 angelenkt ist, der das Kissen 11 trägt, wobei Mittel vorgesehen sind, um das Schwenken des Arms zu begrenzen. So kann der Hebel 12 eine Gewindespindel 21 enthalten, die den Arm 20 durchquert, der von einer auf der Spindel befestigten Feder 22 bewegt wird, wobei es eine auf der Spindel angebrachte Schraube 23 ermöglicht, die Winkelstellung des Arms festzustellen.
Auf diese Weise ist es möglich, die Anfangsstellung des Kissens 11 abhängig von Maß und Profil der Form F zu regulieren.
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/to
Die Maschine funktioniert folgendermaßen: Zu Beginn ist die Maschine in der in Fig. l dargestellten Position. Die mit der Brandsohle P versehene Form F wird auf den Zapfen 4 gesteckt und anschließend auf dem Block befestigt, wobei der Heber 9 betätigt wird (Fig. 2). Anschließend läßt man den Block 3 um 180° um die Achse Y-Y. schwenken.
Die Verbindung zwischen dem Block und dem Gestell sowie die zur Rotation verwendeten Mittel werden nicht beschrieben, da sie bekannt und für den Fachmann leicht zu handhaben sind. Ebenso verhält es sich mit der Verbindung zwischen dem Gestell 1 und dem Halter 2.
Wenn die Form in der in Fig. 3 dargestellten Position ist, läßt sich das Vorderblatt leicht auf ihr anbringen und zurechtrücken. Anzumerken ist, daß das Kissen das Bedienungspersonal in dieser Position nicht behindert, da es hochgeklappt ist. Weiterhin anzumerken ist, daß die Seite 13 des die Bewegung der Tasche steuernden Vierecks kürzer als die Seite 14 ist, so daß sich das Kissen leichter klappen läßt.
Nachdem das Vorderblatt auf der Form angebracht ist, bläst man das Kissen auf und preßt es gegen das Vorderblatt, um dieses auf der Form F zu halten (Fig. 4). Zur Vereinfachung der Zeichnungen wurde die Hydraulik des Kissens nicht dargestellt.
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Anschließend genügt es, den Block 3 wieder um die Achse
Y-Y-, schwenken zu lassen, um die Form in die in Fig. 5
dargestellte Position zu bringen und die Befestigung der Laschen des Vorderblattes auf der Brandsohle zu ermöglichen.
Dieser Vorgang wird dadurch erleichtert, daß das Gestell 1 um die Achse X-X. schwenken kann; das Bedienungspersonal ist daher nicht gezwungen, sich fortzubewegen, da es genügt, das Gestell 1 herumzuschwenken.
Wohlgemerkt beschränkt sich die vorliegende Erfindung
nicht auf die beschriebene und dargestellte Art der Ausführung, sondern erstreckt sich auf alle Varianten in
Form und Ausmaß.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    1») Maschine zur Montage von Sandalenvorderblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Form auf der Maschine unabhängig von der Haltevorrichtung des Vorderblattes ist und daß die Form seitlich um mindestens 180° um eine schwach auf der Horizontalen geneigte Achse schwenken kann, so daß die anfänglich oberhalb der Form angebrachte Brandsohle nach unten geführt wird und umgekehrt.
  2. 2.) Maschine zur Montage von Sandalenvorderblättern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form um eine deutlich vertikale Achse schwenken kann.
  3. 3o) Maschine zur Montage von Sandalenvorderblättern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Halterung aufweist, die ein schwanenhalsförmiges Gestell trägt,' an dessen Ende ein Aufnahmeblock für die Form schwenkbar montiert ist, der Mittel aufweist, um die Form zu befestigen und das zu montierende Vorderblatt gegen die Form zu halten.
  4. 4.) Maschine,zur Montage von Sandalenvorderblättern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell auf der Halterung um eine vertikale Achse schwenken kann.
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  5. 5.) Maschine zur Montage von Sandalenvorderblättern nach einem der Ansprüche 3 oder 4 und nach Art derer, die einen Zapfen aufweisen, auf den die Form gesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Block einen von einem Heber bewegten Schwenkbügel aufweist, der sich in dem Sohlenabschnitt nahe der Ferse gegen die Form stützen kann.
  6. 6.) Maschine zur Montage von Sandalenvorderblättern nach einem der Ansprüche 3 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der Block ein bewegliches.aufblasbares Kissen aufweist, das das Vorderblatt gegen die Form pressen kann.
  7. 7.) Maschine zur Montage von Sandalenvorderblättern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen auf einer Seite eines verformbaren Vierecks aufliegt, dessen zwei benachbarte Seiten auf dem Block befestigt sind, der die vierte Seite bildet.
  8. 8.) Maschine zur Montage von Sandalenvorderblättern nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung des Vierecks von einem Heber gesteuert wird.
  9. 9.) Maschine zur Montage von Sandalenvorderblättern nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen von einem auf der vom Block unabhängigen Seite des Vierecks befestigten Arm getragen wird, wobei Mittel
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    vorgesehen sind, um die Winkelstellung des Arms zu der Viereckseite variieren zu lassen.
  10. 10.) Maschine zur Montage von Sandalenvorderblättern
    nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Block befestigte und zur Form am
    nächsten angebrachte Seite des Vierecks kürzer ist als die andere.
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DE19803003163 1979-02-02 1980-01-30 Maschine zur montage von sandalenvorderblaettern Withdrawn DE3003163A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7902716A FR2447691A1 (fr) 1979-02-02 1979-02-02 Machine pour le montage des empeignes de sandales

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3003163A1 true DE3003163A1 (de) 1980-08-14

Family

ID=9221532

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803003163 Withdrawn DE3003163A1 (de) 1979-02-02 1980-01-30 Maschine zur montage von sandalenvorderblaettern

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AR (1) AR220606A1 (de)
BR (1) BR8000398A (de)
DE (1) DE3003163A1 (de)
FR (1) FR2447691A1 (de)
IT (1) IT1126898B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108115205A (zh) * 2017-10-09 2018-06-05 广西南宁旭兆建筑工程技术有限公司 一种替代人工的便捷机器人
CN110946370A (zh) * 2019-11-25 2020-04-03 福清金峰达鞋业有限公司 一种沙滩鞋制作用帮面安装固定架

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108115205A (zh) * 2017-10-09 2018-06-05 广西南宁旭兆建筑工程技术有限公司 一种替代人工的便捷机器人
CN110946370A (zh) * 2019-11-25 2020-04-03 福清金峰达鞋业有限公司 一种沙滩鞋制作用帮面安装固定架

Also Published As

Publication number Publication date
AR220606A1 (es) 1980-11-14
IT1126898B (it) 1986-05-21
IT8047705A0 (it) 1980-01-25
FR2447691A1 (fr) 1980-08-29
BR8000398A (pt) 1980-09-30

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