DE3002975A1 - Vorrichtung zum kippen von dachziegeln, hohlziegeln und ziegelwerk im allgemeinen zwecks bildung von gruppen - Google Patents
Vorrichtung zum kippen von dachziegeln, hohlziegeln und ziegelwerk im allgemeinen zwecks bildung von gruppenInfo
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Description
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kippen von Dachziegeln, Hohlziegeln und Ziegelwerk im allgemeinen
zwecks Bildung von Gruppen.
Bekanntlich werden bei den Vorrichtungen zur Herstellung von Dachziegeln, Hohlziegeln und Ziegelwerk im allgemeinen
Gruppen oder Ziegelstapeln od.dgl. gebildet, um die Ziegel
zu geordneten Gruppen anzuordnen, ehe sie den weiteren Arbeitsgangen des Brennens usw. zugeführt werden.
Bei den bekannten Vorrichtungen werden gewöhnlich die Dachziegel od:.dgl. nach ihrer Bildung flach auf einem ersten
Förderer zu einer Kippstation gefuhrt, wo die Dachziegel
oder eine'Vielzahl von gestapelten Dachziegeln um 90° gekippt werden, so dass sie Seite an Seite stehend angeordnet
werden und eine Gruppe bilden, die nachher zwecks Durchführung der weiteren Bearbeitungen abgenommen wird.
Die derzeit in Verwendung befindlichen Vorrichtungen konnten jedoch die verschiedenen Produktionsanforderungen nicht befriedigen,
da sie grösstenteils konstruktiv derart kompli-
It
ziert waren und einen betrachtlichen Aufwand an Arbeitskraft
erforderten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der den bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile und die
Schaffung einer Vorrichtung zum Kippen von Dachziegeln, Hohlziegeln und Ziegelwerk im allgemeinen, welche ein
vollkommen automatisches Kippen der flach ankommenden
Ziegel ermöglicht, um sie Seite an Seite stehend ange-
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ordnet auf einem nachfolgenden Forderer anzuordnen·
Im Rahmen dieser Aufgabe bezweckt die vorliegende Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung der vorerwähnten Art,
Il "
welche konstruktiv einfach ist und eine grosstmogliche
Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe der Erfindung umfasst auch die Schaffung einer Vorrichtung, welche kontinuierlich arbeitet und in Abhängigkeit
von den jeweiligen Betriebserfordernissen leicht einstellbar ist·
Schliesslich umfasst diese Aufgabe der vorliegenden Erfindung
auch die Schaffung einer Vorrichtung, die leicht aus allgemein im Handel verfugbaren Teilen hergestellt
werden kann und überdies, vom rein wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen, in hohem Masse konkurrenzfähig ist,
indem der Bedarf an Arbeitskraft drastisch reduziert wirde
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemassen Vorrichtung
zum Kippen von Dachziegeln, Hohlziegeln und Ziegelwerk im allgemeinen zwecks Bildung von Gruppen gelost, welche
Il
gekennzeichnet ist durch einen ersten, endlosen Forderer
und einen zweiten endlosen FBrderer, der in bezug auf den genannten ersten Förderer nacheinanderfolgend aber an
einem niedrigeren Niveau angeordnet ist, wobei zwischen dem genannten ersten und zweiten Förderer ein Kippforderer
angeordnet ist, der aus einer Kette besteht, die in einer vertikalen Ebene verläuft und mit einer Vielzahl von Kipp-
Il
schaufeln versehen ist, die gleichmassig auf der Kette verteilt und befähigt sind, Ziegel u.dgl., die flach auf
dem ersten Forderer angeordnet sind, abzunehmen und Seite
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an Seite stehend angeordnet auf den zweiten Förderer uber-
zufuhren.
Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden Beschreibung eines "bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles einer
erfindungsgemassen Vorrichtung zum Kippen von Dachziegeln,
Hohlziegeln und Ziegelwerk im allgemeinen unter Hinweis auf beiliegende Zeichnung zu entnehmen. Dabei zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemasse Vorrichtung schematisch im
Aufriss;
Pig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 3 eine Einzelheit der Kettenglieder mit einer angebrachten Kippschaufel;
Fig. 4 ein Kettenglied in aufgesplitterter Darstellung; Fig. 5 eine Ansicht von zwei Kettengliedern in Draufsicht;
Fig. 6 eine Kippschaufel im Grundriss; und Fig. 7 eine Darstellung der Kippschaufel im Aufriss.
Gemass der Zeichnung weist die erfindungsgemasse Vorrichtung
zum Kippen von Dachziegeln, Hohlziegeln und Ziegelwerk im allgemeinen, zwecks Bildung von Gruppen, einen ersten, allgemein
mit der Bezugsziffer 1 bezeichneten Forderer, auf,
der vorzugsweise aus einer Vielzahl von endlosen Riemen besteht, die im Abstand und parallel zueinander verlaufen·
Vorzugsweise laufen die Riemen um Scheibenrollen od.dgl, 2,
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die drehbar an Laschen 3, die einen Teil des Rahmens 4 der Maschine bilden, gelagert sind.
Hinter dem ersten Forderer 1 ist ein zweiter Förderer 5
Il "
vorgesehen, der zu dem ersten Forderer 1 draufsichtmassig
ausgerichtet ist und der ebenfalls aus einer Vielzahl von im Abstand und parallel zueinander verlaufenden endlosen
Riemen besteht, die sich in einer Hohe befinden, die unter-
Il
halb derjenigen des genannten ersten Forderers 1 liegt.
Zwischen dem ersten Förderer 1 und dem zweiten FcWerer 5
ist ein allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichneter Kippforderer vorgesehen, der aus einer Kette 11 besteht,
die in einer Vertikalebene um ein unteres Rad 12 und ein oberes Rad 13 lauft, die drehbar im Maschinenrahmen 4 gelagert
sind.
Vorzugsweise wird das untere Rad 12 von einem Getriebemotoraggregat
14 angetrieben, welches es ermöglicht, beliebig und programmierbar die Rotationsgeschwindigkeit des Rades
H Il
12 und demzufolge die überfuhrungsgeschwindigkeit der Kette
11 zu regeln. Die Glieder der Kette 11 bestehen, wie der Fig. 4· zu entnehmen ist, aus Rollen 15, die auf Zapfen 16
drehbar gelagert sind, an denen die winkelförmigen, mit einem Lappen 18 versehenen Seitenteile 17 befestigt werden ·
An den von den Gliedern der Kette 11 definierten Lappen
sind in regelmässigen Abständen Kipp schaufeln 20 angeordnet,
die aus einem langgestreckten Teil 21 bestehen, an dessen einem Ende ein Vorsprung 22 vorgesehen ist, der senkrecht
Il
zum Langsteil 21 verlauft.
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Der langgestreckte Teil 21 ist an den Lappen 18 befestigt
und ist bestrebt, sich vorwiegend tangential in beaug auf den Verlauf der Kette 11 anzuordnen. Auf diese Weise ordnet
sich, der langgestreckte Teil 21 in den von der Kette 11 durchlaufenen vertikalen Abschnitten im wesentlichen an
der Seite der Kette und parallel au dieser an, wogegen er iin Bereich des obersten Endes des oberen Zahnrades 13 in
einer Horizontalebene zwischen den den Forderer 1 bildenden Riemen zu liegen kommt. In dieser Stellung ist die
Schaufel 20 in der lage, die Dachziegel 30 od.dgl. der vom
ersten Förderer 1 befordert wird, aufzunehmen.
In der Praxis nimmt der langgestreckte Teil 21, der unterhalb
an dem vom Porderer 1 mitgenommenen Ziegel angreift, diesen ab und befordert ihn, um 90° gekippt, auf den zweiten
Porderer 5, wo er Seite an Seite stehend angeordnet wird.
Die Drehung um 90° kommt dadurch zustande, dass beim Übergang
vom ersten zum zweiten Porderer die Scliaufel 20 einen
Yiertelumfang des oberen Zahnrades 13 durchlauft und dabei um 90° gedreht wird, so dass sie auch die flach auf dem
ersten Förderer 1 liegenden Ziegel so weit verschwenkt,
bis sie Seite an Seite stehend auf dem zweiten PBrderer 5
angeordnet werden.
Auf diese Weise wird erreicht, dass jeder Ziegel 30, der
Il H
von den Schaufeln 20 auf den zweiten Porderer 5 übergeführt
wird, praktisch zur Bildung einer Gruppe von Dachziegeln oder Ziegeln im allgemeinen beiträgt, die vertikal
Seite an Seite stehend angeordnet sind und lediglich von einem Flachstab 31 gehalten werden, der von den den zweiten
Porderer 5 bildenden Riemen oder Ketten gehalten wird.
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BAD ORIGINAL
Il
Die Kiemen oder Ketten des zweiten Förderers 5 sind derart
angetrieben, dass sie sich in kleinen Schritten in Abhängigkeit von der Dicke der Dachziegel, Hohlziegel oder
des Ziegelwerkes im allgemeinen, die sich allmählich auf den Riemen ader Ketten ansammeln, bewegen.
Obige Ausführungen lassen die Funktionsweise der erfindungsgemassen
Vorrichtung leicht erkennen. In der Tat werden die flach liegend und im Abstand zueinander auf dem ersten
Förderer 1 ankommenden Ziegel 30 od. dgl. nacheinander von den Schaufeln 20 abgenommen, die sich im Bereich des Endes
des Förderers 1 befinden, und sodann um 90° gekippt auf den zweiten Förderer 5 übergeführt.
Die beschriebene Maschine kann auch deswegen kontinuierlich und ohne Totzeiten betrieben werden, weil die Abnahme der
Ziegel oder Ziegelgruppen, welche sich auf den den zweiten
Il „
Forderer 5 bildenden Riemen oder Ketten bilden, wahrend
des programmierten Betriebes der Maschine mittels eines geeigneten mechanischen Greifers mit langen Greifklauen
erfolgen kann·
Weiters ist noch zu erwähnen, dass die Laufgeschwindigkeit
der Kette 11 derart geregelt wird, dass sie an den Betrieb
des Förderers 1 in der Weise angepasst ist, dass die Schaufeln 20 bei der Ankunft jedes einzelnen Ziegels in
den Bereich des Endes des ersten Förderers gebracht werden. Zur Regelung der Laufgeschwindigkeit der Kette 11 wird der
das untere Zahnrad 12 betätigende Getriebemotor 14 entsprechend geregelt.
Die Vorrichtung kann weiters aus einer Vielzahl von ersten
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Il
und zweiten Förderern bestehen,, die nebeneinander angeordnet
sind und in der oben angegebenen 7/eise synchron
betrieben v/erden.
Obige Ausführungen zeigen, dass durch die vorliegende Erfindung die 3ildung von Gruppen von Ziegelwerk auf
den Ketten oder Riemen des zweiten Förderers 5 rasch und ohne Unterbrechung erfolgen kann, weiters ist zu bemerken,
dass die erfindungsgemasse Vorrichtung die Gruppierung nicht nur von flachen Ziegeln, wie Dachziegeln, sondern
von jeder beliebigen Art von Ziegelwerk ermBglicht.
Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen
zu überschreiten, weiters können alle Einzelteile durch andere, technisch äquivalente Teile ersetzt und in der
Praxis die angewendeten Materialien, solange sie sich
fur den speziellen Verwendungszweck eignen, die Abmessungen
Il
und die Formen beliebig gewählt werden·
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Claims (6)
1. Vorrichtung zum Kippen von Dachziegeln, Hohlziegeln und Ziegelwerk im allgemeinen, zwecks Bildung von Gruppen, gekennzeichnet
durch einen ersten, endlosen Förderer (1) und einen zweiten, endlosen Förderer (5)ι der in bezug auf den
genannten ersten Förderer (1) nacheinanderliegend, aber an einem niedrigeren Niveau angeordnet ist, wobei zwischen dem
genannten ersten (1) und zweiten (5) Forderer ein Ki ppforderer
(10) angeordnet ist, der aus einer Kette (11) besteht, die in einer vertikalen Ebene verläuft und mit einer
Vielzahl von Kippschaufeln (20) versehen ist, die gleichmassig auf der Kette (.11) verteilt und befähigt sind,
Ziegel (30) u.dgl., die flach auf dem ersten Förderer (1)
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BAD ORlGiNAL
angeordnet sind, abzunehmen und Seite an Seite stehend angeordnet auf den zv/eiten Tor derer (5) überzuführeno
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
dass der genannte erste (1) und zweite (5) Förderer aus
Riemen oder Ketten, die zueinander parallel und im. Abstand angeordnet sind, bestehen und dass die genannten Kippschaufel
(20) befähigt sind, zum Zwecke der Abnahme und Überführung der genannten Ziegel (30) u.dgl. in die von den
Riemen oder Ketten begrenzte Zone einzugreifen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kippforderer (10) bildende Kette (11) um
ein unteres Zahnrad (12) und ein oberes Zahnrad (13) mit im wesentlichen parallel zur Rotationsachse der Mitnehmer-Scheibenrollen
fur den ersten (1) und den zweiten (5) Förderer verlaufender Rotationsachse lauft.
4· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3ι dadurch
gekennzeichnet, dass das obere Ende des genannten oberen Zahnrades (13) im wesentlichen in der Höhe der vom ersten
Förderer (1) definierten Ebene liegt.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kippforderer (10) bildende
Kette (11) aus einer Vielzahl von Gliedern besteht, die aus einem Paar von Rollen (15) gebildet sind, die auf einem
Paar von Zapfen (16) drehbar gelagert sind, welche zwei winkelförmige Seitenteile (17) miteinander verbinden, die
oben zwei Lappen (18) fur die Halterung der Kippschaufeln (20) aufweisen.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kippschaufeln (20) aus einem langgestreckten Teil (21) "bestehen, der den genannten Lappen
(18) der Kettenglieder zugeordnet und befähigt ist, sich
tangential zur Erstreckung der Kette (11) anzuordnen, wobei an einem Ende des langgestreckten Teiles(2i) ein im
wesentlichen senkrecht in Bezug auf diesen angeordneter Vorsprung (22) vorgesehen ist·
Il
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der langgestreckte Teil (21) im wesentlichen horizontal im Bereich des oberen Endes des
oberen Zahnrades (13) und im wesentlichen vertikal im Bereich
des Anfangsendes des zweiten Förderers (5) zu liegen kommt·
8* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der zweite Forderer (5) einen Flachstab
(31) aufweist, der von den den zweiten Forderer (5) bildenden Riemen gehalten wird und befähigt ist, ein Ende
der Gruppe von Ziegeln (30) od.dgl·, die in Bildung Seite an Seite stehend auf dem zweiten Förderer (5) angeordnet
sind, zu halten·
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