DE3002863A1 - Einstellhilfe fuer einen papierroller - Google Patents

Einstellhilfe fuer einen papierroller

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DE3002863A1
DE3002863A1 DE19803002863 DE3002863A DE3002863A1 DE 3002863 A1 DE3002863 A1 DE 3002863A1 DE 19803002863 DE19803002863 DE 19803002863 DE 3002863 A DE3002863 A DE 3002863A DE 3002863 A1 DE3002863 A1 DE 3002863A1
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DE19803002863
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John Anthony Cullinane
Bernard John Caban Higgins
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Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
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Masson Scott Thrissell Engineering Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H35/00Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers
    • B65H35/02Delivering articles from cutting or line-perforating machines; Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices, e.g. adhesive tape dispensers from or with longitudinal slitters or perforators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • B26D7/2635Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Einstellhilfe für einen Papierroller
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen, mit denen kontinuierliches Bahnmaterial (z.B. Papier) zu Rollen gewickelt wird, und sie betrifft insbesondere eine Einstellhilfe, die der Bedienungsperson hilft, die Position von Schneidmessern oder anderen verstellbaren Maschinenelementen zwischen einem Produktionsgang und dem nächsten einzustellen.
Beim Längsschneiden der Bahn während des Rollens entstehen zwei oder mehr Rollen, bei denen die Bahn jeweils relativ schmal ist (im Vergleich zu der vom Roller gelieferten Bahn). Die Positionen der Schneidmesser müssen jedes Mal, wenn eine ausreichende Bahnmenge einer bestimmten Breite gewickelt worden ist, neu eingestellt werden, und der Roller wird während eines solchen Einstellvorganges normalerweise angehalten. Es ist daher erforderlich, daß das Neueinstellen der Schneidmesser und/oder anderer verstellbarer Maschinenelemente rasch und genau durchgeführt werden soll, damit durch Anhalten des Rollers möglichst wenig Produktionsverlust hingenommen werden muß.
Durch die Erfindung soll eine Einstellhilfe geschaffen werden, die einer Bedienungsperson in zweckmäßige: Weise die Position anzeigt, zu der Maschinenelemente wie die Schneidmesser verstellt werden sollen.
Die Erfindung ist in Anspruch 1 angegeben.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgangseinrichtung so ausgebildet, daß sie eine visuelle Darstellung jedes Abstandes in digitaler Form liefert, und bei dieser Ausführungsform wird bevorzugt, daß eine Anzeigevorrichtung zu einer bestimmten Zeit nur einen berechneten Abstand zeigt. Zweckmäßigerweise werden die berechneten Abstände nacheinander angezeigt, und zwar in der Reihenfolge entweder ansteigender oder absteigender Größe, und es ist eine handbetätigbare Steuerung vorgesehen, durch die eine Änderung der Anzeige von einem Abstand zum nächsten eingeleitet wird. Bei dieser Anordnung zeigt die Anzeigevorrichtung zuerst in digitaler Form den berechneten Abstand vom Bezugspunkt z.B. der gewünschten Position des nächsten oder am weitest entfernten Maschinenelements. Wenn die Bedienungsperson dieses Maschinenelement in dem betreffenden Abstand eingestellt hat, wird die Anzeige durch Betätigung der manuellen Steuerung so geändert, daß sie den berechneten Abstand für das nächstliegende oder am weitest entfernte Maschinenelement zeigt, das die Bedienungsperson dann einstellt, usw.; die Bedienungsperson bewegt sich hierbei zunehmend vom Bezugspunkt weg bzw. auf ihn zu, bis sämtliche Maschinenelemente entsprechend den berechneten Abständen eingestellt sind. Wenn die Anzeigevorrichtung so ausgebildet ist, daß sie auch die Identifikationszahl des im angezeigten Abstand einzustellenden Maschinenelementes enthält (wobei die Maschinenelemente fortschreitend numeriert werden und die Zahl eins das zum Bezugspunkt nächstliegende Maschinenelement bezeichnet), so ist sich die Bedienungsperson jederzeit bewußt - und zwar aufgrund der dargestellten Zahl -, wieviele Maschinenelemente noch eingestellt werden müssen (wenn die Anzeige mit den Daten des am weitest entfernt liegenden Maschinenelementes beginnt).
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Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Ausgangseinrichtung ein Drucker, der eine Tabelle der berechneten Abstände in Verbindung mit den Zahlen der entsprechenden Maschinenelemente erzeugt. In diesem Fall kann der Drucker so ausgebildet sein, daß der gedruckte Ausgang außerdem eine Liste der Größen (Längen) der Kerne enthält, die zur Aufnahme der schmalen Bahnen erforderlich sind, wobei die nacheinander gezeigten Kerngrößen ihren geforderten Positionen über der Breite der Maschine entsprechen.
Die Berechnung wird beeinflußt von der Position des gewählten Bezugspunktes, der Breite der Maschine und der Breite der angelieferten Bahn. Unter der Annahme, daß es in üblicher Weise erwünscht ist, die Vorratsbahn in der Maschine zu zentrieren, und daß der Bezugspunkt auf einer Seite der Maschine liegt (d.h. jenseits des einen Randes der weitesten Bahn, die die Maschine verarbeiten kann), so müssen zuerst die gewünschten Breiten der schmalen Bahnen, in die die Vorratsbahn durch Längsschneiden unterteilt wird, addiert werden, die sich hierbei ergebende Summe von der Breite der Maschine (genauer den Abstand vom Bezugspunkt zu einem Punkt auf der anderen Seite der Maschine, im gleichen Abstand zur längsverlaufenden Mittellinie) subtrahiert werden und die auf diese Weise erhaltene Differenz durch zwei geteilt werden. Dies ergibt den Abstand des ersten Schneidmessers vom Bezugspunkt. Zu diesem Abstand werden nacheinander die gewünschten Breiten der herzustellenden schmalen Bahnen addiert, wobei jede folgende Addition den Abstand des nächsten Schneidmessers vom Bezugspunkt ergibt, und wenn sämltliche Schneidmesser entsprechend diesen berechneten Abständen eingestellt werden sind (und die Vorratsbahn im Roller zentriert ist), so ist jegliche überschüssige (Ausschuß-) Breite der
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Versorgungsbahn zu gleichen Teilen zwischen den beiden Seiten der Maschinen verteilt, um entfernt werden zu können. Die Datenverarbeitungseinrichtung ist vorzugsweise so ausgebildet/ daß sie die Breite der Versorgungsbahn empfängt und ihre Position berechnet, vorzugsweise als Abstände von einem weiteren Bezugspunkt bis zu den Rändern der Versorgungsbahn. Diese Abstände zeigen, in welche Positionen verstellbare Abstützelemente für eine Vorratsrolle verstellt werden sollen. Dieser weitere Bezugspunkt kann in derselben vertikalen Ebene, in Längsrichtung der Maschine, wie der Bezugspunkt zum Einstellen der Schneidmesser liegen, und der Abstand von dem am weitest entfernt liegenden Bezugspunkt zu dem näheren Rand der Versorgungsbahn gleicht dann einer Hälfte des Abstandes zwischen der Breite der Maschine und der Breite der Versorgungsbahn.
Wenn die Ausgangseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie eine visuelle Anzeige liefert, ist die Anzeigevorrichtung vorzugsweise eine digitale Anzeigevorrichtung (z.B. wie sie bei elektronischen Rechnern verwendet werden), und sie wird durch einen zugehörigen Speicher gesteuert, in dem die anzuzeigende Zahl so lange gespeichert wird, wie diese Zahl in der Anzeige verbleiben soll.
Anhand der Zeichnung wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Weise Teile eines Papierrollers, der mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anzeigevorrichtung versehen ist,
Fig. 2 ein Blockdiagramm der Schaltkreise in der Anzeigevorrichtung.
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Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Zu den dargestellten Teilen eines Papierrollers gehört eine Trägerstange 1, auf der fünf Schneidmesser (Scheiben) 11,12,13,14,15 angebracht sind. Hinter der Trägerstange 1 ist eine Vorratsrolle 2 sichtbar, die zwischen zwei Trägerelementen 21 getragen wird; die Tragerelemente 21 sind mit Wellenstummeln 22 versehen, die in die Rolle 2 vorstehen. Bei Betrieb des Papierrollers wird eine Bahn W von der Rolle 2 unter die Schneidmesser 11-15 und oberhalb zugehöriger Gegenelemente 111,121, 131,141,151, die von einer zweiten Trägerstange 101 getragen werden, zugeführt. Die Trägerstangen 1, 101 werden von ortsfesten Trägerelementen 3 getragen, und zwischen den Trägerelementen 3 befindet sich eine weitere Stange 31 (die in gestrichelten Linien dargestellt ist). Die Stange 31 trägt eine Abstandsskala, die benutzt wird, wenn die Schneidmesser 11-15 und Gegenelemente 111-151 in unterschiedliche Lagen über der Länge der Stangen 1,101 verstellt werden. Jedes der Schneidmesser und der Gegenelemente ist mit herkömmlichen Spannvorrichtungen (nicht gezeigt) versehen, durch die es an einer vorgegebenen Stelle entlang der zugehörigen Trägerstange festgelegt werden kann; die Spannvorrichtungen sind lösbar, um die Schneidmesser und Gegenelemente verstellen zu können.
Das linksseitige Trägerelement 21 trägt außerdem eine Anzeigetafel 4. Wie als Beispiel dargestellt ist, gibt die Anzeigetafel 4 zwei Anzeigen: In einem oberen Anzeigebereich 41 ist eine Zahl "2" gezeigt, und in einem unteren Anzeigebereich 42 ist die Zahl "125" gezeigt. Ein Schalter 43, der an einer tragbaren Einheit vorgesehen ist, ist mit der Anzeigetafel 4 durch eine flexible Leitung verbunden, so daß eine Bedienungsperson den Schalter 43 bequem zur Hand hat, wo auch immer er sich über der Breite der Maschine wäh-
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rend der Messerverstellung befindet. Die Anzeigetafel 4 ist so angebracht, daß die Anzeigen in den Anzeigebereich 41,42 für die Bedienungsperson an jeder Stelle sichtbar sind, an der er sich aufhalten muß, wenn er die Lage der Schneidmesser 11-15 und der Gegenelement 111-151 verstellt.
Bei Betrieb des Papierrollers, wenn eine erforderliche Länge der Bahn W an den Schneidmessern 11-15 vorbeigelangt ist und von den Schneidmessern in schmale Streifen einer gewünschten Breite in Längsrichtung unterteilt worden ist, müssen die Schneidmesser und Gegenelemente in neue Stellungen bewegt werden, um die weitere Bahn in schmale Streifen einer anderen gewünschten Breite unterteilen zu können. Der Zweck der Anzeigetafel 4, wenn die Bedienungsperson die Messer und Gegenelemente unter Bezugnahme auf die Skala an der Stange 31 in neue Lagen verstellt, besteht darin, die Bedienungsperson über die Stellung zu informieren, in die jedes Schneidmesser und Gegenelement und jedes Trägerelement 21 verstellt werden soll. Die als Beispiel dargestellten Anzeigen auf der Anzeigetafel 4 in Fig. 4 zeigen an, daß das Schneidmesser und Gegenelement mit der Nummer "2" in die "125"-Stellung auf der Skala verstellt werden sollen. Wenn diese Verstellung vorgenommen worden ist, betätigt die Bedienungsperson den Schalter 43, und die Anzeigen auf der Anzeigetafel 4 ändern sich so, daß im Anzeigebereich 41 die Zahl "3" und im Anzeigebereich 42 eine neue Zahl erscheint, die der Skalenstellung entspricht, in die das Schneidmesser "3" verstellt werden soll.
Fig. 2 zeigt in schematischer Weise die Schaltkreise, durch die die Anzeigetafel 4 in die Lage versetzt wird, die gerade erläuterten Anzeigen zu liefern.
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In Pig. 2 ist in schematischer Weise die Datenverarbeitungseinrichtung zur Steuerung der von der Anzeigetafel 4 gelieferten Anzeige dargestellt. Eine Eingangs-Einheit DI ist mit vier Eingangs-Speichern W1,W2,W3 und W4 verbunden; jeder dieser Speicher ist in der Lage, eine Zahl zu speichern, die die Breite einer der schmalen Streifen darstellt, die durch Längsschneiden der Vorratsrolle W hergestellt werden, und eine Betätigung der Einheit DI hat zur Folge, daß die gewünschten Zahlen in den vier Speichern gespeichert werden.
Ein weiterer Eingangs-Speicher Ws, der ebenfalls mit der Einheit DI verbunden ist, dient zur Speicherung einer Zahl, die die Breite der Bahn W darstellt, und ein voreingestellter Speicher W , der nicht mit der Einheit DI verbunden ist, dient.zum Speichern einer Zahl, die die Breite der Vorrichtung darstellt, und zwar von einem Bezugspunkt in der längsverlaufenden vertikalen Ebene, die die Null der Skala auf der Stange 31 enthält, bis zu einem Punkt auf der anderen Seite des Bahnweges und in gleichem Abstand von der längs- ■ verlaufenden Mittellinie.
Alle sechs Eingangs-Speicher sind mit einer Datenverarbeitungseinheit PU verbunden; PU ist außerdem mit einem Anzeigespeicher DR, dem Schalter 43 und einem Druckknopf-Rückstellschalter 44 verbunden. Die Einheit PU ist ein kleiner Datenprozessor, vorzugsweise ein sog. Mikroprozessor, wie z.B. derjenige, der von der Anmelderin unter der Bezeichnung "MASTERMIND" verkauft wird. Der Speicher DR besitzt zwei Abschnitte, einen zum Speichern der im Anzeigebereich 41 anzuzeigenden Zahl und der andere zum Speichern der im Anzeigebereich 42 anzuzeigenden Zahl.
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Die Betriebsfolge ist wie folgt. Der Speicher W äst vorher (zweckmäßigerweise als die Anzeigevorrichtung am Papierroller angebracht wurde) so eingestellt worden, daß er eine Zahl speichert, die die Breite der Vorrichtung darstellt. Zunächst wird die Einheit DI betätigt, um die Speicher W1-W4 und Ws zu leeren, und dann um Daten einzugeben, die die Breite der (z.B.) vier schmalen Bahnen darstellen, die von der Bahn W hergestellt werden sollen, sowie die Breite der Bahn W, wobei diese Daten in den Speichern W1-W4 bzw. Ws gespeichert werden. Darauf wird der Rückstellschalter 44 betätigt, um die Einheit PU in einen Bezugszustand zurückzustellen, bei Beginn eines Programms, das in der Einheit PU gespeichert ist. Der Schalter 43 wird dann betätigt, was zur Folge hat, daß die Einheit PU eine Folge von Schritten ausführt, wie sie in Zeile 1 der folgenden Tabelle angegeben ist. Eine zweite Betätigung des Schalters 43 hat die Schritte zur Folge, die in der zweiten Zeile der Tabelle gezeigt sind, usw.; in jedem Fall wird die schließlich erhaltene Zahl in den Speicher DR eingegeben.
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3002363
Schalters 43
-— 1-2 LE I Anzeige im Bereich 41
TABEL im Bereich 42
Schritte
in PU Symbol für lin
Subtrahiere Ws Einstellung des kes Träger
von WA. linken Träger element.
Dividiere Quo elements 21 .
tient durch 2.
Addiere W1 + W2
+ W3 + W4. 1
Subtrahiere Sum Einstellung des
me von WA. Messers 11
Dividiere Ergeb 2
nis durch 2. Einstellung des
Schritte wie bei Messers 12.
2. Addiere W1 zu
Quotienten.
Schritte wie bei 2. Addiere W1 + W2 zum Quotienten.
Schritte wie bei 2. Addiere W1 + W2 + W3 zum Quotienten.
Schritte wie bei 2. Addiere W1 + W2 + W3 + W4 zum Quotienten.
Addiere WA + Ws. Dividiere Summe durch 2.
Einstellung des Messers 13.
Einstellung des Messers 14.
Einstellung des Messers 15.
Einstellen des Trägerelements 21.
Symbol für rechtes Trägerelement.
Wie ersichtlich, werden die Schritte der Operation 2 bei den Operationen 3 bis 6 wiederholt. Dies kann dadurch vermieden werden, daß das bei der Operation 2 erhaltene Ergebnis gespeichert wird; z.B. kann der Speicher DR so ausgebildet sein, daß er als Sammler arbeitet; in diesem Fall ist alles, was beim Schritt 3 durchgeführt werden muß, eine Addition von W1 zu DR, usw. Allerdings muß
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dann bei Beginn der Schritte 2 und 7 DR geleert werden.
Es ist eine Auslegungsfrage, welches Ergebnis eine weitere Betätigung des Schalters 43 zur Folge haben soll, wenn einmal die oben tabellierten sieben Operationen durchgeführt sind. Eine Möglichkeit ist die, daß eine achte Operation die gleiche Operation wie der Schritt 1 zur Folge hat, und weitere Operationen bewirken, daß die tabellierten Operationen in der gleichen Reihenfolge wiederholt werden. Eine Alternative besteht darin, daß die achte Betätigung des Schalters 43 eine Umkehrung der siebten Operation zur Folge hat, und zwar so, daß das Ergebnis des Schrittes 6 wieder angezeigt wird, und weitere Betätigungen haben zur Folge, daß der gesamte Ablauf der Anzeige in umgekehrter Reihenfolge wiederholt wird. Die Anzeige der entsprechenden Zahl bzw. des entsprechenden Symbols bei 41 zur gleichen Zeit wie die entsprechende Einstellzahl bei 42 verhindert eine Täuschungsgefahr hinsichtlich der Bedeutung der Anzeige.
Die Anzeige im Anzeigebereich 41 der Anzeigetafel 4 wird durch einen einfachen Zähler in der Datenverarbeitungseinheit PU gesteuert, der durch Betätigung des Schalters 43 vorwärtsgeschaltet wird, was bewirkt, daß eine Folge von gespeicherten Ziffern nacheinander demjenigen Abschnitt des Speichers DR zugeführt wird, der dem Anzeigebereich 41 der Anzeigetafel 4 zugeordnet ist. Zusammen mit den Ergebnissen der Operationen 2,3,4,5 und 6 können die Ziffern 1,2,3, 4 bzw. 5 angezeigt werden (wobei diese die Schneidmesser 11,12,13, 14,15 darstellen, und zwar das erste bis fünfte Schneidmesser von links nach rechts in Fig. 1). Es kann zweckmäßigerweise dafür Sorge getragen werden, daß mit dem Ergebnis der Operation 1 die Zif-
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fer Null angezeigt wird, was sich auf das linke Trägerelement 21 bezieht; falls bevorzugt, kann der Anzeigebereich 41 der Anzeigetafel jedoch so ausgebildet werden, daß er ein anderes Symbol bei diesem Betriebsschritt anzeigt. Entsprechend kann zusammen mit dem Ergebnis der Operation 7 entweder die Ziffer 6 oder ein anderes Symbol erscheinen.
Obenstehend wird die Betriebsweise nur auf der Grundlage beschrieben, daß die Bahn Ws in vier schmalere Streifen unterteilt wird, wobei dies die maximal mögliche Anzahl bei fünf Schneidmessern ist, unter der üblichen Annahme, daß die Randabschnitte der Bahn Ws entfernt werden. Wünschenswerterweise sollte jedoch Vorsorge getroffen werden, daß der Roller zur Herstellung einer anderen Anzahl von schmalen Streifen verwendet werden kann, wobei die entsprechende Anzahl von Schneidmessern verwendet wird. Dies kann auf unterschiedliche Weise erfolgen. Zweckmäßigerweise wird die Einheit DI so ausgebildet und betrieben, daß, falls weniger als vier schmale Streifen erforderlich sind, die Bahnbreiten in den Speichern W1-W4 nacheinander gespeichert werden, so daß, falls drei Streifen erforderlich sind, die Speicher W1-W3 die Breiten speichern, und W4 auf Null bleibt; bei zwei Streifen bleiben sowohl W3 und W4 auf Null, und bei einem einzelnen Streifen (d.h. wenn nur eine Randbeschneidung vorgenommen wird) bleiben W2,W3 und W4 auf Null.
Bei dem obigen Verfahren verläuft die Betriebsfolge bei nur drei, zwei oder einem Streifen an der Eingangsstufe wie folgt (die Operation 1 entspricht in allen Fällen der in der obigen Tabelle I):
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- - - -35 TABELLE II
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Betätigung des
Schalters 43
Bei 3 Streifen
Schritte
in PU
Ergebnis bei 42
Ergebnis bei 41
Bei 2 Streifen
Prüfe, ob W4 null ist.
Ja: stelle DR auf null.
Prüfe, ob W3 null ist.
Nein: Schritte wie bei 1 in Tab. I.
Schritte wie bei 3, Tab.
Schritte wie bei 4, Tab.I.
Schritte wie bei 5, Tab.I.
Schritte wie bei 7, Tab.I.
Prüfe, ob W4 null ist.
Ja: stelle DR auf null.
Prüfe, ob W3 null ist.
Ja:
Schritte wie bei 2, Tab.I.
Schritte wie bei 3, Tab.I.
Prüfe, ob W2 null ist.
Nein: Schritte wie bei 4, Tab.I null
Einstellung des Messers 12.
Einstellung des Messers 13.
Einstellung des Messers 14.
Einstellung des Messers 15.
Einstellung des rechten Trägerelements 21 .
null
null
Einstellung des Messers 13.
Einstellung des Messers 14.
Einstellung des Messers 15.
Symbol für rechtes Trägerelement.
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7 Schritte wie
bei 7, Tab.I
Bei 1 Streifen
2)
3)
4)
Wie bei 2 Strei
fen, s.o.
5)
6 Prüfe, ob W2
Einstellung des Symbol für rechten Träger- rechtes Träelements 21. gerelement.
null ist.
Ja: stelle DR
auf null. null 5
Schritte wie bei Einstellung des Symbol für
7, Tab. I. rechten Träger- das rechte
elements 21. Trägerelement.
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_ I
Die Bedienungsperson versteht, daß eine Null-Anzeige bei 42 bedeutet, daß das durch die Anzeige bei 41 identifizierte Schneidmesser in seine Außerbetriebslage verstellt werden soll, d.h., daß es die Bahn W nicht berührt.
Die verschiedenen Betriebsfolgen in der Tabelle II werden natürlich durch unterschiedliche gespeicherte Programme in der Einheit PU gesteuert, und die Auswahl des geeigneten Programmes wird durch Signale vorgenommen, die von den Operationen herrühren, bei denen geprüft wird, ob W4, W3, W2 (genauer gesagt, die in den entsprechenden Speichern gespeicherten Zahlen) gleich null sind.
In der obigen Beschreibung wurde auf fünf Schneidmesser Bezug genommen; selbstverständlich kann jedoch jede gewünschte Anzahl solcher Schneidmesser vorgesehen sein, entsprechend der maximalen Anzahl von schmalen Streifen, die je hergestellt werden sollen. Die Anzahl der Eingangs-Speicher und das Programm für die Einheit PU wird entsprechend anders, um jeder beliebigen Anzahl von Schneidmessern zu entsprechen. Ferner versteht sich, daß zusätzlich zu den Trägerelementen 21 für die Vorratsrolle in einem Papierroller weitere Trägerelemente (Aufwickelköpfe) für die Rollen vorgesehen sind, auf die die schmalen Streifen gewickelt werden. Erfindungsgemäße Einstellhilfen können außerdem so ausgebildet sein, daß sie eine Anzeige für die Stellungen liefern, in die diese Aufwickelköpfe verstellt werden sollen.
Wenngleich zwei oder mehr Rollen gleichzeitig gewickelt werden können, werden sie alle zwischen einem Paar weiterer Trägerelemente abgestützt, wobei die Kerne jeder der Rollen in Längsrichtung an-
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einander anliegen. Da die Länge eines Kernes üblicherweise gleich der Breite der auf ihm aufgewickelten Bahn ist, kann die Anzeigetafel 4 außerdem eine Anzeige der Kerngrößen und ihrer erforderlichen Stellungen über der Breite der Maschine enthalten.
Um die Bedienungsperson in die Lage zu versetzen, die weiterei Trägerelemente aufzustellen, könnte die Anzeigetafel außerdem den Abstand von beispielsweise der längsverlaufenden Mittellinie der Maschine zu der Stelle einer des Paares der weiteren Trägerelemente anzeigen. Die Bedienungsperson positioniert dann den Kern oder die Kerne in der richtigen Reihenfolge zwischen dem Paar der beiden weiteren Trägerelemente, ehe das andere der beiden weiteren Trägerelemente bewegt wird, derart, daß der Kern oder die Kerne als einzelner Kern erfaßt und abgestützt werden.
Wie oben ausgeführt, werden die beiden Trägerelemente 21 unabhängig voneinander positioniert. Die Lage der Vorratsrolle 2 kann jedoch im Anzeigebereich 42 der Anzeigetafel 4 als Abstand von einer Bezugsstelle, die die längsverlaufende Mittellinie der Maschine sein kann, zu einem der Ränder der Vorratsbahn dargestellt sein; in diesem Fall wird die Vorratsrolle zuerst zwischen den Trägerelementen 21 erfaßt, die dann gemeinsam bewegt werden, um die Rolle in die erforderliche Lage zu bewegen.
Wenn ein Drucker, der herkömmlicher Bauart sein kann, als einziger Ausgang benutzt wird, kann der Drucker mit der Einheit PU anstelle des Speichers DR und der Anzeigetafel 4 verbunden werden, und der Schalter 43 wird nicht benötigt.
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In diesem Fall würde der Drucker ein Etikett liefern, auf dem in tabulierter Form all die Information aufgedruckt wird, die die Bedienungsperson benötigt, um die verschiedenen einstellbaren Elemente der Maschine in die gewünschten Lagen zu bewegen. Das Etikett könnte zweckmäßigerweise vom Drucker abnehmbar sein, so daß die Bedienungsperson es mit sich herumtragen kann.
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L e e r s e i t

Claims (10)

Patentansprüche
1. Einstellhilfe für eine Papierwickelmaschine, die eine Anzeige der geforderten positioneilen Einstellungen für jedes mehrerer Maschinenelemente, z.B. Schneidmesser, liefert, die über der Breite der Bahn beim Wickeln verstellbar sind, gekennzeichnet durch eine Eingangseinrichtung (DI) zum Empfang von Eingangsdaten, die gewünschte Abstände der verstellbaren Maschinenelemente, jeweils vom nächstfolgenden, darstellen, eine Datenverarbeitungseinrichtung (PU), die aus diesen Eingangsdaten den entsprechenden Abstand jedes verstellbaren Maschinenelementes von einem Bezugspunkt berechnet, und eine Ausgangseinrichtung (DR), die in Abhängigkeit von Signalen der Datenverarbeitungseinrichtung (PU) eine visuell lesbare Darstellung jedes berechneten Abstandes erzeugt.
2. Einstellhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenelemente Schneidmesser (11-15) sind und die visuell lesbare Darstellung eine Anzeige der gewünschten Positionen der Schneidmesser (11—15) über der Breite der Bahn enthält.
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3. Einstellhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschinenelemente zwei verstellbare. Abstützelemente (21) für eine zwischen ihnen erfaßte Vorratsrolle (2) sind und die visuell lesbare Darstellung außerdem eine Anzeige der gewünschten Positionen der verstellbaren Abstützelemente (21) enthält, so daß die Vorratsrolle (2) über der Breite der Maschine richtig positioniert wird.
4. Einstellhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die visuell lesbare Darstellung außerdem eine Anzeige der Länge der zu verwendenden Kerne enthält, auf denen die Bahn oder Bahnen aufgewickelt wird bzw. werden.
5. Einstellhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Maschinenelemente zwei weitere verstellbare Abstützelemente
die
sind, die den Kern bzw. Kerne zwischen sich erfassen, und daß die visuell lesbare Darstellung außerdem eine Anzeige der gewünschten Position mindestens eines der weiteren verstellbaren Abstützelemente enthält, so daß der Kern oder die Kerne über der Breite der Maschine richtig positioniert wird bzw. werden.
6. Einstellhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung (DR) ein Drucker ist, der ein Etikett erzeugt, das eine Tabelle der Anzeigen der gewünschten Positionen jeder der Maschinenelemente enthält.
7. Einstellhilfe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett vom Drucker entfernbar ist.
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8. Einstellhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung (DR) eine Anzeigevorrichtung (4) ist, die eine visuelle Darstellung der Anzeigen der gewünschten Positionen jeder der Maschinenelemente in digitaler Form erzeugt.
9. Einstellhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung (4) zu einer bestimmten Zeit nur eine Anzeige einer gewünschten Position wiedergibt, wobei die Anzeigen nacheinander in Reihenfolge der Größe wiedergegebenen werden.
10.Einstellhilfe nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine manuell betätigbare Steuerung (43), durch die eine Änderung der Anzeigevorrichtung (4) von einer Anzeige zur nächsten einleitbar ist.
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DE19803002863 1979-02-01 1980-01-28 Einstellhilfe fuer einen papierroller Withdrawn DE3002863A1 (de)

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