DE9410069U1 - Positioniereinrichtung für Untermesser bei Längsschneidemaschinen - Google Patents

Positioniereinrichtung für Untermesser bei Längsschneidemaschinen

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Description

Dr.Thomas U.Becker &Bgr;&thgr;&thgr;&Igr;<&Rgr;&Ggr; Ssf &Mgr;&udigr;&Igr;&Igr;&thgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst Müller
Diplomingenieur >a », ^/ »* ·· >» « Diplomingenieur
European Patent Attorney * I Pat^tarvi/ältÜ !·* J Z · » European Patent Attorney
Anmelderin: 20. Juni 1994
Dienes Werke
für Maschinenteile
GmbH & Co. KG
Kölner Straße 7
51491 Overath DIE 23115 fi29
Positioniereinrichtung für Untermesser bei LängsSchneidemaschinen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Positionieren von auf einer Untermesserwelle verschiebbar gehalterten ein- oder mehrschneidigen büchsenartig ausgebildeten Untermessern bei Langsschneidemaschinen, wobei die Positioniereinrichtung einen auf einer mit Abstand parallel zur Untermesserwelle ausgerichteten Linearführung verfahrbaren Schlitten mit einer an das büchsenartige Untermesser anzukoppelnden Verschiebeeinrichtung und eine Steuereinrichtung für die Einstellung des Abstandes zwischen den Messerschneiden der Untermesser aufweist.
Eine Positioniereinrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist durch Benutzuncj bekanntgeworden; eine solche Positioniereinrichtung ist bei in Form eines büchsenartig ausgebildeten Untermessers mit einer oder mehreren Schneiden deswegen von besonderer Bedeutung, da zum Nachschleifen der Messerschneide jeweils alle büchsenartigen Untermesser von der diese tragenden Untermesserwelle abgenommen und nach
Eisenhjttenstraße 2 · 0-40882 Ratingen · Telefon (0)2102/83088 + 842901 · Telefax (0)21 02/83069
dem Schleifvorgang wieder unter Einstellung der Schnittbreite neu positioniert werden müssen. Dabei werden Untermesser mit mehreren Schneiden als sogenannte "Schneidbüchsen" bezeichnet, während Untermesser mit nur einer Schneide als "Nutmesser" bezeichnet sind. Zur Positionierung sind die insoweit bekannten büchsenartigen Untermesser mit einer umlaufenden Nut versehen, in welche eine an eineim Schlitten gehalterte Verschiebeeinrichtung, beispielsweise in Form eines beweglichen Armes, formschlüssig eingreift, so daß mit der Bewegung des Schlittens auch die formschlüssig angekoppelten büchsenartigen Untermesser über die Untermesserwelle verschoben und in die richtige Lage gebracht werden können. Die bekannte Vorrichtung weist ferner eine Steuereinrichtung für die Verschiebuncj des Schlittens und damit dem jeweils daran gekoppelten büchsenartigen Untermesser über maschinenfest angebrachte Meßmarken auf.
Mit der bekannten Positioniereinrichtung ist der Nachteil verbunden, daß zunächst die Herstellung der Nut in dem büchsenartigen Untermesser einen besonderen Aufwand erfordert; diese Nut wie auch die Verschiebeeinrichtung müssen nämlich mit hoher Passgenauigkeit aufeinander abgestimmt sein, damit die an dem büchsenartigen Untermesser angeordnete Messerschneide auch mit der nötigen Genauigkeit positioniert werden kann. Da die Nut nur neben der Messerschneide in dem büchsenartigen Untermesser gestochen werden kann, muß das büchsenartige Untermesser eine Mindestbreite aufweisen, wodurch ein Mindestmaß an Schnittbreite zwischen einzelnen Messerschneiden unterschiedlicher büchsenartiger Untermesser nicht unterschritten werden kann.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch den Nachschliff der Messerschneide der Abstand zwischen der genau zu positionierenden Messerschneide und der Nut als Angriffspunkt für die Verschiebung des büchsenartigen Untermessers um das Maß des Nachschliffs der Messerschneide verändert wird, so daß diese Maßveränderung als ein Korrekturfaktor in die Steuereinrichtung für die Schnittbreiteneinstellung zu übernehmen ist. Dies hat aber den weiteren Nachteil zur Folge, daß entweder alle büchsenarticjen Untermesser beziehungsweise Messerschneiden um das gleiche Maß nachgeschliffen werden müssen oder daß in aufwendiger Weise für jedes büchsenartige Untermesser ein eigener Korrekturfciktor zu ermitteln und in die Steuereinrichtung einzugeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Positioniereinrichtung mit den gattungsgemäßen Merkmalen derart zu verbessern, daß der Aufwand für die Fertigung der büchsenarticjen Untermesser verringert und deren Positionierung vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche diesex: Beschreibuncj nachgestellt sind.
Die Erfindung sieht im einzelnen vor, daß die Verschiebeeinrichtung als an dem büchsenartigen Untermesser an seiner glatten Außenumfangsfläche kraftschlüssig angreifende Greifvorrichtung ausgebildet und an dem die Greifvorrichtung tragenden Schlitten ein optischer Laser zur Erfassung der Lage der Messerschneiden angeordnet ist.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund des kraftschlüssigen Angriffs der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung an der im übrigen glatt ausgebildeten Außenumfangsfläche des büchsenartigen Untermessers jeder zusätzliche Fertigungsaufwand für eine sonst erforderliche Formschlußgestaltung vermieden ist. Außerdem ergeben sich keine die Einbringung eines Korrekturfaktors erfordernden Bezugslinien für die Verschiebung des büchsenartigen Untermessers zur neuerlichen Einstellung der Schnittbreite nach einem Messernachschliff. Aufgrund der Anordnung wenigstens eines optischen Lasers oder Sensors an dem die Untermesserwelle überfahrenden Schlitten ist es gegeben, die Lage der Messerschneiden objektiv und unmittelbar festzustellen und damit auch eine unmittelbare Einsteuerung der büchsenaxtigen Untermesser in die vorgegebene Schnittbreitenlage der Messerschneiden vorzunehmen.
Aus der DE 41 06 069 Cl ist zwar bereits eine Positioniereinrichtung bekannt, bei welcher die Lage der Messerschneiden von Messerhaltern durch einen vorbeifahrenden optischen Sensor ermittelt und dann je nach dem vom optischen Sensor festgestellten Maß des Nachschliffs eine Korrektur des Messerhalters bezüglich der Schnittbreite vorgenommen wird, jedoch bezieht sich diese Vorrichtung auf getrennt und für sich einzeln verfahrbare Einzelmesserhalter, bei denen auch ohne eine Aufhebung der Schnittbreiteneinstellung ein Nachschliff der einzelnen Messer und eine anschließende Korrektur der Stellung des Messerhalters möglich ist, und weiterhin ist auch bei dieser bekannten Positioniereinrichtung eine formschlüssige Ver- und Entriegelung der einzelnen Messerhalter mit einer zugeordneten Halterungsschiene beziehungsweise mit einer gesonderten Transportstange vorgesehen; auf in Form von auf einer Untermesserwelle sitzende büchsenartige Untermesser
ist diese bekannte Lösung nicht anwendbar.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Greifvorrichtung als eine die büchsenartigen Untermesser umgreifende Zange mit zwei Zangengliedern ausgebildet ist, wobei die Zangenglieder an ihren in Anlage an dem büchsenartigen Untermesser gelangenden Innenseiten eine ReibungsgestaLtung aufweisen können; diese Reibungsgestaltung kann beispielsweise aus einem einen entsprechenden Reibungskoeffizienten aufweisenden Belag oder aus einer entsprechenden Gestaltung der Oberfläche der Innenseite der Zangenglieder, beispielsweise in Form einer Riffelung, bestehen.
Alternativ ist es in gleicher Weise möglich, die Außenumfangsflache der büchsenartigen Untermesser in dem Bereich, in dem ein Angriff der Zangenglieder in Frage kommt, mit einer entsprechenden Reibungsgestaltung zu versehen.
Nach einem besonderen Ausführungbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß an dem Schlitten zwei optische Laser derart angeordnet sind, daß die von ihnen ausgehenden Laserstrahlen im Bereich der abzutastenden Schneidbüchsen einen geringen Abstand zueinander aufweisen, der auch variabel einstellbar sein kann; diese Maßnahme ermöglicht es, zweifelsfrei die Lage der Messerschneide, die bei einem büchsenartigen Untermesser formmäßig ja nicht besonders in Erscheinung tritt, zu bestimmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
Fig. 1: die Untermeisserwelle mit einem büchsenartig ausgebildeten Untermesser und Greifvorrichtung in einer schematischen Darstelluncj in Seitenansicht,
Fig. 2: den Gegenstand der Figur 1 in einer teilweisen Vorderansicht.
Auf einer Untermesserwelle 10 sind mehrere büchsenartige Untermesser 11 verschiebbar beziehungsweise in einer zugeordneten Lage cirretierbar angeordnet, von denen in den Figuren jeweils nur ein büchsenartiges Untermesser dargestellt ist. Wie aus Figur 2 im einzelnen zu ersehen ist, ist in das büchsenartige Untermesser 11 in bekannter Art und Weise unter Bildung einer Messernut 19 eine Messerschneide 12 eingeschliffen, während das büchsenartige Untermesser 11 im übrigen eine glatte Außenumfangsflache aufweist. Auf einer parallel zur Untermesserwelle 10 ausgerichteten Linearführung 21 ist ein Schlitten 14 verschiebbar angeordnet, an dem zwei Zangenglieder beweglich derart angeordnet sind, daß die Zangenglieder mit Abschnitten ihrer Innenseiten 16 an der glatten Außenumfangsflache 13 des zugeordneten büchsenartigen Untermessers 11 in Anlage zu bringen sind, wie sich dies aus Figur 1 ergibt, in welcher die Zangenglieder 15 ihre Verschiebestellung für die büchsenartigen Untermesser eingenommen haben.
Wie nicht weiter dargestellt, können die Innenseiten 16 der Zangenglieder 15 alternativ oder zusätzlich die Außenumfangsflache 13 der büchsenartige Untermesser 11 mit entsprechenden Reibungsgestaltungen, beispielsweise in Form eines Reibbelages oder einer Riffelung, versehen sein. An dem Schlitten 14 sind ferner zwei optische Laser 17, 18 angeordnet, die jeweils einen Sender für einen Laserstrahl und einen Empfänger für den gegebenenfalls reflektierten Laserstrahl aufweisen; die Laser 17, 18 sind so ausgerichtet, daß die von ihnen ausgehenden Laserstrahlen in der durch die Schneidbüchse 11 vorgegebenen Ebene einen geringen Abstand zueinander, beispielsweise in der Größenordnung von 0,1 mm oder weniger aufweisen; dieser Abstand ist beliebig entsprechend den maschinenseitig erforderlichen Toleranzen einstellbar. Die doppelte Anordnung der Laser 17, 18 hat den Sinn, die aus der glatten Außenumfangsfläche 13 der büchsenartigen Untermesser 11 nicht weiter räumlich hervortretende, sondern nur durch die Unterbrechung der glatten Außenumfangsfläche 13 durch die Messernuten 19 zu detektierende Messerschneide 12 zweifelsfrei in ihrer Lage zu bestimmen.
Soweit nämlich beim Verfahren des Schlittens 14 zur Feststellumf der Lage der Messerschneide 13 beide Laser 17, 18 eine Reflektion oder auch keine Reflektion übereinstimmend anzeigen, so ist damit die Position des Schlittens 14 über der Außenumfangsfläche 13 der büchsenarticfen Untermesser 11 beziehungsweise in einem Bereich zwischen zwei büchsenartigen Untermessern festgestellt, wobei in diesen Bereichen keine Messerschneide 12 anzutreffen ist. Nur wenn der Laser 17 eine Reflektion und der Las&euro;;r 18 keine Reflektion melden, ist die Lage der Messerschneide 12 zweifelsfrei detektiert; zeigt dagegen der Laser 18 eine Reflektion und der Laser 17 nicht, so wird bei
einer solchen Signalmeldung die Endkante 20 der Schneidbüchse 11 angezeigt; eine umgekehrte Zuordnung kann ebenfalls gegeben sein.
Nach einem vorgenommenen Nachschliff der Messerschneiden von mehreren auf einer Untermesserwelle 10 sitzenden büchsenartigen Untermessern 11 werden die büchsenartigen Untermesser 11 in beliebiger Reihenfolge auf die Untermesserwelle 12 aufgeschoben. Der Schlitten 14 wird mit seinen optischen Lasern 17, 18 über die aufgeschobenen büchsenartigen Untermesser 11 verschoben, und hierbei wird die auf einen Null-Punkt bezogene Lage der Messerschneiden 12 der einzelnen büchsenartigen Untermesser 11 genau festgestellt, und die entsprechenden Werte werden in die Steuereinrichtung eingegeben.
Da in der Steuereinrichtung die Werte für die einzustellende Schnittbreite ebenfalls befindlich sind, kann die Steuereinrichtung das Maß bestimmen, um welches das jeweilige büchsenartige Untermesser 11 mit der zugeordneten Messerschneide 12 verschoben werden muß; anschließend wird der Verschiebevorgang über eine erneute Verschiebung des Schlittens 14 mit einer Ankopplung der büchsenartigen Untermesser 11 über die Zangenglieder 15 vorgenommen, wobei die büchsenartigen Untermesser 11 entsprechend der aus der Steuereinrichtung resultierenden Vorgabe verschoben werden. Die Verschiebung· des Schlittens 14 kann dabei automatisch oder von Hand vorgenommen werden, wobei an dem Schlitten auch ein Zählwerk zur Anzeige» des überfahrenen Weges ausgebildet sein kann. Im Anschluß an die Einstellung der büchsenartigen Untermesser ist eine weitere Kontrollfahrt des Schlittens 14 mit den Lasern 17, 18 möglich. Die von den optischen Lasern 17,18 beziehungsweise vergleichbaren Sensoren gelieferten Signale
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können zusätzlich oder alternativ zu der Schnittbreiteneinstellung auch für die Nutzung von Richtungsweisern benutzt werden, wobei diese Richtungsweiser einer Bedienungsperson die Verschieberichtung angeben, vorzugsweise über sogenannte LEDs.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Schutzansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Neuerung in ihren veschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (5)

  1. Dr.ThomasU.Becker &Bgr;&thgr;&thgr;&Kgr;&thgr;&Ggr; &!? &Mgr;&idigr;&idiagr;&Igr;&Igr;&thgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst Müller
    Diplomingenieur 4. #< ' ^ #4 t, # Diplomingenieur
    European Patent Attorney * J PatejltarnJ/ält^ J&ldquor;m J St » European Patent Attorney
    Anmelderin: 20. Juni 1994
    Dienes Werke
    für Maschinenteile
    GmbH & Co. KG
    Kölner Straße 7
    51491 Overath DIE 23115 fi29
    Poisitioniereinrichtung für Untermesser bei LängsSchneidemaschinen
    Schutzansprüche
    1. Einrichtung zum Positionieren von auf einer Untermesserwelle verschiebbar gehalterten ein- oder mehrschneidigen büchsenartig ausgebildeten Untermesserrt bei Längsschneidemaschinen, wobei die Positioniereinirichtung einen auf einer mit Abstand parallel zur Untermesserwelle ausgerichteten Linearführung verfahrbaren Schlitten mit einer an das büchsenartige Untermesser anzukoppelnden Verschiebeeinrichtung und eine Steuereinrichtung für die Einstellung des Abstandes zwischen den Messerschneiden der büchsenartigen Untermesser aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung als an dem büchsenartigen Untermesser (11) an seiner glatten Außenumfangsflache (13) kraftschlüssig angreifende Greifvorrichtung (15) ausgebildet und an dem die Greifvorrichtung (15) tragenden Schlitten (14) ein optischen Laser (17, 18) oder Sensor zur Erfassung der Lage der Messerschneiden (12) angeordnet ist.
    Eisenhüttenstraße 2 · D-40882 Ratingen · Telefon (0)2102/83088 + 842901 ■ Tetefax (0)2102/83069
  2. 2. Positioniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Greifvorrichtung als eine das büchsenartige Untermesser (11) umgreifende Zange mit zwei Zangengliedern (15) ausgebildet ist.
  3. 3. Positioniereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zangenglieder (15) an ihrem in Anlage an der Außenumfangsflache (13) des büchsenartigen Untermessers (11) gelangenden Innenseiten (16) eine Reibungsgestaltung aufweisen.
  4. 4. Positioniereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß das büchsenartige Untermesser (11) an seiner Außenumfangsflache (13) in dem Zugriffsbereich der Zangenglieder (15) eine Reibungsgestaltung aufweist.
  5. 5. Positioniereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (14) zwei optische Laser (17, 18) derart angeordnet sind, daß die von ihnen ausgehenden Laserstrahlen im Bereich der abzutastenden büchsenartigen Untermesser (11) einen geringen Abstand zueinander aufweisen.
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