DE3002013A1 - Selbstzentrierende magnetische lagerung mit integrierter antiskatingvorrichtung fuer hifi-tonarme - Google Patents

Selbstzentrierende magnetische lagerung mit integrierter antiskatingvorrichtung fuer hifi-tonarme

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DE3002013A1 DE19803002013 DE3002013A DE3002013A1 DE 3002013 A1 DE3002013 A1 DE 3002013A1 DE 19803002013 DE19803002013 DE 19803002013 DE 3002013 A DE3002013 A DE 3002013A DE 3002013 A1 DE3002013 A1 DE 3002013A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C39/00Relieving load on bearings
    • F16C39/06Relieving load on bearings using magnetic means
    • F16C39/063Permanent magnets
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/12Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse
    • G11B3/125Supporting in balanced, counterbalanced or loaded operative position during transducing, e.g. loading in direction of traverse by using electric or magnetic means
    • G11B3/127Providing horizontal force, e.g. anti-skating force

Description

  • 'SelDstzentrierende magnetische Lagerung mit integrierter Antiskatingvorrichtung für HiFi - Tonarme Die Erfindung betrifft eine magnetische Lagerung für die horizontale Schwenk - bzw Drehbewegung um eine Achse,insbesondere für Hifi » Ton arme zur Schallplattenabtastung sowie die in die Konstruktion der Lagerung integrierte Erzeugung der AntiskEtingkraft.
  • Bei derartigen Hifi - Tonarmen ist es erforderlich,daß der am Tonarm befestigte Tonabnehmer möglichst leicht der FUhrung durch die Schall rille folgen kann . Aus diesem Grunde muß die Reibung in dem Tonarm.-lager möglichst gering sein . Um den tengentialen Spurfehlwinkel gering zu halten , sind Tonarme um 20 bis 25 Grad gekröpft .Dadu£'ch entsteht bei der Abtastung von Schallplatten eine Kraft , welche den Tonarm zurSchallplattenmitte zieht, diese Skatingkreft muß aber ; wenn eine optimale Abtastung gewünscht wird , kompensiert werden Es ist bekannt , daß Tonarme für die horizontale Drehbewegung zwischen zwei Spitzen durch Kugellager , auf einer Spitze oder einer Kombi -nation aus Spitzen und Kugellager gelagert sind Es ist bekennt,daß Tonarme für die vertikale Auf - Niederbewegung zwischen zwei Kugellegern , zwischen zwei Spitzen , auf zwei Schneiden oder auf einer Spitze gelagert sind Es ist bekannt , daß zur Erzeugung der Antiskatingkraft Spiralfedern Zugfedern , Hängegewichte , Gewichte mit Hebelmechanik oder Magnete verwendet erden t also in jedem Falle externe Vorrichtungen Dabei ist es jedoch unvermeidlich , daß bei den Lagerungen heutiger Art Reibung entsteht .Einpunktspitzengelagerte Tonarme haben den Nachteil , daß sie in ihrer Lage nicht sehr stabil und schwer aus zu -richten sind . Bei der externen Erzeugung der Antiskatingkraft muß eine zusätzliche'Vorrichtung zum Tonarm vorhanden sein , wodurch zusätzlich Reibung und/oder den Abtastvorgang belastende Masse entsteht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , die Reibung des Tonarmlagers für die horizontale Drehbewegung des Tonarms bei der'Schailplattenabtastung zu vermindern und die Antiskatingkraft ohne zusätzliche externe Vorrichtungen zu erzeugen Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst , daß die Anziehungskraft zweier Permanentmagnete . in einer neuen Art und Weise zur reibungsfreien Lagerung für die Drehbewegung eines Tonarms in der Horizontalen genutzt wird und die zur Erzeugung der Antiskatingkraft neigen Bauteile durch die Bauteile der magnetischen Lagerung gegeben sind Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin , deS die magnetische Lagerung sogut wie reibungsfrei ist und die ,für die magnetische Lagerung benötigten Bauteile keine teuren Präzisionsteile wie Kugellager , Diamantspitzenlager usw. sein müssen . Diii Gefahr der Beschädigung der magnetischen Lager wesentlich geringer als bei herkömmlich gelegierten Tonermen ist und sich der Tonarm dadurch für den professionellen Einsatz eignet .Zur Erzeugung der Antiskatingkraft keine zusätzlichen Bauteile erforderlich sind und der Tonarm von zusätzlicher Reibung und Masse befreit ist Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben . Es zeigen Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung der Erfindung fur einen Tonarm zur Schallplattenabtastung . Es wird die erfindungs -mäßige reibungsfreie Lagerung mittels zweier Permanentmagnete für die horizontale Drehbewegung des Tonarms sowie die Funktion der erfindungemäfligen Antiskatingvorrichtung dargestellt Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der Erfindung'und die Verbindungen und Funktionen der erflndungsmäßigen Bauteile zueinander Fig. 3 eine andere Form der magnetischen Lagerung unter Verwendung zweier Ringmagnete Fig . 4 eine z.t. als Schnitt gezeichnete weitere Form der Erfindung mit zwei Magneten wobei jeweils eine Magnetfläche eine nach innen oder nach außengowölbte Form besitzt Fig . 5 eine Form der Erfindung , wobei zwei Ringmagnete so zueinander angeordnet sind , daß sie sich abstoßen Fig . 6 eine z.t. als Schnitt gezeichnete Form der Magnete für die erfindungsmäßige Lagerung Fig. 1 zeigt das Prinzip der Erfindung.
  • Der runde Permanentmagnet Ia ist fest mit dem Tonarm -gehäuse 14 verbunden , während Permanentmagnet 2a mittels Klebstoff 3a fest mit dem Tonarmträger 5a verbunden ist Die beiden Permanentmagnete la u. 2a sind so zueinander angeordnet , daß sie sich durch ihre entgegengesetzten Pole anziehen . Da sich die Magnete la u. 2a nicht berühren sollen werden diese durch die Zugsehne 7a auf Distanz gehalten Der Abstand der beiden Magnete zueinander ist mittels Stellschraube Ba einzustellen .Der Tonarmträger mit dem Magneten 2a schwebt so durch die magnetische Anziehungskraft an der Zugsehne 7a frei im Gehäuse 14 und kann frei ohne Reibungsverluste in der Achse A-B horizontal gedreht werden .Die Drillkraft der Zug -sehne 7 a steht der reibungsfreien Lagerung nicht entgegen da sie zur Erzeugung der Antiskatingkraft genutzt wird . Das zur Antiskatingkrafterzeugung nötige verdrillen der Zugsehne 7a geechied stuf enlos durch Drill~- Zahnrad 9a . Das Dreh -moment welches durch das Verdrillen entsteht wird von Zugsehne 7a en den Tonarmträger 5a übertragen und damit auf Tonarm 17 zum Tonabnehmer 15 , hier wirkt das Drehmoment als Antiskatingkraft der Skatingkraft entgegen Damit zum Verstellen der Antiskatingkraft der Plattenspieler nicht geöffnet werden muß , kann am Tonarm ein kleines Getriebe installiert werden durch welches die Verstellung mittels Stellrad 13 auf der Plattenspieleroberfläche vorgenommen werden kann.
  • Stellrad 13 dreht über Achse 12 welche in Lager 1 1 gelagert ist Zahnrad 10 und damit das in Zahnrad 10 greifende Drillzahnrad 9a Der Tonarm 17 ist in Tonarmträger 5a mittels Kugellager 4a oder Spitzenlager 4b oder Schneidlager 4c gelagert . An dem Tonarm 17 ist nach bekannter ArtTonabnehmer und Tonabnehmereufnahme 15 sowie Balancegewicht 16 angebracht Alle Bauteile außer der Magnete la und 2a und derlager 4a,b,c bestehen aus nicht-magnetisierbarem Material z.B. Alu Fig. 2 zeigt die Bauteile der Erfindung und deren Verknüpfung.
  • Da die Anziehungskraft von Magneten wie Magnet la oder 2a im Mittelpunkt ihrer Polfläche am größten ist, wird Magnet 2a welcher durch Zugsehne 7a auf Distanz zu Magnet Ia gehalten wird , in seinem Mittelpunkt immer unter dem Mittelpunkt von Magnet In in einer gemeinsamen Achse A-B schweben Wie schon gesagt , ist Magnet 2a mit Tonarmträger 5a fest verbunden bzw. verklebt . Zugsehne 7a ist ebenfalls mit dem Tonarmträger 5a fest verbunden ( Klebstoff ) um die Drillkraft der gedrillten Zugsehne 7a auf den Tonarmträger 5a und somit auf den Tonarm 17 zu übertragen . Durch die Stellschraube 8a wird die Zugsehne 7a berührungsfrei durchgefGhrt . Mit dem Drill -Zahnrad 9a , welches in der Stellschraube Ba gelagert ist , ist die Zugsehne 7a wiederum fest verbunden , damit durch das Drillzahnrad die nötige Verdrillung der Zugsehne 7a vorgenommen wird Ist die Verdrillung zur Antiskatingkrafterzeugung vorgenommen verbleibt Drillzahnrad 9a durch Reibschluß in seiner Lage , d.h.
  • die Lagerpassung zwischen Stellschraube 8a und Drillzahnrad 9a ist entsprechend eng auszuführen . Stellschraube Ba wird durch eine Kontermutter ( nicht gezeichnet ) in seiner Stellung im Gehäuse 14 fixiert Fig. 3,4 u. 6 zeigen andere Formen der Magnete zur erfindungsmäßigen Lagerung . wobei die .Funktionen der in Fig. 1 u. 2 gezeigten Bauteile gleich bleibt Fig. 5 zeigt eine andere Art der erfindungsmäßigen magnetischen Lagerung . Hierin sind zwei Permanent - Ringmagnete id u. 2d mit ihren Polflächen so zueinander angeordnet ,daR sie sich abstoßen ~Adapter 20 aus nichtmagnetisierbarem Material 2 stellt hier die Verbindung zu Tonarmträger 5a her . pa der Außendurchmesser von Adapter 20 kleiner ist als der Innendurchmesser von Ringmagnet 2d , 1#ßt sich der Adapter frei durch den Ringmagneten 2d durch -führen . Ringmagnet 1d schwebt so frei an Zugsehne 7a über Ring -magnet 2d . Die Funktion der Bauteile wie in Fig. 1 u. Z ist wie in Fig. 1 u. 2 beschrieben

Claims (1)

  1. Patentansprilche 1. Selbstzentrierende magnetische Lagerung für die reibungsfreie Drehbewegung um die eigene Achse mit integrierter Antiskatingkrafiterzeugung bzw. Rückstelikrafterzeugung , inbesondere für Tonarme zur Schallplattenabtastung und/oder zur Lagerung der Anzeige bei Meßinstrumenten , dadurch gekennzeichnet , daB zwei runde , flache Permanentmagnete verwendet werden , welche jeweils erste und zweite Seiten aufweisen ; welche einen ersten und einen zweiten Magnetpol bilden , welche Pole entgegengesetzte Polarität aufweisen und dafl der erste Permanentmagnet in einem Gehäuse oder einer Vorrichtung fest installiert ist und der zeitz Permanentmagnet mittels eines Verbindungsteils ( Tonarmträger ) mit welchem er fest verbunden ist , von einer Zugsehne, welche mit dem Gehäuse bzw. der Vorrichtung,über ein Stellzahnrad gelagert in der Stellschraube,sowie mit dem Verbindungsteil fest verbunden ist, durch diese Zugsehne auf Abstand vom ersten Magneten gehalten, unter dem ersten Magneten , um die eigene Achse drehbar , schwebt , dcdurch daß beide Magnete so zueinander angeordnet sind , daB sie sich durch ihre entgegengesetzten Pole anziehen , sowie die Mittelpunkte des ersten und zweiten Permanentmagneten und die Längsachse der Zugsehne durch die Magnetfelder der Permanentmagnete auf einem,in einer gemeinsamen Achse liegendem Mittelpunkt zentriert werden und daS die mittels eines Verbindungsteils ( Tonarmträger ) mit dem zweiten unter dem ersten Magneten schwebenden Magneten verbundene Zugsehne verdreht bzw. verdrillt wird und zwar durch das Zahnrad welches die Zugsehne über die Stellschraube dit dem Gehduse oder der Vorrichtung verbindet und daß das durch die Verdrillung erzeugte Drehmoment über das Verbindungsteil ( Tonarmträger ) , an den Tonarm weiter -leitet , wodurch die Antiskatingkraft erzeugt wird , welche mit dem Zahnrad stuf enlos einstellbar ist 2. Selbstzentrierende magnetische Lagerung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daS zwei Ringmagnete mit ihren Polen so zueinander angeordnet sind , daß sie sich abstoßen und daß der erste Magnet mit einem Verbindungsstück verbunden ist welches aus nichtmagnetischem Material besteht und dessen Außendurchmesser kleiner ist , als der Innendurchmesser des zweiten Ringmagneten , welches durch den zweiten Ringmegneten frei durchgeführt ist und. an dem der erste Ringmagnet über dem zweiten Ringmagneten schwebt 3, Selbstzentrierende magnetische Lagerung nach Anspruch leu.2 dadurch gekennzeichnet daß ein erster und ein zweiter Ring -magnet verwendet werden ,.die so zueinander angeordnet sind daß sie sich anziehen 4. Selbstzentrierende magnetische Lagerung nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet ,daX ein erster und ein zweiter runder Flachmagnet verwendet werden , wobei der erste Magnet eine nach innen gewdibte und der zweite Magnet eine nach außen gewölbte Fläche haben , welche sich zugewand sind und durch ihre gegenpolige Anordnung anziehen 5. Selbstzentrierende magnetische Lagerung nach Anspruch 1 -- 4 dadurch gekennzeichnet , daß der erste Magnet ein runder Flachmagnet ist und der zweite Magnet an seiner Polseite konisch zuläuft .
    6. Selbstzentrierende magnetische Lagerung nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet 1 daß statt eines ersten und zweiten Magneten nur ein erster Magnet verwendet wird und daß statt des zweiten Magneten.magnetisierbares Material wie Stahl zum Beispiel benutztwird
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