DE102007029039B4 - Tonarm für Plattenspieler - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Tonarm gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 oder 3 und dabei speziell auf einen Tonarm für Plattenspieler hoher Qualität.
- Aus der Druckschrift
WO 02/095 736 A1 - Die Druckschrift
DE 30 02 013 A1 zeigt eine magnetische Lagerung für eine horizontale Schwenkachse – bzw. Drehbewegung um eine Achse, insbesondere für Hifi-Tonarme zur Schallplattenabtastung sowie die in die Konstruktion der Lagerung integrierte Erzeugung der Anti-Skatingkraft. - Aus der
GB 1 145 865 A - Aufgabe der Erfindung ist es einen Tonarm aufzuzeigen, die bei einem vereinfachten Aufbau Ansprüchen höchster Qualität bei der Wiedergabe von Schallplatten gerecht wird. Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Tonarm entsprechend dem Patentanspruch 1 oder 3 ausgebildet.
- Eine Besonderheit des erfindungsgemäßen Tonarms besteht darin, dass die im Verwendungsfall horizontale oder im Wesentlichen horizontale Schwenkachse des Tonarmes mit einem Gelenk realisiert ist, welches aus wenigstens einem bügel- oder stabfederartig elastisch oder federnd verformbaren Element, beispielsweise aus wenigstens einem um Achsen quer zu seiner Längserstreckung durch Biegen verformbaren Element besteht. Dieses Federelement ist dann zwischen zwei voneinander beabstandeten, vorzugsweise in Richtung der vertikalen Schwenkachse des Tonarms voneinander beabstandeten Lagerteilen vorgesehen und beidendig in jeweils einem dieser Lagerteile gehalten.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind wenigstens zwei derartige elastisch oder federnd verformbare Federelemente vorgesehen, und zwar bevorzugt in Form von stiftförmigen Federelementen, die vorzugsweise jeweils von einer Länge aus einem Federdraht gebildet sind.
- Eine Besonderheit der Erfindung besteht auch darin, dass das Lager für das Schwenken des Tonarmes um die horizontale Achse ohne einen oder mehrere Lagerbolzen oder lagerbolzenartig wirkende Elemente ausgeführt ist. Das entsprechende Lager weist also kein Lagerspiel auf, wodurch eine verbesserte Wiedergabe erreicht wird.
- Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht. Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
-
1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht den Tonarm eines Plattenspielers hoher Qualität; -
2 den Tonarm der1 in Seitenansicht sowie auch teilweise geschnitten. -
3 in schematischer Darstellung und in Draufsicht einen Ringmagneten einer Anti-Skating-Einrichtung; -
4 in vergrößerter Teildarstellung ein Lagerelement im Bereich einer Bohrung zur Aufnahme eines Stabmagneten der Anti-Skating-Einrichtung. - Die in den Figuren allgemein mit
1 bezeichnete Trag- oder Tonarm besteht u. a. aus einem aus einem Rohrmaterial aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellten, bei der dargestellten Ausführungsform geradlinig ausgebildeten rohrförmigen Arm2 , welcher an einem Ende mit einem Adapter3 zur Befestigung des in der1 mit unterbrochenen Linien angedeuteten Tonkopfes4 (Abtastsystem) versehen ist und am anderen Ende an einem Lager5 gehalten ist. An diesem Ende ist auch das bei Tonarmen übliche Ausgleichsgewicht2.1 vorgesehen. - Die Besonderheit des Tonarmes
1 besteht in der Ausbildung des Lagers5 . Dieses umfasst u. a. ein an einem Chassis oder an einer Platine des Plattenspielers befestigtes unteres Lagerteil5.1 , an dem oberhalb einer zur höhenverstellbaren Befestigung an der Platine dienenden Ringmutter6 ein weiteres Lagerteil5.2 um die Achse X des Lagers5 , d. h. im Verwendungsfall um die vertikale Achse X drehbar gelagert ist, und zwar unter Verwendung eines achsgleich mit der Achse X angeordneten, im Lagerteil5.1 befestigten Lagerstiftes7 (Vertikalachse), der in das Lagerteil5.2 hineinreicht und dort in geeigneter Weise gelagert ist. Um nicht nur das Schwenken des Tonarmes2 um die vertikale Achse X, sondern zugleich auch das Schwenken um die radial zur Achse X verlaufende und im Verwendungsfall horizontale Achse Y zu ermöglichen, ist oberhalb des Lagerteils5.2 und von diesem axial, d. h. in Richtung der Achse X beabstandet ein Lagerteil5.3 vorgesehen, an welchem der Arm2 gehalten ist und welches über zwei aus Federstahldraht bestehende Stifte8 mit dem darunter liegenden Lagerteil5.2 verbunden ist. Die Stifte8 , die beidendig in jeweils einer Bohrung der Lagerteile5.2 und5.3 in geeigneter Weise, z. B. durch Kleben verankert sind, sind mit ihren Achsen parallel zueinander und auch parallel zur Achse X bzw. senkrecht zur Achse Y orientiert. Weiterhin sind die beiden Stifte8 so angeordnet, dass sie sich bezogen auf die Achse X diametral gegenüberliegen. Dem Kröpfungswinkel α entsprechend, in dem der Tonkopf5 an dem Adapter3 befestigt ist, sind auch die beiden Stifte8 derart angeordnet, dass die Ebene, die die Achse X sowie die Achsen der beiden Stifte8 einschließt und in der weiterhin auch die Schwenkachse Y angeordnet ist, mit der Längserstreckung des Armes2 einen Winkel β einschließt. Die beiden Stifte8 besitzen weiterhin jeweils denselben Abstand von der Achse X. Die versetzte Anordnung der Stifte8 oder entsprechender Federelemente gegenüber der Achse X hat den Vorteil, dass das von diesem Federelementen gebildete Schwenklager eine hohe Stabilität insbesondere auch gegen unerwünschtes Schwenken um von der Y-Achse abweichenden Achsen, speziell auch gegen ein unerwünschtes Schwenken um Achsen parallel zur X-Achse aufweist. - Im Lagerteil
5.1 sind bei der dargestellten Ausführungsform weiterhin zwei Stabmagnete9 vorgesehen, die mit ihrer Längserstreckung jeweils parallel zur Achse X orientiert sind und von dieser Achse denselben Abstand aufweisen. Die beiden Stabmagnete9 sind um 180° gegeneinander versetzt und wirken mit einem Ringmagneten10 zusammen, der an der dem Lagerteil5.1 zugewandten und von diesem Lagerteil geringfügig beabstandeten Stirnseite des Lagerteils5.2 in einer dortigen Ausnehmung aufgenommen ist. Die Stabmagnete9 sowie der Ringmagnet10 sind so ausgebildet, angeordnet, von einander beabstandet und hinsichtlich ihrer magnetischen Feldstärke so ausgewählt, das die Stabmagnete9 und der Ringmagnet10 in ihrem Zusammenwirken eine Anti-Skating-Einrichtung bilden, die die beim Abspielen einer Platte zur Mitte des Plattentellers hin gerichtete Skating-Kraft ausgleicht. - Die beiden Stabmagnete
9 sind jeweils einem hülsenartigen Magnethalter11 aufgenommen und in diesem beispielsweise durch Verkleben fixiert und mit den Magnethaltern11 in an der oberen Stirnseite des Lagerteils5.1 offene Bohrungen9.1 eingesetzt. Durch axiales Verschieben der Magnethalter11 in den Bohrungen9.1 können der wirksame Abstand der Stabmagneten9 zu dem Ringmagneten10 und damit die Anti-Skating-Kraft eingestellt werden. Um den Arm2 in der Ruhestellung anzuheben und im angehobenen Zustand zu halten ist an einer am Lagerteil5.1 oberhalb der Ringmutter6 vorgesehenen und radial von dem Lagerteil5.1 wegstehenden Montageplatte12 ein manuell betätigbarer Trag- oder Tonarmlift13 vorgesehen, die mit einer am Tonarm2 seitlich vorgesehenen Armbühne14 zusammenwirkt. kreiszylinderförmig ausgebildet, und zwar derart, dass diese Teile mit ihren Achsen achsgleich zueinander und achsgleich mit der Achse X angeordnet sind. - Der Ringmagnet ist entsprechend der
3 axial segmentiert bzw. in Umfangsrichtung abwechselnd mit unterschiedlicher Polarität magnetisiert, wie dies in der3 mit den Bezeichnungen ”N” und ”S” angedeutet ist. Die beiden Stabmagnete9 sind so orientiert, dass sie an der dem Lagerteil5.2 zugewandten Stirnfläche des Lagerteils5.1 unterschiedliche magnetische Polarität aufweisen. - Um das Justieren der Anti-Skating-Kraft auch nach der Montage des Lagers
5 vornehmen zu können, sind an der Umfangsfläche des Lagerteils5.1 schlitzförmige Öffnungen oder Ausfräsungen15 vorgesehen, die jeweils in eine einen Magnethalter11 mit Stabmagnet9 aufnehmende Bohrung9.1 hineinreichen, sodass die Magnethalter11 mit dem jeweiligen Stabmagnet9 zur Einstellung der Anti-Skating-Kraft mit einem geeigneten Werkzeug durch die Öffnungen15 hindurch axial bewegt und dann in der jeweiligen Einstellung mit geeigneten Mitteln, beispielsweise durch Verkleben, durch Verklemmen, durch eine in ein Gewinde des Magnethalters11 eingreifende Feststell- oder Klemmschraube16 usw. fixiert werden können. Die Verwendung der Stabmagnete9 hat u. a. auch den Vorteil, dass durch axiales Verschieben oder Verstellen der Magnethalter11 eine einfache Einstellung der Anti-Skating-Kraft möglich ist. - Es ist beispielsweise möglich, anstelle der beiden Stifte
8 aus Federdraht auch ein anderes, das Schwenken um die Achse Y ermöglichendes Federelement vorzusehen, beispielsweise eine oder aber mehrere Blattfedern. - Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass Zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne das dadurch der der Erfindung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
- So ist es beispielsweise möglich, anstelle der beiden Stifte
8 aus Federdraht auch ein anderes, das Schwenken um die Achse Y ermöglichendes Federelement vorzusehen, beispielsweise eine oder aber mehrere Blattfedern. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Tonarm
- 2
- Arm
- 2.1
- Gegengewicht
- 3
- Adapter
- 4
- Tonkopf bzw. Tonabnehmer
- 5
- Lager
- 5.1, 5.2, 5.3
- Lagerteil
- 6
- Ringmutter
- 7
- Gelenkbolzen
- 8
- Federstift
- 9
- Stabmagnet
- 9.1
- Bohrung für Stabmagnete
- 10
- Ringmagnet
- 11
- Magnethalter
- 12
- Montageplatte
- 13
- Trag- oder Tonarmlift
- 14
- Armbühne
- 15
- Öffnung
- 16
- Feststell- oder Klemmschraube
- X
- vertikale Achse
- Y
- horizontale Achse
- α
- Köpfungswinkel
- β
- Winkel zwischen Tonarmlängsachse und Schwenkachse Y
Claims (16)
- Tonarm mit einem an einem Lager (
5 ) gehaltenen Arm (2 ), wobei das Lager (5 ) aus wenigstens einem an einem Chassis oder an einer Basis eines Plattenspielers befestigbaren ersten Lagerelement (5.1 ) und einem an diesem ersten Lagerelement (5.1 ) um eine vertikale erste Achse (X) drehbar gehaltenen zweiten Lagerelement (5.2 ) besteht, an dem der Tonarm (2 ) über ein Gelenk um eine horizontale zweite Achse (Y) quer zur ersten Achse (X) schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk von wenigstens einem Federelement (8 ) gebildet ist, wobei das wenigstens eine Federelement (8 ) mit einem Ende in dem zweiten Lagerteil (5.2 ) und mit dem anderen Ende in einem am Tonarm (2 ) vorgesehenen dritten Lagerteil (5.3 ) gehalten ist. - Tonarm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen dem ersten Lagerteil (
5.1 ) und dem zweiten Lagerteil (5.2 ) wirkende und von wenigstens einem Permanentmagneten gebildete Anti-Skating-Einrichtung. - Tonarm mit einem an einem Lager (
5 ) gehaltenen Arm (2 ), wobei das Lager (5 ) aus wenigstens einem an einem Chassis oder an einer Basis eines Plattenspielers befestigbaren ersten Lagerelement (5.1 ) und einem an diesem ersten Lagerelement um eine vertikale erste Achse (X) drehbar gehaltenen zweiten Lagerelement (5.2 ) besteht, an dem der Tonarm (2 ) über ein Gelenk um eine horizontale zweite Achse (Y) quer zur ersten Achse (X) schwenkbar ist, gekennzeichnet durch eine zwischen dem ersten Lagerteil (5.1 ) und dem zweiten Lagerteil (5.2 ) wirkende und von wenigstens einem Permanentmagneten gebildete Anti-Skating-Einrichtung. - Tonarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk von wenigstens einem Federelement (
8 ) gebildet ist. - Tonarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk zum Schwenken des Tonarmes (
2 ) um die zweite Achse (Y) von wenigstens zwei voneinander beabstandeten Federelementen (8 ) gebildet ist. - Tonarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine, das zweite Gelenk (Y) bildende Federelement blattfederartig ausgebildet ist.
- Tonarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine, das zweite Gelenk (Y) bildende Federelement ein Federstift ist.
- Tonarm nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement von einer Länge eines Federdrahtes gebildet ist.
- Tonarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei das zweite Gelenk (Y) bildende Federelement beidseitig von der ersten Achse (X) vorgesehen sind, und zwar vorzugsweise im selben Abstand von dieser Achse.
- Tonarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von mehreren Federelementen diese mit ihrer Längserstreckung und/oder mit ihren Achsen, um die das Verformen der Federelemente erfolgt, in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind.
- Tonarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine die zweite Schwenkachse (Y) bildende Federelement so angeordnet ist, dass die zweite Schwenkachse (Y) mit der wirksamen Längsachse des Tonarmes (
2 ) einen Winkel (β) einschließt. - Tonarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Anti-Skating-Einrichtung von wenigstens einem Permanentmagneten (
10 ) am ersten sowie auch am zweiten Lagerteil (5.1 ,5.2 ) gebildet ist. - Tonarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anti-Skating-Einrichtung von einem Ringmagneten am oder im ersten oder zweiten Lagerteil (
5.1 ,5.2 ) und von wenigstens einem Permanentmagneten, beispielsweise Stabmagneten (9 ) am oder im zweiten bzw. ersten Lagerteil (5.2 ,5.1 ) gebildet ist. - Tonarm nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Permanentmagnet (
9 ) einstellbar vorgesehen ist. - Tonarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Federelement mit einem Ende in den zweiten Lagerteil (
5.2 ) und mit dem anderen Ende in einem am Tonarm (2 ) vorgesehenen dritten Lagerteil (5.3 ) gehalten ist. - Tonarm nach einem der Ansprüche 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite sowie dritte Lagerteil (
5.2 ,5.3 ) in Richtung der ersten Achse (X) gegeneinander versetzt und voneinander beabstandet sind.
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GB1145865A (en) * | 1966-10-11 | 1969-03-19 | Malcolm Harry Wright | Improvements in or relating to gramophone pick-up arms |
DE3002013A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-07-23 | Hans-Jürgen 2000 Hamburg Tietze | Selbstzentrierende magnetische lagerung mit integrierter antiskatingvorrichtung fuer hifi-tonarme |
WO2002095736A1 (de) * | 2001-05-21 | 2002-11-28 | Schroeder Frank | Magnetisch stabilisiertes tonarmsystem mit einer fadenaufhängung |
-
2007
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GB1145865A (en) * | 1966-10-11 | 1969-03-19 | Malcolm Harry Wright | Improvements in or relating to gramophone pick-up arms |
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WO2002095736A1 (de) * | 2001-05-21 | 2002-11-28 | Schroeder Frank | Magnetisch stabilisiertes tonarmsystem mit einer fadenaufhängung |
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